Users Guide
EinChip,mitdemdieÜbertragungvonDatenzwischeneinemMikroprozessorunddemSpeicheroderzwischendemMikroprozessorundPeripheriegeräten
wie Diskettenlaufwerken oder der Tastatur gesteuert wird.
CPU
AbkürzungfürCentralProcessingUnit(ZentraleVerarbeitungseinheit).SieheauchMikroprozessor.
DHCP
AbkürzungdynamischesHost-Konfigurationsprotokoll, ein Protokoll, mit dem IP-AdressenComputernübereinLANdynamischzugeordnetwerdenkönnen.
Dienstprogramm
Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker).
Dienstprogrammpartition
EinstartbarePartitionaufderFestplatte,dieDienstprogrammeundDiagnoseprogrammefürIhreHardwareundSoftwareenthält.BeimAktivierender
PartitionwirddiesegestartetundzeigteineausführbareUmgebungfürdieDienstprogrammeaufderPartitionan.
DIMM
AkronymfürDualIn-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine
angeschlossen ist.
DKS
AbkürzungfürDynamicKernelSupport(dynamischeKernel-Unterstützung).
DMA
AbkürzungfürDirectMemoryAccess(DirekterSpeicherzugriff).EinDMA-KanalerlaubtbestimmteDatenübertragungenzwischenRAMundeinemGerät,ohne
den Mikroprozessor zu adressieren.
DRAC 4
AkronymfürDellRemoteAccessCard4.
DRAC II
AkronymfürDellOpenManage™RemoteAssistantCard,Version2.
DRAC III
AkronymfürDell™RemoteAccessCardIII.
DRAC III/XT
AkronymfürDellRemoteAccessCardIII/XT(Remote-Zugriffskarte).
DRAC MC
AkronymfürDellRemoteAccessCardMC.
DRAM
AkronymfürDynamicRandom-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM eines Computers besteht normalerweise nur aus DRAM-