Dell OpenManage Essentials Version 2.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Über OpenManage Essentials........................................................................... 17 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................. 17 Weitere nützliche Informationen........................................................................................................18 Kontaktaufnahme mit Dell.................................................................................
Aktualisieren der Portaldaten............................................................................................................. 40 Ausblenden von Diagramm- und Reportkomponenten...................................................................40 Neuanordnen von Diagrammen und Reports (Komponenten).........................................................41 Datenfilterung................................................................................................................................
Ermittlungsgeschwindigkeit-Schieberegler................................................................................. 70 Multithreading............................................................................................................................... 70 Planen der Bestandsaufnahme............................................................................................................71 Konfigurieren der Frequenz zur Statusabfrage............................................................
Ermittlungsbereiche............................................................................................................................ 91 Ausschlussbereiche............................................................................................................................. 91 7 Verwalten von Geräten......................................................................................92 Anzeigen von Geräten.....................................................................................
Dell NAS-Appliance-Support............................................................................................................ 114 OEM-Geräte-Support........................................................................................................................115 8 Geräte – Referenz............................................................................................ 116 Anzeigen der Bestandsaufnahme.....................................................................................
Bereitstellung einer Gerätekonfigurationsvorlage........................................................................... 135 Bereitstellen von einem Netzwerk-ISO-Image................................................................................137 Entfernen von Geräten aus der Gruppe „Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte“....................... 139 Automatische Bereitstellung von Gerätekonfigurationen...............................................................
Anmeldeinformationen............................................................................................................... 168 Geräte.......................................................................................................................................... 169 11 Verwalten des Server-Konfigurations-Basisplans.................................... 170 Anzeigen des Geräteübereinstimmungsportals ..............................................................................
Informationen zur Bestandswartung................................................................................................ 191 Informationen zum Bestands-Support............................................................................................ 192 Festplatteninformationen................................................................................................................. 193 ESX-Informationen........................................................................................
Weiterleiten von Warnungen mit Fallszenarien......................................................................... 210 Arbeiten mit Beispielen von Anwendungsfällen von Warnungsmaßnahmen................................. 211 Anwendungsfälle in Warnungsmaßnahmen.............................................................................. 212 Konfigurieren von Warnungsprotokoll-Einstellungen.....................................................................
Anzeigen von konformen Servern..............................................................................................236 Anzeigen von nicht-konformen Servern................................................................................... 236 Anzeigen von nicht inventarisierten Servern............................................................................. 236 Anzeigen von Servern mit Problemen und Lösungen...............................................................
Anwendungsfälle in Remote-Tasks............................................................................................265 Gerätefähigkeitsmatrix......................................................................................................................267 21 Remote-Tasks – Referenz.............................................................................271 Remote-Tasks - Startseite............................................................................................................
Tasks..................................................................................................................................................302 Optionale Befehlszeileneinstellungen....................................................................................... 303 Anpassungsparameter................................................................................................................ 304 MSI-Return-Code..............................................................................
Ermittlungseinstellungen.................................................................................................................. 331 Bereitstellungseinstellungen.............................................................................................................331 28 Protokolle - Referenz.................................................................................... 333 Protokolle der Benutzerschnittstelle..............................................................................
Ausführen eines Ermittlungs-, Bestandsaufnahme- und Statusabfrage-Tasks....................... 349 Entfernen eines Geräts............................................................................................................... 350 Ermitteln des Statusausführungsfortschritts eines Ermittlungsbereichs.................................. 350 Anhalten eines laufenden Ermittlungsbereichs oder einer Gruppe.......................................... 351 Erstellung einer benutzerdefinierten Gerätegruppe.........
Über OpenManage Essentials 1 OpenManage Essentials ist eine Hardware-Verwaltungsanwendung, die eine umfassende Ansicht von Dell-Systemen, Geräten und Komponenten im Netzwerk des Unternehmens bereitstellt. Mit OpenManage Essentials, einer webbasierten und 1:n-Systemverwaltungsanwendung für Dell-Systeme und andere Geräte, können Sie Folgendes ausführen: • Systeme entdecken und ihre Bestandsaufnahme ausführen. • Den Funktionszustand des Systems überwachen. • Systemwarnungen anzeigen und verwalten.
– Dell Networking-, Dell Compellent-, Dell PowerVault- und Dell EqualLogic-Geräte – Unterstützung für weitere Modelle ANMERKUNG: Eine vollständige Liste der unterstützten Gerätemodelle finden Sie in der SupportMatrix für Dell OpenManage Essentials Version 2.0 unter dell.com/openmanagemanuals. Weitere nützliche Informationen Zusätzlich zu diesem Leitfaden brauchen Sie evtl.
Dokument Beschreibung Verfügbarkeit Importdienstprogram m, Online-Hilfe MIBs, Vorgängen zur Problembehebung usw. bereit MIB-Importdienstprogramm aus zu starten, klicken Sie auf das Symbol ?. Kontaktaufnahme mit Dell ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog finden.
Installieren von OpenManage Essentials 2 ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Voraussetzungen und Mindestanforderungen für die Installation von OpenManage Essentials und zur Netzwerkauslastung finden Sie im Dell OpenManage Essentials-Benutzerhandbuch unter dell.com/openmanagemanuals. ANMERKUNG: Eine Liste der unterstützten Plattformen, Betriebssysteme und Browser finden Sie in der Dell OpenManage Essentials-Support-Matrix unter dell.com/openmanagemanuals.
Minimal empfohlene Hardware Große Bereitstellungen Festplattenlaufwer 20 GB k Große Bereitstellungen 10 GB Mittlere Bereitstellungen [a] 6 GB Kleine Bereitstellungen [a] 6 GB [a] Wenn Sie SQL Express nicht verwenden, begrenzen Sie den maximalen Arbeitsspeicher auf 2 GB weniger als den gesamten Systemspeicher und deaktivieren Sie SQL Analyse- und Berichtsdienste. [b] Installieren Sie die Remote-Datenbank auf einem System, das einen Prozessor mit 8 Kernen und einen 8GB-RAM unterstützt.
Einzelheiten Minimale Anforderungen Microsoft Visual C++ 2012 Runtime 11.0 ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den Mindestanforderungen für OpenManage Essentials Version 2.0 finden Sie in der OpenManage Essentials Version 2.0 Support Matrix unter dell.com/ OpenManageManuals. Bestimmungen und Bedingungen für die Verwendung des Relational Database Management-Systems Das für die Installation von OpenManage Essentials verwendete Relational Database Management-System (RDMS) ist Microsoft SQL-Server.
Größe und Skalierbarkeit der Datenbank Die folgende Tabelle bietet Informationen über die Änderungen der Größe einer Datenbank in einer Umgebung mit 2000 Geräten, basierend auf Warnungen, Tasks und Warnungsmaßnahmen.
ANMERKUNG: Die minimale erforderliche Netzwerkbandbreite für OpenManage Essentials für den Betrieb in einer WAN-Umgebung ist 40 MBit/s. Mindest-Anmelde-Rollen für Microsoft SQL Server Die nachfolgende Tabelle enthält Informationen über die Mindestberechtigungen für SQL Server auf Basis verschiedender Installations- und Aktualisierungsanwendungsfälle.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Voraussetzungen und Mindestanforderungen für die Installation von OpenManage Essentials finden Sie im Dell OpenManage Essentials Version 2.0 Benutzerhandbuch unter Dell.com/OpenManageManuals. So installieren Sie OpenManage Essentials: 1. Extrahieren Sie das OpenManage Essentials-Installationspaket. 2. Doppelklicken Sie im Ordner, in den Sie das Installationspaket extrahiert haben, auf die Datei Autorun.exe.
ANMERKUNG: Die Installation von OpenManage Essentials auf einer lokalen Datenbank under Verwendung von den Express Editionen SQL Server 2008, 2008 R2 oder 2012 wird nur unterstützt, wenn eine spezifische Instanz von OpenManage Essentials mit dem Namen SQLEXPRESSOME verfügbar ist. 4. Klicken Sie auf Essentials installieren.
• Lokale Datenbank – Wenn Ihnen mehrere SQL Server-Versionen auf dem Verwaltungssystem zur Verfügung stehen und Sie einen SQL-Server auswählen möchten, auf dem Sie die OpenManage Essentials-Datenbank einrichten möchten, dann wählen Sie den SQL-Server aus der Liste Datenbankserver sowie die Art der Authentifizierung und stellen die Authentifizierungsdetails bereit.
Einrichten der OpenManage Essentials-Datenbank auf einem Remote-SQL-Server Sie können OpenManage Essentials zur Verwendung eines SQL-Servers auf einem Remote-System konfigurieren. Überprüfen Sie vor der Einrichtung der OpenManage Essentials-Datenbank auf dem Remote-System die folgenden Voraussetzungen: • Die Netzwerkkommunikation zwischen dem OpenManage Essentials- und dem Remote-System funktioniert.
Systemvoraussetzungen zum Installieren von SupportAssist werden überprüft. Wenn die Systemvoraussetzungen erfüllt sind, wird das Fenster Willkommen beim Dell SupportAssist Installer angezeigt. 5. Klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm Lizenzvereinbarung wird angezeigt. 6. Lesen Sie die Bedingungen in den Kommunikationsanforderungen, und klicken Sie auf Ich stimme zu.
So installieren Sie den Repository Manager: 1. Doppelklicken Sie die ausführbare OpenManage Essentials-Datei. 2. Wählen Sie unter Dell OpenManageInstall die Option Dell Repository Manager, und klicken Sie dann auf Installieren. 3. Klicken Sie in Dell Repository Manager - InstallShield-Assistent auf Weiter. 4. Wählen Sie unter Lizenzvereinbarung die Option Ich akzeptiere die Bedingungen in der Lizenzvereinbarung, und klicken Sie auf Weiter. 5.
So deinstallieren Sie OpenManage Essentials: 1. Klicken Sie auf Start → Steuerungsbereich → Programme und Funktionen. 2. Wählen Sie in Ein Programm deinstallieren oder ändern Dell OpenManage Essentials und klicken Sie auf Deinstallieren. 3. Bestätigen Sie die Meldung Are you sure you want to uninstall OpenManage Essentials? (Sind Sie sicher, dass Sie OpenManage Essentials deinstallieren möchten?) mit Ja. 4.
• Informationen – Dieser informative Zustand wirkt sich nicht auf die Standard-Installation einer Funktion aus. ANMERKUNG: Wenn OpenManage Essentials Version 1.1 auf dem System auf einer lokalen Datenbank unter Verwendung von SQL Server 2008 Express Edition installiert ist, und eine OpenManage Essentials-spezifisch genannte Instanz SQLEXPRESSOME nicht verfügbar ist, zeigen die Voraussetzungen für SQL Server ein Symbol „Kritisch“ an.
ANMERKUNG: Sie können Berechtigungen auch mittels WinSCP ändern. 4. Führen Sie die folgenden Befehle aus unter Verwendung von: • Putty – esxcli software vib install –d /tmp/.zip • VMware CLI – esxcli –server software vib install –d /tmp/.zip Die Nachricht VIBs Installed: Dell_bootbank_OpenManage_7.4-0000 wird angezeigt. 5. Starten Sie das Hostsystem neu. 6.
3 Zum Einstieg mit OpenManage Essentials Starten von OpenManage Essentials So starten Sie OpenManage Essentials: ANMERKUNG: Bevor Sie OpenManage Essentials starten, stellen Sie sicher, dass Javascript auf Ihrem Browser aktiviert ist. • Klicken Sie auf dem Management Station-Desktop auf das Symbol Essentials. • Klicken Sie auf dem Management Station-Desktop auf Start → Alle Programme → Dell OpenManage Applications → Essentials → Essentials.
• SNMP-Tools installieren (für Windows 2012 und später) • Installieren von Dell OpenManage Server Administrator auf jedem Zielserver. • Aktivieren der Netzwerkermittlung (für Windows Server 2008-basierte Server) auf jedem Zielserver. • Erkennen von Geräten auf Ihrem Netzwerk. Nachdem Sie den Assistenten Erstmalige Einrichtung beendet haben, wird das Fenster Konfiguration des Ermittlungsassistenten angezeigt. Lesen Sie dazu den Abschnitt Konfiguration des Ermittlungsassistenten.
Wenn Sie den Assistenttyp konfigurieren möchten, der für die Ermittlung von Geräten zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden soll, können Sie dies auf der Seite Ermittlungseinstellungen tun. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Ermittlungseinstellungen. Konfigurieren von Ermittlungseinstellungen Auf der Seite Ermittlungseinstellungen können Sie den Typ des Assistenten konfigurieren, den Sie zum Ermitteln von Geräten verwenden möchten.
Abbildung 1. OpenManage Essentials Startportal - Referenz 1. Kopfteilbanner 2. Menüleistenelemente und Suchleiste 3. Konsolenbereich 4. Warnungs-Popup-Benachrichtigung 5. Zum Hinzufügen eines Reports zum Startportal 6. Zum Speichern des aktuellen Startportal-Layouts 7. Zum Laden des zuletzt gespeicherten Startportal-Layouts 8. Zum Laden des Standard-Startportal-Layouts 9. Zum Aktualisieren der Startportal-Seite 10.
• Symbol, dass der OpenManage Essentials-Dienst nicht läuft (blinkender Pfeil nach unten) können auf das Symbol klicken, um die Details anzusehen und den Dienst neu zu starten. Sie • Das Benachrichtigungssymbol „Aktualisierung verfügbar“ zeigt an, wenn eine neuere Version von OpenManage Essentials verfügbar ist. Sie können auf das Symbol klicken, um eine Webseite zu öffnen, von der aus Sie die neue Version von OpenManage Essentials herunterladen können.
Aus den verschiedenen vorhandenen Reports können Sie spezifische Reports auswählen und diese für die Anzeige auf dem Dashboard einstellen. Sie können auf diese Reports klicken, um mehr Details zu erhalten. Eine Liste der zur Verfügung stehenden Reports finden Sie unter Startportal-Reports. Für weitere Informationen, siehe: • Startportal, siehe OpenManage Essentials -Startportal - Referenz. • Geräteportal, siehe Geräte - Referenz.
Drilldown-Diagramme und Berichte für weitere Informationen Führen Sie eine der folgenden Optionen aus, um weiter in die Tiefe zu gehen und weitere Details zu erhalten: • Klicken Sie in den Reportdiagrammen auf die Diagramme. • Verwenden Sie in den Berichtetabellen die Ziehen-und-Ablegen-Option oder die Trichter-Optionen, um nach den gewünschten Daten zu filtern und klicken Sie zur Durchführung verschiedener Aufgaben mit der rechten Maustaste auf die Tabellenreihen.
Symbol auf dem Report oder Diagramm, und wählen Sie die Option Ausblenden , um die Komponente von der Portalseite zu entfernen, oder wählen Sie die Option Automatisch ausblenden, um die Komponente auf die Seitenleiste zu verschieben. So entfernen Sie eine Komponente von der Portalseite Klicken Sie auf das X-Symbol im Report oder Diagramm. So verschieben Sie den Report auf die Seitenleiste. Klicken Sie auf das Symbol.
Datenfilterung Sie können die Ergebnisse filtern, indem Sie Spaltenüberschriften auf den Anfang von Reports ziehen. Sie können bei der Revision der Ansicht für Ihre spezifischen Bedürfnisse ein oder mehrere Attribute auswählen. Klicken Sie zum Beispiel im Kreisdiagramm Geräte nach Status auf einen Status, z. B. Kritisch. Ziehen Sie auf der Seite Gerätezusammenfassung den Gerätetyp und Service-Tag-Nummer nach oben im Report.
Such-Dropdown-Liste In der Suchleiste wird eine Liste angezeigt, wenn Sie Text im Suchfeld eingeben. Die Elemente, die von Ihnen eingetippte Zeichen enthalten, werden in der Such-Drop-down-Liste aufgeführt. Jedes in der Dropdown-Liste angezeigte Element schließt zwei Symbole und den Namen des Elements ein. Das erste Symbol gibt die Elementkategorie an (wie z. B. Gerät, Startassistent usw.). Das zweite Symbol gibt den Zustand des Elements an (z. B. Normal, Kritisch oder Warnung).
ANMERKUNG: Sie können auch auf eine andere Implementierung der Karte (Registerkarte Kartenansicht), die durch das Portal Geräte zugänglich ist, zugreifen. Im Folgenden werden die Funktionen vom Kartenansicht (Startseite)-Portal aufgelistet: • Das Kartenansicht (Startseite)-Portal ist nicht mit der Gerätestruktur integriert. • Sie können eine Gerätegruppe zum Anzeigen auf die Karte über das Filtern nach Drop-Down-Menü oben auf der Karte auswählen.
Das Dialogfeld Windows Sicherheit wird angezeigt, in dem nach Benutzername und Kennwort gefragt wird. 3. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, und klicken Sie auf OK.
OpenManage Essentials Startportal Referenz 4 Verwandte Links OpenManage Essentials-Kopfteilbanner Instrumententafel Zeitplanansicht Suchleiste Kartenansicht (Startseite)-Portal-Schnittstelle Instrumententafel Die Instrumententafel-Seite stellt einen Snapshot der verwalteten Geräte bereit, der Server, Speicher, Switches usw. beinhaltet. Sie können die Ansicht nach Geräten filtern, indem Sie auf die Drop-down-Liste Filtern nach: klicken.
• • • • • • • • Memory Information (Speicherinformationen) Informationen zum modularen Gehäuse NIC-Informationen PCI-Geräteinformationen Serverkomponenten und -versionen Server-Übersicht Speicher-Controller-Informationen Taskstatus Gerät nach Status Gerät nach Status liefert Informationen zum Gerätestatus in einem Kreisdiagrammformat. Klicken Sie auf ein Segment des Kreisdiagramms, um die Zusammenfassung des Geräts anzuzeigen.
Filteroptionen für die zusammenfassenden Informationen finden Sie unter Anzeigen der Gerätezusammenfassung. Klicken Sie auf einen beliebigen Teil des Diagramms, um die Gerätezusammenfassung für den ausgewählten Bereich anzuzeigen. Doppelklicken Sie in der Gerätezusammenfassung auf eine Reihe, um die Details (Bestandsaufnahmeanzeige für bestimmtes Gerät) anzuzeigen.
ANMERKUNG: Die in der Dropdown-Liste Filtern nach angezeigten Optionen variieren je nach erstellten Tasks. Wenn z. B. keine Serveroptions-Task erstellt wird, dann wird die Option nicht in der Dropdown-Liste Filtern nach angezeigt. • Tasks für einen bestimmten Tag, Monat oder eine bestimmte Woche ansehen. Sie können Tasks für einen bestimmten Tag auch ansehen, indem Sie auf das Kalendersymbol klicken. • Ziehen Sie Tasks in einen Zeitbereich im Kalender.
Feld Beschreibung angegebenen Tage oder weniger werden in den Garantiebericht eingeschlossen. Geräte mit abgelaufener Garantie einschließen Gibt an, ob Geräte mit abgelaufener Garantie (0 Tage) oder ohne Garantieinformationen in der Garantie-E-Mail-Benachrichtigung eingeschlossen werden sollen. Vorschau Zeigt den Garantiebericht an, der auf den unter Alle Geräte mit x Tagen oder weniger Garantie festgelegten Kriterien basiert. OK Schließt und speichert alle Änderungen am Gerätegarantiebericht.
Konfigurieren von Scoreboard-Benachrichtigungen zur Garantie Kartenansicht (Startseite)-Portal-Schnittstelle Das Kartenansicht (Startseite)-Portal, durch das Startseite-Portal zugreifbar, hat eine Filtern nachDropdown-Liste, die Sie verwenden können,um die Gerätegruppen, die auf der Karte angezeigt sind, zu filtern. Die verfügbaren Menüs und Optionen auf dem Kartenansicht (Startseite)-Portal sind die gleichen wie diejenigen, die Sie in der Map View-Registerkarte im Geräte-Portal finden.
