Dell Lifecycle Controller Integration Version 3.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in Dell Lifecycle Controller Integration (DLCI) für Microsoft System Center Configuration Manager.............................................8 Was ist neu in dieser Version?...............................................................................................................8 Bereits vorhandene Funktionen und Funktionaliäten.......................................................................... 9 Unterstützte Betriebssysteme.......................................
Lizenzierung für DLCI......................................................................................................................... 22 Dell Deployment Toolkit.....................................................................................................................23 Dell Treiber-CAB-Dateien...................................................................................................................23 Importieren von Dell Driver Cab-Dateien..........................................
Hardwarekonfiguration und Bereitstellung des Betriebssystems..................................................... 46 Betriebssysteme bereitstellen.......................................................................................................46 Workflow für Hardwarekonfiguration und BS-Bereitstellung..................................................... 48 Aktualisierung der Firmware während der BS-Bereitstellung.....................................................
Vergleich und Aktualisierung der Firmware-Bestandsliste................................................................ 74 Vergleich des Hardware-Konfigurationsprofils..................................................................................75 Lifecycle Controller-Protokolle anzeigen..........................................................................................76 Das Fehlermeldungsregister für PowerEdge-Server der 11. und 12. Generation herunterladen und aktualisieren.....................
ESXi- oder RHEL-Bereitstellung auf Windows-Systemen wird zu ESXi- oder RHELSammlungen verschoben, aber nicht aus Windows Managed Collection entfernt.........................92 8 Relevante Dokumentation und Ressourcen................................................. 93 Wie Sie technischen Support erhalten............................................................................................... 93 Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website.............................................................
Einführung in Dell Lifecycle Controller Integration (DLCI) für Microsoft System Center Configuration Manager 1 Dell Lifecycle Controller Integration (DLCI) für Microsoft System Center Configuration Manager (Configuration Manager) ermöglicht es Administratoren, die Remote-Aktivierungsfunktionen des Dell Lifecycle Controller zu nutzen, die als Teil des Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) verfügbar sind.
• Unterstützung für die Erstellung einer benutzerdefinierten Sammlung während des Importierens von Servern • Selektive Aktualisierung der Firmware • Der Bestandsexport für CMC wird in dieser Version unterstützt, die durch Dell Repository Managers für die Erstellung des Repository verwendet wird. • Unterstützung für Dell Treiber-CAB-Dateien • Entfernen der Abhängigkeit vom Dell Server Deployment Pack • Entfernen der Abhängigkeiten von Dell Connections License Manager • Unterstützung für ESXi 6.
Funktion Funktionalität Weitere Informationen finden Sie im Plattformwiederherstellung für ein System und Plattformwiederherstellung für eine Sammlung. Anzeige und Export von Lifecycle ControllerProtokollen Sie können die Lifecycle Controller-Protokolle eines Systems oder einer Sammlung in einem lesbaren Format anzeigen, und die Protokolle als eine .CSV-Datei speichern oder exportieren.
Funktion Funktionalität • • Import von Dell Server und System-Variablen Vergleich und Aktualisierung der FirmwareBestandsliste. Vergleich und Aktualisierung der FirmwareBestandsliste für Systeme in einer Sammlung. Sie können Dell-Server importieren, die nicht automatisch durch DLCI für Configuration Manager ermittelt werden. Die importierten Server werden unter „Alle Dell Lifecycle Controller-Server“ angezeigt.
Funktion Funktionalität Task Viewer Diese Funktion ermöglicht Ihnen, den Status der Tasks zu verfolgen, die von DLCI bearbeitet werden. Weitere Informationen finden Sie unter Task Viewer. Unterstützte Betriebssysteme Lesen Sie für Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen das Dell Lifecycle Controller Integration Version 3.1 for Microsoft System Center Configuration Manager Installation Guide (Dell Lifecycle Controller Integration für Microsoft System Center Configuration Manager Version 3.
Configuration Manager WinPE Version (Betriebssystemversion) Betriebssystem • Windows Server 2008 R2 Configuration Manager 2012 SP1 4.0 • • Windows Server 2008 R2* Windows Server 2012 Configuration Manager 2012 R2 5.0 • • • Windows Server 2008 R2* Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Legende: * – Support für Windows Server 2008 R2 finden Sie unter support.microsoft.com/kb/2853726.
Anwendungsszenarien 2 Dieser Abschnitt beschreibt typische Anwendungen und Aufgaben, die Sie mit DLCI für Microsoft System Center Configuration Manager (Configuration Manager) durchführen können. Allgemeine Vorbedingungen Bevor Sie an den Benutzerszenarien arbeiten, wird empfohlen, dass Sie die folgenden Vorbedingungen erfüllen.
5. (Optional) Ändern Sie die BIOS- oder UEFI-Startsequenz sowie die Festplattenlaufwerks-Sequenz. Weitere Informationen finden Sie unter Ändern der BIOS- oder UEFI-Startsequenz und Festplattenlaufwerks-Sequenz. 6. Speichern Sie das Profil als .XML-Datei in einem beliebigen Speicherort für Ordner auf dem lokalen System.
• Dell PowerEdge M1000e CMC ab Version 5.0 wird unterstützt. • Dell CMC PowerEdge VRTX ab Version 2.0 wird unterstützt. • Das Zielsystem muss mit einer iDRAC7-Enterprise-Lizenz (ab 12. Generation) ausgestattet sein. • Dell Repository Manager ab Version 1.8 wird unterstützt. • CMC PowerEdge FX2/FX2s werden nicht unterstützt. Workflow 1. Starten Sie das System Viewer-Dienstprogramm, um die Firmware-Bestandsliste eines einzelnen Zielsystems zu vergleichen oder um es zu aktualisieren.
