Users Guide

Die verfügbare OMIVV-Geräteversion zeigt falsche Informationen an,
wenn die verfügbare Version niedriger ist als die aktuelle Version.
In der OMIVV Admin-Konsole werden unter Geräteverwaltung, Verfügbare virtuelle Geräteversion die Modi RPM und OVF als
verfügbar angezeigt.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass der Aktualisierungs-Repository-Pfad auf die aktuelle Version eingestellt und das
Zurückstufen der Version des virtuellen Geräts nicht unterstützt wird.
Ausnahme 267027 wird beim Hinzufügen eines Bare-Metal-Servers
der 12. Generation und höher ausgelöst
Während der Bare-Metal-Erkennung wird das Benutzerkonto automatisch ein paar Minuten gesperrt, wenn falsche Anmeldeinformationen
eingegeben werden. Während dieses Zeitraums reagiert iDRAC nicht mehr und die Rückkehr zum Normalzustand dauert ein paar Minuten.
Lösung: Warten Sie einige Minuten und geben Sie die Anmeldeinformationen des Benutzers erneut ein.
Während der Bereitstellung schlägt das Anwenden des Systemprofils
aufgrund eines iDRAC-Fehlers fehl
Während der Bereitstellung versucht OMIVV, den Konfigurationsaktualisierungs-Job in iDRAC zu erstellen. Die Erstellung dieses Jobs
schlägt allerdings manchmal fehl und zeigt eine Meldung an, die angibt, dass der Konfigurationsjob bereits erstellt wurde.
Lösung: Löschen Sie die veralteten Einträge und wiederholen Sie die Bereitstellung. Melden Sie sich bei iDRAC an, um die Jobs zu
löschen.
OMIVV RPM-Upgrade schlägt fehl, wenn Proxy mit Domain-
Benutzerauthentifizierung konfiguriert ist
Wenn das OMIVV-Gerät für den Zugriff auf das Internet mit Proxy konfiguriert wurde und Proxy mit NTLM-Authentifizierung
authentifiziert wird, schlägt die RPM-Aktualisierung aufgrund von Problemen im zugrunde liegenden yum-Tool fehl.
Betroffene Version: OMIVV 4.0 und höher
Lösung/Umgehungslösung: Führen Sie „Sichern und Wiederherstellen“ zum Aktualisieren des OMIVV Appliance aus.
Ein Systemprofil kann nicht angewendet werden, das eine PCIe-
Erweiterungskarte im FX-Gehäuse hat.
Die BS-Bereitstellung schlägt auf einem Zielserver fehl, wenn dem Quellserver PCIe-Karteninformationen beim Verwenden eines FX-
Gehäuse hat. Die Systemprofile auf dem Quellserver haben eine andere fc.chassislot ID als auf dem Zielserver. OMIVV versucht,
dieselbe fc.chassislot ID auf dem Zielserver bereitzustellen. Dies schlägt jedoch fehl. Die Systemprofile suchen nach der genauen
Instanz (FQDD) bei der Anwendung des Profils. Dies funktioniert auf Rack-Servern (identisch), hat jedoch evtl. bei modularen Servern
einige Einschränkungen. Beim FC640 können beispielsweise die von einem modularen Server erstellten Systemprofile aufgrund von NIC-
Level-Einschränkungen nicht auf anderen modularen Servern im selben FX Gehäuse angewendet werden.
Betroffene Version: 4.1 und höher.
Lösung: Das Systemprofil eines FC640 Servers in Steckplatz 1 eines FX2s Gehäuses kann nur auf einen anderen FC640 Server
angewendet werden, der sich auf dem Steckplatz 1 eines anderen FX2s Gehäuses befindet.
Die Abweichungserkennung zeigt nicht kompatible modulare Server
an, die im FX-Gehäuse über eine PCIe-Karte verfügen
Häufig gestellte Fragen – FAQs
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