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Tabelle 9. Supportmatrix für Oberseite des Racks für Managementmodul und Management-Modul-
Uplink (fortgesetzt)
Switch-Konfiguration für
Oberseite des Racks
Konfiguration des
Managementmoduls
Unterstützt für Management Modul Uplink (Ja oder
Nein)
100 Mbit/s (Automatische
Aushandlung AUS)
Automatische Aushandlung EIN NEIN
10 Mbit/s (Automatische
Aushandlung AUS)
Automatische Aushandlung EIN NEIN
Automatische Aushandlung EIN 100 Mbit/s (Automatische
Aushandlung AUS)
NEIN
Automatische Aushandlung EIN 10 Mbit/s (Automatische
Aushandlung AUS)
NEIN
5. Im Abschnitt IPv4-Einstellungen konfigurieren Sie Folgendes:
IPv4 aktivieren
DHCP aktivieren
IP-Adresse
Subnetzmaske
Gateway
DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden
Statisch, bevorzugter DNS-Server
Statisch, alternativer DNS-Server
6. Im Abschnitt IPv6-Einstellungen konfigurieren Sie Folgendes:
IPv6 aktivieren
Autokonfiguration aktivieren
IPv6-Adresse
Präfixlänge
Gateway
DHCPv6 zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden
Statisch, bevorzugter DNS-Server
Statisch, alternativer DNS-Server
ANMERKUNG:
Die statische IPv6-IP-Adresse, die bereits konfiguriert wurde, wird in OME-Modular angewendet und angezeigt,
wenn die Konfiguration von statischer zu DHCP-IP geändert wird.
7. Aktivieren oder deaktivieren Sie das VLAN für das Gehäuse. Sie können die VLAN-Einstellungen nur dann konfigurieren, wenn das
Kontrollkästchen Mit DNS registrieren deaktiviert ist.
Sie können von einem VLAN-Netzwerk auf ein nicht-VLAN-Netzwerk oder von einem nicht-VLAN-Netzwerk auf ein VLAN-Netzwerk
verschieben, jedoch nur wenn Mit DNS registrieren nicht markiert ist.
Standardmäßig sind die IPv4-Einstellungen aktiviert und die DNS-Registrierung ist mit einem Standardnamen deaktiviert. Sie können
den Namen unter Verwendung einer beliebigen lokalen Schnittstelle wie z. B. OpenManage Mobile ändern.
ANMERKUNG:
Stellen Sie sicher, dass beim Ändern des VLAN-Status das Netzwerkkabel an den richtigen Anschluss
angeschlossen ist, damit die Änderung wirksam wird.
Isolieren Sie die Gehäuseverwaltung vom Netzwerk, da die Betriebszeit eines Gehäuses, das nicht ordnungsgemäß in Ihre Umgebung
integriert ist, nicht unterstützt oder garantiert werden kann. Wegen des möglichen Datenverkehrs im Datennetzwerk sind die
Verwaltungsschnittstellen im internen Verwaltungsnetzwerk vom für Server bestimmten Datenverkehr überlastet. Dies führt zu
Verzögerungen in der Kommunikation von OME – Modular und iDRAC. Diese Verzögerungen können zu einem unvorhersehbaren
Gehäuseverhalten führen, wie etwa die Anzeige von OME – Modular durch iDRAC als offline, obwohl es arbeitet, was wiederum
weiteres unerwünschtes Verhalten verursacht. Falls es nicht möglich ist, das Verwaltungsnetzwerk physisch zu isolieren, besteht
noch die Möglichkeit, den OME – Modular- und iDRAC-Datenverkehr auf ein separates VLAN umzuleiten. Die OME – Modular- und
einzelnen iDRAC-Netzwerkschnittstellen können für die Verwendung eines VLAN konfiguriert werden.
ANMERKUNG:
Jede Änderung der Attributeinstellungen führt zu einem Verlust der IP-Adresse oder einer vorübergehenden
Nichtverfügbarkeit der OME – Modular-Webschnittstelle. Die OME – Modular-Webschnittstelle wird jedoch automatisch
wiederherstellt.
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