Workflow 1. Klicken Sie in der Configuration Manager-Konsole unter Geräte-Sammlungen mit der rechten Maustaste auf Managed Dell Lifecycle Controller (BS unbekannt) und wählen Sie Dell Lifecycle Controller Launch Config-Dienstprogramm aus. 2. Wählen Sie im Dell Lifecycle Controller Config-Dienstprogramm die Option Bereitstellen des Betriebssystems aus. 3. Aktualisieren Sie die Firmware von einem Dell Repository aus.
Bevor Sie beginnen: Bevor Sie mit dem Export des Systemprofils für ein einzelnes System, oder eine Sammlung von Systemen beginnen: • Stellen Sie sicher, dass Aufgaben wie z. B. die Firmware-Aktualisierung, die Betriebssystembereitstellung und Firmware-Konfigurationen nicht ausgeführt werden.
– Wurde als Lizenz installiert, aktiviert und weist die SRVCNF-Partition auf. Auf der vFlash SD-Karte im Lifecycle Controller während des Backups wird zum Speichern der Sicherungs-Image-Datei automatisch eine Partition mit dem Kennzeichnungsnamen SRVCNF erstellt. Wenn bereits eine Partition mit dem Kennzeichnungsnamen SRVCNF vorhanden ist, wird diese überschrieben. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Lifecycle-Controller unter dell.com/ support/manuals.
Voraussetzungen • Allgemeine Vorbedingungen • Netzwerkressource – iDRAC kann auf die Netzwerkfreigabe zugreifen. – iDRAC verfügt über die erforderlichen Berechtigungen, um Daten auf eine Netzwerkfreigabe zu schreiben. – Mindestens 384 MB freier Speicherplatz. • Konfigurieren Sie in der Datei DLCSystemview.exe.config oder DLCConfigUtility.exe.config die Anzahl an Protokolldateien, die Sie gleichzeitig anzeigen wollen. Weitere Informationen finden Sie im Lifecycle Controller-Protokolle anzeigen.
Voraussetzungen Weitere Informationen finden Sie unter Allgemeine Vorbedingungen. Workflow 1. Wählen Sie im System Viewer-Dienstprogramm zum Laden der RAID-Konfiguration des Systems RAID-Konfiguration aus. Weitere Informationen finden Sie im System Viewer-Dienstprogramm. 2. Wählen Sie Netzwerkadapterkonfiguration aus. 3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • Ein Profil erstellen – zum Erstellen eines neuen NIC- oder CNA-Profils.
3 Verwenden von Dell Lifecycle Controller Integration Dieses Kapitel behandelt die verschiedenen Vorgänge, die Sie durchführen können, nachdem Sie DLCI auf Configuration Manager installiert haben. Stellen Sie vor der Verwendung von DLCI für Configuration Manager sicher, dass das Zielsystem automatisch erkannt und in der Sammlung Alle Dell Lifecycle Controller-Server auf der Configuration Manager-Konsole aufgeführt wird.
Dell Deployment Toolkit Das Dell Deployment Toolkit (DTK) umfasst eine Reihe von Dienstprogrammen, Beispiel-Scripts sowie Beispiel-Konfigurationsdateien, die Sie zur Bereitstellung und Konfiguration von Dell-Systemen verwenden können. Sie können DTK zur Erstellung von Script-basierten und RPM-basierten Installationen für die Bereitstellung einer großen Anzahl von Systemen in einer Vorbetriebssystemumgebung auf zuverlässiger Weise verwenden und ohne ihre aktuellen Bereitstellungsprozesse zu ändern.
ANMERKUNG: Wenn die WinPE-Treiber bereits auf diesem System installiert sind, wird die folgende Meldung angezeigt: WinPE-Treiber sind bereits auf diesem System vorhanden, der Import der CAB-Datei überschreibt die vorhandenen WinPE-Treiber. Sind Sie sicher, dass Sie den Vorgang fortsetzen möchten? 6. Befolgen Sie die Schritte 7 bis 11 im Abschnitt Aktualisieren von Dell Driver-CAB-Dateien, um ein Startabbild zu erstellen. Aktualisieren von Dell Driver Cab-Dateien 1.
ANMERKUNG: Auf dem benutzerdefinierten Windows PE-Start-Abbild müssen XML, Skripting und WMI-Pakete installiert sein. Lesen Sie für weitere Informationen zur Installation dieser Pakete die Microsoft Windows AIK- oder Windows ADK-Dokumentation, die auf Ihrem System verfügbar ist. 6. Klicken Sie auf Weiter. Es wird der Bildschirm Start-Image Eigenschaft angezeigt. 7. Geben Sie auf dem Bildschirm Start-Image-Eigenschaft einen Namen für das Dell Start-Image ein.
So aktivieren Sie CSIOR für Dell PowerEdge-Server der 12. und der 13. Generation: 1. Drücken Sie während des POST-Vorgangs die Taste , um System-Setup aufzurufen. 2. Wählen Sie iDRAC-Einstellungen aus und klicken Sie auf Lifecycle Controller. 3. Wählen Sie Systembestandsaufnahme bei Neustart sammeln (CISOR).
ANMERKUNG: Wenn Sie die Tasksequenz ändern, der die Treiber vom Lifecycle Controller ausgesetzt sind, werden die Fehler aus Schritt 7 möglicherweise nicht im Schritt-Status und dem Dialogfeld „Fehlende Objekte“ widergespiegelt. Konfigurieren Sie die Option „Treiber aus Dell Lifecycle Controller anwenden“, bevor Sie die Änderungen anwenden. 1.
