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RAID-Controller und Firmware unterstützen Local Key Management (LKM, Verwaltung lokaler Schlüssel)
Die folgenden Schritte erläutern die Workflow-Sequenz:
1. Starten Sie auf der Configuration Manager-Konsole das DienstprogrammSystem Viewer für ein bestimmtes System. Weitere
Informationen finden Sie unter System-Viewer-Dienstprogramm auf Seite 26.
2. Wählen Sie im Dienstprogramm System Viewer die Option RAID-Konfiguration aus, um die RAID-Konfiguration des Systems zu
laden. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen und Konfigurieren von RAID auf Seite 56.
3. Starten Sie Array Builder, um ein RAID-Profil zu erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines RAID-Profils mit
Array Builder auf Seite 30.
4. (Optional) Importieren und bearbeiten Sie ein vorhandenes Profil. Weitere Informationen finden Sie unter Importieren eines Profils auf
Seite 34.
5. Speichern Sie das neu erstellte Profil als .XML-Datei in einem beliebigen Speicherort für Ordner auf dem lokalen System.
Betriebssystembereitstellung für Sammlungen
Sie können DLCI für Configuration Manager für die Bereitstellung von Betriebssystemen an eine Sammlung von Systemen auf der
Configuration Manager-Konsole verwenden.
Voraussetzungen
Allgemeine Vorbedingungen auf Seite 12.
Wählen Sie den mit dem Boot Image (WinPE Version) kompatiblen CAB-Treiber. Sie können die DTK-INFODATEI anzeigen, um
die korrekte Version der CAB-Datei für eine bestimmte WinPE oder BS-Architektur auszuwählen, und den Speicherort der DTK
selbstentpackenden EXE-Datei anzugeben. Weitere Informationen finden Sie unter Importieren von Dell Treiber-Dateien auf Seite 20.
Erstellen Sie für die Sammlung von Systemen einen Task-Sequenz-Bootdatenträger für den Start von iDRAC über das Task-Sequenz-
ISO. Weitere Informationen finden Sie unter Tasksequenz-Datenträger erstellen (Startfähiges ISO-Image) auf Seite 25.
Für Vorbedingungen für den Bereitstellungstask für Nicht-Windows-Systeme lesen Sie den Abschnitt „Softwarevoraussetzungen
und -anforderungen“ im Dell Lifecycle Controller Integration für Microsoft System Center Configuration Manager Version 3.3
Installationshandbuch.
ANMERKUNG:
In Configuration Manager 2012 wird die Betriebssystembereitstellung im UEFI-Bootmodus nicht unterstützt. Weitere
Informationen finden Sie unter technet.microsoft.com/en-in/library/jj591552.aspx
Die folgenden Schritte erläutern die Workflow-Sequenz:
1. Klicken Sie in der Configuration Manager-Konsole unter Geräte-Sammlungen mit der rechten Maustaste auf Managed Dell
Lifecycle Controller (BS unbekannt) und wählen Sie Dell Lifecycle Controller Launch Config-Dienstprogramm aus.
2. Wählen Sie im Dell Lifecycle Controller Config-Dienstprogramm die Option Bereitstellen des Betriebssystems aus.
3. Aktualisieren Sie die Firmware von einem Dell Repository aus. Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisierung der Firmware
während der BS-Bereitstellung auf Seite 39.
4. Konfigurieren oder bearbeiten Sie die BIOS/NIC-Profile. Beziehen Sie sich für weitere Informationen auf Konfigurierung der Hardware
während der BS-Bereitstellung auf Seite 40.
5. Anwenden von FC-HBA-Profilen und FC-SAN-Startattributen auf eine Sammlung. Weitere Informationen finden Sie unter Anwenden
von FC-HBA-Profilen und FC-SAN-Startattributen auf eine Sammlung auf Seite 41.
6. Konfigurieren oder bearbeiten Sie die RAID-Profile. Weitere Informationen finden Sie unter RAID-Konfiguration auf Seite 40.
7. Wenden Sie NIC/CNA-Profile auf die Sammlung an. Weitere Informationen finden Sie unter Anwendung eines NIC- oder CNA-Profils
auf eine Sammlung auf Seite 40.
8. Wenden Sie iDRAC-Profile auf die Sammlung an. Weitere Informationen finden Sie unter Anwenden eines Integrated Dell Remote
Access Controller-Profils auf eine Sammlung auf Seite 43.
9. Stellen Sie das Betriebssystem bereit und starten Sie die Systeme mit einem Datenträger Ihrer Wahl. Weitere Informationen finden Sie
unter Schritt 15 im Workflow für Hardwarekonfiguration und BS-Bereitstellung auf Seite 38.
Exportieren von Serverprofilen auf die iDRAC vFlash-
Karte oder die Netzwerkfreigabe
Sie können das Serverprofil für ein einzelnes System als Image-Datei sichern, oder indem Sie für eine Sammlung von Systemen das
Serverprofil auf eine iDRAC-vFlash-Karte, oder auf eine externe Quelle, bzw. Netzwerkfreigabe exportieren.
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Anwendungsszenarien