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hinzuzufügen, und wenden Sie dann die Betriebsvorlage auf die verwalteten modularen Systeme an. Andernfalls können Sie die
Betriebsvorlage ohne Änderungen an den Benutzerkonten anwenden. Dieselben Kennwörter, die im Referenzmodulsystem verwendet
werden, werden auf das verwaltete Modulsystem angewendet.
1. Führen Sie in OMIMSSC einen der folgenden Schritte aus, um eine Betriebsvorlage zu öffnen:
Klicken Sie auf dem OMIMSSC-Dashboard auf Betriebsvorlage erstellen.
Klicken Sie im Navigationsbereich auf Profile > Betriebsvorlage und klicken Sie dann auf Erstellen.
Es wird der Assistent Betriebsvorlage angezeigt.
2. Klicken Sie auf Erstellen.
Es wird der Assistent Betriebsvorlage angezeigt.
3. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die Vorlage ein.
4. Klicken Sie unter Gerätekomponenten auf eine Komponente, um die verfügbaren Attribute und ihre Werte anzuzeigen.
Dies sind die Komponenten:
Firmwareupdate
Eingebettetes Managementmodul
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das Attribut Web-Server aktiviert ist. Wenn diese Komponente nicht aktiviert ist,
kann nach der Bereitstellung der Betriebsvorlage nicht über OMIMSSC auf die MX7000 Modularsysteme zugegriffen werden.
ANMERKUNG: Stellen Sie für SNMP-Konfiguration und Syslog-Konfiguration sicher, dass Sie alle vier für jedes Attribut
verfügbaren Konfigurationen auswählen, um sie auf verwaltete Geräte anzuwenden.
5. Verwenden Sie die horizontale Bildlaufleiste, um eine Komponente zu finden. Wählen Sie die Komponente aus, erweitern Sie eine
Gruppe und bearbeiten Sie dann die Attributwerte. Verwenden Sie die vertikale Bildlaufleiste, um Gruppen und Attribute einer
Komponente zu bearbeiten.
6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für jede Komponente, da die Konfigurationen der ausgewählten Komponenten auf das verwaltete
Gerät angewendet werden, wenn die Betriebsvorlage angewendet wird. Alle Konfigurationen vom Referenzgerät werden jedoch
erfasst und in der Vorlage gespeichert.
7. Um das Profil zu speichern, klicken Sie auf Fertig stellen.
Erstellen von Clustern mithilfe der Betriebsvorlage
In diesem Kapitel werden Informationen zum Erstellen des Windows Server HCI-Clusters beschrieben.
Erstellen eine logischen Switches für Windows Server HCI-Cluster
Erstellen Sie einen logischen Switch über OMIMSSC in SCVMM.
ANMERKUNG:
Die im Abschnitt Konfiguration für Verwaltung eingegebene IP-Adresse überschreibt die IP-Adresse, die in der
Betriebssystemkomponente der vordefinierten Betriebsvorlage von Windows Server HCI angegeben ist.
1. Erweitern Sie in OMIMSSC den Punkt Konfiguration und Bereitstellung, klicken Sie auf Clusteransicht und klicken Sie dann auf
Logischen Switch erstellen für Cluster.
2. Klicken Sie auf Logischen Switch für Cluster erstellen.
3. Geben Sie einen Namen für den logischen Switch an und wählen Sie die in SCVMM vorhandene Hostgruppe für die Zuweisung des
logischen Switches aus.
4. Geben Sie die folgenden Details ein und klicken Sie dann auf Erstellen.
a. Geben Sie in Konfiguration für Verwaltung die Details zu Subnetz, Start-IP, End-IP, DNS-Server, DNS-Suffix und
Gateway an.
ANMERKUNG: Geben Sie die Subnetzinformationen in CIDR-Notation (Classless InterDomain Routing) an.
b. Geben Sie in Konfiguration für Speicher die Details zu VLAN, Subnetz, Start-IP und End-IP an.
5. Geben Sie einen eindeutigen Jobnamen und eine Beschreibung für den Job ein und klicken Sie auf Erstellen.
Um diesen Job zu verfolgen, ist standardmäßig die Option Zur Jobliste wechseln ausgewählt.
Um zu überprüfen, ob der logische Switch erfolgreich erstellt wurde, suchen Sie im Dropdownmenü auf der Seite Cluster erstellen nach
dem Namen des logischen Switches.
Um die Details des logischen Switches anzuzeigen, führen Sie die folgenden Schritte in SCVMM aus:
Verwalten von Betriebsvorlage
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