Anzeigen der Bedingung für einen Fallback-Schritt Die Bedingung DriversNotAppliedFromLC (Treiber nicht über LC angewendet) wird von DLCI für Configuration Manager automatisch hinzugefügt, während eine Tasksequenz erstellt wird. Diese Bedingung wird als Fallback-Schritt verwendet, wenn das Anwenden von Treibern des Lifecycle Controllers fehlschlägt. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, diese Bedingung nicht zu deaktivieren oder löschen. So zeigen Sie die Bedingung für einen Fallback-Schritt an: 1.
6. Wählen Sie unter Betriebssysteminstallation den Betriebssysteminstallationstyp aus. Es stehen die folgenden Optionen zur Verfügung: • 7. BS WIM-Abbild verwenden • BS-Installation per Skript Wählen Sie ein Betriebssystempaket im Drop-Down-Menü Zu verwendendes Betriebssystempaket aus. 8. Wenn Sie über ein Paket mit unattend.xml verfügen, dann wählen Sie es im Menü Paket mit unattend.xml Info aus. Wählen Sie anderenfalls () aus. 9.
Konfiguration der Tasksequenz-Schritte zur Anwendung des Betriebssystemabbilds und des Treiberpakets Dieses Dokument enthält lediglich Informationen über die DLCI-Funktion zur Anwendung des Betriebssystem-Image und dem Hinzufügen von Dell -Treibern. Anwenden des Betriebssystemabbilds ANMERKUNG: Stellen Sie, bevor Sie mit diesem Task beginnen, sicher, dass sich die erforderliche Betriebssystemabbilddatei (.WIM-Datei) in Configuration Manager in der Struktur Betriebssystemabbilder befindet.
ANMERKUNG: DLCI bietet keine Unterstützung des Standalone-Media-Verfahrens zum Erstellen eines Tasksequenz-Mediums. Tasksequenz-Datenträger erstellen (Startfähiges ISOImage) So erstellen Sie eine ISO-Tasksequenz: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in Configuration Manager 2012, Configuration Manager 2012 SP1 oder Configuration Manager 2012 unter Software-Bibliothek, auf Tasksequenzen und wählen Sie Tasksequenz-Datenträger erstellen aus.
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in Configuration Manager 2012, Configuration Manager 2012 SP1 oder Configuration Manager 2012 R2 unter Gerätesammlungen auf ein Dell yx1x-System oder später und wählen Sie Dell Lifecycle Controller → System Viewer starten aus. Der Bildschirm iDRAC Authentifizierungsinformationen zeigt die dem Configuration Manager bekannten Standardanmeldeinformationen an. 2.
• Hardwarekonfiguration und Betriebssystembereitstellung • Firmware Inventory, Compare, and Update (Firmware-Bestandsaufnahme, -Vergleich und Aktualisierung) • Hardware-Bestandsaufnahme • Session Credentials, Verify Communication (Sitzungs-Anmeldeinformationen, Überprüfen der Kommunikation) • Modify Credentials on Lifecycle Controllers (Ändern der Anmeldeinformationen auf den Lifecycle Controllern) • View Lifecycle Controller Logs (Lifecycle Controller-Protokolle anzeigen) • Plattformwiederhers
Bestansaufnahme für Systeme in einer Sammlung oder Vergleich und Aktualisierung der FirmwareBestandsaufnahme. 2. Wählen Sie ein beliebiges System auf dem Task Viewer aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie die Option iDRAC-Konsole starten aus. 3. Stellen Sie die Anmeldeinformationen bereit, um sich am iDRAC anzumelden und die iDRACKonfigurationsinformationen anzuzeigen oder zu bearbeiten.
Taste Action (Aktion) Gesamtnummer von laufenden iDRAC-Tasks anzuzeigen. Protokoll anzeigen Klicken Sie auf diese Option, um das Protokoll anzuzeigen, das die Einzelheiten der Tasks enthält, die ausgeführt werden. Zur Taskleiste senden Klicken Sie auf diese Option, um den Task Viewer zu minimieren und ihn zur Taskleiste zu senden.
Vorautorisierung von Systemen für Auto-Ermittlung Diese Sicherheitsoption überprüft die Service-Tag-Nummer des zu ermittelnden Systems gegenüber einer Liste autorisierter Service-Tag-Nummern, die Sie importiert haben. Um die autorisierten ServiceTag-Nummern zu importieren, erstellen Sie eine Datei, die eine kommagetrennte Liste von Service-TagNummern enthält. Importieren Sie dann diese Datei durch das Ausführen des folgenden Befehls: C:\Program Files (x86)\Dell\DPS\ProvisionWS\bin\import.
Verwenden des Array Builder Mit dem Array Builder können Sie Arrays/Festplattensätze mit allen verfügbaren RAID-Einstellungen, logischen Laufwerken/virtuellen Festplatten verschiedener Größe definieren oder den gesamten verfügbaren Speicherplatz nutzen, individuellen Arrays Hotspares zuweisen oder dem Controller globale Hotspares zuweisen. Beim Erstellen eines Controllers wird eine standardmäßige Variablenbedingung, Array und Festplatte(n) erstellt, um eine gültige Konfiguration sicherzustellen.
• Fügen Sie die Variablenbedingungen für den Standard-Controller oder den hinzugefügten Controller hinzu oder bearbeiten Sie sie. Weitere Informationen erhalten Sie unter Variablenbedingungen. • Erstellen Sie neue Arrays von einer Variablenbedingung, falls erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter Arrays. • 5. Sie können ein Array erstellen und zusätzliche Laufwerke, Hotspare-Laufwerke oder globale Hotspare-Laufwerke dem Array hinzufügen. Klicken sie auf Speichern,um das Profil als eine .