Ermittlung und Bestandsaufnahme von Geräten 5 Führen Sie die Ermittlung und Bestandsaufnahme durch, um Ihre Netzwerkgeräte zu verwalten.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WSMAN) Nicht unterstützt Ermittlung Korrelation Klassifikation HardwareBestandsaufnahme SoftwareBestandsaufnahme Überwachung Traps/Warnungen VMware ESXi Traps/Warnungen Korrelation Klassifikation HardwareBestandsaufnahme SoftwareBestandsaufnahme Informationen zur Virtual Machine Produktinformation zum virtuellen Host Überwachung (nur OpenManage Server AdministratorFunkti
Protokoll / Mechanismus VMware ESXi Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WSMAN) Nicht unterstützt Nicht unterstützt Ermittlung Korrelation Klassifikation Hardwarebestand (Keine Speicherbestandsauf nahme) iDRAC / DRAC / BMC Ermittlung Nicht unterstützt Korrelation HardwareBestandsaufnahme Klassifikation Systemaktualisierung ÜberwachungsTraps/Platform Event Traps (PET) ANMERKUNG: Nur für iDRAC6 ab Version 1.3.
Protokoll / Mechanismus Dell PowerEdge VRTX Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WSMAN) Ermittlung Nicht unterstützt Ermittlung Korrelation Korrelation Klassifikation Klassifikation Gehäusefunktionszus tand HardwareBestandsaufnahme Traps Systemaktualisierung Anwendungsstart • CMC • Konsole Gehäusefunktionszus tand Traps Anwendungsstart • CMC • Konsole Kartenansicht (nur PowerEdge VRTX) Mobilitäts-Controller und Zugriffsp
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WSMAN) Nicht unterstützt Nicht unterstützt Traps/Warnungen Funktionszustand Rolle wechseln Brocade Fibre-Channel-Switches Ermittlung Klassifikation Anwendungsstart Traps/Warnungen Funktionszustand Rolle wechseln Unterstützte Betriebssysteme (Server), Protokoll- und Funktionsmatrix ANMERKUNG: Eine Beschreibung der Funktionen, die in der folgenden Tabelle aufgelistet sind,
Protokoll / Mechanismus Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungsschnit tstelle) Befehlszeilenschni ttstelle (CLI) Secure Shell (SSH) OpenManage Server AdministratorBereitstellung Klassifikation ServerAktualisierungen • BIOS • Firmware • Treiber VMware ESXi Nicht unterstützt Nicht unterstützt Hardware- und Softwarebestand (minimal) Ermittlung Korrelation Klassifikation Hardware- und Softwarebestand (minimal) XenServer Nicht unterstützt RACADM-CLI Nicht u
Protokoll / Mechanismus Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungsschnit tstelle) Befehlszeilenschni ttstelle (CLI) Secure Shell (SSH) Korrelation Klassifikation Hardware- und Softwarebestand (minimal) PowerEdge C Ermittlung RACADM-CLI Klassifikation IPMI CLI Nicht unterstützt Anwendungsstart iDRAC / DRAC / BMC Ermittlung RACADM-CLI Klassifikation IPMI CLI Nicht unterstützt Korrelation iDRACFunktionszustand Anwendungsstart RAC-Konsole Modulares Gehäuse
Unterstützte Speichergeräte, Protokolle und Funktionsmatrix ANMERKUNG: Eine Beschreibung der Funktionen, die in der folgenden Tabelle aufgelistet sind, finden Sie unter Legende und Definitionen.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Symbol EMC NaviSphere CLI Traps/Warnungen Ermittlung Nicht unterstützt ANMERKUN G: Für die vollständige Verwaltung von Dell| EMCGeräten sind sowohl SNMP als auch Navisphere erforderlich.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Symbol EMC NaviSphere CLI Traps/Warnungen Anwendungsstart Band-Konsole a) Erfordert, dass eine Modular Disk Storage Manager Controller-Software auf dem OpenManage Essentials-System installiert ist. Legende und Definitionen • Ermittlung: Fähigkeit zur Ermittlung des Geräts auf dem Netzwerk. • Korrelation: Fähigkeit zur Korrelation der folgenden: – Ermittelte Server und DRAC-, iDRAC- oder BMC-Geräte.
Abbildung 2. Ermittlungs- und Bestandsaufnahmenportal 1. Details von der letzten ausgeführten Ermittlungs- und Bestandsaufnahme-Task. 2. Details von zuvor ermittelten und in die Bestandsaufnahme aufgenommenen Geräte. 3. Details von Tasks und deren Status. Protokoll Support-Matrix für Ermittlung Die folgende Tabelle gibt Informationen über die unterstützten Protokolle für das Erkennen von Geräten. Das empfohlene Protokoll wird im Text in kursiv angegeben.
Protokolle Simple Network Management Gerät/ Betriebssystem Protocol (SNMP) Web ServicesManagement (WS-MAN) Windows Unterstützt mit k. A. installiertem OMSA ESXi Unterstützt mit installiertem OMSA Windows Management Instrumentatio n (WMI) Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungssc hnittstelle) Secure Shell (SSH) Unterstützt mit installiertem OMSA; keine Informationen über den Funktionszusta nd ohne OMSA k. A. k. A. k. A.
Protokolle Simple Network Management Gerät/ Betriebssystem Protocol (SNMP) Web ServicesManagement (WS-MAN) Windows Management Instrumentatio n (WMI) Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungssc hnittstelle) Secure Shell (SSH) Speichergeräte Unterstützt k. A. k. A. k. A. k. A. EthernetSwitches Unterstützt k. A. k. A. k. A. k. A.
Protokolle Simple Gerät/ Network Betriebssystem Management Protocol (SNMP) Web ServicesManagement (WS-MAN) PowerEdge VRTX (CMC) Unterstützt; k. A. erfordert das Hilfsprogramm RACADM Nicht unterstützt Windows Management Instrumentatio n (WMI) Intelligente PlattformVerwaltungssc hnittstelle (IPMI) Secure Shell (SSH) k. A. k. A.
vorliegenden Datei enthalten sind. Mithilfe von Microsoft Excel können Sie eine CSV-Datei erstellen, die Host-Namen oder IP-Adressen enthält. d. Klicken Sie auf Weiter. 3.
• 4. Um den Task später auszuführen, wählen Sie Ermittlung oder Bestandsaufnahme nicht ausführen, und ziehen Sie die Abschnitte in Planen der Ermittlung und Planen der Bestandsaufnahme zu Rate. Wenn Sie die Option Geführter Assistent bei den Ermittlungseinstellungen ausgewählt haben: Nachdem Sie mindestens eine IP-Adresse, einen IP-Bereich, einen Host-Namen oder eine Kombination aus diesen drei angegeben haben, klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Gerätetypfilter wird angezeigt.
Ermittlung und Bestandsaufnahme von Dell-Geräten mithilfe des WS-ManProtokolls mit einem Stammzertifikat Stellen Sie vor dem Beginn sicher, dass der Server der Stammzertifizierungsstelle, der OpenManage Essentials-Verwaltungsserver und das oder die WS-Man-Ziele in der Lage sind, einander mit ihrem Hostnamen anzupingen. So führen Sie eine Ermittlung und Bestandsaufnahme von Dell-Geräten mithilfe des WS-Man-Protokolls mit einem Stammzertifikat durch: 1.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass es sich bei der Zertifikatsdatei, die Sie installieren möchten, um eine durch ein Stammzertifizierungsstelle herausgegebene Base64-verschlüsselte Zertifikatsdatei handelt. a. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei certnew.cer und dann auf Zertifikat installieren. Daraufhin wird der Assistent zum Importieren von Zertifikaten angezeigt. b. Klicken Sie auf Weiter. c.
Taskstatus Planen der Ermittlung ANMERKUNG: Es wird empfohlen, den Bestandsaufnahme-Task nicht zur selben Zeit zu planen wie den Ausführungsplan für die Datenbankwartung, da die Konsole während der Datenbankwartung weniger reaktionsschnell ist. So erstellen Sie einen Zeitplan für die Ermittlung: 1. Klicken Sie auf Verwalten → Ermittlung und Bestandsaufnahme → Gemeinsame Tasks → Ermitlungszeitplan. 2. In Ermittlungszeitplaneinstellungen: • Wählen Sie die gewünschten Planungsparameter aus.
Um die Anzahl paralleler Threads zu kontrollieren, verschieben Sie die Drosselung entweder nach links oder nach rechts. Wenn dies auf das Maximum eingestellt ist, können 32 parallele Threads ausgeführt werden. Wenn die Drosselung auf 50% eingestellt ist, können nur 16 Threads auf einmal ausgeführt werden. Weil der Ermittlungsdienst für parallele Threading-Vorgänge optimiert ist, können auch bei derselben Drosselungseinstellung mehr Systemressourcen genutzt werden.
So konfigurieren Sie die Statusabfrage: 1. Klicken Sie auf Verwalten → Ermittlung und Bestandsaufnahme → Gemeinsame Tasks → Statuszeitplan. 2. Wählen Sie in Statusabfrage die Option Statusabfrage aktivieren und geben Sie die Abfrageparameter, einschließlich der Zeit und Leistung, ein. 3. Klicken Sie auf OK.
Ermittlung und Bestandsaufnahme Referenz 6 Auf der Portalseite Ermittlung und Bestandsaufnahme können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • Grafische Reporte über ermittelte und inventarisierte Geräte und Dell Server anzeigen. • Ermittlungsbereiche für Geräte und Dell Server verwalten. • Ermittlung, Bestandsaufnahme und Statusabfrage für Geräte und Dell-Server konfigurieren.
Letzte Ermittlung und Bestandsaufnahme Feld Beschreibung Letzte Ermittlungsdetails Zuletzt ausgeführte Ermittlung: Zeigt die Uhrzeit und das Datum der zuletzt ausgeführten Ermittlung an. Ermittlungsbereich Zeigt den IP-Adressbereich oder Hostnamen an. Ermittelte Geräte Zeigt Informationen zur Anzahl der ermittelten Geräte an. Letzte Bestandsaufnahmedetails Zuletzt ausgeführte Bestandsaufnahme: Zeigt die Uhrzeit und das Datum der zuletzt ausgeführten Bestandsaufnahme an.
Feld Beschreibung Filtern nach Über eine der folgenden Optionen auswählen, um die Suchergebnisse zu filtern: • • Alle Bereiche – Wählen Sie dies, um basierend auf dem ausgewählten Bereich zu filtern.
Anzeigen der Gerätezusammenfassung – Filteroptionen Feld Beschreibung Alle auswählen Auswählen, um pro Zeilenelement zu filtern. Wählen Sie Optionen, Geräte oder Dell-Server aus. Zum Filtern auswählen basierend auf Optionen, Geräten oder Dell-Servern. Filter-Optionen Erstellen Sie Filter mit diesen Optionen: • Entspricht – Wählen Sie diese Option, um die gleich-Logik zu erstellen. • Entspricht nicht – Wählen Sie diese Option, um die unterschiedlich-Logik zu erstellen.
• Speicherkonfiguration • WS-Man-Konfiguration • SSH-Konfiguration • IPMI-Konfiguration • Ermittlungsbereichsmaßnahme • Zusammenfassung Ermittlungskonfiguration Ein Ermittlungsbereich ist ein Netzwerksegment, das zum Zweck der Geräteermittlung in OpenManage Essentials registriert ist. OpenManage Essentials versucht, Geräte auf allen registrierten und aktivierten Ermittlungsbereichen zu ermitteln.
Feld Beschreibung Klicken Sie auf Hinzufügen, um mehrere HostNamen hinzuzufügen. ANMERKUNG: Sie können mehrere Hostnamen hinzufügen, indem Sie diese mit Kommas trennen. ANMERKUNG: Ungültige Zeichen im Hostnamen werden nicht überprüft. Wenn der von Ihnen angegebene Host-Name ungültige Zeichen enthält, wird der Name akzeptiert. Das Gerät wird jedoch während des Ermittlungszyklus nicht gefunden. Subnetzmaske Gibt die Subnetzmaske für den IP-Adressenbereich an.
Feld Beschreibung finden Sie unter IPs angeben, Bereiche oder Hostnamen. Gerätetypfilter Die Optionen unter Gerätetypfilter werden im Assistenten Geräte ermitteln angezeigt, wenn Geführter Assistent bei den Ermittlungseinstellungen ausgewählt wurde. In diesem Fenster können Sie Gerätetypen für die Ermittlung auswählen. Nachdem die Gerätetypen ausgewählt wurden, werden die benötigten Protokolle zur Ermittlung und Verwaltung der ausgewählten Gerätetypen zum Assistenten Geräte ermitteln hinzugefügt.
Feld Beschreibung erhöhte Wartezeiten, wenn es kein Gerät mit einer bestimmten IP-Adresse gibt. Wiederholungen (Versuche) Gibt die maximale Anzahl zusätzlicher Male an, dass die Erkennungs-Engine eine ICMP-Anfrage sendet, wenn für die erste Anfrage eine Zeitüberschreitung eintritt. Ein Gerät war möglicherweise zu beschäftigt, um auf frühere ICMP-Anfragen zu reagieren, kann aber möglicherweise auf eine nachfolgende Anfrage antworten.
Feld Beschreibung ein Lese-Schreib-Kennwort, das SNMP-Agenten auf verwalteten Geräten für Authentifizierungen installierten. Das Set-Community ermöglicht OpenManage Essentials die Ausführung von Tasks, die das SNMP-Protokoll erfordern, wie z. B. das Herunterfahren eines Systems. Dieses Feld ist von Groß-/Kleinschreibung abhängig. Sie können mehrere SNMPCommunity-Zeichenketten durch Kommas getrennt eingeben.
WMI-Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung WMI-Ermittlung aktivieren Wählen Sie dies, um die WMI-Ermittlung zu aktivieren. Domäne \ Benutzername Stellen Sie den Domänen- und Benutzernamen bereit. Kennwort Kennwort bereitstellen. Speicherkonfiguration Durch die Aktivierung der Ermittlung von Dell PowerVault MD- oder Dell|EMC-Arrays kann OpenManage Essentials Bestandsaufnahme- und Funktionszustands-Informationen über die Arrays abrufen.
WS-Man-Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung WS-Man-Ermittlung aktivieren Wählen Sie dies zur Ermittlung von Dell PowerEdge FX-, Dell PowerEdge VRTX-, iDRAC6-, iDRAC7-, iDRAC8- und ESXi-installierten Geräten aus. Benutzer-ID Authentifizierte Benutzer-ID angeben. Kennwort Stellen Sie das Kennwort bereit. Zeitüberschreitung (Sekunden) Gibt die maximale Anzahl der Sekunden an, die die Erkennungs-Engine wartet, nachdem eine Anfrage für eine WS-Man-Verbindung herausgegeben wurde.
SSH-Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung SSH-Ermittlung aktivieren Aktiviert oder deaktiviert das SSH-Protokoll nach Ermittlungsbereich. Benutzername Benutzername bereitstellen. Kennwort Kennwort bereitstellen. Schnittstelle Gibt die Schnittstelleninformationen an. Die Standardschnittstellennummer ist 22.
Feld Beschreibung Kennwort Geben Sie das BMC- oder DRAC-Kennwort ein. ANMERKUNG: Die Standardeinstellung für Kennwort ist calvin. Es ist empfohlen dieses zur Sicherheit zu ändern. KG-Schlüssel Geben Sie den Wert des KG-Schlüssels ein. DRAC unterstützt auch den IPMI KG-Schlüsselwert. Jeder BMC oder DRAC ist so konfiguriert, dass er zusätzlich zu den Benutzeranmeldeinformationen auch einen Zugriffsschlüssel erfordert.
Feld Beschreibung Ermittlung und Bestandsaufnahme ausführen Wählen Sie diese Option, um sowohl eine Ermittlung als auch eine Bestandsaufnahme auszuführen. Zusammenfassung Konfigurationsauswahl anzeigen. Klicken Sie zum Ändern von Konfigurationen auf Zurück. Ausschlussbereich hinzufügen Wählen Sie von OpenManage Essentials aus Verwalten → Ermittlung und Bestandsaufnahme → Gemeinsame Tasks → Ausschlussbereich hinzufügen.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: OpenManage Essentials überprüft den Hostnamen nicht auf ungültige Zeichen. Wenn der von Ihnen festgelegte Host-Name ungültige Zeichen enthält, wird der Name akzeptiert. Das Gerät mit diesem Namen wird jedoch während des Ermittlungszyklus nicht gefunden. Ermittlungszeitplan Sie können OpenManage Essentials konfigurieren, um Geräte zu ermitteln und sie in der Gerätestruktur anzuzeigen. • Geräteermittlung aktivieren. • Geräteermittlung initiieren.
Feld Beschreibung Ermittlungsgeschwindigkeit Geben Sie die Menge von Ressourcen (System und Netzwerk) an, die vorhanden sind, um die Ermittlungsgeschwindigkeit zu beschleunigen. Je schneller die Taktrate, desto mehr Ressourcen sind erforderlich, um die Ermittlung auszuführen, es ist jedoch weniger Zeit erforderlich. Ermitteln Geben Sie an, wie die Geräte ermittelt werden.
Einstellungen für den Bestandsaufnahmenplan Feld Beschreibung Bestandsaufnahme aktivieren Wählen Sie diese Option, um den Zeitplan für die Bestandsaufnahme festzulegen. Globales Intervall für BestandsaufnahmeStatusabfrage konfigurieren Stellen Sie die Häufigkeit der Bestandsaufnahme in wöchentlichen oder täglichen Intervallen ein. ANMERKUNG: OpenManage Essentials führt die Bestandsaufnahme nur auf Geräten aus, die bereits ermittelt wurden.
Einstellungen des Zeitplans zur Statusabfrage Feld Beschreibung OnDemand-Abfrage aktivieren Wählen Sie dies, um den globalen Status des Geräts abzufragen, wenn eine Warnung vom Gerät empfangen wird. ANMERKUNG: Falls eine große Anzahl von Warnungen erhalten wird, werden mehrere OnDemand-Abfragen in eine Warteschlange gestellt, was die Systemleistung beeinträchtigen kann.
Ermittlungsbereiche Im Abschnitt Ermittlungsbereiche werden alle IP-Adressen bzw. IP-Adressbereiche angezeigt, die Sie für die Ermittlung konfiguriert haben. Das neben dem Ermittlungsbereich angezeigte Symbol ändert sich abhängig von der Art des Assistenten, der für die Ermittlung verwendet wird. Wenn Sie einen Ermittlungsbereich unter Verwendung des Standard-Assistenten konfigurieren, dann wird das Symbol angezeigt. Wenn Sie einen Ermittlungsbereich unter Verwendung des Geführten Assistent angezeigt.
Verwalten von Geräten 7 OpenManage Essentials führt Geräte basierend auf deren Typ auf. Dell PowerEdge-Server werden z.B. unter dem Gerätetyp Server aufgeführt. OpenManage Essentials enthält eine definierte Liste von Gerätetypen. Die Geräte, die Sie entdecken und in die Bestandsaufnahme aufnehmen, sind unter diesen Gerätetypen eingeschlossen. Nicht klassifizierte Geräte werden unter dem Gerätetyp Unbekannt aufgeführt. Sie können Gerätegruppen mit Kombinationen der definierten Gerätetypen erstellen.
Seite „Gerätezusammenfassung“ Erweitern Sie die Gerätetypen auf der Gerätezusammenfassungsseite, um die Geräte anzuzeigen. Die folgenden Gerätetypen werden angezeigt.
– Dell Compellent-Arrays – Dell NAS-Geräte – Dell|EMC-Arrays – EqualLogic-Arrays – PowerVault MD-Arrays – Bandgeräte • Unbekannt • VMware ESX-Server – Virtuelle Computer Mithilfe der Schaltfläche „Aktualisieren“ können Sie die Gerätestruktur mit den aktuellen Daten aktualisieren. Klicken Sie zum Aktualisieren der Gerätestruktur mit der rechten Maustaste auf Alle Geräte und wählen Sie Aktualisieren aus. ANMERKUNG: Wenn Änderungen vorgenommen werden, wird die Gerätestruktur automatisch aktualisiert.
Knotensymbol Beschreibung ermittelt werden kann, da das Gerät nicht über eine ordnungsgemäße Instrumentation verfügt oder das zugehörige Protokoll nicht zur Ermittlung des Geräts verwendet wurde.
Anzeigen der Gerätebestandsaufnahme Klicken Sie zum Anzeigen der Bestandsaufnahme auf Verwalten → Geräte, erweitern Sie den Gerätetyp, und klicken Sie auf das Gerät. Verwandte Links Verwalten von Geräten Anzeigen der Warnungszusammenfassung Sie können alle Warnungen, die für ein Gerät erzeugt wurden, anzeigen. Um die Warnungszusammenfassung anzuzeigen: 1. Klicken Sie auf Verwalten → Geräte. 2. Erweitern Sie den Gerätetyp, und klicken Sie auf das Gerät. 3. Wählen Sie auf der Detailsseite Warnungen.
