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ANMERKUNG: Nach der Bereitstellung des Nicht-Windows-Betriebssystems wird die Service-Tag-Nummer des Systemnamens
als Hostname im Configuration Manager angezeigt.
ESXi-Installation wird für diese Version nur auf Festplatten unterstützt.
Für ESXi und Red Hat Enterprise Linux wird das Betriebssystem mit der Standardkonfiguration auf der ersten Festplatte installiert.
Für Red Hat Enterprise Linux wird folgendes eingestellt:
Sprache wird auf US eingestellt
Tastatur wird auf US (U.S. Englisch) eingestellt
Standardmäßig wird die Zeitzone auf America, New York eingestellt
Für die Bereitstellung der Betriebssysteme Red Hat Enterprise Linux 6.5 und Red Hat Enterprise Linux 7.0 benötigt DLCI alle Treiber auf
dem gegebenen ISO und DLCI geht davon aus, dass für die gegebene Plattform auf dem gegebenen ISO alle Treiber enthalten sind. Es
werden nur Pakete installiert, die im Red Hat Enterprise Linux Repository zur Verfügung stehen.
ANMERKUNG: Verwenden Sie bei der Bereitstellung von RHEL die benutzerdefinierte Dell ISO.
Während der Bereitstellung werden im Red Hat Enterprise Linux Repository die folgenden Pakete installiert:
@base
@client-mgmt-tools
@console-internet
@core
@debugging
@directory-client
@hardware-monitoring
@java-platform
@large-systems
@network-file-system-client
@performance
@perl-runtime
@server-platform
@server-policy
pax
python-dmidecode
oddjob
sgpio
certmonger
pam_krb5
krb5-workstation
perl-DBD-SQLite
Verwenden Sie für die Bereitstellung von ESXi die benutzerdefinierte Dell ISO, welche unter dell.com/support/home zur Verfügung
steht.
Stellen Sie die ISO-Freigabe auf einer NFS-Freigabe bereit. Diese Freigabe wird durch DLCI zum Extrahieren des ISOs und Erstellen eines
benutzerdefinierten ISOs verwendet. Die benutzerdefinierten ISOs werden auf der gleichen Freigabe gespeichert.
Es wird empfohlen, dass die Maschine mit der NFS-Freigabe nicht mit dem Internet verbunden wird.
DLCI löscht vor dem Installieren etwaiger Nicht-Windows-Betriebssysteme alle Partitionen auf dem Zielsystem.
Das Vor-Betriebssystemabbild wird als virtueller Datenträger über das Netzwerk bereitgestellt, und die Treiber für das Ziel-Host-
Betriebssystem werden entweder aus dem ConfigMgr-Konsolen-Repository oder aus dem Lifecycle Controller übernommen.
Wenn Sie Treiber aus dem Lifecycle Controller auswählen, basiert die Liste der unterstützten Betriebssysteme auf dem aktuellen
Treiberpaket im Flash-Speicher des iDRAC. Sie können auch ein ISO-Image auf die vFlash-SD-Karte auf dem Zielsystem herunterladen und
das System zum heruntergeladenen ISO-Image starten.
ANMERKUNG:
vFlash-Funktionen können nur auf Rack- oder Tower-Servern mit Dell Remote Access Controller-Firmware der
Version 1.3 oder aktueller, oder auf Blade-Servern mit Integrated Dell Remote Access Controller der Version 2.2 oder aktueller
verwendet werden.
Weitere Informationen zur Betriebssystembereitstellung und zum Staging im Remote-Zugriff und zum Starten zum Betriebssystem-Image
auf vFlash finden Sie im Benutzerhandbuch zu Dell Lifecycle Controller, das unter dell.com/support/home zur Verfügung steht.
Konfigurationsdienstprogramm verwenden
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