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Lesen Sie für weitere Informationen über das Aktualisieren von Firmwareversionen Vergleich und Aktualisierung der Firmware-
Bestandsliste.
Exportieren des Systemprofils
Sie können eine Sicherung der Systemprofile erstellen und sie auf die iDRAC vFlash-Karte oder auf eine Netzwerkfreigabe exportieren.
Diese Funktion sichert Folgendes:
Hardware- und Firmwarebestandsliste wie z.B. BIOS, LOMs, und Speichercontroller (RAID -Level, virtuelles Laufwerk und Controller-
Attribute).
Systeminformationen wie z. B. Service-Tag-Nummer, System-Type usw.
Lifecycle Controller Firmware-Images, Systemkonfiguration und iDRAC-Systemprofile.
So exportieren Sie das Systemprofil:
1. Wählen Sie im System Viewer-Dienstprogramm Plattformwiederherstellung.
Für die PowerEdge-Server der 11. Generation überprüft das Dienstprogramm, ob eine gültige Lizenz der Dell vFlash SD-Karte
auf dem Lifecycle Controller des Systems vorhanden ist, und bei PowerEdge-Servern der 12. und 13. Generation überprüft das
Dienstprogramm auf eine Enterprise-Lizenz und die Firmware-Version. Wenn eine gültige Lizenz vorhanden ist, wird der Bildschirm
Plattformwiederherstellung angezeigt.
ANMERKUNG: Diese Funktion steht nur auf Lifecycle Controller Version 1.5 und aktueller zur Verfügung.
2. Wählen Sie auf dem Bildschirm Plattformwiederherstellung die Option Serverprofil exportieren aus und klicken Sie auf Weiter.
Es werden die Optionen zur Auswahl des vFlash-Datenträgers und seiner Position angezeigt.
3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
vFlash-Datenträger: Sicherung auf der iDRAC vFlash-Karte.
ANMERKUNG:
In einer vFlash-Karte wird ein vorhandenes Systemprofil überschrieben, wenn Sie ein Systemprofil
exportieren.
Netzwerkfreigabe: Sicherung auf einem freigegebenen Netzwerk-Speicherort. Wenn Sie diese Option wählen, müssen Sie die
folgenden Informationen angeben:
Vorhandene Freigabe: Geben Sie den freigegebenen Speicherort an, wenn Sie zum ersten Mal eine Sicherung erstellen. Diese
Informationen werden für spätere Sicherungen zwischengespeichert und Sie können den vorhandenen Speicherort aus dem
Drop-Down-Feld auswählen.
Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen für den Zugriff auf den freigegebenen Speicherort an. Sie müssen den
Benutzernamen im folgenden Format angeben: Domäne \ <Benutzername>. Diese Informationen werden nach der ersten
Sicherung ebenfalls zwischengespeichert. Sie können für spätere Sicherungen den gleichen Namen verwenden.
Kennwort: Geben Sie das Kennwort für den Zugriff auf den freigegebenen Speicherort an und geben Sie das Kennwort zur
Bestätigung erneut ein.
ANMERKUNG:
Stellen Sie sicher, dass der freigegebene Speicherort schreibfähig ist und dass ausreichend
Festplattenspeicherplatz vorhanden ist, um dem Lifecycle Controller das Speichern der Sicherungsdatei zu ermöglichen.
4. Geben Sie eine Passphrase für die Sicherungsdatei ein. Diese wird verwendet, um die verschlüsselten Teile der Sicherungsdatei zu
sperren. Für einen erfolgreichen Sicherungsvorgang muss die Sicherungsdatei-Passphrase das folgende, spezifische Format haben:
die Passphrase muss aus mindestens 8 Zeichen bestehen.
die Passphrase muss die folgende Zeichenkombination enthalten – mindestens ein groß geschriebenes Zeichen, mindestens 1 klein
geschriebenes Zeichen und mindestens ein numerisches Zeichen.
Wenn der Speicherort der Exportdatei eine Netzwerkfreigabe ist, müssen Sie das Präfix der Sicherungsdatei angeben. Dieses
Präfix muss für ein System oder eine Sammlung eindeutig sein.
Es wird der Hostname des Systems an die Sicherungsdatei angehängt und in folgendem Format gespeichert:
<Präfix><Hostname>. Wenn z. B. das von Ihnen angegebene Präfix ABC123 und der Hostname des Systems ABCDEFG ist,
wird die Sicherungsdatei als ABC123-ABCDEFG gespeichert.
Klicken Sie auf den Link Vorherige Sicherungsdateien anzeigen, um etwaige zuvor erstellte Sicherungsdatei-Präfixe
anzuzeigen.
ANMERKUNG:
Wenn Sie ein Dateinamenpräfix angegeben haben, das das gleiche ist wie das einer früheren Sicherungsdatei,
fordert Sie das Dienstprogramm zur Angabe eines anderen Dateinamens auf, um ein Überschreiben der vorhandenen Datei zu
vermeiden. Wenn für den gleichen freigegebenen Speicherort auf Systemebene und auch auf Sammlungsebene das gleiche
Dateinamen-Präfix vergeben wird, wird es ohne Benachrichtigung überschrieben.
5. Die Sicherung ist geplant.
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Verwendung des Dienstprogramms „System Viewer“