Um eine vorhandene Abfrage auszuführen, wählen Sie die Abfrage aus der Drop-Down-Liste, und klicken auf Abfrage ausführen. Sie können die Ergebnisse filtern und in eine HTML-, TXT-, oder CSV-Datei exportieren. Verwandte Links Verwalten von Geräten Erstellen einer neuen Gruppe 1. Klicken Sie auf Verwalten → Geräte. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Alle Geräte und wählen Sie Neue Gruppe aus. 3. Geben Sie den Namen und eine Beschreibung für die Gruppe ein und klicken Sie auf Weiter. 4.
ANMERKUNG: Falls Sie ein Gerät einer dynamischen Gruppe manuell hinzufügen, wird eine Nachricht am Bildschirm angezeigt. Das manuelle Hinzufügen eines Geräts zu einer dynamischen Gruppe ändert die Gruppe von dynamisch in statisch, wobei die ursprüngliche dynamische Abfrage entfernt wird. Falls Sie möchten, dass die Gruppe dynamisch bleibt, ändern Sie die Abfrage, die die Gruppe definiert. Klicken Sie auf Ok zum Fortfahren oder auf Abbrechen, um den Vorgang zu stoppen. 3. Klicken Sie auf OK.
• Abschnitt iDRAC7 für die einmalige Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren im Integrated Dell Remote Access Controller 7 User's Guide (Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller 7) unter dell.com/support/manuals. • Informationsbericht Integrating iDRAC7 With Microsoft Active Directory (iDRAC7 mit Microsoft Active Directory integrieren) unter DellTechCenter.com.
Die Seite Benachrichtigungseinstellungen zur Garantie wird angezeigt. 2. Wählen Sie unter Garantie-E-Mail-Benachrichtigungen die Option Garantie-E-MailBenachrichtigungen aktivieren aus. 3. Geben Sie im Feld An die E-Mail-Adressen der Empfänger ein. ANMERKUNG: Mehrere E-Mail-Adressen trennen Sie durch einen Strichpunkt. 4. Geben Sie im Feld Von die E-Mail-Adresse ein, von der aus die Garantiebenachrichtigungs-E-Mail versandt werden soll.
Wenn irgendein Gerät die vorgegebenen Kriterien erfüllt, zeigt das OpenManage EssentialsKopfteilbanner das Symbol für Scoreboard-Benachrichtigungen zur Garantie, einschließlich der Nummer der Geräte an.
Das Menü Overlays oben rechts auf der Karte ermöglicht Ihnen das Overlay des Funktionszustands und Verbindungsstatus des Geräts auf dem Stift. Das Menü Maßnahmen oben rechts auf der Karte ermöglicht Ihnen die Ausführung verschiedener Funktionen auf der Karte. Es folgt eine Liste verfügbarer Maßnahmen: Aktion Beschreibung Alle Kartenstandorte anzeigen Zeigt alle Kartenstandorte an. Zur Startseitenansicht gehen Zeigt die Startseitenansicht an, falls sie zuvor gespeichert wurde.
Abbildung 3. Navigationssymbolleiste Die Stufe der Vergrößerung/Verkleinerung der Karte kann durch die Skala identifiziert werden, die sich unten rechts auf der Karte befindet.
MapQuest Bing Kartenschlüssel zu erhalten, besuchen Sie die Webseite microsoft.com/maps/. ANMERKUNG: Eine Anleitung zum Erhalt eines Bing-Kartenschlüssels finden Sie unter „Getting a Bing Maps Key“ unter microsoft.com. Nachdem Sie einen gültigen Bing-Kartenschlüssel erhalten haben, müssen Sie den Schlüssel im Dialogfeld Karteneinstellungen angeben. Für den Zugriff auf die ersten Zoomebenen benötigen Sie keine Internetverbindung.
• Führen Sie den Mauszeiger über das Menü Maßnahmen und klicken Sie auf Einstellungen. Das Dialogfeld Karteneinstellungen wird angezeigt. 3. Wählen Sie Aktualisierung von Kartenansicht auf irgeneinem Gerät oder irgeneiner Gerätegruppenauswahl, wenn Sie möchten, dass die Karte nur den Stift oder die Stifte, die einem Gerät oder einer Gerätegruppe entsprechen, das/die in der Gerätestruktur ausgewählt wurde/n anzeigt. 4.
Tooltip Durch Führen des Mauszeigers über den Stift wird ein Tooltip mit den folgenden Informationen angezeigt: • Gerätename • Beschreibung • Adresse • Kontakt • Modell • Service Tag • Systemkennnummer • Globaler Status • Verbindungsstatus Verwandte Links Verwenden von Kartenansicht Gerät auf Kartenansicht auswählen Um ein Gerät auf der Karte auszuwählen, klicken Sie den entsprechenden Stift an.
Stiftfarbe Symbol Funktionsstatus Grün Normal Grau Unbekannt Die folgende Tabelle enthält Informationen über den Verbindungsstatus und Stift-Overlay: Stiftfarbe Symbol Verbindungsstatus Blau Ein Grau Aus Verwandte Links Verwenden von Kartenansicht Mehrere Geräte am selben Standort Es ist möglich, dass zwei oder mehr lizenzierte Geräte an einem identischen Standort platziert werden. Diese Geräte werden als Gruppe mit mehreren Stiften auf der Karte angezeigt.
3. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Rechtsklicken Sie die Karte und klicken Sie dann auf Aktuelle Ansicht als Startseitenansicht speichern. • Führen Sie den Mauszeiger über das Menü Maßnahmen, und klicken Sie dann auf Aktuelle Ansicht als Startseitenansicht speichern. Verwandte Links Verwenden von Kartenansicht Anzeige aller Kartenstandorte Falls ein einzelnes Gerät ausgewählt ist, wird nur dieses Gerät auf der Karte angezeigt.
7. Klicken Sie auf Speichern. Verwandte Links Verwenden von Kartenansicht Hinzufügen eines Geräts mithilfe des Suchstiftes Verändern eines Gerätestandortsmithilfe der Option „Standortdetails bearbeiten“ ANMERKUNG: Nur OpenManage Essentials-Administratoren und -Hauptbenutzer dürfen einen Kartenstandort bearbeiten. 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. Klicken Sie auf Startseite → Kartenansicht. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Map View.
• Führen Sie den Mauszeiger über das Menü Maßnahmen und klicken Sie auf Lizenzierte Geräte importieren. Das Dialogfeld Lizenzierte Geräte importieren wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Exportvorlage, um eine .csv-Vorlage herunterzuladen, mit der Sie lizenzierte PowerEdge VRTX-Geräte importieren können. ANMERKUNG: Weitere Informationen über die Vorlage finden Sie unter Vorlage zum Import von Geräten. Das Dialogfeld Speichern als wird angezeigt. 4. Suchen Sie den Standort, wo Sie die .
Feld Beschreibung Längengrad Die Längengradkoordinate des Gerätestandorts. Adresse Die Adresse des Gerätestandorts. Falls sowohl die Breiten- als auch die Längenkoordinate angegeben sind, braucht die Adresse nicht angegeben zu werden. Beschreibung (Optional) Jegliche Informationen, die Sie über das Gerät einschließen möchten. Kontakt (Optional) Jegliche Kontaktinformationen, die Sie über das Gerät einschließen möchten.
Verwenden von Kartenansicht Hinzufügen eines Geräts mithilfe des Suchstiftes ANMERKUNG: Nur Dell PowerEdge VRTX-Geräte mit einer Enterprise-Lizenz, die sich noch nicht auf der Karte befinden, können zur Karte hinzugefügt werden. ANMERKUNG: Das Hinzufügen eines Geräts zur Karte wird nur OpenManage EssentialsAdministratoren und -Hauptbenutzern gestattet. 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. Klicken Sie auf Startseite → Kartenansicht. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Map View.
Entfernen aller Kartenstandorte ANMERKUNG: Nur OpenManage Essentials-Administratoren und -Hauptbenutzer dürfen alle Kartenstandorte entfernen. So entfernen Sie alle Kartenstandorte: 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. Klicken Sie auf Startseite → Kartenansicht. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Map View. In Kartenansicht: • Rechtsklicken Sie die Karte und klicken Sie auf Alle Kartenstandorte entfernen.
Das Dialogfeld Standort löschen wird angezeigt, in dem Sie zur Bestätigung aufgefordert werden. 3. Klicken Sie auf Ja. Verwandte Links Verwenden von Kartenansicht Export aller Gerätestandorte Durch den Export aller Gerätestandorte können Sie die Informationen über die Geräte und ihre Breitenund Längenkoordinaten als .csv-Datei speichern. Falls die Adresse für einen Stift bekannt ist, ist sie im Feld Beschreibung der .csv-Datei enthalten.
Dell EqualLogic FS7500 mit Dell EqualLogic FS7500 mit Dell PowerVault MD FluidFS Version 1 FluidFS Version 2 NX3500 mit FuildFS Version 1 Warnungen Vom Controller erhaltene Warnungen werden nicht am Gerät korreliert. Vom Controller erhaltene Warnungen werden nicht am Gerät korreliert. Einige vom Gerät erhaltene Warnungen werden möglicherweise als „Unbekannt“ angezeigt.
Geräte – Referenz 8 Auf dieser Seite werden die folgenden Informationen bereitgestellt: • Liste von Geräten basierend auf Gerätetyp, z. B. HA-Cluster, Server usw. • Zusammenfassung von Geräten und Warnungen. • Für ein bestimmtes Gerät erzeugte Warnungen. • Funktionszustand von Geräten basierend auf den Typen Normal, Kritisch, Unbekannt und Warnung. ANMERKUNG: Für Dell PowerEdge-Server der 12. Generation [bezeichnet als yx2 x, wobei y für Buchstaben, z. B.
Anzeigen der Bestandsaufnahme Wechseln Sie zum Anzeigen der Bestandsaufnahme von Alle Geräte zum gewünschten Gerät, und klicken Sie auf das Gerät. Die Gerätedetails und Warnungslinks werden angezeigt. Anzeigen von Warnungen Klicken Sie zum Anzeigen von Warnungen auf der Seite mit den Details der Bestandsaufnahme auf Warnungen. Warnungsdetails Feld Beschreibung Schweregrad Führt den Warnungsschweregrad basierend auf Normal, Kritisch, Warnung und Unbekannt auf.
Feld Beschreibung Einzelheiten Listet die Details des Hardwareprotokolls auf. Zum Beispiel: Netzteil-Redundanz verloren. Warnungsfilter Sie können diese Filter auf Warnungen anwenden. Aktivieren Sie Fortlaufende Aktualisierungen, damit die Benutzeroberfläche beim Empfang neuer Warnungen automatisch aktualisiert werden kann. Feld Beschreibung Schweregrad Wählen Sie aus diesen Warnungen aus: Alle, Normal, Kritisch, Warnung und Unbekannt. Bestätigt Markierter Status für eine Warnung.
Feld Beschreibung Service-Tag-Nummer Eine eindeutige Identifzierung, die den ServiceLifecycle enthält. Aktualisierungsverfahren Zeigt die Aktualisierungsverfahren wie OpenManage Server Administrator und iDRAC an. Ermittelte Zeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Bestandsaufnahmenzeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Wählen Sie „Nicht-kompatible Systeme“, um anzuwendende Aktualisierungen auszuwählen, und klicken Sie auf Ausgewählte Aktualisierungen anwenden.
Feld Beschreibung Bestehende Abfrage ausführen Wählen Sie diese Option aus, und wählen Sie dann eine Abfrage aus der Dropdown-Liste aus. Abfrage löschen Wählen Sie nach Beenden der folgenden Maßnahme die Löschung einer Abfrage aus. Wählen Sie die Option Vorhandene Abfrage ausführen und wählen Sie dann die zu löschende Abfrage aus dem Dropdown-Menü aus. Neue Abfrage erstellen Wählen Sie diese Option, um eine Abfrage zu erstellen, und geben Sie dann einen Namen für die Abfrage im Feld daneben ein.
Feld Beschreibung Systemkennnummer Zeigt die definierte Systemkennnummer für das Gerät an. Gerätemodell Zeigt den Modellnamen des Systems an. Zum Beispiel: PowerEdge R710. Gerätetyp Zeigt den Typ des Geräts an. Der Gerätetypwert für das Gerätemodell PowerEdge R710 ist zum Beispiel Server. Systemrevisionsnummer Zeigt den Revisionsverlauf des Geräts an. Erstellen von Gerätegruppen Gerätegruppenkonfiguration Feld Beschreibung Name Gibt den Namen der neuen Gruppe an.
Feld Beschreibung Clients Wählen Sie dies, um Clientgeräte, z.B. Desktops, Portables und Workstations einzuschließen. HA-Cluster Wählen Sie dies, um Server-Cluster mit hoher Verfügbarkeit einzuschließen. KVM Wählen Sie dies, um Tastatur-, Video- und Mausgeräte einzuschließen. Microsoft Virtualization Server Wählen Sie dies, um Microsoft Virtualization Server einzuschließen. Modulare Systeme Wählen Sie dies, um modulare Systeme einzuschließen.
Kartenansicht (Geräte) Tab-Schnittstelle Es folgt eine Liste der in Kartenansicht angezeigten Elemente und deren Beschreibungen. Element Beschreibung Suchleiste Ermöglicht Ihnen die Suche nach Standorten auf der Karte. Internetverbindungs-Warnung Gibt an, ob das System mit dem Internet verbunden ist. ANMERKUNG: Die InternetverbindungsWarnung wird nur angezeigt, wenn die Option Anzeigen der Internetverbindungswarnung, wenn keine Internetverbindung hergestellt werden kann in Map Settings ausgewählt ist.
Element Beschreibung ANMERKUNG: Die Optionen Standortdetails bearbeiten, Standort entfernen und Auf Straßenebene zoomen im Menü Maßnahmen sind Gerätespezifisch. Diese Optionen müssen nach der Auswahl eines Geräts auf der Karte verwendet werden. Navigationssymbolleiste Hiermit können Sie die Karte verschieben, verkleinern oder vergrößern und einen KartenDienstanbieter auswählen.
Karteneinstellungen Die folgende Tabelle enthält Informationen über die im Dialogfeld Karteneinstellungen angezeigten Felder. Feld Beschreibung Aktualisieren der Kartenansicht auf jeder Geräteoder Gerätegruppenauswahl Wählen Sie dies, um die Karte so zu konfigurieren, dass nur der Stift oder die Stifte, die dem Gerät oder der Gerätegruppe entsprechen, in der Gerätestruktur ausgewählt werden.
Server-Bereitstellung und erneute Bereitstellung 9 Jeder Server und jedes Gehäuse hat eine lange Liste an Attributwerten, die die Einstellungen und Funktionen des Geräts beschreiben. Diese Einstellungen müssen vor der Bereitstellung eines Betriebssystems ordnungsgemäß eingestellt werden, damit der Server funktionsfähig ist. Über das Bereitstellungsportal können Sie die Server- oder Gehäuseerstkonfiguration vornehmen und das Betriebssystem bereitstellen.
Bereitstellen von einem Netzwerk-ISO-Image Automatische Bereitstellung von Gerätekonfigurationen Anzeigen der Bereitstellungs-Tasks Weitere Informationen OpenManage Essentials – Serverkonfigurationsmanagement-Lizenz ANMERKUNG: Zur Installation und Verwendung von OpenManage Essentials ist keine OpenManage Essentials – Serverkonfigurationsmanagement-Lizenz. erforderlich.
Bereitstellung der Lizenz finden Sie im Dell License Manager-Benutzerhandbuch unter dell.com/ OpenManageManuals. Überprüfen der Lizenzinformationen Mit einer der folgenden Methoden können Sie überprüfen, ob die OpenManage Essentials – Serverkonfigurationsmanagement-Lizenz auf einem Server installiert ist: • Im Portal Berichte klicken Sie auf Lizenzinformationen. In der Spalte Lizenzbeschreibung erscheint die Lizenz, die auf den lizenzierten Geräten installiert wurde.
Bereitstellung einer Gerätekonfigurationsvorlage Bereitstellen von einem Netzwerk-ISO-Image Automatische Bereitstellung der Gerätekonfiguration einrichten Konfigurieren der Anmeldeinformationen und des Zeitplans für die Bestandsaufnahme der Gerätekonfiguration Anzeigen der Details zur Konfiguration der Bestandsaufnahme Erste Schritte für die Bereitstellung der Gerätekonfiguration Bevor Sie eine Gerätekonfiguration für Zielgeräte bereitstellen können, müssen Sie Folgendes tun: 1.
Anzeigen des Bereitstellungsportals Klicken Sie zum Anzeigen des Bereitstellungsportals auf Bereitstellung → Bereitstellungsportal. Konfigurieren der Bereitstellungs-Dateifreigabe Vor dem Erstellen oder Bereitstellen einer Konfigurationsvorlage eines Geräts müssen Sie die Dateifreigabe der Bereitstellung auf dem Server konfigurieren, auf dem OpenManage Essentials ausgeführt wird.
Erstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage aus einer Gerätekonfigurationsdatei Sie können eine Gerätekonfigurationsvorlage aus einer vorhandenen Server-Konfigurationsdatei (.xml) oder einer Gehäuse-Konfigurationsdatei (.ini) erstellen. Stellen Sie bitte vor dem Erstellen einer Konfigurationsvorlage aus einer Gerätekonfigurationsdatei sicher, dass: • Die Bereitstellungs-Dateifreigabe wurde konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Bereitstellungs-Dateifreigabe.
Vor dem Erstellen einer Konfigurationsvorlage von einem Referenz-Gerät stellen Sie bitte folgendes sicher: • Die Bereitstellungs-Dateifreigabe wurde konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Bereitstellungs-Dateifreigabe. • Sie erstellen eine Gerätekonfigurationsvorlage von einem Gerät, das die Anforderungen in Geräteanforderungen für Bereitstellungs- und Compliance-Aufgaben erfüllt. So erstellen Sie eine Gerätekonfigurationsvorlage aus einem Referenz-Gerät: 1.
VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass nur geeignete Geräte zur Gruppe „Neuzuweisung und BareMetal“ hinzugefügt werden. Nach der Bereitstellung einer Konfigurationsvorlage auf einem Neuzuweisungs- und Bare-Metal-Gerät ist es unter Umständen nicht möglich, das Gerät auf die ursprüngliche Konfiguration zurückzusetzen. ANMERKUNG: Server, die Sie der Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte hinzufügen möchten, müssen die OpenManage Essentials — Linzenz für Server-Konfigurations-Management installiert haben.
Anzeigen der Gerätekonfigurationsvorlagen-Attribute So zeigen Sie die Gerätekonfigurationsvorlagen-Attribute an: 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. Klicken Sie auf Bereitstellung → Bereitstellungsportal. • Klicken Sie auf Verwalten → Konfiguration → Geräteübereinstimmungsportal. Klicken Sie im Bereich Vorlagen auf eine Mustervorlage oder auf eine Vorlage, die Sie erstellt haben. Die Eigenschaften der Vorlage werden auf der Registerkarte Attribute im rechten Fensterbereich angezeigt.
3. Wenn Sie nicht möchten, dass ein bestimmtes Attribut in der Vorlage bereitgestellt wird und den derzeitigen Attributwert auf dem Zielgerät beibehalten möchten, dann deaktivieren Sie das Kontrollkästchen für das Attribut in der Spalte Bereitstellen. 4. Um alle Attribute in der Vorlage zu aktivieren oder deaktivieren, aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben der Spaltenüberschrift Bereitstellen.
• Die Bereitstellungs-Dateifreigabe wurde konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Bereitstellungs-Dateifreigabe. • Die Zielgeräte werden der Neuzuweisungs- und Bare-Metal-Geräte-Gruppe hinzugefügt. Weitere Informationen finden Sie unter Hinzufügen von Geräten zur Neuzuweisungs- und Bare-MetalGeräte-Gruppe. • Sie haben entweder eine Gerätekonfigurationsvorlage erstellt oder eine Mustervorlage geklont.
a. Klicken Sie auf die Registerkarte Vorlagenattribute. b. Klicken Sie auf den Namen der Attribut-Gruppe, um die Liste mit den in der Gruppe enthaltenen Attributen anzuzeigen. c. Wenn Sie nicht möchten, dass ein bestimmtes Attribut in der Vorlage bereitgestellt wird und den derzeitigen Attributwert auf dem Zielgerät beibehalten möchten, dann deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Bereitstellen. d. Sie können die Werte in der Spalte Wert beliebig bearbeiten oder auswählen.
