OpenManage Integration for VMware vCenter Version 5.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2010 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung..................................................................................................................................10 Neues in dieser Version....................................................................................................................................................... 10 OpenManage Integration for VMware vCenter-Funktionen..........................................................................................
7 Basiskonfiguration mit Clusterprofil erfassen................................................................................47 Clusterprofil.......................................................................................................................................................................... 47 Clusterprofil erstellen..........................................................................................................................................................
10 Verwalten von Jobs................................................................................................................... 68 Bereitstellungs-Jobs............................................................................................................................................................68 Gehäuse-Firmwareaktualisierungs-Jobs..........................................................................................................................
14 Gehäuseverwaltung................................................................................................................... 97 Dell EMC Gehäuseinformationen anzeigen...................................................................................................................... 97 Gehäuse-Bestandsinformationen anzeigen......................................................................................................................
Informationen zu Berechtigungen................................................................................................................................... 139 17 Häufig gestellte Fragen – FAQs................................................................................................. 141 Häufig gestellte Fragen – FAQs........................................................................................................................................
Beim Eingeben eines Kennworts im Bildschirm „Jetzt sichern“ wird eine Fehlermeldung angezeigt............... 149 Was mache ich, wenn eine Aktualisierung fehlschlägt?..........................................................................................149 Was kann ich tun, wenn die vCenter Registrierung fehlgeschlagen ist?..............................................................
ESXi-Host ist nach erfolgreicher BS-Bereitstellung unter Verwendung von OMIVV entweder getrennt oder antwortet nicht............................................................................................................................................... 156 Zeitüberschreitung bei der Bereitstellung, wenn die Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) von OMIVV nicht mit dem ESXi-Host-Netzwerk verbunden ist.............................................................................................
1 Einführung IT-Administratoren verwenden VMware vCenter als primäre Konsole zur Verwaltung und Überwachung von VMware vSphere-ESX/ESXiHosts. Mit OpenManage Integration for VMware vCenter (OMIVV) können Sie die Komplexität bei der Verwaltung Ihres Rechenzentrums reduzieren, indem Sie die Tasks rund um die Verwaltung und Überwachung der Dell EMC Serverinfrastruktur in der vSphere-Umgebung rationalisieren. Neues in dieser Version Diese Version von OpenManage Integration for VMware vCenter 5.
Funktionen Beschreibung • Aktualisieren der unterstützten Server auf die aktuellste Version des BIOS und der Firmware Sie können OMIVV auch mit vSphere Lifecycle Manager verwenden, um die Firmware-Aktualisierung durchzuführen (gilt für vCenter 7.0 und höher).
2 Informationen zur Verwaltungskonsole Sie können OpenManage Integration für VMware vCenter und seine virtuelle Umgebung über eines der beiden unten genannten Administrationsportale verwalten: • • Web-basierte Administration Console Konsolenansicht für einen individuellen Server – die Konsole der virtuellen Maschine des OMIVV-Geräts Neuen vCenter-Server registrieren Ihr Konto sollte über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen eines Servers verfügen.
angezeigt. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie die Registrierung des Geräts bei vCenter rückgängig machen und es erneut registrieren. Registrieren eines vCenter-Servers mit einem Konto ohne Administratorrechte Sie können vCenter Server für das OMIVV Gerät mit vCenter Administrator-Anmeldeinformationen oder mit einem Nicht-AdministratorNutzer mit den Dell Berechtigungen registrieren.
• • Erweiterte Einstellungen • Einstellungen ändern • Verbindung • Wartung • Netzwerkkonfiguration • Abfragen von Patches • Sicherheitsprofil und Firewall Bestandsaufnahme • • Hinzufügen von Hosts zu einem Cluster • Hinzufügen von eigenständigen Hosts • Cluster ändern Lifecycle Manager: allgemeine Berechtigungen • Lesen • ANMERKUNG: Die allgemeinen Berechtigungen von vSphere Lifecycle Manager gelten nur für vCenter 7.0 und höher.
8. Klicken Sie auf FERTIGSTELLEN. Melden Sie sich ab und dann über das vCenter an. Der Benutzer mit erforderlichen Berechtigungen kann nun die OMIVV-Vorgänge durchführen. SSL-Zertifikate für registrierte vCenter-Server aktualisieren Dell OpenManage Integration for VMware vCenter erstellt mithilfe der OpenSSL API das CSR (Certificate Signing Request) mit dem RSAVerschlüsselungsstandard und einer Schlüssellänge von 2048 Bit.
3. Klicken Sie zur Bestätigung der Aufhebung der Registrierung auf den ausgewählten vCenter Server auf das Dialogfeld VCENTER REGISTRIERUNG AUFHEBEN und anschließend auf Registrierung aufheben. ANMERKUNG: Nachdem Sie die Registrierung von OMIVV aufgehoben haben, melden Sie sich am vSphere Client (HTML-5) ab und wieder an. Wenn das OMIVV-Symbol weiterhin angezeigt wird, starten Sie die Clientservices für vSphere Client (HTML-5) und Web Client (FLEX) neu.
Neustarten des OMIVV-Geräts 1. Klicken Sie auf der Seite GERÄTE-MANAGEMENT auf Virtuelles Gerät neu starten. 2. Klicken Sie zum Neustarten des OMIVV-Geräts im Dialogfeld Virtuelles Gerät neu starten auf Anwenden. OMIVV-Gerät und Repository-Speicherort aktualisieren • • • • • Um sicherzustellen, dass alle Daten geschützt sind, führen Sie vor dem Aktualisieren des OMIVVGeräts eine Sicherung der OMIVVDatenbank aus. Informationen dazu finden Sie unter Backups und Wiederherstellungen verwalten.
• Für die Aktualisierung unter Verwendung von RPM, das unter Repository-Pfad aktualisieren verfügbar ist, stellen Sie sicher, dass Repository-Pfad aktualisieren auf folgenden Pfad eingestellt ist: https://linux.dell.com/repo/hardware/vcenter-pluginx64/latest/ Klicken Sie andernfalls im Fenster Gerätemanagement im Bereich Geräteaktualisierung auf Bearbeiten, um den Pfad im Textfeld Aktualisierungs-Repository-Pfad in https://linux.dell.
ANMERKUNG: Wenn die Identität (IP oder FQDN) der neuen OMIVV-Version Y von der OMIVV-Version X geändert wird, konfigurieren Sie das Trap-Ziel für die SNMP-Traps, sodass es auf die neue Appliance verweist. Die Identitätsänderung wird durch Ausführung der Bestandsaufname auf diesen Hosts korrigiert. Während der Ausführung der Bestandsaufnahme auf Hosts werden diese Hosts, falls die SNMP-Traps nicht auf die neue IP verweisen, als „nicht konform“ aufgelistet.
Automatische Backups planen Weitere Informationen zum Konfigurieren des Backup-Speicherorts und des Berechtigungsnachweises finden Sie unter Konfigurieren von Backup und Wiederherstellung. 1. Auf der Seite EINSTELLUNGEN FÜR BACKUP UND WIEDERHERSTELLUNG klicken Sie auf Bearbeiten automatisch geplanter Backup. Die relevanten Felder sind aktiviert. 2. Klicken Sie auf Aktiviert, um Backups zu aktivieren. 3.
Erstellen und Herunterladen des Fehlerbehebungsbündels Um das Fehlerbehebungspaket zu erzeugen, stellen Sie sicher, dass Sie sich beim Administratorportal anmelden. Das Fehlerbehebungspaket enthält Protokollierungsinformationen von OMIVV, die zur Unterstützung bei der Behebung von Problemen verwendet oder an den technischen Support gesendet werden können. 1. Klicken Sie auf der Seite GERÄTEMANAGEMENT auf Fehlerbehebungspaket erstellen. 2. Klicken Sie auf Fehlerbehebungspaket herunterladen.
Die Konfigurationswerte des Bereitstellungsmodus wie Klein, Mittel, Groß und Extragroß werden angezeigt. Standardmäßig ist dieser Wert auf Klein gesetzt. 2. Um einen Bereitstellungsmodus basierend auf einer Umgebung zu bearbeiten, klicken Sie auf Bearbeiten. 3. Stellen Sie im Bearbeiten-Modus sicher, dass die Voraussetzungen erfüllt sind, und wählen Sie den gewünschten Bereitstellungsmodus aus. 4. Klicken Sie auf Anwenden.
Eine Meldung zeigt an, dass wenn eine neue Anforderung erzeugt wird, mit dem vorherigen CSR erzeugte Zertifikate nicht mehr auf das Gerät hochgeladen werden. Um mit der Anforderung fortzufahren, klicken Sie auf Weiter. 2. Wenn Sie mit der Anforderung fortfahren, geben Sie im Dialogfenster ZERTIFIKATSIGNIERUNGSANFORDERUNG ERSTELLEN Informationen zum allgemeinen Namen, die Organisation, den Ort, das Bundesland, das Land und die E-Mail-Adresse ein. Klicken Sie auf Weiter. 3.
• Abmelden von der Konsole OMIVV VM-Konsole öffnen Starten Sie die Web- oder Remote-Konsole des OMIVV-Geräts, um die OMIVV-VM-Konsole zu öffnen. Nach dem Öffnen der VM-Konsole und Eingabe der Anmeldeinformationen (Benutzername: admin und Kennwort: das Kennwort, das Sie während der Bereitstellung des Geräts eingerichtet haben), können Sie mit der Konfiguration der Konsole beginnen. OMIVV-Gerät konfigurieren 1. Schalten Sie die virtuelle Maschine ein. 2.
Wenn Sie über das vSphere-Netzwerk auf das bandexterne Netzwerk zugreifen können, konfigurieren Sie keine zwei Netzwerkadapter für das OMIVV-Gerät. Weitere Informationen zum Konfigurieren einer zweiten Netzwerkkarte finden Sie unter Konfigurieren der OMIVV-Appliance mit zwei Netzwerkschnittstellen-Controllern (NICs). 7. Wählen Sie Kabelgebundene Verbindung 1 aus und klicken Sie auf .