4. 5. • Auswahl aller übrigen Controller des Systems unabhängig von ihrer Konfiguration Unter Variablenübereinstimmungskriterien können Sie eine Richtlinie festlegen, um diese Konfiguration nur bei einer Übereinstimmung mit bestimmten Kriterien anzuwenden, die Sie auswählen. Wählen Sie zum Aktivieren der Einstellungsoptionen Diese Konfiguration nur dann anwenden, wenn die Variable aus. Klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie auf OK, um diese Variablenbedingung anzuwenden, oder auf Abbrechen, um zum Array Builder zurückzukehren. Bearbeiten einer Variablenbedingung So bearbeiten Sie eine Variablenbedingung: 1. Wählen Sie die Variablenbedingung aus und klicken Sie auf Variablen→ Variablenbedingung bearbeiten. Das Fenster Variablenbedingungskonfiguration wird angezeigt, in dem Sie die Variablenbedingung ändern können. 2.
Bearbeiten eines Arrays So bearbeiten Sie ein Array: 1. Wählen Sie das Array aus, und klicken Sie auf Arrays→ Array bearbeiten. Es wird das Fenster Array-Einstellungen angezeigt. Hier können Sie eine andere RAID-Stufe für das Array auswählen. 2. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen anzuwenden, oder auf Abbrechen, um zum Array Builder zurückzukehren. Löschen eines Arrays So löschen Sie ein Array: 1. Wählen Sie das Arraty und klicken Sie auf Arrays→Array löschen.
Daraufhin wird das Fenster Einstellungen für logisches Laufwerk angezeigt. 2. Ändern Sie die Größe des logischen Laufwerks. 3. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen anzuwenden, oder auf Abbrechen, um zum Array Builder zurückzukehren. Löschen eines logischen Laufwerks So löschen Sie ein logisches Laufwerk: 1. Wählen Sie das logische Laufwerk aus, und klicken Sie auf Logische Laufwerke→Logisches Laufwerk löschen. Es wird eine Meldung zur Bestätigung des Löschvorgangs angezeigt. 2.
Sie können eine Festplatte zu Folgendem ändern: • Standardfestplatte • Hotspare (nur für das aktuelle Array) • Globaler Hotspare (alle Arrays) Löschen einer Festplatte Um eine Festplatte zu löschen, klicken Sie darauf und wählen Sie Festplatten → Festplatte löschen aus. Importieren eines Profils Mit diesem Menüelement können Sie nach einem vorhandenen Array Builder -Profil suchen und dieses importieren. Die XML-Profil-Datei muss korrekt formatiert sein.
Konfigurationsdienstprogramm verwenden 4 Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Vorgänge, die Sie mit dem Dell Lifecycle Controller Konfigurationsdienstprogramm durchführen können. Sie können das Config-Dienstprogramm von der Configuration Manager-Konsole aus für die folgenden Aufgaben verwenden: • Erstellen eines neuen Lifecycle Controller-Startdatenträgers, um Betriebssysteme im Remote-Zugriff bereitzustellen.
Erstellen eines Lifecycle Controller-Startdatenträgers Erstellen Sie einen Lifecycle Controller-Startdatenträger, um Betriebssysteme im Remote-Zugriff bereitzustellen. So erstellen Sie einen Lifecycle Controller-Startdatenträger: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in Configuration Manager 2012 unter Geräte-Sammlungen auf Alle Dell Lifecycle Controller-Server und wählen Sie Dell Lifecycle Controller → Konfigurationsdienstprogramm starten aus.
Hardwarekonfiguration und Bereitstellung des Betriebssystems Die Funktion „Remote-Betriebssystembereitstellung“ kann eine unbeaufsichtigte Installation eines Zielbetriebssystems auf einem beliebigen automatisch ermittelten System mit iDRAC ausführen. Diese Funktion: • • • • • • • Aktualisiert die Firmware von einem Dell Repository aus. Nimmt Änderungen an der BIOS-Konfiguration vor. Ermöglicht die Anwendung eines NIC- oder CNA-Profils auf einen Satz von Zielsystemen.
Plattform auf dem gegebenen ISO alle Treiber enthalten sind. Es werden nur Pakete installiert, die im Red Hat Enterprise Linux Repository zur Verfügung stehen. ANMERKUNG: Verwenden Sie bei der Bereitstellung von RHEL die benutzerdefinierte Dell ISO.
Image auf die vFlash-SD-Karte auf dem Zielsystem herunterladen und das System zum heruntergeladenen ISO-Image starten. ANMERKUNG: vFlash-Funktionen können nur auf Rack- oder Tower-Servern mit Dell Remote Access Controller-Firmware der Version 1.3 oder aktueller, oder auf Blade-Servern mit Integrated Dell Remote Access Controller der Version 2.2 oder aktueller verwendet werden.
• Zur Bereitstellung von Windows-Betriebssystemen: Wählen Sie Windows Operating System aus, anschließend die Ankündigung der Tasksequenz bei der Sammlung, und wählen Sie das Betriebssystem für die Bereitstellung auf der Sammlung aus. • Zur Bereitstellung von Nicht-Windows-Betriebssystemen: Wählen Sie Nicht-WindowsBetriebssystem aus, wählen Sie das Betriebssystem aus, geben Sie Details, und klicken Sie dann auf Weiter.