Stellen Sie vor der Bereitstellung eines Netzwerk-ISO-Images Folgendes sicher: • Die Bereitstellungs-Dateifreigabe wurde konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Bereitstellungs-Dateifreigabe. • Die Zielgeräte werden der Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte hinzugefügt. Weitere Informationen finden Sie unter Hinzufügen von Geräten zur Neuzuweisung und Bare-Metal-GeräteGruppe.
müssen Sie die virtuelle iDRAC-Konsole starten und die Optionen für die Bereitstellung des ISO-Image auswählen.
Hinzufügen eines Ermittlungsbereichs für Auto-Bereitstellung Konfigurieren der Einstellungen für die automatische Bereitstellung Mit den Einstellungen für die automatische Bereitstellung können Sie die folgenden Aktionen ausführen: • Aktivieren oder Deaktivieren der automatischen Konfiguration des Geräts. • Legen Sie die Häufigkeit des Task zur automatischen Bereitstellung der Gerätekonfiguration fest.
Verfahren Sie für eine automatische Bereitstellung der Konfigurationsvorlage auf Geräten, die zu einem späteren Zeitpunkt ermittelt werden, wie folgt: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Auto-Bereitstellung einrichten. • Klicken Sie auf Auto-Bereitstellung, und klicken Sie dann auf Geräte hinzufügen. Der Assistent Auto-Bereitstellung einrichten wird angezeigt. 3.
e. Klicken Sie auf die Registerkarte Gerätespezifische Attribute, um die Attribute zu bearbeiten, die für das Zielgerät eindeutig sind. ANMERKUNG: Die Registerkarte Gerätespezifische Attribute zeigt je nach ausgewählter Bereitstellungsvorlage Attribute an. f. Klicken Sie auf den Namen der Attribut-Gruppe, um die Liste mit den in der Gruppe enthaltenen Attributen anzuzeigen. g.
ANMERKUNG: Geräte auf der Registerkarte Automatische Bereitstellung werden in die Gruppe Neuzuweisung und Bare Metal-Geräte verschoben, dies ist auch dann der Fall, wenn die Aufgabe zur automatischen Bereitstellung fehlschlägt. Wenn Sie die Konfigurationsvorlage auf diesen Geräten bereitstellen möchten, müssen Sie einen neuen Bereitstellungstask erstellen.
6. Wenn Sie einem Zielgerät Anmeldeinformationen zuweisen möchten, wählen Sie im Bereich Geräte die entsprechenden Anmeldeinformationen unter Anmeldeinformationen für die Ausführung aus. 7. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Importieren der gerätespezifischen Attribute Die können die gerätespezifischen Attribute auch zur Bereitstellung importieren, wenn Sie bereits eine .csv-Datei mit den entsprechenden Attributen besitzen. Stellen Sie zunächst sicher, dass die .csv-Datei, die Sie importieren wollen, den Anforderungen unter Importdateianforderungen entspricht. Um die Attribute zu importieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf der Seite Attribute bearbeiten im Setup-Assistenten für die Bereitstellungsvorlage bzw.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Leere Wertfelder sind ebenfalls zulässig und werden importiert. Sicherheitsrelevante Werte werden in einem geschützten Format exportiert. Alle importierten Werte werden zur Bereitstellung ausgewählt. Mögliche Werte Die Liste der zulässigen Werte. ANMERKUNG: Wenn Sie einen Wert einfügen, der nicht zulässig oder in der Liste nicht vorhanden ist, wird der Wert nicht importiert. Exportieren der gerätespezifischen Attribute Sie können die gerätespezifischen Attribute auch als .
• Erstellen von Server-Klonen mit Serverkonfigurationsprofilen • Serverkonfigurations-XML-Datei • Konfiguration-XML-Workflow • Konfigurations-XML-Workflow-Skripte • XML-Konfigurationsdateibeispiele 147
Bereitstellung – Referenz 10 Über die Seite Bereitstellung → Bereitstellungsportal können Sie auf Folgendes zugreifen: • Portal für die Bereitstellung der Gerätekonfiguration – Erste Schritte mit der Bereitstellung – zeigt die für den Setup und die Verwendung der Funktionen zur Gerätekonfigurationsbereitstellung erforderlichen Informationen an. – Bereitstellungsportal – Zeigt die Standardansicht des Bereitstellungsportals an.
* Beispiel – Einstellen der HD-Startreihenfolge * Beispiel – iDRAC Set Power Cap (iDRAC-Stromobergrenze festlegen) * Beispiel – Einstellen der UEFI-Startreihenfolge * Beispiel – Einstellen der SNMP-E-Mail-Warnungen – Gehäusevorlagen • * Beispiel – VRTX-Gehäuse * Beispiel – M1000e-Gehäuse Aufgaben – Zeigt die Aufgaben der ausgewählten Kategorie in der Registerkarte Aufgaben im rechten Fensterbereich an.
Die Felder auf der Registerkarte Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Ergebnis der letzten Bereitstellung Zeigt die Ergebnisse des letzten BereitstellungsTasks an. Gerätename Zeigt den Gerätenamen an. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Modell Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Zuletzt bereitgestellte Vorlage Zeigt die zuletzt bereitgestellte Vorlage an.
Feld Beschreibung Erstellt am Zeigt das Datum an, an dem die automatische Bereitstellung der Aufgabe erstellt wurde. Erstellt von Zeigt den Namen des Benutzers an, der die Aufgabe erstellt hat. Ermittlungsbereich hinzufügen Zeigt den Assistenten für die Ermittlungsbereichskonfiguration an, der es Ihnen ermöglicht, einen Ermittlungsbereich hinzufügen. Geräte hinzufügen Zeigt den Assistenten zur Einrichtung der automatischen Bereitstellung an.
Task-Ausführungsverlauf Die Registerkarte Aufgabenausführungsverlauf zeigt den Status von Aufgaben an. Die auf der Registerkarte Aufgabenausführungsverlauf angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben: Feld Beschreibung Status Zeigt ein Symbol für den Task-Status an: – Wird ausgeführt oder wartet – Abgeschlossen – Angehalten – Fehlgeschlagen - Warnung Taskname Zeigt den Namen des Tasks an. Startzeit Zeigt die Startzeit des Tasks an.
Feld Beschreibung Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl der Attribute in der Vorlage an. Geändert Zeigt die Anzahl der geänderten Attribute an. Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung. Wenn kein Attribut ausgewählt wird, wird der Attributwert nicht auf dem Zielgerät bereitgestellt, und der aktuelle Wert wird auf dem Zielgerät erhalten.
Dateifreigabe-Einstellungen Die Felder auf der Seite Dateifreigabeeinstellungen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Domäne \ Benutzername Benutzername für den Zugriff auf die Dateifreigabe auf dem Server, auf dem OpenManage Essentials ausgeführt wird. Kennwort Kennwort für den Zugriff auf die Dateifreigabe auf dem Server, auf dem OpenManage Essentials ausgeführt wird. Dateifreigabe-Status Zeigt den Status der BereitstellungsDateifreigaben-Konfiguration an.
Feld Beschreibung Benutzername Geben Sie den Benutzernamen zur Ausführung der Aufgabe auf dem Gerät an. Kennwort Geben Sie das Kennwort zur Ausführung der Aufgabe auf dem Gerät an.
ANMERKUNG: Die Seite Vorlage auswählen wird nur angezeigt, wenn Sie die Option Vorlage bereitstellen auf der Seite Namen- und Bereitstellungsoptionen oder Bereitstellungsoptionen auswählen. Die Felder auf der Seite Vorlage auswählen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Server-Vorlage Zeigt die Konfiguration der Server-Vorlagen an, die Sie entweder erstellt oder geklont haben.
Feld Beschreibung Freigaben-Benutzername Stellen Sie den Benutzernamen für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe bereit. Freigabekennwort Stellen Sie das Kennwort für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe bereit. Verwandte Links Der Assistent „Vorlage bereitstellen“ Attribute bearbeiten Die Seite Attribute bearbeiten ermöglicht Ihnen die Bearbeitung der ausgewählten Konfigurationsvorlage und der geräte-spezifischen Attribute.
Feld Beschreibung Geändert Wird angezeigt, wenn Sie den Wert des Attributs geändert haben. Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu dem das Attribut gehört. Beispiel: iDRAC, BIOS, NIC, und so weiter. Instanz Zeigt die Variante der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an. Value Zeigt den Wert des Attributs an. Abhängigkeiten Zeigt an, ob das Attribut von einem anderen Attribut abhängig ist.
Feld Beschreibung nicht auf dem Zielgerät bereitgestellt, und der aktuelle Wert wird auf dem Zielgerät erhalten. Sie können alle Attribute in der Vorlage markieren, indem Sie das Kontrollkästchen in der Spaltenüberschrift Bereitstellen aktivieren. Geändert Wird angezeigt, wenn Sie den Wert des Attributs geändert haben. Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu dem das Attribut gehört. Beispiel: iDRAC, BIOS, NIC, und so weiter. Instanz Zeigt die Variante der Komponente an, zu der das Attribut gehört.
Feld Beschreibung Dateianforderungen und Info Zeigt die Anforderungen für die CSV-Datei an, die Sie verwenden müssen, um gerätespezifische Attribute zu importieren. Protokolle ansehen Zeigt die Benutzeroberflächenprotokolle an. Schließen Klicken Sie zum Schließen des Fensters auf Gerätespezifische Attribute importieren/ exportieren.
Feld Beschreibung Start auf Netzwerk-ISO Zeigt an, ob die Aufgabe zu einem Netzwerk-ISOImage startet. Ausgewählte Vorlage Zeigt die Konfigurationsvorlage an, die zur Bereitstellung ausgewählt wurde. Gerätespezifische Attribute Zeigt an, ob die gerätespezifischen Attribute festgelegt wurden. ISO-Dateiname Zeigt den Namen der ISO-Datei an. Freigabe-IP Zeigt die IP-Adresse für die Netzwerkfreigabe an, auf der die ISO-Datei verfügbar ist.
Feld Beschreibung Bereitstellen der Vorlage Wählen Sie diese Option, um eine Vorlage für die Gerätekonfiguration bereitzustellen. Start auf Netzwerk-ISO Wählen Sie den Start in einem Netzwerk-ISOImage. Vorlage auswählen Die Seite Vorlage auswählen ermöglicht Ihnen die Auswahl der Vorlage, die Sie auf den Zielgeräten bereitstellen möchten.
Feld Beschreibung Freigabenname Stellen Sie den Namen der Netzwerkfreigabe bereit, auf der die ISO-Datei verfügbar ist. Freigabe-Anmeldeinformationen Freigaben-Benutzername Stellen Sie den Benutzernamen für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe bereit. Freigabekennwort Stellen Sie das Kennwort für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe bereit.
Feld Beschreibung • bei einem Bereitstellungs-Task – den Gerätenamen, die Service-Tag-Nummer und das Gerätemodell. • bei einem Automatischen Bereitstellungs-Task – die Service-Tag-Nummer des Geräts, das später ermittelt werden soll. Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung. Wenn kein Attribut ausgewählt wird, wird der Attributwert nicht auf dem Zielgerät bereitgestellt, und der aktuelle Wert wird auf dem Zielgerät erhalten.
Feld Beschreibung auswählen, um die für das Gerät spezifischen Attribute anzuzeigen. Gerätespezifische Attribute für Zeigt die Modellnummer und Service-TagNummer des ausgewählten Geräts an. Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl von Attributen an. Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung.
Die Felder, die im Fenster Gerätespezifische Attribute importieren/exportieren angezeigt werden, sind in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Ausgewähltes Gerät exportieren Klicken Sie hier, um die gerätespezifischen Attribute für das ausgewählte Gerät in eine CSVDatei zu exportieren. Alle Geräte exportieren Klicken Sie hier, um die gerätespezifischen Attribute für das ausgewählte Gerät in eine CSVDatei zu exportieren.
Feld Beschreibung Kennwort Zeigt das Kennwort in einem verschlüsselten Format an. Standardeinstellung Zeigt ein Kontrollkästchen an, das Sie auswählen können, um die Anmeldeinformationen für alle neuen Zielgeräte zuzuordnen. Aktualisierung Zeigt ein Symbol an, mit dem Sie die Anmeldeinformationen bearbeiten können. Löschen Zeigt ein Symbol an, mit dem Sie die Anmeldeinformationen löschen können.
Zusammenfassung Auf der Seite Zusammenfassung werden die Optionen angezeigt, die Sie für die die automatische Bereitstellung ausgewählt haben. Die auf der Seite Zusammenfassung angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Name Zeigt den Aufgabennamen an. Bereitstellen der Vorlage Dies wird angezeigt, wenn die Aufgabe eine Konfigurationsvorlage bereitstellt. Start auf Netzwerk-ISO Dies wird angezeigt, wenn die Aufgabe zu einem Netzwerk-ISO-Image startet.
Feld Beschreibung Anmeldeinformationen für die Zielgeräte bereitstellen können. Beschreibung Zeigt die Beschreibung für die Anmeldeinformationen an. Benutzername Zeigt den Benutzernamen an. Kennwort Zeigt das Kennwort in einem verschlüsselten Format an. Standardeinstellung Zeigt ein Kontrollkästchen an, das Sie auswählen können, um die Anmeldeinformationen allen neuen Zielgeräten zuzuordnen. Aktualisierung Zeigt ein Symbol an, das Sie zur Bearbeitung der Anmeldeinformationen anklicken können.
Verwalten des Server-KonfigurationsBasisplans 11 Die Konfiguration eines Servers oder Gehäuses in einer Produktionsumgebung muss sachgemäß gewartet werden, um die Verfügbarkeit des Servers sicherzustellen. Diese Art von Serverkonfigurationseinstellungen enthalten mit der Zeit aus verschiedenen Gründen oftmals Abweichungen. Über das Geräteübereinstimmungsportal können Sie mehrere Server und Gehäuse auf Übereinstimmung mit einer Gerätekonfigurationsvorlage überprüfen, die als Basisplan dient.
Anzeigen des Geräteübereinstimmungsstatus Anzeigen der Übereinstimmungs-Tasks Weitere Informationen Anzeigen des Geräteübereinstimmungsportals Klicken Sie zum Anzeigen des Geräteübereinstimmungsportals auf Verwalten → Konfiguration → Geräteübereinstimmungsportal. Erste Schritte für eine Übereinstimmung der Gerätekonfiguration Bevor Sie den Übereinstimmungsstatus von Geräten mit einer Gerätekonfigurationsvorlage überprüfen können, müssen Sie folgendermaßen vorgehen: 1.
Konfigurieren der Anmeldeinformationen und des Zeitplans für die Bestandsaufnahme der Gerätekonfiguration Mithilfe der Task Konfiguration des Bestandsaufnahmen-Zeitplans können Sie in regelmäßigen zeitlichen Abständen eine Bestandsaufnahme der Gerätekonfigurationsattribute von geeigneten Geräten einholen. Die Bestandsaufnahmen-Informationen werden verwendet, um den Übereinstimmungsstatus der Geräte mittels einer spezifischen Gerätekonfigurationsvorlage zu verifizieren.
Der Status des Tasks wird im Task-Ausführungsverlauf angezeigt. Sie können im TaskAusführungsverlauf auf den Task doppelklicken, um die Task-Ausführungsdetails anzuzeigen.
Das Portal Geräte wird angezeigt. 2. In der Gerätestruktur wählen Sie das Gerät aus, für das Sie die BestandsaufnahmeKonfigurationsdetails anzeigen möchten. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Bestandsaufnahme. Die Bestandsaufnahme-Konfigurationsdetails werden angezeigt. Wenn die BestandsaufnahmeKonfigurationsaufgabe nicht für das Gerät ausgeführt wurde, wird die Schaltfläche Bestandsaufnahmenkonfiguration ausführen angezeigt.
Konfiguration – Referenz 12 Sie können über die Seite Verwalten → Konfiguration auf die folgenden Elemente zugreifen: • Gerätekonfigurations-Compliance-Portal – Erste Schritte mit der Compliance – zeigt die für den Setup und die Verwendung der Funktionen zur Geräte-Compliance erforderlichen Informationen an. – Geräte-Compliance-Portal – Zeigt die Standardansicht des Geräte-Compliance-Portals an. • Gemeinsame Tasks – zeigt die Konfigurations-Compliance-Setup-Tasks und Tasks an, die Sie erstellen können.
* Beispiel – Einstellen der HD-Startreihenfolge * Beispiel – iDRAC Set Power Cap (iDRAC-Stromobergrenze festlegen) * Beispiel – Einstellen der UEFI-Startreihenfolge * Beispiel – Einstellen der SNMP-E-Mail-Warnungen – Gehäusevorlagen • * Beispiel – VRTX-Gehäuse * Beispiel – M1000e-Gehäuse Aufgaben – Zeigt die Aufgaben der ausgewählten Kategorie in der Registerkarte Aufgaben im rechten Fensterbereich an.
Geräte-Compliance-Tabelle Die Felder auf der Registerkarte Geräte-Compliance im Geräte-Compliance-Portal werden in der folgenden Tabelle beschrieben: Feld Beschreibung Übereinstimmungsstatus Zeigt ein Symbol an, das den Compliance-Status des Geräts mit der zugeordneten Konfigurationsvorlage angibt. Gerätename Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
Verwandte Links Anzeigen der Übereinstimmungs-Tasks Task-Ausführungsverlauf Die Registerkarte Aufgabenausführungsverlauf zeigt den Status von Aufgaben an. Die auf der Registerkarte Aufgabenausführungsverlauf angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben: Feld Beschreibung Status Zeigt ein Symbol für den Task-Status an: – Wird ausgeführt oder wartet – Abgeschlossen – Angehalten – Fehlgeschlagen - Warnung Taskname Zeigt den Namen des Tasks an.
Vorlage auswählen Mit der Seite Vorlage auswählen können Sie die Vorlage auswählen, die Sie Zielgeräten zuweisen wollen. Die Felder auf der Seite Vorlage auswählen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Server-Vorlage Zeigt die Konfiguration der Server-Vorlagen an, die Sie entweder erstellt oder geklont haben. Gehäusevorlage Zeigt die Gehäusekonfigurationsvorlagen an, die Sie entweder erstellt oder geklont haben.
Feld Beschreibung dem Sie Anmeldeinformationen für Zielgeräte bereitstellen können. Beschreibung Zeigt die für die Anmeldeinformationen bereitgestellte Beschreibung an. Benutzername Zeigt den Benutzernamen an. Kennwort Zeigt das Kennwort in einem maskierten Format an. Standardeinstellung Zeigt ein Kontrollkästchen an, das Sie auswählen können, um die Zuordnung der Anmeldeinformationen für alle neuen Zielgeräte auszuwählen.
Feld Beschreibung der Konfiguration der Bestandsaufnahme auszuführen. Globales Intervall für BestandsaufnahmeStatusabfrage konfigurieren Stellen Sie die Häufigkeit der Bestandsaufnahme in wöchentlichen oder täglichen Intervallen ein. ANMERKUNG: OpenManage Essentials führt die Konfigurationsbestandsaufnahme nur auf Geräten aus, die bereits ermittelt wurden.
13 Anzeigen von Bestandsaufnahme-Reports OpenManage Essentials enthält vordefinierte Reports für alle entdeckten und inventarisierten Geräte. Mit diesen Reports können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Informationen über Geräte in Ihrer Umgebung konsolidieren. • Filtern Sie Berichtdaten basierend auf den Geräten, indem Sie die Dropdown-Liste Filtern nach: anklicken.
Bericht Beschreibung • und Bestandsaufnahme die meisten Warnungen erzeugen, in absteigender Reihenfolge aufgelistet. Die obersten fünf Geräte, die Ereignisse erzeugen, werden unten rechts auf der Webseite identifiziert. Klicken Sie auf ein bestimmtes Gerät, um die ihm zugeordneten Ereignisse anzuzeigen. Geräte-Compliance Enthält Informationen über die Compliance eines Servers oder Gehäuses mit einer zugeordneten Gerätekonfigurationsvorlage. Server-Übersicht Liefert Informationen über Server, z. B.
