Install Guide
Table Of Contents
- OpenManage Integration for VMware vCenter Version 4.2 Web-Client-Installationsanleitung
- Einführung
- OpenManage Integration for VMware vCenter-Lizenzierung
- Wichtige Hinweise zu Referenzzwecken
- Hardwareanforderungen
- Softwareanforderungen
- Portinformationen
- Voraussetzungs-Checkliste
- Installieren, Konfigurieren und Aktualisieren von OMIVV
- Bereitstellen der OMIVV OVF unter Verwendung des vSphere-Web-Clients
- HTTPS-Zertifikat hochladen
- Registrieren von vCenter Server durch Nicht-Administratorbenutzer
- Registrieren der OpenManage Integration for VMware vCenter und Importieren der Lizenzdatei
- Aktualisieren eines registrierten vCenters
- Überprüfen der Installation
- Migration von früheren Versionen auf 4.2
- Wiederherstellen von OMIVV, nachdem die Registrierung einer früheren Version von OMIVV aufgehoben wurde
- Gerätekonfiguration für VMware vCenter
- Zugriff auf Dokumente von der Dell EMC Support-Website
- Zugehörige Dokumentation

Tabelle 14. Verwaltete Knoten (iDRAC/CMC)
Schnitts
tellennu
mmer
Protokol
le
Schnit
tstelle
n-Typ
Maximale
Verschlüss
elungsstuf
e
Richtung Ziel Verwendung Beschreibung
443 WSMAN
/HTTPS
TCP 128 Bit Eingang OMIVV-Gerät
zu
iDRAC/CMC
iDRAC-
Kommunikation
Wird verwendet, um Informationen für
die Management Station
bereitzustellen. Dieser Port muss über
iDRAC und CMC geöffnet werden.
4433 HTTPS TCP 128 Bit Ausgang iDRAC zu
OMIVV-Gerät
Automatische
Ermittlung
Für die automatische Ermittlung von
iDRAC (verwalteten Knoten) in der
Management Station.
2049 NFS UDP Keine Ein/Aus iDRAC zu/von
OMIVV
Öffentliche
Freigabe
Für iDRAC zum Zugriff auf die
öffentliche NFS-Freigabe, die vom
OMIVV-Gerät verfügbar gemacht wird.
Wird für die
Betriebssystembereitstellung und
Firmwareaktualisierung verwendet.
Zum Zugriff auf die DRAC-
Konfigurationen über OMIVV. Wird im
Bereitstellungsprozess verwendet.
4001 zu
4004
NFS UDP Keine Ein/Aus iDRAC zu/von
OMIVV
Öffentliche
Freigabe
Für iDRAC zum Zugriff auf die
öffentliche NFS-Freigabe, die vom
OMIVV-Gerät verfügbar gemacht wird.
Wird für die
Betriebssystembereitstellung und
Firmwareaktualisierung verwendet.
Zum Zugriff auf die DRAC-
Konfigurationen über OMIVV. Wird im
Bereitstellungsprozess verwendet.
69 TFTP UDP 128 Bit Ein/Aus iDRAC zu/von
OMIVV
Trivial File
Transfer
(Einfache
Dateiübertragun
g)
Wird für die erfolgreiche Verwaltung
des iDRAC über die Management
Station verwendet.
Voraussetzungs-Checkliste
Checkliste, bevor Sie mit der Produktinstallation beginnen:
• Überprüfen Sie, ob Sie über Benutzername und Kennwort für OMIVV verfügen, um auf den vCenter Server zuzugreifen. Der Benutzer
hat möglicherweise eine Administratorrolle mit allen erforderlichen Berechtigungen oder einen Nicht-Administratorbenutzer mit den
erforderlichen Berechtigungen. Weitere Informationen über die Liste der Berechtigungen, die für die Ausführung von OMIVV
erforderlich sind, erhalten Sie unter Erforderliche Berechtigungen für Nicht-Administrator-Benutzer.
• Stellen Sie sicher, dass Sie über das Root-Kennwort für ESXi-Hostsysteme oder die Active Directory-Anmeldeinformationen, die
Administratorrechte auf dem Host haben, verfügen.
• Überprüfen Sie, ob Sie über den Benutzernamen und das Kennwort verfügen, der bzw. das mit iDRAC Express oder Enterprise
assoziiert ist und über Administratorrechte auf dem iDRAC verfügt.
• Überprüfen Sie, ob der vCenter-Server ausgeführt wird.
• Bestimmen Sie den Speicherort des OMIVV-Installationsverzeichnisses.
• Stellen Sie sicher, dass die VMware vSphere-Umgebung die Anforderungen bezüglich des virtuellen Geräts, des Schnittstellenzugriffs
und der Überwachungsschnittstelle erfüllt. Installieren Sie außerdem Adobe Flash Player auf einem Client-Systems, falls erforderlich.
Weitere Informationen zu der unterstützten Flash Player Version finden Sie in der OpenManage Integration for VMware vCenter
Compatibility Matrix (OpenManage Integration for VMware vCenter-Kompatibilitäts-Matrix).
ANMERKUNG:
Das virtuelle Gerät fungiert als normales virtuelles Gerät. Jede Unterbrechung oder jedes Herunterfahren
wirkt sich auf die allgemeine Funktion des virtuellen Geräts aus.
Einführung 15