Users Guide

5. Geben Sie die iDRAC-Anmeldeinformationen in den Fensterbereich „IDRAC“ ein.
a) Geben Sie die entsprechenden Werte in die Felder Benutzername, Kennwort und Kennwort bestätigen ein. Die
Kennwörter müssen identisch sein und dürfen nur ASCII-Zeichen umfassen.
ANMERKUNG: Kennwörter dürfen nicht mehr als 20 Zeichen umfassen und keine Sonderzeichen enthalten.
b) Unter Zertifikatsprüfung wählen Sie Aktivieren, um das iDRAC-Zertifikat herunterzuladen, zu speichern und für
alle künftigen Verbindungen zu validieren, oder wählen Sie Deaktivieren, um keine Prüfung durchzuführen und
das Zertifikat nicht zu speichern.
Wenn Sie Active Directory verwenden, müssen Sie „Aktivieren“ auswählen.
6. Klicken Sie auf Weiter.
7. Führen Sie im Fensterbereich Anmeldeinformationen für den Host-Stamm die folgenden Schritte aus:
a) Geben Sie die entsprechenden Werte in die Felder Benutzername, Kennwort und Kennwort bestätigen ein. Die
Kennwörter müssen identisch sein.
ANMERKUNG: Kennwörter dürfen nicht mehr als 31 Zeichen umfassen und keine Sonderzeichen enthalten.
ANMERKUNG: Bei Servern, die nicht über eine iDRAC Express- oder Enterprise-Karte verfügen, lautet das Ergebnis
für den iDRAC-Verbindungstest
Für dieses System nicht anwendba
.
ANMERKUNG: Der OMSA-Berechtigungsnachweis ist der gleiche, der auch für ESX- und ESXi-Hosts verwendet
wird.
b) Unter Zertifikatsprüfung wählen Sie Aktivieren, um das OMSA-Zertifikat herunterzuladen, zu speichern und für
alle künftigen Verbindungen zu validieren, oder wählen Sie
Deaktivieren, um keine Prüfung durchzuführen und
das Zertifikat nicht zu speichern. Wenn Sie Active Directory verwenden, müssen Sie „Aktivieren“ auswählen.
8. Klicken Sie auf Weiter.
9. Im Fenster Verbindung testen wird der eingegebene iDRAC- und Host-Root-Berechtigungsnachweis an
ausgewählten Servern getestet. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Klicken Sie auf Ausgewählte testen. Die anderen Optionen sind inaktiv.
Klicken Sie auf Tests abbrechen, um die Tests abzubrechen.
10. Klicken Sie auf Speichern, um das Profil abzuschließen.
11. Klicken Sie auf Speichern und fortsetzen, um die Konfiguration von Ereignissen und Alarmen fortzusetzen.
Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen [Assistent]
Sie können Ereignisse und Alarme entweder mit dem Konfigurationsassistenten oder im Dell Management Center,
Option „Einstellungen“ für Ereignisse und Alarme konfigurieren.
ANMERKUNG: Auf Hosts vor 12G erfordert diese Funktion, dass das virtuelle Gerät als Trap-Ziel in OMSA
konfiguriert wurde, um die Hostereignisse in vCenter anzuzeigen.
So konfigurieren Sie Ereignisse und Alarme:
1. Wählen Sie im Konfigurationsassistenten unter Ereignis-Veröffentlichungsstufen eine der folgenden Optionen:
Keine Ereignisse anzeigen – Hardware-Ereignisse blockieren.
Alle Ereignisse anzeigen – Alle Hardware-Eeignisse veröffentlichen.
Nur kritische Ereignisse und Warnungsereignisse anzeigen – Nur kritische und Warn-Ereignisse der
Hardware veröffentlichen.
Nur kritische Ereignisse und Warnungsereignisse hinsichtlich der Visualisierung anzeigen – Nur kritische
und Warn-Ereignisse im Zusammenhang mit der Virtualisierung veröffentlichen. Dies ist die
Standardeinstellung für die Veröffentlichung von Ereignissen.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alarme für Dell-Hosts aktivieren, um alle Hardware-Alarme und -ereignisse zu
aktivieren.
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