Bericht Beschreibung NIC-Informationen Identifiziert die NIC Modell-IP-Adresse, MACAdresse, Hersteller und Teile- und Seriennummern für NICs. PCI-Geräteinformationen Identifiziert Modell, Hersteller und Steckplatz für PCI- und PCIe-Controller in jedem Server.
Abbildung 4. NIC-Informationsreport Exportieren von Reports Der Export eines Reports ermöglicht Ihnen die Manipulation und Neuformatierung der Daten. So exportieren Sie einen Report: 1. In der Reports-Liste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen Report, um die Exportoption anzuzeigen. 2. Scrollen Sie über die Option Export, um unterstützte Formate anzuzeigen. 3.
Reports - Referenz 14 Von Reports her können Sie folgendes anzeigen: • Agenten- und Warnungszusammenfassung • Geräte-Compliance • Server-Übersicht • Serverkomponenten und -versionen • Informationen zur Bestandserwerbung • Informationen zur Bestandswartung • Informationen zum Bestands-Support • Festplatteninformationen • ESX-Informationen • HyperV-Informationen • FRU-Informationen • Lizenzinformationen • Gerätestandort-Informationen • Speicherinformationen • Informationen zum m
Austauschbare Funktionseinheit (FRU) Informationen Lizenzinformationen Gerätestandort-Informationen Speicherinformationen Informationen zum modularen Gehäuse NIC-Informationen PCI-Geräteinformationen Speicher-Controller-Informationen Informationen zur virtuellen Festplatte Garantie-Informationen BIOS-Konfiguration iDRAC-Netzwerkkonfiguration Vorlagen-Zuordnung Agenten- und Warnungszusammenfassung In der Agenten- und Warnungszusammenfassung wird Folgendes aufgelistet: • Agentenzusammenfassung • iSM Agent
Warnungen pro Gerät Feld Beschreibung Die aktivsten ermittelten Systeme basierend auf Warnungsvorkommen Gerätename Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Anzahl der zugeordneten Ereignisse Zeigt die Nummer der Warnungen von diesem Gerät an. Zuletzt ermittelt auf Zeigt den IP-Adressbereich oder Hostnamen an. Bestandsaufnahmenzeit Zeigt die Uhrzeit und das Datum der zuletzt ausgeführten Bestandsaufnahme an.
Feld Beschreibung Betriebssystem Zeigt das auf dem System installierte Betriebssystem an. Prozessorenanzahl Zeigt die auf dem System installierte Anzahl der Prozessoren an. Prozessorfamilie Zeigt den Prozessortyp an, der auf dem System installiert ist. Processor Cores Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an. Processor Speed Zeigt die Taktrate des Prozessors an. Kerne insgesamt Zeigt die Gesamtanzahl der im System vorhandenen Kerne an.
Feld Beschreibung Erwerbskosten Zeigt den vom Eigentümer für das System bezahlten Preis. Kaufdatum Zeigt das Datum an, an dem der Besitzer das System gekauft hat. Frachtbriefnummer Zeigt die vom Spediteur ausgestellte Quittung für die erhaltene Ware an. Kaufauftragsnummer Zeigt die Nummer des Dokuments an, mit dem die Zahlung für dieses System autorisiert wurde. Installationsdatum Zeigt das Datum an, an dem das System in Dienst gestellt wurde.
Informationen zur Bestandswartung Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Mehrfache Zeitpläne Zeigt an, ob es mehrfache Zeitpläne für das Leasing gibt. Kaufbetrag Zeigt den Rest des Kaufpreises für das System an.
Informationen zum Bestands-Support Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Garantiekosten Zeigt das Datum der erweiterten Garantiekosten für das System an. Garantiedauer Zeigt die Dauer der Garantie an.
Festplatteninformationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Gehäuse-ID Zeigt die Gehäuse-ID an, die dem Gehäuse von Storage Management zugewiesen wurde.
Feld Beschreibung Teilenummer Zeigt die eindeutige Nummer im Zusammenhang mit einem Laufwerk und der Laufwerkkapazität eines bestimmten OEM-Anbieters an. Geschätzte verbleibende Schreibdauer Zeigt den Verschleißgrad oder die verbleibende Lebensdauer des Festkörper-Laufwerks (SSD) verbunden mit einem PERC an. Der Wert ist in %Messeinheiten angegeben. Wenn das Laufwek diese Funktion nicht unterstützt, wird „Nicht zutreffend“ angezeigt.
Feld Beschreibung Gastname Zeigt den Namen des virtuellen Gast-Computers an. Gast-Speichergröße (MB) Zeigt die Größe des RAM auf dem virtuellen Computer an. Gast-Zustand Zeigt an, ob der virtuelle Computer aus- oder eingeschaltet ist. Austauschbare Funktionseinheit (FRU) Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Modell-Typ Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710.
Gerätestandort-Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Standort Anzeige des Systemstandorts. Datacenter Zeigt das Datacenter an, in dem das System verfügbar ist. Raum Zeigt den Namen des Raums an, in dem das System verfügbar ist.
Informationen zum modularen Gehäuse Feld Beschreibung Gehäusemodelltyp Zeigt den Modellnamen des Gehäuses an. Beispiel: PowerEdge R710. Steckplatznummer Zeigt die Nummer des Steckplatzes im Gehäuse an. Steckplatzname Zeigt den Namen des Steckplatzes im Gehäuse an. Steckplatzverfügbarkeit Zeigt an, ob der Steckplatz im modularen Gehäuse verfügbar oder besetzt ist. Firmware-Version Zeigt die im Gehäuse installierte Firmware-Version an.
Feld Beschreibung dem physischen Netzwerksegment zugewiesen werden. NIC-Beschreibung Zeigt Informationen zum NIC-Gerät an. PCI-Geräteinformationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
Informationen zur virtuellen Festplatte Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Ziel-ID Zeigt die SCSI-ID der Rückwandplatine (Serverintern) oder das Gehäuse an, mit dem der Controller-Konnektor verbunden ist. Name Zeigt den Namen der virtuellen Festplatte an.
Feld Beschreibung Gerätetyp Zeigt den Typ des Geräts an, z.B. Server, Remote Access Controller usw. Versanddatum Zeigt das Datum an, an dem das Gerät vom Werk aus geliefert wurde. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Service-Ebenencode Zeigt den Service-Ebenencode wie Parts Only Warranty (POW), Next Business Day Onsite (NBD) usw. für ein bestimmtes System an.
Feld Beschreibung Knoten-Interleaving Zeigt an, ob die Option „Knoten-Interleaving“ aktiviert oder deaktiviert ist. Logischer Prozessor Zeigt an, ob die Option „Logischer Prozessor“ aktiviert oder deaktiviert ist. Integrierter RAID-Controller Zeigt an, ob der integrierte RAID-Controller aktiviert oder deaktiviert ist. SR-IOV systemweit aktivieren Zeigt an, ob die Konfiguration von Geräten mit E/A-Virtualisierung mit Einzelstamm aktiviert oder deaktiviert ist.
Vorlagen-Zuordnung Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Zugeordnete Vorlage Zeigt die dem System zugeordnete Gerätekonfigurationsvorlage an.
Anzeigen der Garantie-Reports 15 Garantieinformationen stehen für Geräte mit gültigen Service-Tag-Nummern zur Verfügung, einschließlich Clients, Server, Switches, Speicher usw. Garantieinformationen werden automatisch während der Geräteermittlung abgerufen. Der Garantieinformationen-Report ist unter OpenManage Essentials-Reports einmalig, da er Zugriff aufs Internet benötigt, um Garantieinformationen von der Dell-Garantiedatenbank abzurufen.
16 Verwalten von Warnungen ANMERKUNG: Sie können E-Mail-Benachrichtigungen von OpenManage Essentials auf Ihr mobiles Android-Gerät erhalten, indem Sie die Anwendung OpenManage Mobile installieren und einrichten. Für weitere Informationen, siehe OpenManage Mobile-Einstellungen und OpenManage-MobileBenutzerhandbuch unter dell.com/OpenManageManuals.
Symbol Warnung Beschreibung Kritische Warnungen Ein bedeutsames Ereignis, das den tatsächlichen oder bevorstehenden Verlust von Daten oder Funktionen angibt, wie z. B. das Überschreiten eines Warnungsschwellenwerts oder einen Hardwareausfall. Unbekannte Warnungen Ein Ereignis ist aufgetreten, aber es sind nicht genug Informationen zu seiner Klassifizierung vorhanden. Informative Warnungen Enthält nur die Informationen.
Feldname Wert Katalog MIB - 10892 Schweregrad Kritisch Zeichenkette formatieren $3 SNMP-Unternehmens-OID .1.3.6.1.4.1.674.10892.1 SNMP allgemeine Trap-OID 6 SNMP spezifische Trap-OID 1104 Beschreibung Falls diese Warnung empfangen wird, dann ist das System in einem kritischen Zustand, und es muss sofort gehandelt werden. Anzeigen von zuvor konfigurierten Warnungsmaßnahmen In diesem Abschnitt erhalten Sie Anweisungen zum Anzeigen der zuvor konfigurierten Warnungsmaßnahmen.
Handhabung von Warnungen Markieren einer Warnung mit einem Flag Nachdem Sie die Maßnahme für eine Warnung ausgeführt haben, markieren Sie die Warnung als bestätigt. Die Bestätigung einer Warnung gibt an, dass das Problem gelöst wurde, oder erinnert Sie daran, dass keine weiteren Maßnahmen notwendig sind. So bestätigen Sie Warnungen: 1. Wählen Sie Verwalten → Warnungen → Warnungsmaßnahmen. 2. Klicken Sie auf die Warnung, die Sie bestätigen möchten.
Einrichten der E-Mail-Benachrichtigung Sie können E-Mail-Benachrichtigungen erstellen, wenn eine Warnung empfangen wird. Es wird z. B. eine E-Mail versendet, wenn eine kritische Temperaturwarnung von einem Server empfangen wird. So konfigurieren Sie eine E-Mail-Benachrichtigung, wenn Warnungen empfangen werden: 1. Wählen Sie Verwalten → Warnungen → Häufige Tasks → Neue Warnung-E-Mail-Maßnahme. 2.
Schweregrad Ignorieren von Warnungen Manchmal erhalten Sie Warnungen, die Sie evtl. ignorieren sollten. Mehrere Warnungen, die bei der Auswahl von Authentifizierungs-Trap senden innerhalb des SNMP-Dienstes auf dem verwalteten Knoten erzeugt werden, sollten beispielsweise ignoriert werden.
6. Weisen Sie in Kategorien- und Quellenzuordnung die Warnungskategorien oder die Warnungsquellen zu, denen Sie diesen Warnungsanwendungsstart zuordnen möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. 7. Weisen Sie in Gerätezuordnung das Gerät oder die Gerätegruppen zu, denen Sie diesen Warnungsanwendungsstart zuordnen möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. 8. Standardmäßig ist die Maßnahme zum Anwendungsstart immer aktiv.
• Verwalteter Knoten mit einem SNMP v2/v2c-Agenten, der als MNv2 bezeichnet wird • Verwaltete Station 1 mit OpenManage Essentials, die als MS1 bezeichnet wird • Verwaltete Station 2 mit OpenManage Essentials, die als MS2 bezeichnet wird • Verwaltete Station 3 mit einer Fremdsoftware, die als MS3 bezeichnet wird Szenario 1 - Weiterleiten von Warnungen im Originalformat unter Verwendung des SNMP v1-Protokolls In diesem Szenario werden SNMP v1-Warnungen von MNv1 an MS1 gesandt und dann von MS1 an MS2 w
Klicken Sie zum Aktivieren eines Beispiel-Anwendungsfalls mit der rechten Maustaste auf den Anwendungsfall, und wählen Sie Aktivieren aus. Anwendungsfälle in Warnungsmaßnahmen Anwendungsstart Beispiel - Scriptausführung bei kritischer Serverwarnung – Aktivieren Sie diesen Anwendungsfall, um ein benutzerdefiniertes Script auszuführen, wenn eine kritische Warnung empfangen wird.
3. Geben Sie einen Namen für die Warnungskategorie an und klicken Sie auf OK. Warnungs-Popup-Benachrichtigungen Die Warnungs-Popup-Benachrichtigung in der unteren rechten Ecke der OpenManage EssentialsKonsole wird angezeigt, wenn eine Warnung mit dem Status Kritisch oder eine Warnungsmeldung empfangen wird. Die angezeigten Informationen in der Warnungs-Popup-Benachrichtigung hängen von der Anzahl der erhaltenden Warnungen ab.
4. Klicken Sie auf Anwenden. Verwandte Links Warnungs-Popup-Benachrichtigungen Aktivieren oder Deaktivieren von Warnungs-Popup-Benachrichtigungen So aktivieren oder deaktivieren Sie die Warnungs-Popup-Benachrichtigungen: ANMERKUNG: Um Warnungs-Popup-Benachrichtigungen schnell zu deaktivieren, klicken Sie auf den Link Deaktivieren, der in der Warnungs-Popup-Benachrichtigung angezeigt wird. Wenn die Eingabeaufforderung Warnungs-Popup-Benachrichtigungen deaktivieren angezeigt wird, klicken Sie auf Ja. 1.
Warnungen - Referenz 17 Auf dieser Seite werden die folgenden Informationen bereitgestellt: • Gemeinsame Tasks – Warnungsprotokoll-Einstellungen – Neuer Warnungsansichtsfilter – Neue Warnung-Anwendungsstart-Maßnahme – Neue Warnung-E-Mail-Maßnahme – Neu Warnung-Ignorieren-Maßnahme – Neue Warnung-Trap-Weiterleitung-Maßnahme • Warnungsprotokolle – Warnungsansichtsfilter * • Alle Warnungen * Alle internen Warnungen * Kritische Warnungen * Informative Warnungen * Normale Warnungen * Unbekannte W
• Von Warnung bestätigter Flag. Siehe Bestätigung. Verwandte Links Konfigurieren von Warnungsprotokoll-Einstellungen Konfigurieren der Warnungsmaßnahmen Einrichten der E-Mail-Benachrichtigung Benutzerdefiniertes Skript erstellen Warnungsprotokoll-Felder Warnungsprotokoll-Einstellungen Schweregrad Vordefinierte Warnungsansichtsfilter In der folgenden Tabelle sind die vordefinierten Warnungsansichtsfilter aufgeführt. Feld Beschreibung Alle Warnungen Zur Anzeige aller Warnungen auswählen.
Feld Beschreibung Quelle Der Name der Warnungsquellendefinition Nach Spalte gruppieren Um in Alle Warnungen zu sortieren, ziehen Sie die Spalte Alle Warnungen, nach der Sie gruppieren möchten, in Ziehen Sie eine Spaltenüberschrift hierher, um nach dieser Spalte zu gruppieren. Wenn Sie zum Beispiel nach Schweregrad gruppieren möchten, wählen Sie in Alle Warnungen die Option Schweregrad aus und ziehen Sie auf die Leiste Ziehen Sie eine Spaltenüberschrift hierher, um nach dieser Spalte zu gruppieren.
Feld Beschreibung OpenManage Server Administrator-SNMPReferenzhandbuch) unter dell.com/ OpenManageManuals. Warnungsprotokoll-Einstellungen Konfigurieren Sie die Einstellungen, die die Größen-, Benachrichtigungs- und Säuberungseinstellungen der Warnungsprotokolle steuern. Feld Beschreibung Maximale Größe der Warnungsprotokolle Bestimmt die maximale Anzahl von Warnungen, die die Warnungsprotokolle enthalten können, bevor sie gesäubert werden.
• Warnungsmaßnahmenfilter, Filter zum Ignorieren/Ausschließen und Warnungsansichtsfilter bearbeiten, löschen, umbenennen und kopieren Schweregrad Diese Seite enthält eine Liste von Warnungsschweregraden. Feld Beschreibung Name Name des Elements (nur für IgnorierenMaßnahme und Ansichtsfilter). Enabled (Aktiviert) Auswählen, um die Warnungsmaßnahme zu aktivieren (nur für Ignorieren-Maßnahme). Schweregrad Die verfügbaren Warnungstypen. Alle Wählen Sie dies, um alle Warnungstypen einzuschließen.
Zusammenfassung - Warnungsansichtsfilter Die Seite Zusammenfassung wird auf der letzten Seite des Warnungsansichtsfilter-Assistenten oder durch Klicken auf die Kontextoption Zusammenfassung anzeigen in der Struktur angezeigt. Feld Beschreibung Name Der Name der Warnungsmaßnahme. Typ Der Typ der Warnungsmaßnahme Anwendungsstart, E-Mail, Ignorieren, Trap und Weiterleiten. Beschreibung Die Beschreibung der Warnungsmaßnahme.
• Warnungskategorie oder Quelle. Siehe Kategorien- und Quellenzuordnung. • Warnungsgerät oder Gerätegruppenquelle. Siehe Gerätezuordnung. • Warnungsdatum, Uhrzeit oder Tag der Woche. Siehe Datums- und Zeitbereich. Es gibt vier Arten von Warnungsmaßnahmen: • Maßnahme zum Start der Warnungsanwendung – Startet ein Skript oder eine Batch-Datei, wenn die Warnungsmaßnahmenkriterien übereinstimmen. • Warnungs-E-Mail-Maßnahme – Sendet eine E-Mail, wenn die Warnungsmaßnahmenkriterien übereinstimmen.
Feld Beschreibung Normal Wählen Sie dies, um normale Warnungen einzuschließen. Warnung Wählen Sie dies, um Warnungen einzuschließen. Kritisch Wählen Sie dies, um kritische Warnungen einzuschließen. Anwendungsstartkonfiguration Verwenden Sie dieses Fenster zur Konfiguration der zu startenden Anwendung und zum Test des Starts. ANMERKUNG: Warnungsmaßnahmen werden ausgeführt, wenn eine passende Warnung empfangen wird.
Feld Beschreibung • Argument: -arg1 –arg2 Wenn die Warnungsmaßnahme ausgelöst wird, führt sie den Befehl C:\temp \createTroubleTicket.exe –arg1 -arg2 aus, um zugeordnete Warnungsmaßnahme zum Anwendungsstart auszuführen. Batch-Datei: Im Falle einer Batch-Datei (zum Beispiel, createTroubleTicket.bat), zum Erstellen einer Problembenachrichtigung mit Parametern – arg1, -arg2 usw., konfigurieren Sie den WarnungsAnwendungsstart wie folgt: • Name der ausführbaren Datei (mit dem vollständigen Pfad): C:\temp \cre
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Warnungsmaßnahmen werden ausgeführt, wenn eine passende Warnung empfangen wird. Die Warnungsanwendungsstartmaßnahme sollte also ein Skript oder eine Batch-Datei sein, die keinen Eingriff seitens des Benutzers erfordert. E-Mail-Konfiguration Sie können Essentials so konfigurieren, dass Sie jedesmal eine E-Mail erhalten, wenn die Warnungsfilter für Ihre Geräte bestimmten Warnungskriterien entsprechen. Vielleicht möchten Sie z. B.
Trap-Weiterleitung Traps des Einfachen Netzwerkverwaltungs-Protokolls (SNMP) werden als Antwort auf Veränderungen des Status von Sensoren und anderen überwachter Parameter auf einem verwalteten Gerät erstellt. Um diese Traps ordnungsgemäß weiterzuleiten, muss ein mit einer IP-Adresse oder einem Host-Namen definiertes SNMP-Trap-Ziel konfiguriert werden.
Um eine Geräteabfrage zu verwenden, wählen Sie eine Abfrage aus der Liste aus. Klicken Sie auf Neu, um eine neue Geräteabfrage zur Suche und Zuweisung der Geräte zu einer Warnungsmaßnahme zu erstellen. Klicken Sie auf Bearbeiten, um die Abfragelogik zu ändern. Wählen Sie Gruppen oder Geräte aus der Struktur aus, Sie können die Abfrageoption verwenden, um ein spezifisches Kriterium für die Auswahl zu erstellen.