ANMERKUNG: Nachdem Sie das OMIVV-Gerät mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert haben, wird die OMIVV-TerminalHilfsprogramm-Seite manchmal nicht sofort aktualisiert, um die aktualisierte IP anzuzeigen. Um dieses Problem zu beheben, verlassen Sie das OMIVV-Terminal-Dienstprogramm und melden Sie sich erneut an. 8. Klicken Sie zum Ändern des Hostnamens des OMIVV-Geräts auf Hostnamen ändern. a) Geben Sie einen gültigen Hostnamen ein und klicken Sie auf Hostnamen aktualisieren.
1. Schalten Sie die OMIVV-Appliance aus. 2. Bearbeiten Sie die VM-Einstellungen mit dem vSphere Client (HTML-5) und fügen Sie den zusätzlichen Netzwerkadapter hinzu. Um die VM-Einstellungen zu bearbeiten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die VM und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten. 3. Klicken Sie auf NEUES GERÄT HINZUFÜGEN und wählen Sie Netzwerkadapter aus. a) Wählen Sie das entsprechende Netzwerk für den NIC aus und markieren Sie dann das Kontrollkästchen Beim Einschalten verbinden.
WARNUNG: Verwenden Sie „+“ nicht, um eine neue Netzwerkschnittstelle hinzuzufügen. Um einen NIC hinzuzufügen, muss „Einstellungen bearbeiten“ für vSphere verwendet werden. 6. Wählen Sie die NIC aus, die Sie konfigurieren möchten, und klicken Sie auf . 7. Um die richtige NIC zu identifizieren, verwenden Sie die auf der Registerkarte Ethernet angezeigte MAC-ID und vergleichen Sie sie dann mit der im vSphere Client (HTML-5) angezeigten MAC-ID.
a) Wählen Sie Manuell oder Automatisch (DHCP) aus der Dropdown-Liste Methode. b) Wenn Sie die Methode Manuell auswählen, klicken Sie auf Hinzufügen und geben Sie dann die gültige IP-Adresse, Netzmaske (im CIDR-Format) und Gateway-Details ein. Es wird empfohlen, die statische IP-Adresse für den Fall zu verwenden, dass Sie die Priorität der DNS-Server (primäre und sekundäre DNS-Einträge) steuern möchten.
In der Regel erfordert das Netzwerk, das Sie als Standard-Gateway konfiguriert haben, keine manuelle Routing-Konfiguration, da das Gateway die Erreichbarkeit gewährleisten kann. Bei Netzwerken, für die das Standard-Gateway nicht konfiguriert ist (für die das Kontrollkästchen Diese Verbindung nur für Ressourcen in ihrem Netzwerk verwenden aktiviert wurde), kann jedoch eine manuelle Routing-Konfiguration erforderlich sein.
5. Geben Sie das neue Kennwort erneut im Textfeld Neues Kennwort bestätigen ein. 6. Klicken Sie auf Administratorkennwort. Konfigurieren des Network Time Protocol (NTP) und Einstellen der lokalen Zeitzone 1. Öffnen Sie die OMIVV-Webkonsole. 2. Klicken Sie im Dienstprogramm OpenManage Integration for VMware vCenter – Einrichtung eines virtuellen Geräts auf Datum/Uhrzeit-Eigenschaften. Geben Sie die NTP-Details in die Admin-Konsole ein.
Schreibgeschützte Benutzerrolle Es gibt einen Benutzer ohne Rechte mit der Bezeichnung „schreibgeschützt“ mit Shell-Zugriff für Diagnosezwecke. Der Benutzer mit schreibgeschützter Rolle verfügt über eingeschränkte Rechte zum Ausführen einiger Befehle.
3 Hosts und Gehäuse über das Dashboard überwachen Das Dashboard zeigt Folgendes an: • • • • • • • Funktionszustand von Hosts und Gehäusen Servicestatus von Hosts und Gehäusen Lizenzinformationen von Hosts und vCenter Konfigurations-Compliance-Status der Hosts Status der mit OMIVV geplanten Jobs Bare-Metal-Server, die für die Bereitstellung verfügbar sind Kurzhinweise zu OMIVV-Funktionen Funktionszustand Der Abschnitt Zustand zeigt die Integrität aller von OMIVV verwalteten Hosts und Gehäuse an.
Lizenzen Im Abschnitt Lizenzen werden die folgenden Informationen angezeigt: • • Anzahl der verfügbaren Host- und vCenter-Lizenzen Anzahl der Host- und vCenter-Lizenzen, die verwendet werden. Um eine Lizenz zu erwerben, klicken Sie auf der Seite Dashboard im Abschnitt Lizenzen auf LIZENZ KAUFEN. Bereit zur Bereitstellung Die Anzahl der Bare-Metal-Server listet nur die konformen Bare-Metal-Server auf, die unter Verwendung von OMIVV erkannt werden.
4 Hosts mit Host-Anmeldeprofil verwalten Host-Anmeldeinformationenprofil Ein Host-Anmeldeinformationenprofil speichert die iDRAC- und die Host-Anmeldeinformationen, die OMIVV für die Kommunikation mit den Servern verwendet. OMIVV verwaltet die Hosts, die einem Host-Anmeldeinformationenprofil zugeordnet sind. Sie können einem einzigen Host-Anmeldeinformationenprofil mehrere Server zuordnen. Der PowerEdge MX-Gehäuse-Host kann mit einer einzigen einheitlichen Chassis-Management-IP verwaltet werden.
d) Geben Sie im Host-Stamm-Bereich die lokalen Host-Anmeldeinformationen oder AD-Anmeldeinformationen ein. • Gehen Sie wie folgt vor, um die lokalen Anmeldeinformationen des ESXi-Hosts einzugeben: • • • • Der Standardbenutzername lautet root. Sie können sie nicht bearbeiten. Geben Sie ein gültiges Kennwort ein. Für ESXi 6.7 und höher ist die Eingabe eines gültigen Kennworts nicht erforderlich.
ANMERKUNG: Das iDRAC-Konto erfordert Administratorberechtigungen für die Aktualisierung der Firmware und die Bereitstellung eines Betriebssystems (BS). • Ändern Sie den Benutzernamen im Feld Active Directory-Benutzername. Geben Sie den Benutzernamen in einem dieser Formate ein: domain\username oder username@domain. Der Benutzername ist auf 256 Zeichen beschränkt. Weitere Informationen zur Definition von Benutzernamen finden Sie in der Microsoft Active Directory-Dokumentation. • Ändern Sie das Kennwort.
• • • • • • • vCenter: FQDN oder Hostname bzw. IP-Adresse des zugehörigen vCenters Zugeordnete Hosts: Die Hosts, die dem Host-Anmeldeinformationenprofil zugeordnet sind. Gibt es mehr als einen zugeordneten Host, können Sie alle über das Erweiterungssymbol anzeigen. iDRAC-Zertifikatsprüfung: Zeigt an, ob das iDRAC-Zertifikat beim Erstellen eines Host-Anmeldeinformationenprofils überprüft wird.
5 Gehäuse mit Chassis-Anmeldeprofil verwalten Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil Ein Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil speichert die Gehäuse-Anmeldeinformationen, die OMIVV für die Kommunikation mit dem Gehäuse verwendet. OMIVV verwaltet und überwacht die Gehäuse, die einem Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil zugewiesen sind. Sie können einem einzigen Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil mehrere Gehäuse zuweisen.
Das Testergebnis wird in der Spalte Testergebnisse als Erfolgreich oder Fehlgeschlagen angezeigt. Um die Konnektivität des Gehäuses manuell zu testen, wählen Sie das Gehäuse aus und klicken Sie auf TEST STARTEN. Für ein mit einer MCM-Gruppe konfiguriertes PowerEdge MX-Gehäuse wird die Verwaltung aller Haupt- und Mitgliedsgehäuse unter Verwendung des Hauptgehäuses empfohlen. Der Vorgang des Verbindungstests für Mitgliedsgehäuse schlägt fehl und der Testergebnisstatus wird als Fehlgeschlagen angezeigt.
Informationen zum Hinzufügen eines PowerEdge MX-Gehäuses finden Sie unter PowerEdge MX Gehäuse hinzufügen. Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil anzeigen Nach dem Erstellen eines oder mehrerer Gehäuse-Anmeldeinformationenprofile können Sie das Gehäuse und die zugeordneten Gehäuse auf der Seite „Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil“ anzeigen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Compliance und Bereitstellung > Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil.
zugeordneten Gehäuse aufweist und gelöscht wird. Klicken Sie auf OK, um das Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil zu löschen und die Bestätigungsmeldung zu erhalten.
6 Firmware- und Treiber-Repositorys mithilfe des Repository-Profils verwalten Repository-Profil Mit einem Repository-Profil können Sie Treiber- oder Firmware-Repositorys erstellen und verwalten. Sie können die Profile für Firmware- und Treiber-Repository wie folgt verwenden: • • • Aktualisieren der Firmware von Hosts Aktualisieren der Treiber von Hosts, die vSAN-Clustern angehören. Erstellen des Clusterprofils und der Baseline der Cluster.
OMIVV unterstützt nur Server Message Block(SMB)-Version 1.0- und SMB-Version 2.0-basierte CIFS-Freigaben. ANMERKUNG: Fügen Sie bei SMB 1.0-Freigaben, die als Treiber-Repository verwendet werden, das Dateitrennzeichen am Ende des Verzeichnispfades hinzu. 7. Klicken Sie auf TEST STARTEN, um den Katalogpfad und die Anmeldeinformationen zu validieren. Um die Erstellung eines Repository-Profils fortzusetzen, müssen Sie diesen Validierungsprozess abschließen. Die Ergebnisse der Testverbindung werden angezeigt. 8.
3. Wählen Sie im Abschnitt Repository-Speicherort angeben eine der folgenden Optionen aus: • • • Dell Default Online: Das Repository-Profil ist auf Dell Online festgelegt (https://downloads.dell.com/catalog/ Catalog.gz). OMIVV verwendet Dell EMC Online als Quelle für Katalog- und Aktualisierungspakete. Custom Online: OMIVV verwendet Custom Online (http oder HTTPS Share) als Quelle für Katalog- und Aktualisierungspakete.
