Users Guide

Table Of Contents
c. Navigieren Sie zu ROOT\SMS Namespace.
d. Wählen Sie die Berechtigungen Methoden ausführen, Anbieter-Schreibzugriff, Konto aktivieren und Remote-
Aktivierungsberechtigungen aus.
e. Navigieren Sie zu Root\cimv2\OMIMSSC.
f. Wählen Sie die Berechtigungen Methoden ausführen, Anbieter-Schreibzugriff, Konto aktivieren und Remote-Aktivierung
aus.
Alternativ dazu wird der Configuration Manager-Benutzer Mitglied der Gruppe SMS_Admin und Sie können den bereits
vorhandenen Berechtigungen der Gruppe Remote-Aktivierung hinzufügen.
Überprüfen der PowerShell-Berechtigungen für die
Verwendung der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für
SCVMM
Überprüfen Sie, ob der PSRemoting-Status aktiviert ist und ExecutionPolicy auf RemoteSigned gesetzt ist. Wenn der Status
abweicht, führen Sie die folgenden Schritte in PowerShell aus:
a. Führen Sie in PowerShell den Befehl aus: PSRemoting.
Wenn der Befehl PSRemoting deaktiviert ist, aktivieren und führen Sie den Befehl PSRemoting unter Verwendung der folgenden
Befehle aus.
i. Führen Sie den folgenden Befehl aus: Enable-PSRemoting
ii. Geben Sie in die Bestätigungsmeldung Y ein.
b. Führen Sie in PowerShell den Befehl aus: Get-ExecutionPolicy.
Wenn die Richtlinie nicht auf RemoteSigned festgelegt ist, legen Sie sie mit den folgenden Befehlen auf RemoteSigned fest.
i. Führen Sie den folgenden Befehl aus: Set-ExecutionPolicy RemoteSigned.
ii. Geben Sie in die Bestätigungsmeldung Y ein.
Installations- und Aktualisierungsszenarien in
OMIMSSC
In diesem Abschnitt finden Sie alle Informationen zur Fehlerbehebung, die sich auf die Installation und Aktualisierung von OMIMSSC
beziehen.
Überprüfen der OMIMSSC Appliance-VM-Konfiguration
Um zu überprüfen, ob die OMIMSSC Appliance-VM entsprechend konfiguriert ist, wählen Sie OMIMSSC Appliance-VM aus und klicken
Sie mit der rechten Maustaste darauf. Klicken Sie anschließend auf Einstellungen und führen Sie dann die folgenden Aufgaben durch:
1. Überprüfen Sie, ob die Zuordnung von Speicher für die OMIMSSC-Appliance der Anforderung entspricht, die in Allgemeine
Systemanforderungen für OMIMSSC erwähnt wird. Stellen Sie den entsprechenden Speicher alternativ in Startwert des RAM
zur Verfügung und klicken Sie auf Anwenden.
2. Überprüfen Sie, ob die Prozessoranzahl der Anforderung entspricht, die in Systemanforderungen für OMIMSSC erwähnt wird. Stellen
Sie Prozessoranzahl alternativ in Startwert des RAM zur Verfügung und klicken Sie auf Anwenden.
3. Überprüfen Sie, ob im Feld Virtuelle Festplatte unter IDE Controller: IDE Controller 0 > Festplatte die virtuelle Festplatte
auf die OMIMSSC-v7-Datei verweist. Andernfalls klicken Sie auf Durchsuchen, navigieren Sie zu dem Speicherort, an dem die
VHD-Datei entpackt wurde, wählen Sie die OMIMSSC-v7-Datei aus und klicken Sie auf Anwenden.
4. Überprüfen Sie, ob Netzwerkkarte > Virtueller Switch an eine physische NIC-Karte angeschlossen ist, andernfalls konfigurieren
Sie die NIC-Karte, und wählen Sie die entsprechende NIC-Karte aus dem Dropdownmenü Virtueller Switch aus und klicken Sie auf
Anwenden.
Wenn die neu erstellte virtuelle Maschine mit der ausgewählten virtuellen Festplatte der OMIMSSC-Appliance nicht mit einer Kernel-
Panic-Ausnahme starten kann, bearbeiten Sie die Einstellungen der virtuellen Maschine und aktivieren Sie die Option für den dynamischen
Arbeitsspeicher für diese virtuelle Maschine. Führen Sie dazu die folgenden Tasks aus:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die OMIMSSC Appliance-VM, klicken Sie auf Einstellungen und dann auf
Arbeitsspeicher.
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Troubleshooting