Feld Beschreibung RAC-Modus Wählen Sie dies, um Geräte mit RemotezugriffControllern einzuschließen. Server Wählen Sie dies, um Dell-Server einzuschließen. Speichergeräte Wählen Sie dies, um Speichergeräte einzuschließen. Unbekannt Wählen Sie dies, um unbekannte Geräte einzuschließen. VMware ESX-Server Wählen Sie dies, um VMware ESX-Server einzuschließen. Datums- und Zeitbereich Feld Beschreibung Datumbereich einschränken Gibt einen spezifischen Datumsbereich zum Anpassen von Warnungen an.
Warnungsmaßnahme - Doppelte Warnungskorrelation Feld Beschreibung Ja. Nur doppelt vorkommende Warnungen, die zu diesem Filter passen, werden ausgeführt. Durch das Aktivieren dieser Option werden doppelte Warnungen (mit derselben ID und von demselben Gerät), die innerhalb des festgelegten Intervalls empfangen werden, gelöscht. Verwenden Sie diese Option, um zu verhindern, dass ein Gerät zu viele Warnungen an die Konsole sendet.
Feld Beschreibung Meldung Die Meldung der E-Mail, die Warnungs-Token enthalten kann. Ziel Der Zielname oder die IP-Adresse, der/die für die Trap-Weiterleitung verwendet wird. Community Die Community-Zeichenkette, die zur TrapWeiterleitung verwendet wird. Name der ausführbaren Datei Der Name der ausführbaren Datei, des Skripts oder der Batch-Datei, die/das von der Warnungsmaßnahme verwendet werden soll. Argumente Die Befehlszeilenargumente, die beim Aufrufen der Warnungsmaßnahme verwendet werden.
Warnungskategorien sind die organisatorischen Ebenen der Warnungskategorien-Struktur. Warnungsquellen bestimmen die Details der unteren Ebenen jeder Warnung. Zur Überwachung der Warnungskategorien und Quellen wenden Sie einen Warnungsmaßnahmenfilter auf die Warnungsquelle oder deren übergeordneten Kategorie an. Diese Seite stellt eine Liste von Kategorien und den Warnungsquellen innerhalb dieser Kategorie bereit. Verwenden Sie diese Seite, um Warnungen basierend auf Kategorien zu konfigurieren.
Feld Beschreibung Andere Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für andere Geräte einzuschließen. PDU Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für PDUs einzuschließen. Physische Festplatte Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für physische Festplatten einzuschließen. Stromversorgung Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Strom einzuschließen. Stromzentrum Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für das Stromzentrum einzuschließen.
Feld Beschreibung Virtuelle Festplatte Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für virtuelle Festplatten einzuschließen. VMware ESX Server Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für VMware ESX-Server einzuschließen. Warnungsquelle Jede Warnungskategorie enthält Warnungsquellen. Klicken Sie auf eine Warnungskategorie, um Warnungsquellen anzuzeigen. Erweitern Sie eine Kategorie, um die Liste von Warnungsquellen anzuzeigen, und wählen Sie eine Warnungsquelle aus.
Feld Beschreibung die die Ereignisquelle definiert, die Sie überwachen wollen. SNMP allgemeine Trap-OID Gibt die allgemeine Trap-ID des SNMP-Traps an, den Sie von der gewünschten Ereignisquelle überwachen wollen. Weitere Informationen zu SNMP-Traps finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator SNMP Reference Guide (Dell OpenManage Server Administrator-SNMPReferenzhandbuch) unter dell.com/ OpenManageManuals.
18 Aktualisieren von Server-BIOS, Firmware, Treibern und Anwendungen Mit der Systemaktualisierungsfunktion in OpenManage Essentials können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Firmware, Treiber, BIOS, Anwendung und OpenManage Server Administrator aktualisieren und zurückstufen. • Treiber und Firmware auf den inventarisierten Servern und im modularen Blade-Gehäuse mit einem Quellenkatalog vergleichen und bei Bedarf aktualisieren.
In der Standardeinstellung zeigt die Systemaktualisierungsseite alle ermittelten Server. Sie können die Geräte filtern, indem Sie auf die Verknüpfung Filtern nach: klicken, um ausgewählte Geräte oder Gerätegruppen anzuzeigen. Abbildung 5. Systemaktualisierungsseite 1. Übereinstimmungsreport. Siehe Übereinstimmungsreport 2. Informationen über Systeme mit Registern. Siehe Kompatible Systeme, Nicht-kompatible Systeme, Nicht-inventarisierte Systeme und Probleme und Lösungen. 3.
Sie können Repository Manager als separates Tool , vom OpenManage Essentials-Installationspaket aus installieren. Auswählen einer Quelle zur Katalogaktualisierung 1. Klicken Sie in OpenManage Essentials auf Verwalten → Systemaktualisierung → Eine Katalogquelle auswählen. 2. Wählen Sie unter Eine Katalogquelle auswählen eine Option aus, und klicken Sie auf Jetzt importieren.
Anwendungsfallszenarien für Systemaktualisierungen Die nachfolgende Tabelle zeigt Anwendungsfallszenarien zur Systemaktualisierung bei verschiedenen Protokollen und Aktualisierungsmodi. ANMERKUNG: Wenn die unter Erweiterte Einstellungen bevorzugte Systemaktualisierungsmethode Bandintern (Betriebssystem) ist und auf dem Zielserver OpenManage Server Administrator (OMSA) installiert ist, werden die Komponenten mithilfe von OMSA aktualisiert.
Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufna hme der Server-IPs Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufna hme der iDRAC-IPs In den erweiterten Einstellungen festgelegter bevorzugter Systemaktualisierun gsmodus Anmeldeinfor Momentaner mationen für Aktualisierungsmodus die Systemaktualis ierung SSH WS-Man/SNMP Bandintern (Betriebssystem) Server Alle Komponenten werden mithilfe des Betriebssystems aktualisiert.
Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufna hme der Server-IPs Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufna hme der iDRAC-IPs In den erweiterten Einstellungen festgelegter bevorzugter Systemaktualisierun gsmodus Anmeldeinfor Momentaner mationen für Aktualisierungsmodus die Systemaktualis ierung ANMERKUNG: Wenn eine iDRAC-IP mittels WS-MAN ermittelt wird, wird die iDRACSoftware-Bestandsliste abgerufen und die Komponenten mithilfe des iDRAC aktualisiert.
Anwenden von Systemaktualisierungen ANMERKUNG: Im folgenden werden einige der Überlegungen bei der Anwendung von Systemaktualisierungen aufgeführt: • Sie können Systeme ab iDRAC6 nur aktualisieren, wenn sie mithilfe des WS-MAN-Protokolls ermittelt werden. • Das Übernehmen bandexterner Aktualisierungen (iDRAC) wird nur für 32-Bit Dell Update Packages (DUPs) unterstützt.
ANMERKUNG: Beachten Sie die folgenden Überlegungen bei der Verwendung von 64-BitVersionen von DUPs für die Systemaktualisierung: 4. • Bei bandinternen Aktualisierungen (Betriebssystem) – Wenn das ausgewählte Ziel ein Server mit einem 64-Bit-Betriebssystem von Windows ist, sind alle anwendbaren 64-Bit-Pakete für die Aktualisierung verfügbar. Falls der Katalog keine 64-Bit-Pakete für eine Komponente enthält, sind die entsprechenden 32-Bit-Pakete für die Aktualisierung verfügbar.
Beispiele: In einer Windows-Domänenumgebung geben Sie und das Kennwort ein. In einer Windows-Arbeitsgruppenumgebung geben Sie und das Kennwort ein. In einer Linux-Umgebung geben Sie Stamm und Kennwort ein. Wenn Sie Systemaktualisierungen unter Verwendung von Sudo anwenden möchten, wählen Sie Sudo aktualisieren und aktualisieren Sie die SSH-Schnittstellennummer.
Feld Beschreibung Quelle Zeigt die Quelle an. Die Quelle lautet entweder Systemaktualisierungs-Dienstprogramm, FTP oder Repository Manager. Quellentyp Der Typ der Quelle, aus der die Katalogdatei stammt, zum Beispiel „Dell ftp-Site“. Versions-ID Die einmalige Identifizierungsnummer, die der freigegebenen Katalogdatei zugeordnet ist. Freigabedatum Das Datum, an dem die Katalogdatei freigegeben wurde. Neuere Version verfügbar Zeigt an, ob eine neuere Version verfügbar ist.
Systemaktualisierung – Referenz 19 Sie können auf folgendes zugreifen: • Systemaktualisierungsseite – Zusammenfassung * Übereinstimmungsreport * Systemaktualisierungstasks * Task-Ausführungsverlauf – Kompatible Systeme – Nicht-kompatible Systeme – Nicht inventarisierte Systeme – Alle Systemaktualisierungstasks – Probleme und Lösungen für Aktualisierungen • Katalog-Abschnitt – Katalogquelle auswählen – Aktiven Katalog anzeigen Verwandte Links Aktualisieren von Server-BIOS, Firmware, Treibern und A
Filter-Option Beschreibung Startzeichen des Textblocks zu filtern. Geben Sie das erste alphanumerische Zeichen im Feld ein. Endet mit Wählen Sie diese Option aus, um die Suche basierend auf einem alphanumerischen Endzeichen des Textblocks zu filtern. Geben Sie das letzte alphanumerische Zeichen im Feld ein. Enthält Wählen Sie diese Option aus, um die Suche basierend auf alphanumerischen Zeichen, die in einem Textblock vorhanden sind, zu filtern. Geben Sie die alphanumerischen Zeichen im Feld ein.
Nicht kompatible Systeme Nicht inventarisierte Systeme Alle Systemaktualisierungstasks Übereinstimmungsreport Der Kompatibilitätsbericht stellt ein Kreisverteilungsdiagramm der Softwareaktualisierungstasks bereit. Klicken Sie auf einen Teil des Kreisdiagramms, um mehr Informationen zu den Systemen anzuzeigen.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Sie können einen der Aktualisierungsmodi als Standardmodus festlegen. Der tatsächliche Aktualisierungsmodus hängt jedoch vom verwendeten Protokoll und den zu aktualisierenden Komponenten ab. Weitere Informationen finden Sie unter Anwendungsfallszenarien der Systemaktualisierung. Systeminformationen - Kreisdiagrammformat Das Kreisdiagramm stellt den Systemstatus im Vergleich mit der vorhandenen Katalogdatei dar.
Feld Beschreibung Service-Tag-Nummer Eine eindeutige Identifzierung, die den ServiceLifecycle enthält. Ermittelte Zeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Bestandsaufnahmenzeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Serversubnetzposition IP-Adressbereichinformationen. Nicht kompatible Systeme Die Registerkarte „Nicht kompatible Systeme“ enthält die folgenden Informationen: Feld Beschreibung Systemname Domänenname des Systems. Modell-Typ Der Modellname des Systems. Zum Beispiel: Dell PowerEdge.
Feld Beschreibung Installierte Version Die Nummer der installierten Version. Erweiterung/Zurückstufung Ein grüner Pfeil zeigt eine Erweiterung an. Verfügbare Version Die Nummer der verfügbaren Version. Paketname Der Name der Softwareaktualisierung. Verwandte Links Systemaktualisierung Systemaktualisierungs-Task Feld Beschreibung Taskname Geben Sie einen Namen für den Softwareaktualisierungs-Task ein.
Feld Beschreibung Zeitplan einrichten Wählen Sie dies, um einen Task an einem erforderlichen Datum und zu einer erforderlichen Uhrzeit zu planen. Klicken Sie auf das Symbol, um das Datum und die Uhrzeit einzustellen. Signatur- und Hash-Prüfung überspringen Wählen Sie diese Option, um die Signatur- und Hash-Prüfung auf dem System Update Package zu überspringen.
Bestandsaufnahme Systeme Wählen Sie zur Bestandsaufnahme von Systemen die Option Systeme in Bestandsaufnahme und klicken Sie auf Bestandsaufnahme ausführen . Alle Systemaktualisierungstasks Diese Seite enthält weitere Informationen über die Software-Aktualisierungs-Tasks. Feld Beschreibung Taskname Der Name des Tasks. Task-Kennzeichnung Enthält Informationen darüber, was der Task ausführt. Beginn um Uhrzeit und Datum der Ermittlung.
Feld Beschreibung – Fehlgeschlagen - Warnung Taskname Der Name des Tasks. Startzeit Uhrzeit und Datum, zu dem der SystemAktualisierungstask gestartet wurde. % abgeschlossen Informationen zum Fortschritt des Tasks.
Feld Beschreibung den Datei-Speicherort zu durchsuchen. Die Datei catalog.cab befindet sich im Repository-Ordner. Online-Quelle verwenden Wählen Sie dies, um Software mit dem auf der Dell FTP-Site vorhandenen Softwareaktualisierungspaket zu aktualisieren. ANMERKUNG: Der Pfad zur Katalogdatei kann am Bildschirm angezeigt werden, während der Katalog entweder unter Verwendung von SUU oder vom Repository-Manager importiert wird.
Feld Beschreibung Quelle Zeigt die Quelle an. Die Quelle lautet entweder Systemaktualisierungs-Dienstprogramm, FTP oder Repository Manager. Quellentyp Der Typ der Quelle, aus der die Katalogdatei stammt, zum Beispiel „Dell ftp-Site“. Versions-ID Die einmalige Identifizierungsnummer, die der freigegebenen Katalogdatei zugeordnet ist. Freigabedatum Das Datum, an dem die Katalogdatei freigegeben wurde. Neuere Version verfügbar Zeigt an, ob eine neuere Version verfügbar ist.
Verwalten von Remote-Tasks 20 Über Remote-Tasks Mit der Remote-Tasks-Funktion in OpenManage Essentials können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Sie können Befehl auf lokalen und Remote-Systemen ausführen, Batch-Dateien und ausführbare Dateien auf den lokalen Systemen ausführen sowie lokale und Remote-Tasks planen. ANMERKUNG: Die Dateien müssen sich auf dem System, auf dem OpenManage Essentials installiert ist, und nicht auf dem Remote-System befinden.
So erstellen Sie Befehlszeilen-Tasks: 1. Klicken Sie in OpenManage Essentials auf Verwalten → Remote-Tasks → Häufige Tasks → Befehlszeilen-Task erstellen. 2. Geben Sie unter Allgemein einen Task-Namen ein. 3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • Remote-Befehl für Server Administrator – Wählen Sie diese Option zur Ausführung des ServerAdministratorbefehls auf Remote-Servern aus.
4. 5. 6. (Optional) Wählen Sie In Datei ausgeben aus, um Task-Ausgaben von mehreren Zielen zu erfassen. Geben Sie den Pfad- und Dateinamen ein. • Wählen Sie zur Protokollierung der Informationen von allen ausgewählten Zielen Anhängen. • Wählen Sie zum Schreiben aller entdeckten Fehler in die Protokolldatei Fehler einschließen.
• Wählen Sie zur Protokollierung der Informationen von allen ausgewählten Zielen Anhängen. • Wählen Sie zum Schreiben aller entdeckten Fehler in die Protokolldatei Fehler einschließen. Führen Sie unter Task-Ziel eine der folgenden Aktionen aus: 8. • Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste, oder erstellen Sie eine Abfrage, indem Sie auf die Schaltfläche Neu klicken. • Wählen Sie Ziele aus, um die Befehle auszuführen.
ANMERKUNG: Die Anmeldeinformationen werden im Klartext an die Befehlszeile weitergegeben. Wenn Sie eine Task zur späteren Ausführung planen, werden die Anmeldeinformationen verschlüsselt und in der Datenbank gespeichert. Die Anmeldeinformationen werden entschlüsselt, wenn die Task zur geplanten Zeit ausgeführt wird. Falls Sie jedoch die Option RUN auf einer zuvor erstellten Task verwenden, geben Sie sowohl die Administratoranmeldedaten für das System sowie die Skriptanmeldeinformationen ein.
So erstellen Sie einen OpenManage Server Administrator-Bereitstellungs-Task: 1. Wählen Sie Verwalten → Remote-Tasks → Häufige Tasks → Bereitstellungs-Task erstellen. 2. Wählen Sie unter Allgemein Server Administrator aus, und stellen Sie den Task-Namen bereit. Falls Sie OpenManage Server Administrator auf Windows-basierten Server bereitstellen möchten, wählen Sie Windows aus, stellen den Installationspfad bereit und falls erforderlich Argumente.
Unterstützte Windows- und Linux-Pakete Windows-Pakete Pakettyp Neuinstallation HauptversionsNebenversionsUpgrade (5.x auf 6.x auf Upgrade (6.x auf 6.y) 7.x) .msi Unterstützt Unterstützt Unterstützt .msp Nicht unterstützt Nicht unterstützt Unterstützt .exe Nicht unterstützt Unterstützt Unterstützt Linux-Pakete Betriebssystem Paket SUSE Linux Enterprise Server 10 OM-SrvAdmin-Dell-Web-LX-6.5,0-2247,SLES10.x86_64_A01.6,tar.gz SUSE Linux Enterprise Server 11 OM-SrvAdmin-Dell-Web-LX-6.
• /qn - Dies ist ein optionales Argument, das zur schweigenden und unbeaufsichtigten Installation verwendet wird. . Bereitstellen des iDRAC-Service-Modules ANMERKUNG: Das iDRAC-Service-Module (iSM) kann nur auf Servern bereitgestellt werden, die die folgenden Kriterien erfüllen: • Dell PowerEdge-Server ab Version 12G, die auf einem 64-Bit-Windows- oder LinuxBetriebssystem laufen • iDRAC-Firmware ab Version 1.51.51 • Der Server und iDRAC müssen in OpenManage Essentials erkannt werden.
ANMERKUNG: Bevor Sie iSM unter Verwendung des Dienstprogramms Sudo bereitstellen, erstellen Sie ein neues Benutzerkonto, bearbeiten Sie die Datei sudoers unter Verwendung des Befehls visudo, und fügen Sie Folgendes hinzu: Cmnd_Alias OMEUPDATE = /bin/tar,/bin/cat,/bin/rpm,/opt/dell/ srvadmin/bin/omexec,/tmp/LinuxPreInstallPackage64/runbada,/tmp/ LinuxPreInstallPackage64/omexec ALL=OMEUPDATE, NOPASSWD:OMEUPDATE ANMERKUNG: Wenn iSM von einem System durch einen Root-Benutzer deinstalliert wird,
Betriebssystem Paket Red Hat Enterprise Linux 5 dcism-1.0.0-4,435.1.el5.x86_64.rpm Red Hat Enterprise Linux 6 dcism-1.0.0-4,435.1.el6.x86_64.rpm Erfassen des Firmware- und Treiberbestands Mithilfe des Erstellen von Firmware und Treiber-Bestandsaufnahme-Tasks können Sie Firmware und Treiber-Bestandsaufnahmeninformationen eines Servers erfassen.
Remote-Tasks - Startseite Befehlszeilen-Task Alle Tasks Gerätefähigkeitsmatrix Bestandserfassungs-Task für Firmware und Treiber Arbeiten mit Anwendungsfällen für Remote-TaskBeispiele Remote-Task-Beispiele sind für Server-Energieoptionen, Server Administrator-Bereitstellung und Befehlszeilen verfügbar. Anwendungsfälle für Remote-Task-Beispiele sind per Standardeinstellung deaktiviert. So aktivieren Sie ein Anwendungsfallbeispiel: 1.
• • • • • ANMERKUNG: Sie müssen die lokalen Systemanmeldeinformationen eingeben, um diesen Befehl verwenden zu können. Beispiel – Allgemeiner lokaler Befehl – Aktivieren Sie diesen Anwendungsfall, um einen Befehl oder ein Skript auf einem System mit OpenManage Essentials auszuführen. ANMERKUNG: Sie müssen die lokalen Systemanmeldeinformationen eingeben, um diesen Befehl verwenden zu können.
Das Dialogfeld Erstellen eines Befehlszeilen-Tasks wird angezeigt. 4. Bearbeiten sie das Feld Befehl und geben Sie den Standort der xml-Datei Serverkonfigurationszusammenfassung in der OpenManage Essentials Management Station an. Zum Beispiel set –f c:\user1\server1.xml-t xml, wobei c:\user1\server1.xml der Standort der xml-Datei Serverkonfigurationszusammenfassung ist. 5. Wählen Sie auf der Registerkarte Ziele die entsprechenden Ziele für die Anwendung der Serverkonfiguration aus. 6.