Repository-Profil löschen Stellen Sie vor dem Löschen eines Repository-Profils sicher, dass Sie die Zuweisung des Repository-Profils zu den zugehörigen ClusterProfilen aufheben. 1. Wählen Sie auf der Seite Repository-Profil ein Repository-Profil aus und klicken Sie auf LÖSCHEN. 2. Klicken Sie im Dialogfeld zur Bestätigung des Löschvorgangs auf LÖSCHEN.
7 Basiskonfiguration mit Clusterprofil erfassen Clusterprofil Ein Clusterprofil ermöglicht Ihnen, die Konfigurations-Baseline wie (Hardwarekonfiguration, Firmware- oder Treiberversionen) zu erfassen und dann den erforderlichen Zustand für Cluster aufrechtzuerhalten, indem Sie alle Abweichungen von der Konfigurations-Baseline ermitteln.
e) Klicken Sie auf WEITER. 7. Wählen Sie auf der Seite Abweichungserkennung planen das Datum und die Uhrzeit aus, und klicken Sie dann auf WEITER. Die Zusammenfassung-Seite wird angezeigt. Diese Seite enthält die Informationen zum Cluster-Profil. 8. Klicken Sie auf FERTIGSTELLEN. Der Abweichungserkennungsjob wird sofort nach dem Speichern des Clusterprofils sowie später zur geplanten Zeit durchgeführt. Zeigen Sie den Fertigstellungs-Status des Jobs auf der Seite „Jobs“ an.
1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Compliance und Bereiteistellung > Profile > Clusterprofile. 2. Wählen Sie ein Clusterprofil mit Warnsymbol beim Profilnamen aus. 3. Klicken Sie auf PROFILE AKTUALISIEREN. 4. Um die zugehörigen Profile auf die neueste Version zu aktualisieren, klicken Sie auf OK. Nach dem Aktualisieren der Profile kann die Baseline nicht zurückgesetzt werden.
8 Bereitstellung Für die Bereitstellung von Systemprofil und ISO-Profil müssen die Server im Bereitstellungs-Assistenten angezeigt werden und alle physischen Server die folgenden Voraussetzungen erfüllen: • • • • • • • • • Erfüllen bestimmter Hardware-Support-Informationen, die in der OpenManage Integration für VMware vCenter-KompatibilitätsMatrix aufgeführt sind. Erfüllen der erforderlichen Mindestversionen der iDRAC-Firmware und des BIOS.
• • Auf ihm keine unterstützten Versionen von iDRAC, BIOS oder LC installiert sind. • LOM oder NIC nicht vorhanden ist. • Der Systemsperrmodus ist eingeschaltet. Um weitere Informationen zum Kompatibilitätsproblem anzuzeigen, klicken Sie im unteren horizontalen Bereich auf DETAILS.
• Autom. Ermittlung aktiviert – Auf dem iDRAC des Servers muss die Funktion für die automatische Ermittlung aktiviert sein, damit die automatische Ermittlung starten kann. Weitere Informationen finden Sie unter Verwaltungskonten auf iDRAC aktivieren und deaktivieren.
und zur weiteren Kommunikation mit dem Server verwendet, bis die Bereitstellung des Betriebssystems abgeschlossen ist. Nach einer erfolgreichen Bereitstellung des Betriebssystems werden die im zugehörigen HostAnmeldeinformationenprofil bereitgestellten iDRAC-Anmeldeinformationen festgeschrieben. Um die automatische Ermittlung manuell auf dem Ziel-Computer zu aktivieren, führen Sie die folgenden Schritte für Server der 12. Generation und später durch: 1.
iDRAC-Lizenz erwerben oder erneuern Der Status der Bare-Metal-Server wird als nicht konform angezeigt, wenn Sie nicht über eine kompatible iDRAC-Lizenz verfügen. Eine Tabelle zeigt den Status der iDRAC-Lizenz an. Wählen Sie einen nicht konformen Bare-Metal-Server aus, um weitere Informationen über die iDRAC-Lizenz anzuzeigen. 1. Um iDRAC-Lizenz zu erneuern, klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Compliance und Bereitstellung > Bereitstellung. 2.
Der Systemprofil-Vorschauvorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Der Vergleichsstatus wird in der Spalte Ergebnis angezeigt. Im Folgenden finden Sie die Vergleichsergebnisse: • • Abgeschlossen: Der Vorschau-Job wurde erfolgreich ausgeführt. Um weitere Informationen zu den Vergleichsergebnissen zu erhalten, klicken Sie in der Spalte Details auf Details anzeigen. Nicht abgeschlossen: Der Vorschau-Job wurde auf dem iDRAC nicht erfolgreich ausgeführt.
a. Um dasselbe Host-Anmeldeinformationenprofil für alle Hosts zu verwenden, klicken Sie auf Ja und wählen Sie dann das HostAnmeldeinformationenprofil aus dem Drop-Down-Menü aus. b. Um für jeden Server ein individuelles Host-Anmeldeinformationenprofil auszuwählen, klicken Sie auf Nein und wählen Sie dann das Host-Anmeldeinformationenprofil aus dem Drop-Down-Menü aus.
4. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü vCenter-Name eine Instanz von vCenter aus. 5. Um den vCenter-Zielcontainer auszuwählen, klicken Sie auf DURCHSUCHEN und wählen Sie ein entsprechendes Rechenzentrum oder einen Cluster aus, auf dem Sie ein Betriebssystem bereitstellen möchten. 6. Klicken Sie auf Bestätigen, um das mit dem Clusterprofil verknüpfte Systemprofil zu verwenden, das dem ausgewählten Cluster zugeordnet ist. • Um ein anderes Systemprofil auszuwählen, klicken Sie auf Anderes auswählen.
Die folgende Tabelle gibt den Durchschnittswert an. Dieser kann je nach Faktoren wie Konfiguration des Servers, Servergeneration und Anzahl der für die Bereitstellung geplanten Bare-Metal-Server variieren. Tabelle 3.
ANMERKUNG: Ein Systemprofil unterstützt das Aktivieren bzw. Deaktivieren der Startoptionen nicht. ANMERKUNG: • Bei Verwendung des Systemprofils schlägt der Export eines Systemprofils mit einer Unternehmenslizenz und Import des gleichen Systemprofils auf Servern mit Express-Lizenz fehl. • Systemprofile können nicht mit einer Express-Lizenz der iDRAC9 Firmware 3.00.00.00 importiert werden. Sie benötigen hierzu eine Enterprise-Lizenz.
ANMERKUNG: Sie können das Suchfeld verwenden, um Daten zu filtern, die für alle Spalten außer Wert spezifisch sind. b) Die Werte für Attribute, die mit einem roten Ausrufezeichen gekennzeichnet sind, müssen festgelegt werden. Diese Option ist nur für den für iDRAC aktivierten Benutzer mit einem gültigen Benutzernamen verfügbar. 8. Klicken Sie auf WEITER. Die Seite Zusammenfassung zeigt Informationen zu den Profildetails und die Attributstatistiken der Systemkonfigurationen an.
8. Klicken Sie auf FERTIGSTELLEN. Das gespeicherte Profil wird auf der Seite Systemprofil angezeigt. Einige Attribute des Systemprofils werden überschrieben, damit OMIVV funktioniert. Weitere Informationen zu benutzerdefinierten Attributen finden Sie unter Anpassungsattribute. Weitere Informationen über die Systemprofil-Konfigurationsvorlage, über Attribute und Workflow finden Sie unter Weitere Informationen. Systemprofil anzeigen 1.
3. Bearbeiten Sie auf der Seite Profilname und -beschreibung den Profilnamen und die Beschreibung. Die Beschreibung ist ein optionales Feld. 4. Ändern Sie im Feld Installationsquelle (ISO) den Speicherort der ISO-Datei (NFS oder CIFS). ANMERKUNG: OMIVV unterstützt nur Server Message Block(SMB)-Version 1.0- und SMB-Version 2.0-basierte CIFS-Freigaben. a) Geben Sie bei Verwendung von CIFS die Anmeldeinformationen ein. 5. Wählen Sie in der Dropdownliste ESXi-Version eine ESXi-Version aus.
9 Konformität Verwaltungs-Compliance Zum Anzeigen und Verwalten von Hosts in OMIVV muss jeder Host bestimmte Kriterien erfüllen. Wenn die Hosts die Compliance-Kriterien nicht erfüllen, überwacht und verwaltet OMIVV sie nicht. OMIVV zeigt Details über den nicht konformen Host an und ermöglicht, die Nichteinhaltung zu korrigieren, sofern zutreffend. Der Host ist nicht konform, wenn: • • der Host keinem Host-Anmeldeinformationenprofil zugeordnet ist.
• iDRAC-Lizenz-Status: Der iDRAC-Lizenz Status (Konform oder Nicht konform). ANMERKUNG: Wenn ein PowerEdge MX-Host über ein Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil verwaltet wird, wird die iDRAC-Firmwareversion auf der Seite Verwaltungs-Compliance als Nicht zutreffend angezeigt. Der Grund dafür ist, dass die iDRAC-Firmware-Compliance für iDRAC9-basierte Server nicht anwendbar ist. Eine Liste der iDRAC9basierten Server finden Sie in der Compliance-Matrix.
Der Assistent konfiguriert den Status des SNMP-Trap-Ziels nach der Reparatur der iDRAC- oder Host-Anmeldeinformationen durch die Bereitstellung gültiger Informationen im Host-Anmeldeinformationenprofil, oder sobald einer der ersten vier Steckplätze im iDRACTrap-Ziel verfügbar wird, oder wenn der Systemsperrmodus in iDRAC deaktiviert wird, auf Konfiguriert. ANMERKUNG: Der Systemsperrmodus ist nur für iDRAC9-basierte Server relevant.
OMIVV testet die Verbindung automatisch und die Ergebnisse der Testverbindungen werden unter OEM-Hosts hinzufügen angezeigt. Die Spalten iDRAC-Test und Host-Test zeigen die Ergebnisse der Testverbindungen für iDRAC-Anmeldeinformationen und Host-Anmeldeinformationen an. Um alle Testverbindungen zu beenden, klicken Sie auf TEST ABBRECHEN. 6. Klicken Sie auf OK. Die ausgewählten Hosts werden dem ausgewählten Host-Anmeldeinformationenprofil hinzugefügt und die Bestandsaufnahme wird ausgelöst.