Aktualisierung der Firmware während der BS-Bereitstellung So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • Dell PDK-Katalog – zum Festlegen eines Dell PDK-Katalogs, den Sie zum Vergleich der Firmware-Bestandsaufnahme verwenden können. So legen Sie einen PDK-Katalog fest: – Klicken Sie auf Durchsuchen, um zum Speicherort zu wechseln, an dem Sie den Katalog gespeichert haben.
ANMERKUNG: Wenn Sie RAID-Einstellungen auf einem System konfigurieren, werden die ursprünglichen Controller-Einstellungen des Systems zurückgesetzt und die konfigurierten virtuellen Laufwerke (VDs) oder jede andere Konfiguration werden gelöscht. Anwendung eines NIC- oder CNA-Profils auf eine Sammlung ANMERKUNG: Wenn Sie im Config-Dienstprogramm einen Attributwert anwenden, wird der Wert des abhängigen Attributs nicht geprüft.
S.Nr. Zielservereinstellung Profil-Einstellungen Was wird angewendet keine Übereinstimmung zwischen dem Zielserver und der Profileinstellung gibt. 6. 4. Dual Port QuadPartition-NIC Dual Port QuadPartition-NIC Dual Port QuadPartition Klicken Sie zum Anwenden eines iDRAC-Profils auf Weiter. ANMERKUNG: Wenn beim Anwenden eines NIC/CNA-Profils ein Fehler auftritt, fährt der BSBereitstellungsvorgang mit dem nächsten Schritt fort.
S.Nr. Zielserver Profil-Einstellungen Was kann angewendet werden 4. Rack-, Tower-, oder Blade-Systeme Nur Attribute von LANEinstellungen Anwendung nur auf Rack- und TowerSysteme und nicht auf Blade-Systeme. 5. Rack-, Tower-, oder Blade-Systeme Nur Attribute der erweiterten LANEinstellungen Alle Attribute der erweiterten LANEinstellungen werden auf Rack- und TowerSysteme angewendet. Auf Blade-Systeme werden nur vLAN ID und vLAN-Prioritätsattribute angewendet. 3. 6.
Vergleich und Aktualisierung der Firmware-Bestandsliste für Systeme in einer Sammlung. Mit dieser Funktion können Sie die Firmware-Bestandsaufnahme auf den Dell-Systemen mit Lifecycle Controllern in einer Sammlung abrufen, vergleichen und aktualisieren. ANMERKUNG: Um die Firmware ferngesteuert zu vergleichen und zu aktualisieren, müssen Sie sicherstellen, dass die Dell-Systeme eine iDRAC6-Firmware Version 1.5 oder höher haben. Weitere Informationen zur Aktualisierung auf Firmware-Version 1.
6. Wählen Sie die Systeme aus, die Sie mit neuer Firmware aktualisieren wollen und klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm zeigt den Fortschritt des Firmware-Herunterladevorgangs an. 7. Klicken Sie nach Abschluss des Herunterladevorgangs auf Weiter und wählen Sie einer der folgenden Optionen: • Jetzt starten – zum sofortigen Starten der Aktualisierung. • Beim nächsten Startvorgang starten – zum Starten der Aktualisierung beim nächsten Systemstart. • 8.
Überprüfen der Kommunikation mit dem Lifecycle Controller Verwenden Sie die folgenden Schritte, um die Anmeldeinformationen der ermittelten Systeme mit iDRAC zu überprüfen: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in Configuration Manager 2012, Configuration Manager 2012 SP1 oder Configuration Manager 2012 R2 unter Geräte-Sammlungen auf Alle Dell Lifecycle Controller Server und wählen Sie Dell Lifecycle Controller → Config-Dienstprogramm starten aus. 2.
den Zielsystemen zu sichern. Durch das Aufheben der Markierung dieser Option wird geprüft, ob das Zertifikat auf dem Zielsystem von einer Zertifizierungsstelle (CA) ausgestellt wurde. Heben Sie die Markierung dieser Option nur dann auf, wenn Sie den Zielsystemen vertrauen. • 4. CN-Prüfung überspringen – Heben Sie die Markierung dieser Option auf, um die Sicherheit zu verbessern, Systemnamen zu authentifizieren und Identitätsvortäuschung vorzubeugen.
So zeigen Sie die Lifecycle Controller-Protokolle für eine Sammlung an und exportieren diese: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in Configuration Manager 2012, Configuration Manager 2012 SP1 oder Configuration Manager 2012 R2 unter Geräte-Sammlungen auf Alle Dell Lifecycle Controller Server und wählen Sie Dell Lifecycle Controller → Config-Dienstprogramm starten aus. 2. Wählen Sie die Option Lifecycle Controller-Protokolle anzeigen aus.
dient der Verwaltung der erstellten Sicherungsdateien und der Vereinfachung des Wiederherstellungsvorgangs. Importieren der Systemprofile in eine Sammlung. Sie können die von Ihnen erstellten Systemprofile / Sicherungsdateien importieren. Diese Option ist nur dann anwendbar, wenn Sie Sicherungsimages/-profile der Systeme in der Sammlung erstellt haben. So starten Sie den Bildschirm Plattformwiederherstellung für eine Sammlung: 1.
Vergleich von NIC/CNA-Profilen mit Systemen in einer Sammlung Diese Funktion ermöglicht Ihnen das Erzeugen eines Vergleichsreport, der enthält wie ein NIC/CNA-Profil auf Systeme angewendet wird, und das Identifizieren etwaiger Nichtübereinstimmungen der Zielsysteme. So erstellen Sie einen Vergleichsreport: 1.