In der folgenden Tabelle werden Geräteermittlungsanforderungen für den iSM-Bereitstellungs-Task aufgelistet. Um iSM bereitzustellen, müssen der Server und iDRAC unter Verwendung des jeweiligen Protokolls ermittelt werden. Um beispielsweise iSM auf einem Windows-basierten Server mit Server Administrator bereitzustellen, der unter Verwendung von SNMP/WMI ermittelt wird, muss iDRAC unter Verwendung von SNMP/WS-Man ermittelt werden.
Remote-TaskTyp Alle Server (außer ESXi) mit Server Administrator und unter Verwendung von SNMP/WMI ermittelt Windowsbasierte Server ohne Server Administrator und unter Verwendung von WMI ermittelt Linux-basierte Server ohne Server Administrator und unter Verwendung von SSH ermittelt DRAC/iDRAC wurde nicht ermittelt DRAC/iDRAC ermittelt unter Verwendung von IPMI DRAC/iDRAC ermittelt unter Verwendung von SNMP/WSMan Server-Betriebssystem wurde nicht ermittelt Vorgang Neustart/Ausund Einschalten Unters
Remote-TaskTyp Alle Server (außer ESXi) mit Server Administrator und unter Verwendung von SNMP/WMI ermittelt Windowsbasierte Server ohne Server Administrator und unter Verwendung von WMI ermittelt Linux-basierte Server ohne Server Administrator und unter Verwendung von SSH ermittelt DRAC/iDRAC ermittelt unter Verwendung von IPMI DRAC/iDRAC wurde nicht ermittelt DRAC/iDRAC ermittelt unter Verwendung von SNMP/WSMan Server-Betriebssystem wurde nicht ermittelt Sie wählen Alle aktivieren im Register Task
Remote-Tasks – Referenz 21 Mit Remote-Tasks können Sie: • Befehle auf lokalen und Remote-Systemen ausführen, Batch-Dateien und ausführbare Dateien auf den lokalen Systemen ausführen und Remote-Tasks planen. • Sie können den Stromstatus für ein System ändern. • Sie können den OpenManage Server Administrator auf Systemen bereitstellen. • Sie können iDRAC Service-Module (iSM) auf Systemen bereitstellen. • Bestandsliste der Firmware und Treiber erfassen • Sie können die Remote-Tasks anzeigen.
Remote-Tasks - Startseite Klicken Sie zum Anzeigen der Remote-Tasks-Seite in OpenManage Essentials auf Verwalten → RemoteTasks.
Feld Beschreibung Task-Kennzeichnung Typ des Tasks, der ausgeführt wird, zum Beispiel: Für einen Befehlszeilen-Task sind die angezeigten Optionen Remote-Server-Administrator-Befehl, Allgemeiner Befehl, IPMI-Befehl und RACADMBefehlszeile. Letzte Ausführung Letzte Uhrzeit und letztes Datum der TaskAusführung. Erstellt am Uhrzeit und Datum der Erstellung des Tasks. Aktualisiert am Uhrzeit und Datum der Task-Ausführung. Aktualisiert von Name des Benutzers.
Feld Beschreibung Startzeit Uhrzeit und Datum, zu dem der SystemAktualisierungstask gestartet wurde. % abgeschlossen Informationen zum Fortschritt des Tasks. Taskzustand Gibt diese Taskzustände an • Wird ausgeführt • Abgeschlossen • Angehalten • Fehlgeschlagen • Warnung ANMERKUNG: Der Taskstatus zeigt eine Warnung an, wenn die Option Starten Sie das Gerät nach der Aktualisierung neu, falls erforderlich nicht für den Task Systemaktualisierung ausgewählt wurde.
Feld Beschreibung • • Betriebssystem zuerst herunterfahren Ausschalten – Schaltet das System aus. Einschalten – Schaltet das System ein. Diese Option funktioniert nur auf Zielsystemen, die RAC enthalten. Wählen Sie dies, um das Betriebssystem herunterzufahren, bevor Sie die ServerStromoptionen-Task ausführen. Task-Ziel Abfrage auswählen Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste. Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Abfrage auf Neu.
Feld Beschreibung • Benutzername und Kennwort eingeben ausgewählten Frequenz. Wenn Sie zum Beispiel „Stündlich“ ausgewählt haben, dann wird dieser Task fortlaufend von der Startzeit an jede Stunde ausgeführt. Ende am – Zum Beenden des Tasks an einem bestimmten Datum und einer bestimmten Uhrzeit. Benutzername – Geben Sie Anmeldeinformationen im Format Domäne \Benutzername oder lokaler Host\Benutzername an. Kennwort – Geben Sie das Kennwort an.
Feld Beschreibung Allgemein Bereitstellungstyp Wählen Sie die Art der Bereitstellung aus den folgenden Optionen aus: • Server Administrator • iDRAC Service Module Taskname Geben Sie einen Namen für den Task an. Wählen Sie den Typ aus Wählen Sie den Ziel-Typ von den folgenden Optionen aus: • Windows • Linux Installationspfad Der Standort, an dem das Server Administratoroder iSM-Installationsprogramm verfügbar ist. Für Windows stehen Pakete mit folgenden Dateierweiterungen zur Verfügung: dup, .
Feld Beschreibung Zum Beispiel in Linux sind die Parameter wie folgt: • -w – Nur Server Administrator-Webserver • -d – Nur Server Instrumentation Eine vollständige Liste der Argumente finden Sie im Dell OpenManage Installation and Security User's Guide (Dell OpenManage-Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch) unter dell.com/ support/manuals. Vertrauenswürdigen Schlüssel erstellen Diese Option ist verfügbar, wenn Sie Linux ausgewählt haben.
Feld Beschreibung • Zeitplan einrichten – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für die Ausführung des Tasks einzurichten. Geben Sie die Anmeldeinformationen des oder der Remote-Ziele ein. Benutzername Geben Sie dies im Format Domäne\Benutzername oder lokaler Host\Benutzername an. Kennwort Kennwort bereitstellen. Sudo aktivieren Wählen Sie diese Option, um Server Administrator oder iSM unter Verwendung von Sudo bereitzustellen. SSH-Schnittstelle Geben Sie die SSH-Schnittstellennummer an.
Beispiel verwenden - Server XML-Konfiguration Befehlszeilen-Task Bereitstellen des iDRAC-Service-Modules Remote-Tasks Remote-Tasks – Referenz Remote-Befehl für Server Administrator Allgemeiner Befehl IPMI-Befehl RACADM-Befehlszeile Remote-Befehl für Server Administrator Feld Beschreibung Befehl Geben Sie z.B. folgenden Befehl ein: omereport system summary. Gerät pingen Diese Option führt einen Ping-Test aus, um zu überprüfen, ob ein Gerät erreicht werden kann, bevor eine Task dafür ausgeführt wird.
Feld Beschreibung Kommunikation mit Geräten zu erstellen. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. ANMERKUNG: Bei der ersten Kommunikation von OpenManage Essentials mit einem verwalteten Gerät mit einem LinuxBetriebssystem wird ein Schlüssel erstellt und auf beiden Geräten gespeichert. Dieser Schlüssel wird pro Gerät erstellt und aktiviert eine Vertrauensbeziehung mit dem verwalteten Gerät. Task-Ziel Abfrage auswählen Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste.
Feld Beschreibung Wiederholungsbereich: • Start – Zur Angabe des Datums und der Uhrzeit für den Beginn des Tasks. • Kein Enddatum– Zur kontinuierlichen Ausführung dieses Tasks basierend auf der ausgewählten Frequenz. Wenn Sie zum Beispiel „Stündlich“ ausgewählt haben, dann wird dieser Task fortlaufend von der Startzeit an jede Stunde ausgeführt. • Ende am – Zum Beenden des Tasks an einem bestimmten Datum und einer bestimmten Uhrzeit. Geben Sie die Anmeldeinformationen des oder der Remote-Ziele ein.
Feld Beschreibung Weitere Informationen finden Sie unter Über Tokens. Gerät pingen Diese Option führt einen Ping-Test aus, um zu überprüfen, ob ein Gerät erreicht werden kann, bevor eine Task dafür ausgeführt wird. Diese Option kann verwendet werden, wenn $IP oder $RAC_IP eingesetzt wird, und die für die Ausführung der Task(s) benötigte Zeit wird verkürzt, da unerreichbare Geräte übersprungen werden. In Datei ausgeben Wählen Sie dies, um die Ausgabe in eine Protokolldatei zu aktivieren.
Feld Beschreibung – Täglich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Tag. – Wöchentlich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Woche. – Monatlich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Monat. Wiederholungsbereich: • Start – Zur Angabe des Datums und der Uhrzeit für den Beginn des Tasks. • Kein Enddatum– Zur kontinuierlichen Ausführung dieses Tasks basierend auf der ausgewählten Frequenz.
Feld Beschreibung Pfadnamen und den Namen der Protokolldatei eingeben. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Anhängen Wählen Sie dies, um die Ausgabe vom ausgeführten Befehl an die angegebene Datei anzuhängen. Wenn die Datei nicht existiert, wird sie erstellt. Einschließlich Fehler Wählen Sie dies, um alle von OpenManage Essentials entdeckten Fehler in die Protokolldatei zu schreiben.
Feld Beschreibung Wiederholungsbereich: • Start – Zur Angabe des Datums und der Uhrzeit für den Beginn des Tasks. • Kein Enddatum– Zur kontinuierlichen Ausführung dieses Tasks basierend auf der ausgewählten Frequenz. Wenn Sie zum Beispiel „Stündlich“ ausgewählt haben, dann wird dieser Task fortlaufend von der Startzeit an jede Stunde ausgeführt. • Ende am – Zum Beenden des Tasks an einem bestimmten Datum und einer bestimmten Uhrzeit.
Feld Beschreibung Ausführung der Task(s) benötigte Zeit wird verkürzt, da unerreichbare Geräte übersprungen werden. In Datei ausgeben Wählen Sie dies, um die Ausgabe in eine Protokolldatei zu aktivieren. Diese Option erfasst die Standardausgabe von der laufenden Anwendung und schreibt sie in der Protokolldatei. Wenn Sie diese Option auswählen, müssen Sie den Pfadnamen und den Dateinamen der Protokolldatei eingeben. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Feld Beschreibung • Periodisch – Wählen Sie diese Option aus, um den Task mehrfach in bestimmten Intervallen auszuführen. – Stündlich – Wählen Sie diese Option aus, um den Task einmal pro Stunde auszuführen. – Täglich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Tag. – Wöchentlich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Woche. – Monatlich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Monat. Wiederholungsbereich: • Start – Zur Angabe des Datums und der Uhrzeit für den Beginn des Tasks.
Feld Beschreibung Filtern Sie Geräte nach Betriebssystem Wählen Sie diese Option, um Geräte, die in TaskZiel angezeigt werden sollen, dem ausgewähltem Betriebssystem nach zu filtern. Wählen Sie das Betriebssystem aus. Wählen Sie aus folgenden Optionen aus: • Windows • Linux 64-Bit-System Wählen Sie diese Option aus, wenn der Ziel-Server auf einem 64-Bit-Betriebssystem läuft. Task-Ziel Abfrage auswählen Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste.
Feld Beschreibung • • Geben Sie die Anmeldeinformationen des Remote-Ziels ein. Kein Enddatum – Zur kontinuierlichen Ausführung dieses Tasks basierend auf der ausgewählten Frequenz. Wenn Sie zum Beispiel „Stündlich“ ausgewählt haben, dann wird dieser Task fortlaufend von der Startzeit an jede Stunde ausgeführt. Ende am – Zum Beenden des Tasks an einem bestimmten Datum und einer bestimmten Uhrzeit. Benutzername – Geben Sie Anmeldeinformationen im Format „Domäne \Benutzername“ oder „Lokaler Host \Benutzer
22 Verwalten von Sicherheitseinstellungen Verwenden von Sicherheitsrollen und Berechtigungen OpenManage Essentials bietet Sicherheit durch rollenbasierte Access Control (RBAC), Authentifizierung und Verschlüsselung. RBAC verwaltet die Sicherheit, indem sie die Vorgänge bestimmt, die von Personen in bestimmten Rollen ausgeführt werden können.
• OmePowerUsers haben dieselben Berechtigungen wie Ome-Administratoren, außer dass sie keine Einstellungen bearbeiten können. Microsoft Windows-Authentifizierung Für unterstützte Windows-Betriebssysteme basiert die OpenManage Essentials-Authentifizierung auf dem Benutzerauthentifizierungssystem des Betriebssystems unter Verwendung der Windows NT LAN Manager-Module (NTLM v1 und NTLM v2).
Konfigurieren von IIS-Diensten Zum Verwenden eines benutzerdefinierten SSL-Zertifikats müssen Sie IIS-Services auf dem System konfigurieren, auf dem OpenManage Essentials installiert ist: 1. Öffnen Sie den Internet-Informationsdienst (IIS)-Manager, indem Sie auf Start → Alle Programme → Verwaltung → Internet Information Services (IIS) Manager. 2. Erweitern Sie den → Sites. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf DellSystemEssentials und wählen Sie Bindungen bearbeiten. 4.
Schnit tstelle nnum mer Protokoll Schnit Maximale Richtu Verwendung tstelle Verschlüsselu ng n-Typ ngsstufe Leistungsüberwachung von Linux-Systemen in Linux-Betriebssystemen unterstützen. 80 HTTP TCP Keine Ein/Au Kontextabhängiger Anwendungsstart – Dells Netzwerkkonsole. 135 RPC TCP Keine Ein/Au Ereignisempfang über CIM von Server s Administrator – Für Systeme, die WindowsBetriebssysteme unterstützen.
Fehlerbehebung 23 OpenManage Essentials-Fehlerbehebungshilfsprogramm Das OpenManage Essentials-Fehlerbehebungshilfsprogramm ist ein eingeständiges Programm, das mit Open Manage Essentials installiert wird. Sie können das Fehlerbehebungshilfsprogramm für eine Vielfalt von Protokollproblemen einsetzen, die vielen Ermittlungs- und Warnungsproblemen zugrunde liegen.
Vorgänge zur Fehlerbehebung Fehler in der Bestandsaufnahme beheben In eine Bestandsaufnahme aufgenommene Linux-Server werden unter "Nicht inventarisierte Systeme" aufgeführt, auch zahlreiche Neuversuche beheben dieses Problem nicht. So lösen Sie dieses Problem für installierte Server von Red Hat Enterprise Linux 5.5, SUSE Linux Enterprise Server Version 10 und Version 11: 1. Laden Sie die Dell Systems Management-Tools- und Dokumentations-DVD (Version 6.5 oder höher) auf dem Linux-Server. 2.
3. Klicken Sie auf Sicherheit und achten Sie darauf, dass SNMP-Pakete von jedem Host annehmen ausgewählt ist. 4. Stellen Sie unter Community-Namen annehmen sicher, dass öffentlich (oder eine CommunityZeichenkette Ihrer Wahl) eingestellt ist. Falls es nicht per Standardeinstellung eingestellt ist, klicken Sie auf Hinzufügen, und geben Sie eine Community-Zeichenkette in Community-Name ein. Markieren Sie auch die Community-Rechte als NUR-LESEN oder LESEN-SCHREIBEN. 5.
Fehlerbehebung bei der Ermittlung von Windows Server 2008-basierten Servern Sie müssen auch die Serverermittlung gestatten. Diese Option ist standardmäßig auf Windows Server 2008 deaktiviert. 1. Klicken Sie auf Start → Systemsteuerung → Netzwerk und Internet → Netzwerk- und Freigabecenter → Erweiterte Freigabeeinstellung. 2.
• • Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, um das auf Domänensystemen bereitgestellte OpenManage Essentials-Zertifikat den „Vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen“ und „Vertrauenswürdigen Herausgebern“ hinzuzufügen. Fügen Sie das OpenManage Essentials-Zertifikat mithilfe des Internet Explorer zu Ihren Zertifikatspeichern der „Vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen“ und der „Vertrauenswürdigen Herausgebern“ hinzu.
Frage: Warum kann ich unter Verwendung der Suchleiste oder des Dialogfelds Gerätestandorte bearbeiten eine bestimmte Adresse nicht finden? Antwort: Es könnte ein Problem mit Ihrer Internetverbindung bestehen, oder der Kartenanbieter kann möglicherweise die Adresse nicht auflösen. • Stellen Sie sicher, das Sie sich durch den Browser mit dem Internet verbinden können.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) 24 Installation Frage: Wie installiere ich OpenManage Essentials unter Verwendung einer remoten benannten SQLDatenbankinstanz? Antwort: Für die Remote-Verbindung benötigt der SQL-Server mit den benannten Instanzen einen ausgeführten SQL Server Browser-Dienst. Frage: Unterstützt OpenManage Essentials die Microsoft SQL Server Evaluation Edition? Antwort: Nein, die SQL Server Evaluation Edition wird nicht unterstützt.
Frage: Warum schlägt die Erweiterung auf die neueste Version von OpenManage Essentials in einem großen Bereitstellungsszenario fehl? Antwort: Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass das System die Mindestanforderungen für Hardware erfüllt. Weitere Informationen finden Sie unter "Minimal empfohlene Hardware" im Dell OpenManage Essentials-Benutzerhandbuch unter dell.com/openmanagemanuals. Frage: Wie erweitere ich auf OpenManage Essentials Version 2.0, wenn OpenManage Essentials Version 1.
Optionale Befehlszeileneinstellungen Die nachfolgende Tabelle zeigt die optionalen Einstellungen an, die für den msiexec.exe MSI Installer verfügbar sind. Geben Sie die optionalen Einstellungen auf der Befehlszeile nach msiexec.exe mit einer Freistelle zwischen jeder Einstellung an. ANMERKUNG: Vollständige Informationen über alle Befehlszeilen-Switches für das Windows Installer-Programm finden Sie unter support.microsoft.com. Tabelle 3.
Einstellung Ergebnis /fd – Diese Option installiert ein Produkt neu, wenn eine Datei fehlt, oder wenn eine andere Version einer Datei installiert ist. /fc – Diese Option installiert ein Produkt neu, wenn eine Datei fehlt, oder wenn der gespeicherte Prüfsummenwert nicht mit dem berechneten Wert übereinstimmt. /fa – Diese Option erzwingt eine Neuinstallation aller Dateien. /fu – Diese Option schreibt alle erforderlichen benutzerspezifischen Registrierungseinträge neu.
ANMERKUNG: Geben Sie die CLI-Parameter REINSTALL und REMOVE in Großbuchstaben ein, da bei ihnen Groß- und Kleinschreibung beachtet werden muss. ANMERKUNG: Die in der Tabelle erwähnten Softwarefunktions-IDs sind abhängig von Groß- und Kleinschreibung. Tabelle 4.
ANMERKUNG: Eine global eindeutige Kennung (Globally Unique Identifier, GUID) besteht aus 128 Bits, und der zur Generierung einer GUID verwendete Algorithmus gewährleistet, dass jede GUID eindeutig ist. In diesem Beispiel lautet die Produkt-GUID für Server Administrator {54C04D53C3C3-46EA-A75F-7AFF4BEB727C}. MSI-Return-Code Ein Eintrag im Anwendungsereignisprotokoll wird in der Datei SysMgmt.log festgehalten. Tabelle 3 zeigt einige der Fehlercodes, die von der Windows Installer Engine msiexec.
3. Starten Sie den sshd-Dienst /etc/init.d/sshd restart erneut. Die Server werden jetzt unter der Kategorie Server in der Gerätestruktur angezeigt. Frage: Welche Fehlerbehebung kann ich vornehmen, wenn das Erstellen oder Ausführen einer Ermittlungstask fehlschlägt? Antwort: Stellen Sie sicher, dass der Dienst DSM Essentials Task-Manager in den Windows-Diensten ausgeführt wird.
eine Authentifizierungsnachricht an eines oder mehrere Trap-Ziele senden (Verwaltungssysteme). Die Trap-Nachricht zeigt an, dass die Authentifizierung der SNMP-Anfrage fehlgeschlagen ist. Frage: Warum unterstützt OpenManage Essentials im Ermittlungsassistenten die Eingabe von Hostnamen mit Unterstrich nicht? Antwort: Gemäß RFC 952 sind Unterstriche in DNS-Namen nicht gültig.
Antwort: Pakete werden in der folgenden Reihenfolge installiert: 1. Treiber 2. Firmware 3. Firmware ES 4.