Der Status des Abweichungserkennungs-Jobs wird im Abschnitt Zusammenfassung angezeigt. Für Hardware: • • • • • • • • • Hostname oder IP: Zeigt die Host-IP-Adresse oder den Hostnamen an. Service-Tag: Zeigt die Service-Tag-Nummer des Hosts an. Abweichungsstatus: Zeigt den Abweichungsstatus an (nicht konform oder fehlgeschlagen). Instanz: Zeigt den Hardware-Komponentennamen an. Gruppe: Zeigt den Gruppennamen der Attribute an. Attributname: Zeigt den Attributnamen an.
10 Verwalten von Jobs Bereitstellungs-Jobs Nachdem die Bereitstellungsaufgaben abgeschlossen sind, können Sie den Bereitstellungs-Job-Status auf der Seite BereitstellungsJobs nachverfolgen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Jobs > Bereitstellungs-Jobs. Eine Tabelle zeigt alle Bereitstellungs-Jobs zusammen mit den folgenden Informationen an: • • • • • • Name: Der Name des Bereitstellungs-Jobs Beschreibung: Die Beschreibung des Jobs Geplante Zeit: Datum und Uhrzeit, zu dem/der der Job geplant ist.
• • • • • Geplante Zeit: Die für den Firmwareaktualisierungs-Job geplante Zeit Name: Der Name des Jobs Beschreibung: Die Beschreibung des Firmwareaktualisierungs-Jobs vCenter: Der Name des vCenter. Erfassungsgröße: Die Anzahl der Gehäuse, die im Firmwareaktualisierungs-Job enthalten sind. • Die Gesamtzahl der Gehäuse umfasst nur Haupt- und Standalone-Gehäuse. Das Mitgliedsgehäuse nimmt keine Rolle ein. Fortschrittszusammenfassung: Details zum Fortschritt der Firmwareaktualisierungs-Jobs 3.
5. Wenn Sie frühere Firmwareaktualisierungs-Jobs oder geplante Firmwareaktualisierungen bereinigen möchten, klicken Sie auf . Das Dialogfeld Firmwareaktualisierungs-Jobs säubern wird angezeigt. Sie können Jobs nur bereinigen, die abgebrochen wurden, erfolgreich abgeschlossen oder fehlgeschlagen sind. Geplante oder aktive Jobs können Sie nicht bereinigen. 6. Wählen Sie im Dialogfeld Firmwareaktualisierungs-Jobs bereinigenÄlter als Datum und Job-Status aus und klicken Sie auf OK.
• • • Status: Der Status des Abweichungserkennungsjobs. Erfassungsgröße: Die Anzahl der Server im Abweichungserkennungsjob. Fortschrittszusammenfassung: Die Fortschrittsdetails des Abweichungserkennungsjobs. 2. Um die aktualisierten Details des Abweichungserkennungs-Jobs aufzurufen, klicken Sie auf Aktualisieren. 3. Um weitere Informationen zu den Servern im Abweichungserkennungsjob anzuzeigen, wählen Sie einen Abweichungserkennungsjob aus.
• • • • • Speicher Firmware Stromüberwachung Garantie System-Ereignisprotokoll Wenn die Hosts unter Verwendung des Gehäuse-Anmeldeinformationenprofils verwaltet werden, zeigen die Daten zur FirmwareBestandsaufnahme ein paar zusätzliche Komponenten wie den Lifecycle Controller und Software-RAID an. ANMERKUNG: Der Bestandsaufnahme-Job für Hosts, die die Lizenzbegrenzung überschreiten, wird übersprungen und als fehlgeschlagen markiert. 7.
ANMERKUNG: Der Gehäusebestandsaufnahme-Job wird auf den folgenden PowerEdge-Servern nicht unterstützt: C6320P, C6320, C4130 und C6420. ANMERKUNG: MX-Gehäuse-Blade-Server werden nur mit ESXi-Version 6.5U2 oder höher unterstützt. Wenn frühere ESXi-Versionen auf diesen Hosts bereitgestellt werden, schlägt der Bestandaufnahme-Job in OMIVV fehl. Gehäuse-Bestandsaufnahme-Job ausführen 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Jobs > Gehäuse-Betand. 2. Wählen Sie ein Gehäuse aus und klicken Sie auf [ ].
b) Wählen Sie den Tag und die Uhrzeit für den Abruf von Servicedaten aus und klicken Sie auf ANWENDEN. c) Um die Einstellungen zurückzusetzen, klicken Sie auf LÖSCHEN. Gehäuseservice anzeigen Ein Garantie-Job ist ein geplanter Task zum Abrufen von Serviceinformationen auf allen Systemen von support.dell.com. Das OMIVVGerät benötigt eine Internetverbindung, um Serviceinformationen zu extrahieren. Stellen Sie sicher, dass das OMIVV-Gerät über eine Internetverbindung verfügt.
11 Protokolle verwalten Protokollverlauf anzeigen 1. Klicken Sie auf der Seite OpenManage Integration für VMware vCenter auf Protokolle, um alle Protokolle anzuzeigen. Der OMIVV-Protokollabrufprozess ruft alle Protokolle aus der Datenbank ab. Dies kann einige Sekunden dauern, basierend auf der Protokollgröße. • • • • Um die Protokolldaten zu exportieren, klicken Sie auf das . Klicken Sie auf die Spaltenüberschrift, um die Daten in der Tabelle zu sortieren.
12 OMIVV-Geräteeinstellungen verwalten Auf der Seite Einstellungen können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • • • • • • Konfigurieren Sie die Serviceablaufbenachrichtigungseinstellungen. Weitere Informationen finden Sie unter Serviceablaufbenachrichtigung einrichten. Konfigurieren Sie die Benachrichtigung zur aktuellen Geräteversion. Weitere Informationen finden Sie unter Benachrichtigung über aktuelle Geräteversion konfigurieren. Überschreiben Sie den Schweregrad für proaktive HA-Warnmeldungen.
einen Proxy für die Verbindung mit dem Internet benötigt, stellen Sie sicher, dass Sie die Proxy-Einstellungen auf dem Admin-Portal konfigurieren. Zum Empfangen regelmäßiger Benachrichtigungen zur Verfügbarkeit der aktuellen Version (RPM, OVF, RPM/OVF) von OMIVV führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Benachrichtigung zur aktuellen Version zu konfigurieren: 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Einstellungen > Anwendungseinstellungen > Benachrichtigungen > Benachrichtigung zur aktuellen Version.
ANMERKUNG: • Bei der Konfiguration von Ereignissen wird empfohlen, die Option „Alle Ereignisse senden“ als Ereignisanzeigeebene auszuwählen. Weitere Informationen zum Konfigurieren von Ereignissen finden Sie unter Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen. • Die proaktive HA steht nur auf den Plattformen zur Verfügung, die Redundanz auf Netzteil, Lüfter und IDSDM unterstützen.
Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Es liegt ein Fehler am integrierten Dual SD-Modul vor. Es liegt ein Fehler am integrierten Dual SD-Modul vor. Kritisch Das integrierte Dual SD-Modul ist nicht vorhanden. Das integrierte Dual SD-Modul ist nicht vorhanden. Kritisch Es liegen Informationen zur Redundanz des integrierten Dual SD-Moduls vor. Es liegen Informationen zur Redundanz des integrierten Dual SD-Moduls vor. Info Die Redundanz des integrierten Dual SD-Moduls ist herabgesetzt.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Verfügbarkeit eines Hosts für einen Proactive HA-Cluster aus den Protokolldaten bestätigen. 3. Erstellen Sie ein Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil für die zugeordneten Gehäuse. Informationen dazu finden Sie unter GehäuseAnmeldeinformationenprofil erstellen. 4. Stellen Sie sicher, dass die Gehäuse-Bestandsaufnahme erfolgreich abgeschlossen wurde. Informationen dazu finden Sie unter Gehäuse-Bestandsaufnahme-Job anzeigen. 5.
2. Um den Schweregrad eines Hosts oder seiner Komponente zu ändern, wählen Sie in der Spalte Schweregrad überschreiben den erforderlichen Status aus der Dropdownliste aus. Diese Richtlinie gilt für alle proaktiven HA-Hosts auf alle vCenter-Servern, die bei OMIVV registriert sind. 3. Wiederholen Sie Schritt 2 für alle Ereignisse, die angepasst werden sollen. 4. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: a) Zum Speichern der Anpassung klicken Sie auf ANWENDEN.
• • • Systemprofil erstellen: Hier können Sie Baseline-Hardwarekonfigurationen für Hosts definieren. Clusterprofil erstellen: Um eine erfolgreiche Baseline zu erstellen, wählen Sie Cluster aus und ordnen Sie Firmware, Treiber und Hardwarekonfigurationen zu. Die in einem PowerEdge MX-Gehäuse mit einem deaktivierten iDRAC IPv4 vorhandenen Hosts müssen über ein GehäuseAnmeldeinformationsprofil verwaltet werden.
OpenManage Integration for VMware vCenterLizenzierung (OMIVV) OMIVV verfügt über zwei Arten von Lizenzen: • • Evaluierungslizenz – Wenn die OMIVV Appliance zum ersten Mal hochgefahren wird, wird automatisch eine Evaluierungslizenz installiert. Die Testversion beinhaltet eine Test-Lizenz für fünf Hosts (Server), die durch OMIVV verwaltet werden. Diese 90-TageTestversion ist die Standardlizenz, die mitgeliefert wird.
Name Beschreibung Allgemeine Hilfe Stellt einen Link zur Dell EMC Support-Website bereit. iDRAC zurücksetzen Stellt einen Link für eine Zurücksetzung des iDRAC bereit, der verwendet werden kann, wenn iDRAC nicht reagiert. Diese Zurücksetzung führt einen normalen Neustart des iDRAC aus. Weitere Informationen zum Zurücksetzen des iDRAC finden Sie unter iDRAC zurücksetzen. Bevor Sie den technischen Support anrufen Bietet Tipps an, wie Sie Dell EMC Support kontaktieren und Anrufe richtig weiterleiten.
