Users Guide
So konfigurieren Sie Breakout:
1. Klicken Sie auf Geräte > E/A-Module > Details anzeigen > Hardware > Portinformationen.
2. Wählen Sie die Portgruppe aus, und klicken Sie auf Breakout konfigurieren.
Das Fenster Breakout konfigurieren wird angezeigt.
3. Wählen Sie den Breakouttyp aus.
Wenden Sie zuerst „Hardware-Standard“ an, und wählen Sie anschließend den erforderlichen Breakout aus.
ANMERKUNG: Breakouts können nur für EAMs im Fabric-Modus konfiguriert werden.
Admin-Status konfigurieren
Sie können den Admin-Status umschalten, der für alle Ports standardmäßig aktiviert ist. Für die MX9116n FSE-Portgruppen 1/1/15 und
1/1/16 ist der Admin-Status standardmäßig deaktiviert, wenn Sie einen Breakout der Fibre Channel-Ports durchführen. Aktivieren Sie den
Status, falls erforderlich.
So schalten Sie den Admin-Status ein und aus:
Wählen Sie den Port aus, und klicken Sie auf Verwaltungsstatus ein/aus.
Das Fenster Verwaltungsstatus ein/aus wird angezeigt.
Maximale Übertragungseinheit konfigurieren
Sie können die maximale Übertragungseinheit (Maximum Transmission Unit, MTU) für EAMs im Full Switch- und Fabric-Modus
konfigurieren.
So konfigurieren Sie die MTU:
1. Klicken Sie auf Geräte > E/A-Module > Details anzeigen > Hardware > Portinformationen.
2. Wählen Sie den Ethernet-Port aus und klicken Sie auf MTU.
Das Fenster MTU konfigurieren wird angezeigt.
3. Wählen Sie die MTU-Größe aus.
Der ungefähre Wert für MTU ist 1500 Byte. Der Standardwert ist 1532 Byte und der maximale Wert ist 9000 Byte. Wenn der Port
über FCoE- und Ethernet-Schnittstellen verfügt, ist der Wert 2500 Byte.
Automatische Verhandlung konfigurieren
Sie können die automatische Verhandlung (AutoNeg) über das Umschalten von AutoNeg aktivieren oder deaktivieren.
ANMERKUNG:
Für den EAM-Server-Port ist die automatische Verhandlung standardmäßig aktiviert, um die Verbindung
zur Server-Netzwerkkarte herzustellen. Gemäß dem Standard sollte die Serververbindung im Modus „25G autoneg“
betrieben werden. Deaktivieren Sie die automatische Verhandlung am EAM Server-Port nicht, weil dadurch der
Serverlink-Vorgang inaktiv wird.
Für DAC-Verkabelung ist AutoNeg standardmäßig aktiviert. Für AOC (Fiber) ist AutoNeg standardmäßig deaktiviert. So wechseln Sie
AutoNeg:
Wählen Sie den Port aus, und klicken Sie auf AutoNeg ein/aus.
Das Fenster AutoNeg ein/aus wird angezeigt.
Wenn Ethernet-Verbindungen nicht automatisch angezeigt werden, ändern Sie die Einstellung für die automatische
Verbindungsaushandlung.
Konfigurieren der „Forward Error Correction“
Die FEC-Funktion (Forward Error Correction) in OME-Modular hilft, Fehler bei der Datenübertragung zu minimieren. FEC erhöht die
Datenzuverlässigkeit.
So konfigurieren Sie FEC:
1. Erweitern Sie auf der Seite Portinformationen die physische Portgruppe und wählen Sie den Ethernet-Port aus.
2. Klicken Sie auf „FEC konfigurieren“.
Das Fenster Forward Error Correction konfigurieren wird angezeigt.
3. Wählen Sie den FEC-Typ aus.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
• Automatisch: wendet FEC basierend auf dem verbundenen Kabel oder optischen Gerät an
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Ethernet-E/A-Module