• Attribute – die Liste der NIC- oder iSCSI-Attribute. • Systemwert – der auf dem System vorhandene Attributwert. • Angewendeter Wert – aus dem Profil angewendeter Attributwert.
Verwenden des Server-ImportDienstprogramms 5 Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Aktivitäten, die Sie unter Verwendung des Server-ImportDienstprogramms durchführen können. Dieses Dienstprogramm wird installiert, wenn Sie DLCI für Configuration Manager installieren. Weitere Informationen zur Installation von Dell Lifecycle Controller Integration für Configuration Manager finden Sie im Installationshandbuch.
• 4. 5. Führen Sie IP-Adressen in separaten Zeilen auf. Zum Beispiel: – Neue Zeile: 172.16.1.1 – Neue Zeile: 72.16.1.5 – Neue Zeile: 172.16.1.45 Geben Sie unter Sammlungsname den Namen der Sammlung ein. Stellen Sie sicher, dass Sie den einzigartigen Namen der Sammlung angeben. Wenn Sie den vorhandenen Sammlungsnamen angeben, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt: ist bereits vorhanden. Klicken Sie auf Weiter.
, = , =. Zum Beispiel: , InstallOSVer=Win2K3,CountDisks=5 , InstallOSVer=Win2K8,CountDisks=4 , CountDisks=4,RAIDController=H700 5. Klicken Sie auf Next (Weiter). Der Bildschirm zeigt einen Vergleichsreport der bereits im System vorhandenen Variablenwerte und der in der .CSV-Datei vorhandenen Variablenwerte an.
Verwendung des Dienstprogramms „System Viewer“ 6 Dieses Kapitel beschreibt die Vorgänge, die Sie mit dem Dienstprogramm System Viewer durchführen können. Sie können das Dienstprogramm System Viewer für folgende Aufgaben benutzen: • Anzeigen und Bearbeiten der Hardwarekonfiguration. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen und Bearbeiten der BIOS-Konfiguration. • Anzeigen und Bearbeiten der RAID-Konfiguration. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen und Konfigurieren von RAID.
ANMERKUNG: • Übergreifendes Anwenden der Startsequenz auf Zielsysteme funktioniert nur dann, wenn die Zielsysteme dieselbe, die gleiche oder eine kleinere Anzahl an Startgeräten als im Profil angezeigt haben. • In SCCM 2012 wird die Betriebssystem-Bereitstellung unter Verwendung des UEFI-Startmodus nicht unterstützt. Erstellen eines neuen Profils So erstellen Sie ein neues Profil: 1. Wählen Sie im Bildschirm BIOS-Konfiguration die Option Ein neues Profil erstellen und klicken Sie auf Weiter.
Hinzufügen eines neuen Attributes So fügen Sie ein neues Attribut hinzu: 1. Wählen Sie im Bildschirm BIOS-Konfiguration die Option Ein neues Profil erstellen oder Ein vorhandenes Profil bearbeiten aus und klicken Sie auf Durchsuchen, um nach dem Profil zu suchen. 2. Klicken Sie in der Registerkarte BIOS-Attribute auf Attribut hinzufügen. 3. Geben Sie in das Feld Attributname im benutzerdefinierten Attributeditor einen Namen für das Attribut ein. Ein Wert in diesem Feld ist obligatorisch. 4.
ANMERKUNG: • Bei der 13. Generation von Dell PowerEdge-Servern können Sie die BIOS-Attribute und die Startreihenfolge nur für den derzeit gespeicherten Startmodus anzeigen. • Klicken Sie auf Zurücksetzen, um alle vorgenommenen Änderungen zurückzusetzen. • Sie können die folgende Tasksequenz ausführen: Startmodus mit der Startreihenfolge, gefolgt von einer beliebigen der folgenden Konfigurationtasks, NIC oder RAID, optional mit iDRAC-Konfigurations-Tasks.
• Allgemeine IP-Konfiguration • IPv4-Konfiguration ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Parametern, die für die obigen Attribute eingestellt werden können, finden Sie im Dell Lifecycle Controller Version 1.6 User’s Guide (Dell Lifecycle Controller Version 1.6-Benutzerhandbuch) und im Dell Lifecycle Controller 2 Version 1.4.0 verfügbar unter dell.com/support/home. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Parametern, die für die obigen Attribute eingestellt werden können, finden Sie im Dell Lifecycle Controller Version 1.6 User’s Guide (Dell Lifecycle Controller Version 1.6-Benutzerhandbuch) und im Dell Lifecycle Controller 2 Version 1.4.0 verfügbar unter dell.com/support/home. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer. Das Raster ruft die Liste der iDRAC-Benutzer im vorhandenen Profil ab und zeigt diese an. 6.
6. Wählen Sie den Adapter aus und klicken Sie auf Konfigurieren, um ihn zu konfigurieren. Weitere Informationen über das Konfigurieren des Adapters finden Sie im Abschnitt Konfigurieren des Adapters. 7. Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration der Adapter auf Als Profil speichern, um das NIC-Profil zu speichern. Wenn Sie keinen der Adapter im Profil konfiguriert haben, wird die folgende Meldung angezeigt: No Adapter is configured. Please configure before saving.
• Adaptereinstellungen konfigurieren – zum Konfigurieren der Einstellungen. • 3. Einstellungen von Adapter kopieren – zum Kopieren der Konfigurationseinstellungen eines Adapters, der bereits konfiguriert wurde. Klicken Sie auf Konfigurieren. Es wird das Dialogfeld Adapterkonfiguration angezeigt. 4. Wählen Sie den Port aus, den Sie konfigurieren möchten, und klicken Sie auf Konfigurieren. 5.