13 vCenter-Einstellungen verwalten Informationen zu Ereignissen und Alarmen Auf der Seite Einstellungen können Sie die Ereignisse und Alarme für Hosts und Gehäuse aktivieren, die Ereignis-Veröffentlichungsstufe auswählen und Standard-Alarme wiederherstellen. Sie können Ereignisse und Alarme für einzelne vCenter oder für alle registrierten vCenter konfigurieren. Die Ereignisse und Alarme, die einem Gehäuse entsprechen, werden vCenter zugeordnet. Dies sind die vier Ereignisanzeigeebenen: Tabelle 8.
Alarme aktiviert, sollten die Cluster DRS verwenden, um sicherzustellen, dass virtuelle Rechner, die kritische Ereignisse senden, automatisch migriert werden. Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen Zum Empfangen von Ereignissen von den Servern müssen Sie sicherstellen, dass das SNMP-Trap-Ziel in iDRAC festgelegt ist. OMIVV unterstützt SNMP v1- und v2-Warnmeldungen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Einstellungen > vCenter-Einstellungen > Ereignisse und Alarme. 2.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Überwachen > Probleme und Alarme > Ausgelöste Alarme. 4. Klicken Sie unter Ausgelöste Alarme auf den Alarmnamen, um die Alarmdefinition anzuzeigen. Alarm- und Ereigniseinstellungen anzeigen Sobald Sie Alarme und Ereignisse konfigurieren, können Sie anzeigen lassen, ob die vCenter-Alarme für Hosts aktiviert sind und welche Ereignisanzeigeebene auf der Registerkarte „Einstellungen“ ausgewählt wurde. 1.
Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Info Keine Maßnahme Dell – Netzteil hat eine Warnung Der Sensormesswert eines erkannt Netzteils im angegebenen System hat einen benutzerdefinierbaren Warnungsschwellenwert überschritten Warnung Keine Maßnahme Dell – Netzteil hat einen Fehler erkannt Ein Netzteil wurde abgetrennt oder ist fehlerhaft Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus.
Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Dell – Prozessorsensor hat einen Ein Prozessorsensor im Fehlerwert erkannt angegebenen System ist deaktiviert oder bei ihm ist ein Konfigurationsfehler bzw. ein thermischer Auslöser aufgetreten Fehler Keine Maßnahme Dell – Prozessorsensor hat einen Ein Prozessorsensor im nicht wiederherstellbaren Wert angegebenen System ist erkannt fehlerhaft.
Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Warnungsschwellenwerts erkannt Dell – Temperatursensor hat einen Fehlerwert erkannt Ein Temperatursensor auf der Rückwandplatine, der Systemplatine oder dem Festplattenträger im angegebenen System hat ein Überschreiten des Fehlerschwellenwerts erkannt Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus.
Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Dell – Speicher: Kanal-Fehler Kanal-Fehler Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus. Dell – Speicher: GehäuseHardware-Information Information zur GehäuseHardware Info Keine Maßnahme Dell – Speicher: GehäuseHardware-Warnung Warnung bezüglich GehäuseHardware Warnung Keine Maßnahme Dell – Speicher: GehäuseHardware-Fehler Fehler der Gehäuse-Hardware Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus.
Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Dell – Verbindungsstatuswarnung Verbindungsstatuswarnung Warnung Keine Maßnahme Dell – Linkstatusfehler oder kritisches Ereignis Verbindungsstatusfehler oder kritisches Ereignis Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus.
Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Konfigurationsänderung vorgenommen, die zusätzliche Lüfter erforderlich macht. Empfohlene Maßnahme erneut oder installieren Sie zusätzliche Lüfter. Lüfter-Redundanz ist herabgesetzt Ein oder mehrere Lüfter sind ausgefallen oder wurde entfernt, oder es wurde eine Konfigurationsänderung vorgenommen, die zusätzliche Lüfter erforderlich macht.
Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Das interne Dual SD-Modul ist redundant. Keine Info Keine Maßnahme Verlust der internen Dual-SDModulredundanz Eine der beiden SD-Karten oder beide SD-Karten funktionieren nicht ordnungsgemäß. Kritisch Ersetzen Sie die fehlerhafte SDKarte. Interne Dual-SDModulredundanz ist herabgesetzt Eine der beiden SD-Karten oder beide SD-Karten funktionieren nicht ordnungsgemäß. Warnung Ersetzen Sie die fehlerhafte SDKarte.
Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Lüfter-Redundanz ist herabgesetzt Ein oder mehrere Lüfter sind ausgefallen oder wurde entfernt, oder es wurde eine Konfigurationsänderung vorgenommen, die zusätzliche Lüfter erforderlich macht. Warnung Entfernen Sie die fehlerhaften Lüfter und installieren Sie sie erneut oder installieren Sie zusätzliche Lüfter.
Hardware-Serviceinformationen werden von Dell Online abgerufen und von OMIVV angezeigt. Nur die Service-Tag-Nummer wird gesendet und nicht von Dell Online gespeichert. In einer PSC-Umgebung mit mehreren vCenter-Servern wird die Gehäusegarantie automatisch bei jedem vCenter ausgeführt, wenn die Garantie für ein beliebiges vCenter ausgeführt wird. Jedoch wird der Service nicht automatisch hinzugefügt, wenn er nicht zum GehäuseAnmeldeinformationenprofil hinzugefügt wird.
14 Gehäuseverwaltung Dell EMC Gehäuseinformationen anzeigen Sie können die Gehäuseinformationen anzeigen, die mithilfe von OMIVV ermittelt und inventarisiert werden. Dell EMC Gehäuse listet alle von OMIVV verwalteten Gehäuse auf. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Hosts und GehäuseGehäuseGehäuseliste. Die folgenden Informationen werden angezeigt: • • • • • • • • • • Name: Zeigt einen IP-Adressen-Link für alle Dell EMC-Gehäuse an. IP-Adresse/FQDN: Zeigt die vCenter-IP-Adresse oder FQDN an.
Anzeigen von Informationen zur HardwareBestandsliste für Gehäuse Sie können Informationen über den Hardwarebestand für das ausgewählte Gehäuse anzeigen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Hosts und GehäuseGehäuseGehäuseliste. Die Seite Dell EMC Gehäuse wird angezeigt. 2. Wählen Sie ein Gehäuse aus und klicken Sie auf den Link „Service-Tag“. Die Seite Übersicht wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf der Seite Übersicht auf Hardware. Tabelle 10.
HardwareBestandsliste: Komponente Navigation durch OMIVV • • E/A-Module • • • • Fabric (nur für PowerEdge MX Gehäuse) • • • • PCIe • • • • Informationen Erweitern Sie im rechten Fensterbereich Temperatursensoren. • • ANMERKUNG: Bei einem PowerEdge M1000e Gehäuse werden Informationen zur Gehäusetemperatur angezeigt. Für andere Gehäuse werden Informationen über Temperatursensoren für Gehäuse und zugehörige modulare Server angezeigt.
HardwareBestandsliste: Komponente Navigation durch OMIVV Informationen • • • • Zuweisungsstatus Zugewiesener Steckplatzstrom PCI-ID Hersteller-ID ANMERKUNG: PCIe-Informationen sind nicht auf das M1000e-Gehäuse anwendbar. iKVM – nur für PowerEdge M1000e • • • Klicken Sie auf der Seite Dell EMC Gehäuse auf GehäuseGehäuse Liste und klicken Sie auf den Link „Service-Tag-Nummer“. Wählen Sie auf der Seite Übersicht im linken Fensterbereich die Option Hardware aus.
• • DNS-Domänenname • DHCP für DNS verwenden • MAC-Adresse • Redundanzmodus • Hardwareversion IPv4-Informationen • • IPv4 aktiviert • DHCP aktiviert • IP-Adresse • Subnetzmaske • Gateway • Bevorzugter DNS-Server • Alternativer DNS-Server IPv6-Information • • IPv6 aktiviert • DHCP aktiviert • IP-Adresse • Link-Local-Adresse • Gateway • Bevorzugter DNS-Server • Alternativer DNS-Server Remotezugriffskonfiguration • • • • Quick Sync-Hardware vorhanden LCD vorhanden LED vorhanden KVM aktiviert ANMERKUNG:
Für die Anzeige zu Laufwerken für MX-Gehäuse müssen Sie den Speicherschlitten anklicken. Die folgenden Laufwerkinformationen werden im unteren Fensterbereich angezeigt. • • • • • • • • Funktionszustand Zustand Steckplatz Steckplatzzuweisung Festplattenname Kapazität Busprotokoll Medien Wenn eine Festplatte im PowerEdge MX-Gehäuse nicht zugewiesen ist, wird die Steckplatzzuweisung als NVangezeigt.
Die folgenden Informationen über den zugeordneten Host werden angezeigt: • • • • • • • Hostname Service Tag Modell iDRAC-IP Speicherort Einschubposition Letzte Bestandsaufnahme 4. Um weitere Informationen zu dem Host anzuzeigen, wählen Sie einen Host aus. Zugehörige Gehäuseinformationen anzeigen Im Bereich Gehäusezuordnung wird die Beziehung zwischen Gehäuse in einem MX-Gehäuse im MCM-Modus angezeigt.
• Server-Konfigurationskompatibilität • Einige Bestandsinformationen ANMERKUNG: Die Hosts mit einer öffentlichen IPv4-iDRAC-IP können auch über das GehäuseAnmeldeinformationenprofil verwaltet werden. Diese Methode wird jedoch nicht empfohlen, da die oben genannten Funktionen nicht unterstützt werden.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine andere IP als die MX-Gehäuse-IP-Adresse eingegeben haben, schlägt die Testverbindung fehl und der ungültige Eintrag verbleibt auf der Seite Dell EMC Gehäuse. Nur erfolgreich geprüfte Gehäuse werden dem Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil zugeordnet. ANMERKUNG: Die Testverbindung schlägt fehl, wenn die Hosts nicht in den registrierten vCentern vorhanden sind, die dem hinzugefügten MX-Gehäuse zugeordnet sind.
Tabelle 11. Gesamtzahl der gleichzeitigen MX-Gehäuse-Firmwareaktualisierungen, die für jeden Bereitstellungsmodus ausgeführt werden.
