Users Guide
Die Hypervisor-Bereitstellung schlägt fehl, wenn ein Systemprofil mit deaktivierter NIC-Partitionierung (NPAR) auf einem Zielrechner
angewendet wird. Hierbei wird NPAR am Zielknoten und nur einer der partitionierten NIC aktiviert, außer wenn Partition 1 als NIC über den
Bereitstellungs-Assistenten während des Bereitstellungsprozesses für die Verwaltungsaufgaben ausgewählt wird.
Lösung: Wenn Sie den NPAR-Status durch das Systemprofil während der Bereitstellung ändern, stellen Sie sicher, dass Sie nur die erste
Partition für das Verwaltungsnetzwerk im Bereitstellungsassistenten auswählen.
Betroffene Version: 4.1
Die verfügbare virtuelle Geräteversion zeigt falsche
Informationen an, wenn die verfügbare Version niedriger
ist als die aktuelle Version.
In der OMIVV Admin-Konsole werden unter Geräteverwaltung, Verfügbare virtuelle Geräteversion die Modi RPM und OVF als
verfügbar angezeigt.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass der Aktualisierungs-Repository-Pfad auf die aktuelle Version eingestellt und das
Zurückstufen der Version des virtuellen Geräts nicht unterstützt wird.
Die 267027 Ausnahme wurde beim Hinzufügen des 12G
Bare-Metal-Servers mit einer Expresslizenz ausgelöst.
Während der Bare-Metal-Erkennung wird das Benutzerkonto automatisch ein paar Minuten gesperrt, wenn falsche Anmeldeinformationen
eingegeben werden. Während dieses Zeitraums reagiert iDRAC nicht mehr und die Rückkehr zum Normalzustand dauert ein paar Minuten.
Lösung: Warten Sie einige Minuten und geben Sie die Anmeldeinformationen des Benutzers erneut ein.
Während BS-Bereitstellung auf 14G schlägt das Anwenden
des Hardwareprofils aufgrund eines iDRAC Fehlers fehl
Während der BS-Bereitstellung auf 14G-Server wird ein Konfigurationsaktualisierungsjob in iDRAC erstellt, wenn das Hardwareprofil
angewandt wird. Dieser Job schlägt allerdings manchmal fehl und zeigt eine Meldung an, die angibt, dass der Konfigurationsjob bereits
erstellt wurde.
Lösung: Zum Löschen den veralteten Einträge und dem erneuten Versuch der BS-Bereitstellung führen Sie den Befehl racadm
jobqueue delete -i JID_CLEARALL_FORCE aus.
OMIVV RPM-Upgrade schlägt fehl, wenn Proxy mit
Domain-Benutzerauthentifizierung konfiguriert ist
Wenn OMIVV Appliance für den Zugriff auf das Internet mit Proxy konfiguriert wurde und Proxy mit NTLM-Authentifizierung
authentifiziert wird, schlägt die RPM-Aktualisierung aufgrund von Problemen im zugrunde liegenden yum-Tool fehl.
Betroffene Version: OMIVV 4.0 und höher
Lösung/Umgehungslösung: Führen Sie „Sichern und Wiederherstellen“ zum Aktualisieren des OMIVV Appliance aus.
Ein Systemprofil kann nicht angewendet werden, das eine
PCIe-Erweiterungskarte im FX-Gehäuse hat.
Die BS-Bereitstellung schlägt auf einem Zielserver fehl, wenn dem Quellserver PCIe-Karteninformationen beim Verwenden eines FX-
Gehäuse hat. Die Systemprofile auf dem Quellserver haben eine andere fc.chassislot ID als auf dem Zielserver. OMIVV versucht,
dieselbe fc.chassislot ID auf dem Zielserver bereitzustellen. Dies schlägt jedoch fehl. Die Systemprofile suchen nach der genauen
Instanz (FQDD) bei der Anwendung des Profils. Dies funktioniert auf Rack-Servern (identisch), hat jedoch evtl. bei modularen Servern
einige Einschränkungen. Beim FC640 können beispielsweise die von einem modularen Server erstellten Systemprofile aufgrund von NIC-
Level-Einschränkungen nicht auf anderen modularen Servern im selben FX Gehäuse angewendet werden.
Häufig gestellte Fragen – FAQs
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