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ANMERKUNG: Der Optionsname wird zu Teilersetzung konfigurieren erweitert, wenn Sie zu Teilersetzung wechseln.
Die Seite Teilersetzungskonfiguration wird angezeigt.
3. Sie können für CSIOR, Teile-Firmwareaktualisierung und Teilekonfigurationsaktualisierung eine der folgenden Optionen
festlegen und dann auf Fertig stellen klicken:
Systembestandsaufnahme bei Neustart durchführen (CSIOR) - Erfasst alle Komponenteninformationen bei jedem Neustart des
Systems.
Aktiviert - Die Bestandsaufnahmeinformationen für die Software und Hardware der Serverkomponenten werden automatisch
bei jedem Neustart des Systems aktualisiert.
Deaktiviert - Die Bestandsaufnahmeinformationen für die Software und Hardware der Serverkomponenten werden nicht
aktualisiert.
Ändern Sie nicht den Wert auf dem Server - Die vorhandene Serverkonfiguration wird beibehalten.
Teile-Firmwareaktualisierung: Wiederherstellung oder Aktualisierung oder Zurückstufen der Firmware-Version der Komponente je
nach getroffener Auswahl.
Deaktiviert:- Die Teile-Firmwareaktualisierung ist deaktiviert und das Gleiche gilt für die ersetzte Komponente.
Nur Versionsaktualisierung zulassen: Aktualisierte Firmware-Versionen werden auf die ersetzte Komponente angewendet,
wenn die Firmware-Version der neuen Komponente älter als die vorhandene Version ist.
Firmware des ersetzten Teils anpassen: Die Firmware-Version der neuen Komponente wird der Firmware-Version der
ursprünglichen Komponente angepasst.
Ändern Sie nicht den Wert auf dem Server - Die vorhandene Komponentenkonfiguration wird beibehalten.
Teilekonfigurationsaktualisierung: Wiederherstellung oder Aktualisierung der Komponentenkonfiguration je nach getroffener
Auswahl.
Deaktiviert: Die Teilekonfigurationsaktualisierung ist deaktiviert und die gespeicherte Konfiguration der alten Komponente wird
nicht auf die ersetzte Komponente angewendet.
Immer anwenden: Die Teilekonfigurationsaktualisierung ist aktiviert und die gespeicherte Konfiguration der alten Komponente
wird auf die ersetzte Komponente angewendet.
Nur bei übereinstimmender Firmware anwenden: Die gespeicherte Konfiguration der alten Komponente wird nur dann auf
die ersetzte Komponente angewendet, wenn deren Firmware-Versionen übereinstimmen.
Ändern Sie nicht den Wert auf dem Server - Die vorhandene Konfiguration wird beibehalten.
Erfassen von LC-Protokollen für Server
LC-Protokolle stellen Aufzeichnungen vergangener Aktivitäten auf einem verwalteten Server bereit. Diese Protokolldateien sind
für die Serveradministratoren nützlich, da sie detaillierte Informationen zu empfohlenen Maßnahmen und andere technische
Informationen enthalten, die für die Fehlerbehebung nützlich sind. Die verschiedenen Arten von Informationen in LC-Protokollen sind
Alerts, Konfigurationsänderungen an den System-Hardwarekomponenten, Firmware-Änderungen aufgrund einer Aktualisierung oder
Zurückstufung, Ersatzteile, Temperaturwarnungen, detaillierte Zeitstempel über den Beginn der Aktivität, Schweregrad der Aktivität
und so weiter. Die exportierte LC-Protokolldatei wird in einem Ordner gespeichert und der Ordner wird nach der Service-Tag-Nummer
des Servers benannt. LC-Protokolle werden im folgenden Format gespeichert: <YYYYMMDDHHMMSSSSS>.<file format>. So ist
beispielsweise 201607201030010597.xml.gz der Name der LC-Datei, der das Datum und die Uhrzeit der Dateierstellung enthält. Es
gibt zwei Möglichkeiten, LC-Protokolle zu erfassen:
Vollständige LC-Protokolle: Exportiert aktive und archivierte LC-Protokolldateien. Sie sind groß und werden daher im Format .gz
komprimiert und an den angegebenen Speicherort auf einer CIFS-Netzwerkfreigabe exportiert.
Aktive LC-Protokolle: Exportiert aktuelle LC-Protokolldateien sofort oder plant einen Job, um die Protokolldateien in regelmäßigen
Abständen zu exportieren. Diese Protokolldateien können Sie anzeigen, durchsuchen und in die OMIMSSC Appliance exportieren.
Darüber hinaus können Sie eine Sicherung der Protokolldateien in einer Netzwerkfreigabe speichern.
Um ein LC-Protokoll zu erfassen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Klicken Sie in OMIMSSC auf Wartungscenter. Wählen Sie einen Server oder eine Gruppe von Servern aus, klicken Sie auf das
Dropdownmenü LC-Protokolle und dann auf LC-Protokolle erfassen.
2. Wählen Sie die Server aus, deren Protokolle Sie exportieren möchten, klicken Sie dann auf das Dropdownmenü LC-Protokolle und
klicken Sie dann auf LC-Protokolle erfassen.
3. Wählen Sie in LC-Protokollerfassung eine der folgenden Optionen aus und klicken Sie auf Fertig stellen.
Vollständige LC-Protokolle (.gz) exportieren – Wählen Sie diese Option aus, um die vollständigen LC-Protokolle nach Angabe
der Windows-Zugangsdaten in eine CIFS-Netzwerkfreigabe zu exportieren.
Aktive Protokolle exportieren (Jetzt ausführen) – Wählen Sie diese Option aus, um die aktiven Protokolle sofort in das
OMIMSSC-Gerät zu exportieren.
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Verwalten von Geräten mithilfe von OMIMSSC