15 Hostverwaltung OMIVV-Hosts anzeigen Sie können alle OMIVV-verwalteten Hosts auf der Seite OMIVV-Hosts anzeigen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Hosts und Gehäuse > Hosts. 2. Auf der Registerkarte OMIVV-Hosts können Sie folgende Informationen einsehen: • • • • Hostname: Zeigt die IP-Adresse des Hosts an. Um die Hostinformationen anzuzeigen, wählen Sie einen Host aus. vCenter: Zeigt die vCenter IP-Adresse des Hosts an.
Informationen Beschreibung • • • • ESXi 5.5 oder höher ist sowie, dass der Speicherbetriebsmodus in BIOS auf FRM eingestellt ist. NUMA aktiviert und geschützt: Dieser Wert bedeutet, dass das System unterstützt wird und dass die BetriebssystemVersion ESXi 5.5 oder höher ist sowie, dass der Speicherbetriebsmodus in BIOS auf NUMA eingestellt ist. Aktiviert und nicht geschützt: Dieser Wert zeigt an, dass Systeme mit Betriebssystem-Versionen niedriger als ESXi 5.5 unterstützt werden.
Informationen Beschreibung Stromverwaltung, Strom und Speicher. Die Parameter zum Gehäuse-Funktionszustand sind nur für VRTX-Modelle der Version 1.0 und höher und M1000e Version 4.4 und höher relevant. Bei Versionen unter 4.3 werden nur zwei Zustandsindikatoren angezeigt: Fehlerfrei und Warnung oder Kritisch (ein invertiertes Dreieck mit einem orangefarbenen Ausrufungszeichen). Der Gesamtfunktionszustand zeigt den Funktionszustand basierend auf dem Gehäuse mit den schlechtesten Funktionszustandswerten.
Hardware: Komponente Informationen • • Speicher • • • • • NICs • • • • PCI-Steckplätze • • • • • • Remote-Zugriffskarte • • • • • UMWANDLER • REGULATOR • Wechselstrom (AC) • Gleichstrom (DC) • VRM Standort: Zeigt den Standort des Netzteils an, z. B. Steckplatz 1. Ausgang (Watt): Zeigt den Stromausgang in Watt an. Speichersteckplätze: Zeigt die verwendete, gesamte und verfügbare Speicheranzahl an.
Tabelle 15. Speicherdetails für einen einzigen Host Informationen Beschreibung Virtuelle Festplatten • • • • • • Name: Zeigt den Namen des virtuellen Laufwerks an. Geräte-FQDD: Zeigt FQDD an. Physisches Laufwerk: Zeigt an, auf welcher physischen Festplatte sich das virtuelle Laufwerk befindet. Kapazität: Zeigt die Kapazität des virtuellen Laufwerks an. Layout: Zeigt den Layout-Typ des virtuellen Speichers an. Damit ist der für dieses virtuelle Laufwerk konfigurierte RAID-Typ gemeint.
Informationen Beschreibung • • • FREMD • NICHT UNTERSTÜTZT Konfiguriert: Zeigt an, ob die Festplatte konfiguriert ist. Hotspare -Typ(gilt nicht für PCIe) – Zeigt den Hotspare-Typ an. Zu den Optionen zählen: • • • • • • • • • • • • • • Controller • • • • • • • • Nein – Bedeutet, dass kein Hotspare vorhanden ist.
• Installationsdatum: Zeigt das Installationsdatum an. ANMERKUNG: Wenn die Hosts unter Verwendung des Gehäuse-Anmeldeinformationenprofils verwaltet werden, zeigen die Daten zur Firmware-Bestandsaufnahme ein paar zusätzliche Komponenten wie den Lifecycle-Controller und Software-RAID. Auf dieser Seite können Sie die Firmwareaktualisierung starten und die Assistenten für den Systemsperrmodus konfigurieren.
Systemereignisprotokoll-Informationen für einen einzigen Host anzeigen Das Systemereignisprotokoll (SEL) zeigt Statusinformationen für von OMIVV ermittelte Hardware an. Folgende Informationen werden angezeigt: • Status: Es gibt verschiedene Status-Symbole, wie z. B. Informativ (blaues Ausrufezeichen), Warnung (gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen), Fehler (rotes X) und Unbekannt (Kästchen mit „?”).
Informationen Beschreibung Garantiezusammenfassung Zeigt den Servicestatus für den ausgewählten Host an.
Hardware: Komponente Hardware: Netzteil Informationen • • • • • • Service-Tag: Zeigt den Service-Tag des Hosts an. Steckplatz: Zeigt die Steckplatznummer an. Geschwindigkeit: Zeigt die aktuelle Geschwindigkeit an. Marke: Zeigt die Prozessormarke an. Version: Zeigt die Prozessorversion an. Kerne: Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an. • • • Host: Zeigt den Hostnamen an. Service-Tag: Zeigt den Service-Tag des Hosts an. Typ: Zeigt den Netzteiltyp an.
Hardware: Komponente Informationen Hardware: Remote-Zugriffskarte • • • • • • Host: Zeigt den Hostnamen an. Service-Tag: Zeigt den Service-Tag des Hosts an. IP-Adresse: Zeigt die IP-Adresse der Remote-Zugriffskarte an. MAC-Adresse: Zeigt die MAC-Adresse der RemoteZugriffskarte an. RAC-Typ: Zeigt den Typ der Remote-Zugriffskarte an. URL: Zeigt die verfügbare URL für den iDRAC an, der diesem Host zugeordnet wurde. Speicherinformationen zu einem Rechenzentrum und Cluster anzeigen Tabelle 18.
Speicher: Festplatten Beschreibung • • • • Virtuelle Festplatte • • • • • • • • • • • • • • • Dediziert – Eine nicht verwendete Backup-Festplatte, die einem einzelnen virtuellen Laufwerk zugewiesen ist. Wenn eine physische Festplatte in der virtuellen Festplatte ausfällt, wird der Hotspare aktiviert, um die fehlerhafte physische Festplatte ohne Unterbrechung des Systems oder erforderlichen Benutzereingriff zu ersetzen. Teilenummer: Zeigt die Speicherteilenummer an.
• Version: Zeigt die Version von sämtlicher Firmware auf diesem Host an. Stromversorgungs-Überwachungsinformationen für ein Rechenzentrum und Cluster anzeigen • • • • • • • • • • • • • • • • • Host: Zeigt den Namen des Hosts an. Service-Tag: Zeigt den Service-Tag des Hosts an. Aktuelles Profil: Zeigt das Stromprofil zur Maximierung der Systemleistung und zum Stromsparen an. Energieverbrauch: Zeigt den Energieverbrauch des Hosts an. Spitzenreservekapazität: Zeigt die Spitzenstromreservekapazität an.
• • Einzelnes DUP: führt eine Firmwareaktualisierung für iDRAC und BIOS durch, indem direkt auf den DUP-Speicherort gezeigt wird (entweder CIFS oder NFS). Die Methode des einzelnen DUP kann nur auf Hostebene ausgeführt werden. Repository-Profil: Führt Firmware- und Treiberaktualisierungen durch. Diese Methode kann sowohl auf Host-Ebene als auch auf Cluster-Ebene genutzt werden.
• Die Repositorys in CIFS oder NFS. OMMIV überprüft die Konformität des Hosts und ob andere Firmwareaktualisierungs-Jobs auf einem Host im gleichen Cluster durchgeführt werden. Nach der Überprüfung wird der Firmwareaktualisierungsassistent angezeigt. 1.
Um alle Firmware-Komponenten auf allen Seiten auszuwählen, klicken Sie auf Um alle Firmware-Komponenten auf allen Seiten zu löschen, klicken Sie auf . . 9. Geben Sie auf der Seite Aktualisierungen planen den Namen und die Beschreibung des Firmwareaktualisierungs-Jobs ein. Die Beschreibung ist ein optionales Feld. Der Name des Firmwareaktualisierungs-Jobs ist obligatorisch. Wenn Sie den Namen des Firmwareaktualisierungs-Jobs entfernen, können Sie ihn wiederverwenden. 10.
Firmware und Treiber auf vSAN-Cluster aktualisieren Bevor Sie die Firmwareaktualisierung planen, stellen Sie sicher, dass die folgenden Bedingungen in der Umgebung erfüllt sind: • • • • • • • • • Vergewissern Sie sich, dass der Host konform ist (CSIOR aktiviert und der Host muss eine unterstützte ESXi-Version aufweisen), mit einem Host-Anmeldeinformationenprofil verknüpft ist und erfolgreich inventarisiert wurde.
c) Erstellen Sie ein Repository-Profil in OMIVV unter Verwendung des heruntergeladenen Katalogs. Weitere Informationen zum Erstellen eines Repository-Profils finden Sie in Repository-Profil erstellen. 4. Wählen Sie basierend auf dem von Ihnen ausgewählten Firmware-Repository-Profil ein entsprechendes Paket aus und klicken Sie dann auf Weiter. Nur 64-Bit-Pakete werden unterstützt.
Firmware auf vSphere-Host aktualisieren Bevor Sie die Firmwareaktualisierung auf vSphere-Hosts planen (nur ESXi), stellen Sie sicher, dass die folgenden Bedingungen in der Umgebung erfüllt sind: • • Vergewissern Sie sich, dass der Host konform ist (CSIOR aktiviert und der Host muss eine unterstützte ESXi-Version aufweisen), mit einem Host-Anmeldeinformationenprofil verknüpft ist und erfolgreich inventarisiert wurde. DRS ist aktiviert.
Um alle Firmware-Komponenten auf allen Seiten auszuwählen, klicken Sie auf Um alle Firmware-Komponenten auf allen Seiten zu löschen, klicken Sie auf . . 8. Geben Sie auf der Seite Aktualisierungen planen den Namen und die Beschreibung des Firmwareaktualisierungs-Jobs ein. Die Beschreibung ist ein optionales Feld. Der Name des Firmwareaktualisierungs-Jobs ist obligatorisch. Wenn Sie den Namen des Firmwareaktualisierungs-Jobs entfernen, können Sie ihn wiederverwenden. 9.
