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Tabelle 12. Verwaltungsmodul-Schnittstellen (fortgesetzt)
Schnittstelle Beschreibung
Schnittstellensemantik für den Zugriff auf die im Modellformat definierten Daten für die
Out-of-band-Systemverwaltung verwendet. Sie ist für zahlreiche Server geeignet, von
eigenständigen Servern bis hin zu Rack-Server- und Blade-Server-Umgebungen, sowie für
große Cloud-Umgebungen.
Redfish bietet die folgenden Vorteile gegenüber bestehenden Serververwaltungsmethoden:
Einfachheit und Nutzbarkeit
Hohe Datensicherheit
Programmierbare Schnittstelle, für die problemlos Skripte erstellt werden können
Entspricht weit verbreiteten Standards
Weitere Informationen finden Sie im OME und OME - Modular REST-API – Handbuch
verfügbar unter https://www.dell.com/openmanagemanuals.
SNMP Verwenden Sie SNMP zum:
1. Herunterladen der OME-Modular-MIB-Datei von https://www.dell.com/support.
2. Verwenden des MIB Walker-Tools, um Informationen über OIDs zu erhalten.
ANMERKUNG: SNMP SET wird nicht unterstützt.
Seriell Sie können die serielle Schnittstelle für den Zugriff auf OME – Modular durch Anschließen
des Mikro-USB-Anschluss auf der Rückseite des Managementmoduls an einen Laptop und
Öffnen eines Terminalemulators verwenden. Über die Benutzeroberfläche, die nun angezeigt
wird, können Sie sich beim Managementmodul, bei Networking-EAMs oder Servern (iDRAC)
anmelden. Sie können maximal eine serielle Sitzung auf einmal öffnen.
Quick Sync Sie können maximal eine Quick Sync-Sitzung auf einmal öffnen.
KVM Sie können maximal eine KVM-Sitzung auf einmal öffnen.
Chassis Direct Die Chassis Direct-Funktion ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Verwaltungskonsolen, wie z. b.
iDRAC und Managementmodule von Geräten auf dem MX7000-Gehäuse.
Gehäusehardware anzeigen
Klicken Sie auf der OME – Modular Startseite auf Hardware, um Hardwarekomponenten anzuzeigen, die im Gehäuse installiert
sind. Durch Klicken auf Geräte > Gehäuse > Details anzeigen > Hardware können Sie auch Details zur Gehäusehardware
anzeigen. Die Hardwarekomponenten umfassen Gehäusenetzteile, Gehäusesteckplätze, Verwaltungsmodul, Lüfter, Temperatur, FRU,
Geräteverwaltungsinformationen, installierte Software und Verwaltungsports.
ANMERKUNG:
Wenn das Netzteil (PSU) fehlt, werden der Zustand und der Stromstatus des Netzteils nicht auf der Seite Gehäuse
> Hardware > Gehäusenetzteile angezeigt.
ANMERKUNG: Halten Sie beim Entfernen und Einsetzen eines Geräts ein Mindestintervall von zwei Minuten ein.
Gehäusesteckplatz-Details
Die Seite Gehäusesteckplätze zeigt Details der Steckplätze an, die in das Gehäuse eingesetzt sind. Die Details sind: Anzahl, Typ und
Name des Steckplatzes, Name des Geräts, Modell, eindeutiger Identifikationscode des Steckplatzes und Anzahl der VLAN-IDs, die mit dem
Steckplatz verknüpft sind. Die Seite zeigt außerdem an, ob ein Serverprofil mit dem Steckplatz verknüpft ist.
Auf der Seite Gehäuseereignisse können Sie folgende Aufgaben ausführen:
System neu einsetzen – Setzt die Rechner- oder Speicherschlitten und IOMs virtuell neu ein. Dieser Vorgang simuliert das physische
Entfernen und Wiedereinsetzen eines Geräts.
iDRAC-Reset – Führt einen Hardware-Reset des Steckplatz-basierten Rechnerschlittens durch. Sie können diese Option verwenden,
um Probleme mit einer nicht reagierenden iDRAC zu beheben.
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