• SRIOV-Konfiguration – Diese Option ermöglicht Ihnen die Single-Root-E/A-Virtualisierung für das System zu konfigurieren. Sie können auswählen, diese Option zu aktivieren oder zu deaktivieren. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte iSCSI und geben Sie die folgenden Parameter an: • CHAP-Authentifizierung – Aktivieren oder deaktivieren Sie das CHAP (Challenge Handshake Authentication (CHAP)-Protokoll bei der Ermittlung eines iSCSI-Ziels für das System.
Vergleich und Aktualisierung der Firmware-Bestandsliste Mit dieser Funktion können Sie aktuelle Firmware-Versionen für spezifische Systeme anzeigen, vergleichen und aktualisieren. Diese Funktion ermöglicht auch das Vergleichen des BIOS und der Firmware-Versionen Ihres Systems mit anderen Systemen, der Dell FTP-Site, oder mit einem PDKKatalog, den Sie von der Dell Support-Website heruntergeladen haben. So vergleichen und aktualisieren Sie die Firmware-Bestandsaufnahme für ein System: 1.
• Komponente – zeigt die Komponentennamen an. • Version – zeigt die Firmware-Versionen der Komponenten an. • Grundlinienversion – zeigt die Grundlinienversionen der Komponenten an. • Status: Diese Option zeigt den Status der Firmware an und gibt an, ob die Firmware des Systems identisch ist oder ob die Firmware auf der Grundlage des ausgewählten Repositorys aktualisiert werden muss. Im Folgenden werden die Status der Firmware angezeigt: 5.
• Systemwert: Mit dieser Option können Sie den aktuellen Wert des BIOS- oder iDRAC-Attributs auflisten. Falls es keine Werte gibt, lautet der angezeigte Wert „k. A“. • Profilwert – führt den Wert der Attribute im Profil auf. Falls es keine Werte gibt, ist der angezeigte Wert k.A. Lifecycle Controller-Protokolle anzeigen Mit dieser Funktion können Sie die Lifecycle Controller-Protokolle in einem lesbaren Format anzeigen und speichern, oder die Protokolle in einer .CSV-Datei exportieren.
Spalte Beschreibung erhalten. Sie können das aktuellste Verzeichnis der Fehlermeldungen in regelmäßigen zeitlichen Abständen von der Dell Support-Website unter dell.com/support/manuals herunterladen. Weitere Informationen finden Sie unter Das neueste Fehlermeldungsregister herunterladen und aktualisieren. Wenn die Kennung (ID) im lokalen Verzeichnis der Fehlermeldungen fehlt, wird ein Fehler angezeigt, und Sie müssen die Datei mit dem aktuellsten Verzeichnis der Fehlermeldungen von dell.
• 5. Im Suchfeld werden Filterinformationen für die Anzahl der Protokolle angezeigt, die Sie im vorherigen Schritt ausgewählt haben. (Optional) Klicken Sie auf Aktualisieren, um neue Lifecycle Controller-Protokolle vom System abzurufen. 6. (Optional) Wenn Sie eine große Anzahl Protokolle laden, können Sie auf Pause klicken, um das Laden der Dateien vorübergehend anzuhalten.
Das Fehlermeldungsregister für PowerEdge-Server der 13. Generation herunterladen und aktualisieren Gehen Sie wie folgt vor, um die aktuellste Meldungsregistrierung der 13. Generation auf das System herunterzuladen, auf dem Sie DLCI für Configuration Manager installiert haben: 1. Besuchen Sie delltechcenter.com/LC. 2. Klicken Sie im Abschnitt Dell Event/Fehlermeldungsregister auf Dell Message Registry – English (2.0). 3.
Plattformwiederherstellung für ein System Sie können diese Option im System Viewer-Dienstprogramm verwenden, um die folgenden Funktionen auszuführen: • Exportieren eines Systemprofils. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Exportieren des Systemprofils. • Importieren eines Systemprofils. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Importieren des Systemprofils. • Verwalten von Profilen. • Konfigurieren der Eigenschaften der Teilersetzung für ein System.
ANMERKUNG: Diese Funktion steht nur auf Lifecycle Controller Version 1.5 und aktueller zur Verfügung. 2. Wählen Sie auf dem Bildschirm Plattformwiederherstellung die Option Serverprofil exportieren aus und klicken Sie auf Weiter. Es werden die Optionen zur Auswahl des vFlash-Datenträgers und seiner Position angezeigt. 3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • vFlash-Datenträger: Sicherung auf der iDRAC vFlash-Karte.
• Einmalig: Diese Option wird verwendet, um eine Sicherung für die einmalige Ausführung zu planen. Legen Sie Datum und Zeit für die einmalige Sicherung des Systemprofils auf eine iDRAC vFlash-Karte oder eine Netzwerkfreigabe fest. • 6. Wiederholung: Diese Option wird verwendet, um eine Sicherung für die regelmäßige mehrmalige Ausführung zu planen.
4. Klicken Sie auf Weiter. Geben Sie die Passphrase für die Sicherungsdatei ein, die Sie angegeben haben, als Sie die Sicherung vorgenommen haben. 5. Klicken Sie auf Weiter. Während des Importierens der Sicherungsdatei können Sie wählen, die aktuelle RAID-Controller-Konfiguration beizubehalten, oder die gesicherte Konfiguration aus der Sicherungsdatei wiederherzustellen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: • Beibehalten: Behält die vorhandene RAID-Controllerkonfiguration bei.
