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Es wird ein Zusammenfassungsbildschirm angezeigt.
7. Klicken Sie auf Fertigstellen, um das Importieren der Sicherungsdatei zu starten und den Task an den Task Viewer zu übermitteln.
Sie können den Task Viewer starten, um den Status des Tasks anzuzeigen.
Konfigurieren der Teilersatzeigenschaften für eine Sammlung
Die Teilersatzfunktion stellt für gerade ausgetauschte Komponenten in einem System die automatische Aktualisierung der Firmware bzw.
der Konfiguration oder beidem bereit, um zum ursprünglichen Teil zu passen. Die gerade ausgetauschten Komponenten können z. B.
einen PowerEdge RAID-Controller, eine NIC oder ein Netzteil beinhalten, um zum ursprünglichen Teil zu passen. Diese Funktion ist
standardmäßig auf dem Lifecycle Controller deaktiviert und kann – falls erforderlich – durch DLCI aktiviert werden. Es handelt sich dabei
um eine lizenzierte Funktion, für die die Dell vFlash-SD-Karte erforderlich ist.
Verwenden Sie für die Konfiguration der Teilersatzeigenschaften für ein System das System Viewer-Dienstprogramm.
So konfigurieren Sie die Teilersatzeigenschaften:
1. Wählen Sie im System Viewer-Dienstprogramm Plattformwiederherstellung.
Für die PowerEdge-Server der 11. Generation überprüft das Dienstprogramm, ob eine gültige Lizenz der Dell vFlash SD-Karte auf dem
Lifecycle Controller des Systems vorhanden ist und bei PowerEdge-Servern der 12. und 13. Generation überprüft das Dienstprogramm
auf eine Enterprise-Lizenz. Wenn eine gültige Lizenz vorhanden ist, wird der Bildschirm Plattformwiederherstellung angezeigt.
2. Wählen Sie auf dem Bildschirm Plattformwiederherstellung die Option Teilersatz konfigurieren aus und klicken Sie auf Weiter.
Es werden die Teilersatz-Attribute angezeigt.
3. Wählen Sie die Optionen für die Eigenschaften aus, wie in der folgenden Tabelle angegeben:
Tabelle 7. Eigentum und Optionen
Eigenschaft Optionen
CSIOR (Collect System Inventory on Start,
Systembestandsaufnahme bei Start)
Deaktiviert: Deaktiviert CSIOR für den ausgetauschten Teil.
Aktivieren: Aktiviert CSIOR für den ausgetauschten Teil.
Keine Änderung: Mit dieser Option werden die
Standardeinstellungen beibehalten.
Teile-Firmware-Aktualisierung
Deaktiviert: Deaktiviert die Firmware-Aktualisierungen für
den ausgetauschten Teil.
Nur Versionserweiterung zulassen: Führt die
Aktualisierung der Firmware ersetzter Teile durch, wenn die
Firmwareversion des neuen Teils niedriger ist als die des
ursprünglichen Teils.
Firmware des ersetzten Teils angleichen: Führt die
Aktualisierung der Firmware ersetzter Teile auf die Version
des ursprünglichen Teils durch.
Keine Änderung: Mit dieser Option werden die
Standardeinstellungen beibehalten.
Aktualisierung der Teilekonfiguration
Deaktiviert: Deaktiviert den Vorgang, der die aktuelle
Konfiguration auf das ersetzte Teil anwendet.
Immer anwenden: Wendet die aktuelle Konfiguration auf
das ersetzte Teil an.
Anwendung nur bei Übereinstimmung der Firmware:
Wendet die aktuelle Konfiguration nur dann an, wenn die
aktuelle Firmware mit der Firmware des ersetzten Teils
übereinstimmt.
Keine Änderung: Mit dieser Option werden die
Standardeinstellungen beibehalten.
4. Klicken Sie nach Auswahl der erforderlichen Optionen auf Fertigstellen.
Es wird die folgende Meldung angezeigt: Task submission complete (Taskübermittlung abgeschlossen).
Es wird ein Task an den Task Viewer übermittelt. Sie können den Task Viewer starten, um den Status des Tasks anzuzeigen.
Der Task konfiguriert den Lifecycle Controller des Systems mit der Teilersatzkonfiguration. Diese Konfiguration tritt bei Ersetzen
irgendeines Teils des Systems in Kraft.
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Verwendung des Dienstprogramms „System Viewer“