ANMERKUNG: VMware empfiehlt, Cluster mit identischer Server-Hardware aufzubauen. OMMIV überprüft die Konformität des Hosts und ob andere Firmwareaktualisierungs-Jobs auf einem Host im gleichen Cluster durchgeführt werden. Nach der Überprüfung wird der Firmwareaktualisierungsassistent angezeigt. 1.
Die Firmwareaktualisierungs-Jobs können bis zu mehreren Stunden dauern, je nach den Komponenten und der Anzahl der ausgewählten Server. Sie können den Status der Jobs auf der Seite Jobs anzeigen. Wenn eine Firmwareaktualisierungsaufgabe abgeschlossen ist, läuft die Bestandsaufnahmeprüfung automatisch auf den ausgewählten Hosts. Die Hosts beenden automatisch den Wartungsmodus basierend auf einer Option, die auf der Seite Aktualisierungen planen ausgewählt wurde.
Tabelle 23. Beispiel für mehrere verfügbare Versionen, die im Katalog vorhanden sind Komponente Aktuelle Version Verfügbare Version HDD1 V1 V3 HDD2 V2 V3 HDD3 V2 V3 HDD1 V1 V4 HDD2 V2 V4 HDD3 V2 V4 In diesem Fall wird auf der Seite Firmware-Komponenten auswählen Folgendes angezeigt: Tabelle 24.
Registrieren von vSphere Lifecycle Manager in der Dell EMC Verwaltungskonsole Die vCenter Version muss 7.0 oder höher sein. 1. Navigieren Sie zu https://. 2. Klicken Sie auf der Seite VCENTER-REGISTRIERUNG unter vSphere Lifecycle Manager auf Registrieren. Das Dialogfeld VSPHERE LIFECYCLE MANAGER REGISTRIEREN wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf vSphere Lifecycle Manager registrieren.
1. Klicken Sie im vSphere Client auf Hosts und Cluster und wählen Sie dann einen Cluster aus, den Sie mit einem Image verwalten möchten. 2. Erweitern Sie auf der Seite Aktualisierungen im linken Bereich die Option Hosts und klicken Sie dann auf Images. 3. Um ein Firmware- und Treiber-Add-on auszuwählen, klicken Sie auf das Auswahlsymbol. Die Seite Firmware- und Treiber-Add-on auswählen wird angezeigt. 4. Wählen Sie im Abschnitt Hardware-Support-Manager auswählen die Option DellEMC-OMIVV aus.
b) Bearbeiten Sie das vSphere Lifecycle Manager-Image, wählen Sie das aktualisierte Clusterprofil (Firmware und Treiber-Add-on) aus und speichern Sie das Image. 4. Wenn der Host-Status Unbekannt ist, stellen Sie sicher, dass der Host zu einem Host-Anmeldeinformationenprofil in OMIVV hinzugefügt wurde und die Bestandsaufnahme erfolgreich ausgeführt wird.
Verwenden von OMIVV als Firmware-Add-onAnbieter in vSphere Lifecycle Manager – vSphere Automation APIs Stellen Sie vor dem Verwalten von Clustern mithilfe vSphere Automation API sicher, dass Sie die folgenden Aufgaben mithilfe der vSphere Lifecycle Manager-Benutzeroberfläche durchgeführt haben: • • Wählen Sie den Hardware-Support-Manager als Dell EMC OMIVV aus. Wählen Sie ein Clusterprofil aus, das für den ausgewählten Cluster gilt, und speichern Sie das Image.
{ "id": "Different versions.", "time": "2020-02-04T10:47:54.422Z", "message": { "args": [], "default_message": "Different versions.", "id": "Different versions." } } ] }, "status": "NON_COMPLIANT", "target": { "version": "25.5.5.0005" } } "key": "" } ], "notifications": { "info": [ { "id": "[vCenter:][Cluster: ][Host: ] The host is non-compliant", "time": "2020-02-04T10:47:54.
Beispielantwort: { "value": { "parent": "", "cancelable": true, "end_time": "2020-02-12T18:03:59.391Z", "description": { "args": [], "default_message": "Task created by VMware vSphere Lifecycle Manager", "id": "com.vmware.vcIntegrity.lifecycle.Task.Description" }, "target": { "id": "domain-c8", "type": "ClusterComputeResource" }, "result": { "start_time": "2020-02-12T17:52:09.264Z", "commit": "", "end_time": "2020-02-12T18:03:59.
172.20.5.5; hence Firmware update cannot continue.
von iDRAC auf Servern konfigurieren und überwachen. Außerdem muss der iDRAC über eine Enterprise-Lizenz verfügen, um den Lockdown-Modus zu aktivieren. ANMERKUNG: Sie können den Systemsperrmodus nicht für Hosts ändern, die vom GehäuseAnmeldeinformationenprofil verwaltet werden. Sie können den Systemsperrmodus durch das Sperren oder Entsperren eines Hosts oder Clusters auf Host- oder Cluster-Ebene konfigurieren.
16 Sicherheitsrollen und Berechtigungen Die OpenManage Integration for VMware vCenter speichert Benutzeranmeldedaten in einem verschlüsselten Format. Es stellt keine Kennwörter für Clientanwendungen bereit, um unsachgemäße Anfragen zu vermeiden. Die Datenbanksicherung ist mithilfe benutzerdefinierter Sicherheitsausdrücke vollständig verschlüsselt, deshalb können Daten nicht missbräuchlich verwendet werden. Als Standardeinstellung besitzen Benutzer in der Administratorgruppe alle Rechte.
Tabelle 25. Berechtigungsgruppen Gruppenname Beschreibung Berechtigungsgruppe – Dell.Konfiguration Ausführen von mit Hosts verknüpften Aufgaben, Ausführen von mit vCenter verknüpften Aufgaben, Konfigurieren von SelLog, Konfigurieren von ConnectionProfile, Konfigurieren von ClearLed, Firmware-Aktualisierung Berechtigungsgruppe – Dell.Bestandsaufnahme Konfigurieren der Bestandsaufnahme, Konfigurieren des Serviceabrufs, Konfigurieren von ReadOnly Berechtigungsgruppe – Dell.
• • • • Dell.Konfiguration.Firmware-Aktualisierung • • • • • • • HW-Konfigurationsprofil konfigurieren Hypervisor-Bereitstellungsprofil konfigurieren Verbindungsprofil konfigurieren Identität zuweisen Bereitstellen Dell.Konfiguration.
17 Häufig gestellte Fragen – FAQs In diesem Abschnitt finden Sie Antworten auf Fragen zur Fehlerbehebung. Dieser Abschnitt umfasst: • • Häufig gestellte Fragen (FAQs) Probleme bei der Bare-Metal-Bereitstellung Häufig gestellte Fragen – FAQs In diesem Abschnitt werden einige allgemeine Fragen und Lösungen beschrieben. iDRAC-Lizenztyp und -Beschreibung werden für nicht konforme vSphere Hosts falsch angezeigt.
Aufgrund einer ungültigen oder unbekannten iDRAC-IPAdresse ist die Host-Bestandsaufnahme oder Testverbindung fehlgeschlagen. Die Host-Bestandsaufnahme oder Testverbindung ist aufgrund einer ungültigen oder unbekannten iDRAC-IP-Adresse fehlgeschlagen, und Sie erhalten Meldungen wie „Netzwerklatenzen oder unerreichbarer Host“, „Verbindung verweigert“, „Zeitüberschreitung bei Vorgang“, „WSMAN“, „Keine Route zum Host“ und „IP-Adresse: null“. 1. Öffnen Sie die virtuelle iDRAC-Konsole. 2.
Betroffene Version: 3.0 und höher, vCenter 6.0 und höher Ersetzen der Zertifikate einer vCenter Windows Installation Weitere Informationen finden Sie in https://kb.vmware.com/s/article/2121689. Ersetzen der Zertifikate auf dem vCenter Server-Gerät Weitere Informationen finden Sie in https://kb.vmware.com/s/article/2121689. Abrufen des alten Zertifikats aus dem Managed Object Browser – MOB Weitere Informationen finden Sie in https://kb.vmware.com/s/article/2121701.
Warum wird das OpenManage Integration Symbol im HTML-5 Client nicht angezeigt, selbst wenn die Registrierung des Plug-ins im vCenter erfolgreich war? Das OpenManage Integration Symbol wird nicht im vSphere-Client angezeigt, außer wenn die vSphere Webclient-Services neu gestartet werden. Bei der Registrierung der OpenManage Integration for VMware vCenter Appliance wird die Appliance beim vSphere-Client registriert.
Die Verwendung von OMIVV zum Aktualisieren einer IntelNetzwerkkarte mit der Firmwareversion 13.5.2 wird nicht unterstützt. Es gibt ein bekanntes Problem mit den Dell EMC PowerEdge-Servern und einigen Intel-Netzwerkkarten mit der Firmwareversion 13.5.2. Das Aktualisieren einiger Intel-Netzwerkkarten mit dieser Firmwareversion schlägt fehl, wenn die Firmware-Aktualisierung mithilfe des iDRAC und dem Lifecycle Controller durchgeführt wird.
Die Prozessor-Version wird auf der Seite „SystemÜberblick“ als „Nicht verfügbar“ angezeigt. In 12G und neueren Servern befindet sich die Prozessorversion in der Spalte „Marke“. In Servern vorheriger Generationen wird die Prozessor-Version in der Spalte Version angezeigt. Unterstützt OMIVV vCenter im verknüpften Modus? Ja, OMIVV unterstützt bis zu 10 vCenter Server entweder in einem verknüpften Modus oder in einem unverknüpften Modus.
Schnitts tellennu mmer Protokoll e 445/139 SMB TCP 128 Bit 2049 /111 NFS UDP/ TCP 4001 zu NFS beliebig 4004 Benutzer definierte Schni Maximale Richtu ttstell Verschlüss ng enelungsstuf Typ e Ziel Verwendung Beschreibung Ausgan g OMIVV-Gerät zu CIFS CIFSKommunikation Für die Kommunikation mit WindowsFreigaben.