Verwalten von Geräte-Konfigurationen Frage: Warum werden im Assistenten für die Geräte-Konfiguration nicht unterstützte Gerätegruppen angezeigt? Antwort: Auf dem Geräteauswahlbildschirm werden alle benutzererstellte, sichtbare benutzerdefinierte Gruppen angezeigt. Eine benutzerdefinierte Gruppe enthält möglicherweise für den gegebenen Assistenten ungültige Systemgruppen. Die ungültigen Systemgruppen können ignoriert werden.
kann für diesen Typ des Benutzers nicht garantiert werden (Sie können die ihnen zugewiesenen Gerätegruppen bearbeiten). Frage: Kann ich einen OmeSiteAdministrator auf einen OmeAdministrator befördern? Antwort: Ja. Der Benutzer wird alle Berechtigungen haben und wird in der Lage sein, alle Geräte abzuzielen. Es wird empfohlen, ist aber nicht erforderlich, den Benutzer von der OmeSiteAdministratorsRolle zu entfernen, bevor er der OmeAdministrators-Rolle hinzugefügt wird.
Antwort: Nein. Die OmeSiteAdministrators können nur die Tasks verwenden, die sie erstellt haben. Benutzerdefinierte Gerätegruppen Frage: Kann ein OmeSiteAdministrator Geräte in irgendeiner Gruppe löschen? Antwort: Ja. Der OmeSiteAdministrator kann Geräte in irgendeiner Gruppe löschen, ähnlich wie der OmePowerUser oder OmeAdministrator. Frage: Können OmeSiteAdministrators die von ihnen erstellten Gerätegruppen bearbeiten? Antwort: Nein.
Protokollierungsebenen Das Einstellen der Protokollierungsebenen legt den Schweregrad-Bereich von Meldungen für die gewünschte Protokollierung fest. In der folgenden Tabelle sind die Schweregrade von Meldungen beschrieben, die Sie LOG_LEVEL_MIN und LOG_LEVEL_MAX zuweisen können. Schweregradstufe Beschreibung Trace (verfolgen) Detaillierte Informationen bezüglich des Codeablaufs.
Antwort: Sie müssen die Hardwareereignisquelle in der SNMP-Konfiguration auf dem ESXi 5-Host von CIM in IPMI ändern. Führen Sie folgende Befehle aus: vicfg-snmp.
Verwalten der Gerätegruppenberechtigungen 25 Mit dem Portal Gerätegruppenberechtigungen können OmeAdministrators den Benutzern die Berechtigungen zum Durchführen von Systemaktualisierungen und Ausführen von Remote-Tasks auf ausgewählten Gerätegruppen erteilen. Mithilfe des Portals Gerätegruppenberechtigungen können OmeAdministrators: • Benutzer der OmeSiteAdministrators-Rolle hinzufügen.
ANMERKUNG: Wenn ein Benutzer in der OmeSiteAdministrators-Rolle von den WindowsBenutzergruppen eintfernt wird, wird der Benutzer nicht automatisch von der OmeSiteAdministrators-Rolle entfernt. Sie müssen den Benutzer manuell von der OmeSiteAdministrators-Rolle durch die Option Mitgliedern von OmeSiteAdministrators bearbeiten entfernen.
ANMERKUNG: Falls eine Gerätegruppe keinem Benutzer zugewiesen ist, wird dem Benutzer nur verweigert, Systemaktualisierungen oder Tasks auf dieser Gerätegruppe auszuführen. Die Gerätegruppe wird dadurch nicht von der Gerätestruktur im Geräte-Portal verborgen oder von ihm entfernt. So weisen Sie einem Benutzer Gerätegruppen zu: 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Gerätegruppenberechtigungen. Die Portalseite Gerätegruppenberechtigungen wird angezeigt. 2.
4. Klicken Sie auf OK. Der Benutzer wird aus der OmeSiteAdministrators-Strukturansicht im Bereich Gerätegruppenberechtigungen verwalten entfernt.
OpenManage Mobile-Einstellungen 26 Dell OpenManage Mobile ist eine Systemverwaltungsanwendung, die Ihnen ermöglicht, eine Teilmenge von Datenzenterüberwachungs- und Fehlerbehebungsaufgaben auf einem oder mehreren OpenManage Essentials-Konsolen und/oder integrierten Dell Remote Access Controller (iDRAC) mit Ihrem Android Gerät auszuführen. Unter Verwendung von OpenManage Mobile können Sie: • Warnungsmeldungen vom OpenManage Essentials-Management-System/Server empfangen.
So aktivieren oder deaktivieren Sie Warnungsbenachrichtigungen für OpenManage Mobile: 1. Klicken Sie in OpenManage Essentials auf Einstellungen → Mobile-Einstellungen. Die Seite Mobile-Einstellungen wird angezeigt. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie Push-Benachrichtigungen aktivieren, um das Senden von Warnungsbenachrichtigungen an OpenManage Mobile-Abonnenten zu aktivieren oder zu deaktivieren. 3. Klicken Sie auf Anwenden.
So löschen Sie einen OpenManage Mobile-Abonnenten: 1. Klicken Sie in OpenManage Essentials auf Einstellungen → Mobile-Einstellungen. Die Seite Mobile-Einstellungen wird angezeigt. 2. In der Liste Mobile-Abonnenten klicken Sie auf das Symbol „Löschen“ löschen möchten. für den Abonnenten, den Sie Das Dialogfeld Bestätigung der Abonnementlöschung wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Ja.
Statussymbol Statusbeschreibung Im Service ist ein Fehler beim Liefern einer Nachricht aufgetreten. Befolgen Sie die Schritte zur Fehlerbehebung oder wenden Sie sich nach Bedarf an den Support. Anzeigen der OpenManage MobileAbonnenteninformationen Nachdem ein OpenManage Mobile-Benutzer erfolgreich eine OpenManage Essentials-Konsole hinzugefügt hat, wird der Benutzer der Tabelle Mobile-Abonnenten in der OpenManage EssentialsKonsole hinzugefügt.
Feld Beschreibung Letzter Fehler Zeigt Datum und Uhrzeit des letzten Fehlers beim Senden einer Warnungsbenachrichtigung an den OpenManage Mobile-Benutzer an. Letzter Push Datum, an dem die letzte Warnungsbenachrichtigung erfolgreich von OpenManage Essentials an den Dell Warnungsweiterleitungsdienst gesandt wurde. Letzte Verbindung Zeigt Datum und Uhrzeit des letzten Benutzerzugriffs auf die OpenManage EssentialsKonsole über OpenManage Mobile an.
Problem Ursache Lösung Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert. Proxy-Einstellungen sind falsch. Stellen Sie Proxy-Host, Schnittstelle, Benutzernamen und Kennwort wie erforderlich ein. Weitere Informationen dazu finden Sie unter "ProxyEinstellungen" in Konsoleneinstellungen. Der DellMeldungsweiterleitungsdienst ist vorübergehend nicht verfügbar. Warten Sie, bis der Service verfügbar ist.
Einstellungen – Referenz 27 Auf der Einstellungsseite können Sie die OpenManage Essentials-Konsole konfigurieren. Sie können das SMTP und die Proxy-Serverinformationen einstellen, die Zeitüberschreitung der Sitzung und Datenbankwartungspläne anpassen, Dienste neu starten, benutzerdefinierte URL-Menüelemente erstellen, interne Warnungen aktivieren oder deaktivieren, die Sommerzeit einhalten und die ActiveXFunktionen aktivieren oder deaktivieren.
Feld Beschreibung Sicherheitseinstellungen (ActiveX) Start des MIB-Importdienstprogramms gestatten Installiert und führt eine ActiveX-Komponente auf dem Client-Computer aus, um das MIBImportdienstprogramm zu starten. Remote-Desktop-Start zulassen Installiert und führt eine ActiveX-Komponente auf dem Client-Computer aus, um Remote-DesktopSitzungen zu starten.
Feld Beschreibung Domäne \ Benutzername Die Domäne und der Benutzername des ProxyBenutzers. Kennwort Proxy-Kennwort des Benutzers. Proxy-Schnittstellennummer Die Schnittstellennummer für den Zugriff auf den Proxy-Server. Überprüfen Sie die Proxy-LANEinstellungen des Browsers, oder fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator, wenn Sie sich unsicher sind. Verbindung testen Klicken Sie auf „Verbindung testen“, um die Internetverbindung mit den ProxyAnmeldeinformationen zu testen.
Warnungseinstellungen Feld Beschreibung Interne Funktionszustandswarnungen aktivieren Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um interne Funktionszustandswarnungen zu aktivieren. Wenn dies aktiviert ist, erzeugt OpenManage Essentials interne Warnungen, wenn sich der globale Funktionszustand des Geräts ändert. Interne Verbindungsstatus-Warnungen aktivieren Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um interne Verbindungszustandswarnungen zu aktivieren.
Feld Beschreibung Garantie-E-Mail-Benachrichtigungen Garantie-E-Mail-Benachrichtigungen aktivieren Aktiviert oder deaktiviert den Versand von Garantie-E-Mail-Benachrichtigungen. Zu Die E-Mail-Adressen der Empfänger der Garantiebenachrichtigungs-E-Mail. Jede E-MailAdresse muss eine gültige E-Mail-Adresse sein. Mehrere E-Mail-Adressen müssen mit einem Strichpunkt voneinander getrennt werden. Von Die E-Mail-Adresse, von der die Garantiebenachrichtigungs-E-Mail versandt werden soll.
Feld Beschreibung Benachrichtigungssymbol zur Garantie wird nur angezeigt, wenn ein Gerät eine Garantie von weniger oder genau den unter Alle Geräte mit einer Garantie von x Tagen oder weniger festgelegten Tagen aufweist. Alle Geräte mit einer Garantie von x Tagen oder weniger Bestimmt, welche Geräte in die Garantiebenachrichtigungs-E-Mail eingeschlossen werden sollen.
Feld Beschreibung Benutzertyp Zeigt an, ob das Mitglied ein Benutzer oder eine Benutzergruppe ist. Domäne Zeigt die Domäne des Benutzers an. Name Zeigt den Namen des Benutzers an. Gerätegruppen für Tasks und Patch-Zielen Der Abschnitt Gerätegruppen für Tasks und Patch-Ziele wird im rechten Bereich angezeigt, wenn Sie einen Benutzernamen im Bereich Gerätegruppenberechtigungen verwalten einen Benutzernamen anklicken. Dieser Abschnitt zeigt die Gerätegruppen im Strukturansichtformat an.
Feld Beschreibung Dateifreigabe-Einstellungen Domäne \ Benutzername Der Benutzername für den Zugriff auf die Dateifreigabe. Kennwort Das Kennwort für den Zugriff auf die Dateifreigabe. Dateifreigabe-Status Zeigt den Status der BereitstellungsDateifreigaben-Konfiguration an. Automatische Bereitstellungseinstellungen Aktivieren Sie die automatische Bereitstellung für kürzlich erkannte Geräte.
Protokolle - Referenz 28 Unter Hilfsprogramme können Sie Folgendes ausführen: • Ansicht der Benutzerschnittstellenprotokolle • Ansicht der Anwendungsprotokolle • Ermittlungsprotokolle ins Dateisystem exportieren – Exportiert die Protokolle, die während der Ermittlung von Geräten erzeugt wurden. Protokolle der Benutzerschnittstelle Feld Beschreibung Aktiviert Protokollierung der Benutzerschnittstelle aktivieren oder deaktivieren. Deaktivieren Sie dies, um die Leistung zu erhöhen.
Feld Beschreibung Beginn um Die Uhrzeit, zu der dieses Verhalten eintrat. Quelle Die Quelle des Verhaltens. Beschreibung Weitere Informationen über das Verhalten. Anwendungsprotokolle Feld Beschreibung Schweregrad Der Schweregrad der aufgenommenen Abweichung im Benutzerschnittstellenverhalten. Uhrzeit Die Uhrzeit, zu der dieses Verhalten eintrat. Meldung Informationen über das Verhalten.
29 Erweiterungen Die Seite Erweiterungen stellt eine Liste von Links zu Partner-Produkten. Diese Seite liefert Informationen über das Produkt, stellt fest, ob das Produkt bereits installiert ist, und erlaubt das Starten des Produkts, falls es installiert ist. ANMERKUNG: ActiveX ist evtl. erforderlich, um einige Erweiterungen festzustellen. Weitere Informationen zum Aktivieren von ActiveX finden Sie unter Konsoleneinstellungen auf der Seite Einstellungen.
Maßnahmen mit dem rechten Klick 30 In den folgenden Tabellen sind alle Maßnahmen mit der rechten Maustaste aufgeführt, die in OpenManage Essentials verfügbar sind. ANMERKUNG: Die in OpenManage Essentials angezeigten Optionen mit der rechten Maustaste sind von Ihrer Zugriffsberechtigung abhängig. Sie müssen über Administratorberechtigung verfügen, um alle Optionen zu sehen.
Feld Beschreibung Kalender exportieren Ermöglicht den Export des Kalenders in einem .icsDateiformat. Sie können die ics-Datei in Microsoft Outlook importieren. Gerätestatus Feld Beschreibung IP-Adresse oder CMC-/iDRAC-Name Zeigt die IP-Adresse oder den CMC-/iDRACNamen an. Anwendungsstart Wählen Sie dies, um eine Anwendung zu starten. Fehler beheben Wenn das Fehlerbehebungshilfsprogramm installiert ist, dann wählen Sie diese Option zum Starten des Fehlerbehebungshilfsprogramms.
Feld Beschreibung Bearbeiten Wählen Sie dies aus, um die Ermittlungsbereichkonfiguration zu bearbeiten. Umbenennen Wählen Sie dies aus, um den Bereich umzubenennen. ANMERKUNG: Diese Option wird nur angezeigt, wenn Sie eine IP-Adresse mit der rechten Maustaste anklicken. Ermittlungsbereiche hinzufügen zu Wählen Sie diese Option aus, um einer vorhandenen Gruppe zusätzliche Bereiche hinzuzufügen.
Warnungen Feld Beschreibung Einzelheiten Wählen Sie dies, um die Details von Warnungen anzuzeigen. Bestätigen Wählen Sie dies, um Warnungen einzustellen oder zu löschen. Löschen Wählen Sie dies, um Warnungen zu löschen. Ignorieren Wählen Sie diese Option, um WarnungsFilteraktionen für das ausgewählte Gerät oder für alle Geräte zu ignorieren. Sie können mithilfe dieser Option auch alle Warnungen des ausgewählten Geräts ignorieren.
Systemaktualisierungstasks Feld Beschreibung Löschen Wählen Sie dies, um den Task zu löschen. Ausführen Wählen Sie diese Option aus, um einen Task, der schon beendet wurde, aber einige der Komponenten nicht aktualisiert hat, erneut auszuführen. Ansicht Wählen Sie dies aus, um den Task anzuzeigen. Exportieren Wählen Sie diese Option aus, um die Informationen für den Systemaktualisierungs-Task zu exportieren. Stopp Wählen Sie diese Option aus, um den Task zu beenden.
Feld Beschreibung Vorlage exportieren Exportieren Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage. . Compliance nach Vorlage Feld Beschreibung Zugeordnete Geräte Stellen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage bereit. Bearbeiten Zeigt die Eigenschaften der ausgewählten Gerätekonfigurationsvorlage im rechten Fensterbereich für die Bearbeitung an. Klon Klonen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage. Umbenennen Benennen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage um.
Tutorials 31 Sie können die Tutorials zu Rate ziehen, um die nötigen Setup-Optionen zur Erstkonfiguration von OpenManage Essentials festzulegen.
32 Verwenden der OpenManage EssentialsBefehlszeilenschnittstelle Starten der OpenManage EssentialsBefehlszeilenschnittstelle Klicken Sie auf Start → Alle Programme → OpenManage-Anwendungen → Essentials → EssentialsBefehlszeilenschnittstelle. Erstellen einer Ermittlungsprofil-Eingabedatei CLI-Befehle, die Ermittlungsbereiche oder Ermittlungsgruppen erstellen, erfordern eine XML-basierte Datei, die die Parameter für Ermittlungsprotokolle wie SNMP, WMI, Storage, WS-Man, SSH und IPMI definiert.
Auslesen des sicheren Kennworts aus der Datei und Zuweisung zu einer Variable: PS> $passwordFile = convert-path c:\tmp\password.txt PS> $wsmanpassword = Get-Content $passwordFile | ConvertTo-SecureString So verwenden Sie die sichere Zeichenfolge in allen Kennwort-Variablen der OpenManage Essentials-CLIBefehle: PS> Add-DiscoveryRange -Range 10.36.0.48 -Profile samples\DiscoveryProfile.xml WSManPassword $wsmanpassword Es folgt ein Beispiel der Datei „profile.xml“:
Name Subnetzmaske 192.168.10.* 255.255.255.0 192.168.10.1-255 255.255.255.0 192.168.10.1-2, 255.255.255.0 10.35.*.1-2 255.255.255.0 192.168.2.1 255.255.224.0 192.168.2.2 : 255.255.254.0 192.168.3.3 255.255.128.0 192.168.3.4 255.255.128.0 Angabe von Eingabedateien in PowerShell Um Eingabedateien in PowerShell zu verwenden, geben Sie den Standort der Datei in der Befehlszeile ein. Standardmäßig startet OpenManage Essentials CLI im folgenden Verzeichnis: PS C:\Program Files (x86)\Dell\SysMgt\
• • PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeList PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeListCSV Beispiele: • • • PS> Add-DiscoveryRange –Profile .\Samples\DiscoveryProfile.xml -Range 10.35.0.124 PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeList PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeListCSV
• PS> Add-DiscoveryRangeGroup –Profile -GroupName -RangeList • PS> Add-DiscoveryRangeGroup –Profile -GroupName -RangeListCSV Entfernen einer Ermittlungsbereichgruppe Beschreibung: Der Befehl Remove-DiscoveryRangeGroup ermöglicht Ihnen das Entfernen einer Ermittlungsbereichgruppe.
• Ändern Sie ein Ermittlungsprofil der Ermittlungsbereichgruppe und fügen Sie neue Bereiche der Ermittlungsbereichgruppe mithilfe einer .xml-Datei hinzu: PS> Set-ModifyDiscoveryRangeGroup -GroupName WebServers-TX -Profile .\samples \snmp_only.xml -AddRangeList .\samples\new_ranges.xml • Ändern Sie ein Ermittlungsprofil der Ermittlungsbereichgruppe und fügen Sie neue Bereiche der Ermittlungsbereichgruppe mithilfe einer .csv-Datei hinzu: PS> Set-ModifyDiscoveryRangeGroup -GroupName WebServers-TX -Profile .
• PS> Set-DisableDiscoveryRange -RangeList • PS> Set-DisableDiscoveryRangeGroup -GroupName Erstellen eines Ermittlungsausschlussbereichs Beschreibung: Der Befehl Add-DiscoveryExcludeRange ermöglicht Ihnen das Hinzufügen eines Ausschlussbereichs. Geben Sie die Bereiche entweder mit einer xml-Datei oder durch Angabe des Bereichs ein. Informationen über die RangeList.xml-Datei finden Sie unter Angabe von IPs, Bereichen oder Hostnamen unter Verwendung von XML- oder CSV-Dateien.
• PS> Set-RunDiscovery -GroupName • PS> Set-RunDiscovery -RangeList • PS> Set-RunInventory -DeviceName ,,..., • PS> Set-RunInventory -Range • PS> Set-RunInventory -GroupName • PS> Set-RunInventory -RangeList • PS> Set-RunDiscoveryInventory -DeviceName ,,...
• PS> Get-DiscoveryStatus —Range 10.35.2.1 • PS> Get-Discovery -RangeList • PS> Get-Discovery -GroupName Anhalten eines laufenden Ermittlungsbereichs oder einer Gruppe Beschreibung: Für jeden Bereich kann nur eine Art von Task, wie z. B. Ermittlung, Ermittung und Bestandsaufnahme, oder Statusabfrage, auf einmal ausgeführt werden.
Hinzufügen von Geräten zu einer benutzerdefinierten Gruppe Beschreibung: Der Befehl Add-DevicesToCustomGroup ermöglicht Ihnen das Hinzufügen von Geräten zu einer vorhandenen Gruppe. Um die Geräte der Gruppe hinzuzufügen, verwenden Sie entweder eine xml-Datei oder listen die Geräte mit Kommas dazwischen auf. Befehle: • PS> Add-DevicesToCustomGroup –GroupName -DeviceList