Eigenschaft Teile-Firmware-Aktualisierung Optionen • Keine Änderung: Mit dieser Option werden die Standardeinstellungen beibehalten. • Deaktiviert: Deaktiviert die FirmwareAktualisierungen für den ausgetauschten Teil. Nur Versionserweiterung zulassen: Führt die Aktualisierung der Firmware ersetzter Teile durch, wenn die Firmwareversion des neuen Teils niedriger ist als die des ursprünglichen Teils.
Fehlerbehebung 7 In diesem Kapitel werden die Probleme und Schritte zur Fehlerbehebung aufgeführt. Konfigurieren der Dell Provisioning-Webdienste auf IIS Das Installationsprogramm konfiguriert die Dell Provisioning-Webdienste für Internetinformationsdienste (IIS) automatisch während der Installation. Dieser Abschnitt enthält Informationen zur manuellen Konfiguration von Dell Provisioning-Webdiensten für IIS. Dell Provisioning-Webdienste-Konfiguration für IIS 7.0, IIS 7.5, IIS 8.0 oder IIS 8.
• Fügen Sie eine SSL-Bindung hinzu, um den Anschluss auf 4433 einzustellen und das Zertifikat DellProvisioningServer zu verwenden. Eine Warnung zeigt an, dass das Zertifikat einem anderen Programm zugewiesen ist. • Klicken Sie auf OK. • Entfernen Sie die HTTP-Bindung für Anschluss 4431. • Wählen Sie die erforderliche SSL-Option aus. • Wählen Sie die erforderliche Client-Zertifikat-Option aus. • Klicken Sie auf Anwenden.
Probleme und Lösungen Problem 1 Problem: Während der Bereitstellung eines Betriebssystems auf einem System mit iDRAC, das in einem freigegebenen Netzwerkmodus konfiguriert ist, kann möglicherweise der Windows PE-Umgebungsstart bei den Netzwerktreibern fehlschlagen und einen Neustart des Systems verursachen, bevor die Tasksequenz erreicht wird. Lösung: Dies geschieht, weil das Netzwerk IP-Adressen nicht schnell genug zuweist.
Problem 5 Problem: Wenn Sie ein Betriebssystem mit Config-Dienstprogramm starten bereitstellen, werden die Ankündigungen der Tasksequenz auf dem Bildschirm nicht angezeigt. Lösung: Stellen Sie sicher, dass Sie gegenüber der genauen Sammlung ankündigen, zu der die Bereitstellung erfolgen soll, da Ankündigungen gegenüber einer Parent-Sammlung nicht auf die untergeordnete(n) Sammlung(en) angewendet werden können.
[Server Name] - Handshake - getCredentialsInternal():[Server Name]: NOT AUTHORIZED: No credentials returned Lösung: Beim Namen der Service-Tag-Nummer wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Stellen Sie sicher, dass der Name der Service-Tag-Nummer, der durch das Dienstprogramm import.exe importiert wurde, mit dem Namen der Service-Tag-Nummer in der iDRACGUI übereinstimmt. Problem 10 Problem: Während Ermittlung und Handshake zeigt die Datei DLC.
Lösung: Schalten Sie UAC aus, und installieren Sie DLCI für Configuration Manager Version 1.3 erneut. Alternativ dazu können Sie DLCI für Configuration Manager über die CLI (Befehlszeilenschnittstelle) installieren. Bevor Sie das tun, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Installationsprogramm, wählen Sie Eigenschaften aus, klicken Sie auf die Registerkarte Kompatibilität, und wählen Sie die Option Als Administrator ausführen aus.
Problem 18 Problem: Wenn Sie die Systeme mit Dell Lifecycle Controller Integration für Configuration Manager Version 1.0 oder 1.1 ermittelt und die Firmware nach der Aktualisierung auf Version 1.2 oder 1.3 aktualisiert haben, dann müssen Sie die Systeme erneut ermitteln, falls Sie ihren Hostnamen während der BSBereitstellung ändern. Lösung: Stellen Sie sicher, dass der Lifecycle Controller der Zielsysteme auf Version 1.4 oder höher sowie iDRAC der Zielsysteme auf Version 1.
Problem 22 Problem: Die Erstellung des Datenträgers für die unbeaufsichtigte Installation des Betriebssystems bei Bereitstellung eines Nicht-Windows-Betriebssystems benötigt längere Zeit. Lösung: Während der Bereitstellung des Nicht-Windows-Betriebssystems erstellt Dell Lifecycle Controller-Dienstprogramm den Datenträger für die unbeaufsichtigte Installation des Betriebssystems unter Verwendung der NFS-Freigabe. Wenn die NFS-Freigabe langsam reagiert, nimmt dieser Schritt mehr Zeit in Anspruch.
Relevante Dokumentation und Ressourcen 8 Weitere Informationen über Configuration Manager, wie z. B. Installation, Funktionen und Funktionsweisen, finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website unter technet.microsoft.com. Zusätzlich zu dieser Anleitung können Sie auf die folgenden Anleitungen zugreifen, die unter dell.com/ support/manuals erhältlich sind. Klicken Sie auf der Seite Handbücher auf Software und Sicherheit → Systemverwaltung.
Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website Sie können auf eine der folgenden Arten auf die folgenden Dokumente zugreifen: • Verwendung der folgenden Links: – Für alle Enterprise-Systemverwaltungsdokumente – dell.com/softwaresecuritymanuals – Für OpenManage-Dokumente – dell.com/openmanagemanuals – Für Remote Enterprise-Systemverwaltungsdokumente – dell.com/esmmanuals – Für OpenManage Connections Enterprise-Systemverwaltungsdokumente – dell.