Anmeldeinformationen in der iDRAC-Benutzerliste verfügt. Das Kennwort des Benutzers, der bei der Erkennung verwendet wird, wird nicht in die neue Berechtigung geändert, wenn nur Systemprofil (Konfiguration der Hardware) für die Bereitstellung ausgewählt ist. Dieses Verhalten ist beabsichtigt, damit das Plug-in mit dem iDRAC kommunizieren kann, und in zukünftigen Bereitstellungen verwendbar ist.
Die NFS-Freigabe wurde mit dem ESXi-ISO-Image eingerichtet, die Bereitstellung schlägt jedoch mit Fehlern beim Laden des Freigabeortes fehl Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Lösung zu finden: 1. Stellen Sie sicher, dass der iDRAC einen Ping zum Gerät durchführen kann. 2. Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzwerk nicht zu langsam ist. 3. Stellen Sie sicher, dass die Ports: 2049, 4001–4004 offen sind und die Firewall entsprechend eingestellt ist. So wird ein OMIVV-Gerät zwangsweise aus dem vCenter entfernt 1.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die virtuelle Appliance den eingegebenen DNS-Server auflösen kann. Die Leistung ist während des Tests der Anmeldeinformationen im Host-Anmeldeprofil langsam oder die Anwendung reagiert nicht. Der iDRAC auf einem Server hat nur einen Benutzer (z. B. nur root) und der Benutzer befindet sich im Status „deaktiviert“, oder alle Benutzer befinden sich im Status „deaktiviert“. Die Kommunikation mit einem Server im deaktivierten Status verursacht Verzögerungen.
Der Host wird auch nach dem Entfernen des Hosts aus der vCenter Struktur weiterhin unter dem Gehäuse angezeigt. Die Hosts unter dem Gehäuse werden als Teil des Gehäuseinventars identifiziert. Nach einer erfolgreichen Gehäuse-Bestandsaufnahme wird die Host-Liste unter dem Gehäuse aktualisiert. Der Host wird bis zur nächsten Ausführung der Gehäuse-Bestandsaufnahme unter dem Gehäuse angezeigt, selbst wenn der Host aus der vCenter Struktur entfernt wurde.
OMIVV RPM-Upgrade schlägt fehl, wenn Proxy mit Domain-Benutzerauthentifizierung konfiguriert ist Wenn das OMIVV-Gerät für den Zugriff auf das Internet mit Proxy konfiguriert wurde und Proxy mit NTLM-Authentifizierung authentifiziert wird, schlägt die RPM-Aktualisierung aufgrund von Problemen im zugrunde liegenden yum-Tool fehl. Betroffene Version: OMIVV 4.0 und höher Lösung/Umgehungslösung: Führen Sie „Sichern und Wiederherstellen“ zum Aktualisieren des OMIVV Appliance aus.
wird die Service-Tag-Nummer des Hosts nicht auf der Seite der ausgewählten Hosts angezeigt Wenn OMIVV beim vCenter bezüglich der Service-Tag-Nummer von ESXi anfragt, kann das vCenter die Service-Tag-Nummer nicht ausgeben, weil der Wert der Service-Tag-Nummer Null ist. Lösung: Aktualisieren Sie die ESXi-Version auf ESXi 6.5U2 oder ESXi 6.7U1. Betroffene Version: 4.3 und höher Das Dell EMC Symbol wird nach der Sicherung und Wiederherstellung einer früheren zu einer späteren OMIVV-Version nicht angezeigt.
unter dem Cluster verfügt über eine erfolgreiche Bestandsaufnahme“ angezeigt. Bei der Konfiguration des System-Sperrmodus auf einer Cluster-Ebene wird manchmal die Meldung „Unter dem Cluster konnte keine erfolgreiche Bestandsaufnahme durchgeführt werden“ angezeigt. Diese Meldung wird angezeigt, auch wenn das Cluster die von OMIVV verwalteten iDRAC9-basierten Servern erfolgreich inventarisiert hat. Eine Liste der iDRAC9-basierten Server finden Sie in der ComplianceMatrix. Lösung: Starten Sie vCenter neu.
VCenter kann nach dem Upgrade des OMIVV-Geräts vom Flex-Client nicht gestartet werden Lösung: Informationen zur Lösung finden Sie im VMware KB-Artikel: https://kb.vmware.com/s/article/54751. Betroffene Version: 5.0 Beim Hinzufügen oder Entfernen von Netzwerkadaptern zu OMIVV verschwinden die vorhandenen NIC von der OMIVV-Konsole. Wenn Sie einen Netzwerkadapter zum OMIVV-Gerät mithilfe des vSphere WebClient hinzufügen oder von ihm entfernen, verschwinden die vorhandenen NIC manchmal von der OMIVV-Konsole.
Lösung: Ermitteln Sie den Server erneut. Wenn der fehlende Server unterstützt wird, wird er im Bare-Metal-Bestand aufgeführt. Betroffene Version: 5.0 Nach der BS-Bereitstellung konnte OMIVV ESXi-Host nicht zu vCenter hinzufügen oder ein Host-Profil konnte nicht hinzugefügt werden oder der Wartungsmodus für den Host ist fehlgeschlagen. Nach der BS-Bereitstellung veranlasst OMIVV, dass vCenter die Host-Aktionen durchführt (Host hinzufügen, Hostprofil hinzufügen oder in den Wartungsmodus wechseln).
Wenn Sie in einer PSC-Umgebung mit mehreren vCenter einen Host über FQDN zu einem vCenter und über eine IP-Adresse zu einem anderen vCenter hinzufügen, wird der Service-Job nur für eine Host-Instanz ausgeführt. Lösung: Entfernen Sie die getrennte Hostinstanz aus dem Host-Anmeldeinformationenprofil und führen Sie den Bestandsaufnahme- und Service-Job aus. Betroffene Version: 5.
Sicherungen und -Wiederherstellungen von einer früheren OMIVV-Version auf eine neuere OMIVV-Version angezeigt. Wenn Sie eine frühere Version von OMIVV in vCenter Server haben, wird vor der Registrierung der aktuellen Version eine SSLHandshake-Ausnahme veranlasst, dass die neue Version von OMIVV nicht erreichbar ist, bis vCenter die neuen Plug-ins aktualisiert. Denn das vCenter enthält die Daten aus der früheren Version von OMIVV, die den SSL-Verkehr anders behandelt.
1. Drücken Sie während des Startvorgangs Ctrl+E. 2. Aktivieren Sie im iDRAC-Setupfenster die NIC (nur Blade-Server). 3. Aktivieren Sie die automatische Ermittlung. 4. Aktivieren Sie DHCP. 5. Deaktivieren Sie die Administratorkonten. 6. Aktivieren Sie DNS-Serveradresse vom DHCP abrufen. 7. Aktivieren Sie DNS-Domänenname vom DHCP abrufen. 8.
A Systemspezifische Attribute iDRAC Tabelle 28.
Attributname Anzeigeattributname Gruppen-Anzeigename IscsiDev1Con2Mask Initiator-Subnetzmaske Einstellungen für Verbindung 1 IscsiDev1Con2TargetIp Ziel-IP-Adresse Einstellungen für Verbindung 1 IscsiDev1Con2TargetName Zielname Einstellungen für Verbindung 1 iscsiInitiatorName iSCSI Initiator-Name Netzwerkeinstellungen Ndc1PcieLink1 PCIe-Link 1 für integrierte Netzwerkkarte 1 Integrierte Geräte Ndc1PcieLink2 PCIe-Link 2 für integrierte Netzwerkkarte 1 Integrierte Geräte Ndc1PcieLink3 PC
Attributname Anzeigeattributname Gruppen-Anzeigename IscsiInitiatorIpv6Gateway IPv6-Standard-Gateway iSCSI Initiator-Parameter IscsiInitiatorIpv6PrimDns IPv6 primäre DNS iSCSI Initiator-Parameter IscsiInitiatorIpv6SecDns IPv6 sekundäre DNS iSCSI Initiator-Parameter iscsiInitiatorName iSCSI-Name iSCSI Initiator-Parameter IscsiInitiatorPrimDns Primärer DNS-Server iSCSI Initiator-Parameter IscsiInitiatorSecDns Sekundärer DNS-Server iSCSI Initiator-Parameter IscsiInitiatorSubnet Subnetzmas
B Weitere Informationen Die folgenden technischen Dell Whitepaper, die unter www.delltechcenter.
C Anpassungsattribute Tabelle 33. Anpassungsattribute FQDD Attribute Anpassung von OMIVV BIOS Virtualisierungstechnologie Immer aktiviert iDRAC Systeminventar beim Neustart erfassen Immer aktiviert RAID IncludedPhysicalDiskID Wenn der Wert von IncludedPhysicalDiskID auf automatische Auswahl gesetzt ist, entfernen wir diesen Wert RAID RAIDPDState Entfernt iDRAC Benutzer-Admin-Kennwort Nur für iDRAC freigeschaltete Benutzer verfügen über einen „Password“-Link zur Eingabe des Kennworts.
D Vergleich von Komponenten- und BaselineVersion - Matrix Tabelle 34. Vergleich von Komponenten- und Baseline-Version - Matrix Abweichungstyp Hardware Firmware Zugeordneter Basisplan Zielkomponente Szenario Übereinstimmungsstat us Verfügbar Verfügbar Die Hardware-Komponente stimmt Konform mit der zugehörigen Baseline überein. Verfügbar Verfügbar Die Hardwareattribute der Komponente stimmen nicht mit der zugehörigen Baseline überein.
Abweichungstyp 166 Verfügbar Verfügbar Die Version der Treiberkomponente stimmt nicht mit der zugehörigen Baseline überein. Nicht konform Nicht verfügbar Verfügbar Der Vergleichsstatus wird nicht berechnet oder ignoriert. Konform Verfügbar Nicht verfügbar Die Version der HardwareKomponente ist in der zugehörigen Baseline verfügbar, die Komponente ist jedoch im Host verfügbar. Nicht konform Nicht verfügbar Nicht verfügbar Der Vergleichsstatus wird nicht berechnet oder ignoriert.
E Antwortcodes Tabelle 35. Antwortcodes Antwortcodes Beschreibung 200 Erfolgreiche Erzeugung/Rückgabe von Aufgabeninformationen oder Aufgabenliste. 202 Erfolgreicher Start einer Aufgabe.