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Wenn Sie von einer Netzwerkfreigabe aus importieren, dann stellen Sie sicher, dass die Netzwerkfreigabe, auf der die Sicherungsdatei
gespeichert ist noch zugänglich ist.
Wenn Sie vor dem Import die Hauptplatine ersetzen, dann stellen Sie sicher, dass die Hauptplatine den neuesten iDRAC und die
aktuellste Version des BIOS besitzt.
ANMERKUNG: Die Service-Tag-Nummer des Servers ist entweder leer oder identisch mit der Nummer zum Zeitpunkt der Erstellung
des Backups.
Bevor Sie beginnen:
Stellen Sie folgendes sicher, bevor Sie mit dem Import der Sicherungsdatei auf ein System oder eine Sammlung beginnen:
Benutzerdaten sind in der Backup-Image-Datei nicht vorhanden. Wenn Sie die vorhandene Konfiguration mit der Sicherungs-Image-
Datei überschreiben, werden die Benutzerdaten nicht wiederhergestellt.
Während des Imports werden Aufgaben wie z. B. die Firmware-Aktualisierung, die Betriebssystembereitstellung und Firmware-
Konfigurationen nicht ausgeführt.
Nach der Bereitstellung des Betriebssystems mithilfe des Lifecycle-Controllers ist OEMDRV für 18 Stunden zugänglich. Wenn Sie nach
der Betriebssystembereitstellung weitere Aktivitäten ausführen möchten, z. B. Aktualisierung, Konfiguration oder Import, entfernen Sie
die OEMDRV-Partition. Setzen Sie zum Entfernen der Partition iDRAC zurück, oder brechen Sie die System-Services ab.
Workflow für das Importieren eines Serverprofils
Die folgenden Schritte erläutern die Workflow-Sequenz:
1. Starten Sie zum Importieren des Systemprofils eines einzelnen Zielsystems das Dienstprogramm System Viewer. Starten Sie zum
Importieren der Systemprofile einer Sammlung von Systemen das Konfigurationsdienstprogramm. Weitere Informationen finden
Sie unter System-Viewer-Dienstprogramm auf Seite 21bzw. Konfigurationsdienstprogramm auf Seite 22.
2. Wählen Sie auf dem System Viewer-Dienstprogramm oder dem Config-Dienstprogramm Platform Restore aus.
3. Lesen Sie für ein einzelnes System Importieren des Systemprofils auf Seite 59.
4. Lesen Sie für eine Sammlung Importieren der Systemprofile in eine Sammlung. auf Seite 42.
Anzeigen und Exportieren von Lifecycle Controller-
Protokollen
Sie können die Lifecycle Controller-Protokolle für ein einzelnes System oder eine Sammlung anzeigen und diese in einem CSV-Format
auch auf eine Netzwerkfreigabe exportieren. Sie können die Lifecycle Controller-Protokolle außerdem mithilfe des Felds Suchen
durchsuchen und filtern.
Voraussetzungen
Allgemeine Vorbedingungen auf Seite 12
Netzwerkressource
iDRAC kann auf die Netzwerkfreigabe zugreifen.
iDRAC verfügt über die erforderlichen Berechtigungen, um Daten auf eine Netzwerkfreigabe zu schreiben.
Mindestens 384 MB freier Speicherplatz.
Konfigurieren Sie in der Datei DLCSystemview.exe.config oder in der Datei DLCConfigUtility.exe.config die Anzahl an Protokolldateien,
die Sie gleichzeitig anzeigen möchten. Weitere Informationen finden Sie unter Lifecycle Controller-Protokolle anzeigen auf Seite 55.
Bevor Sie beginnen:
Bevor Sie mit der Anzeige oder dem Exportieren der Lifecycle Controller-Protokolle für ein einzelnes System oder eine Sammlung
beginnen:
Wenn der Lifecycle Controller auf den Zielsystemen andere Aufgaben, wie z.B. Firmwareaktualisierung, Betriebssystembereitstellung,
Firmwarekonfigurationen, Export eines Systemprofils oder Import eines Systemprofils ausführt, dann warten Sie vor dem Abrufen der
Protokolle, bis die Tasks abgeschlossen sind.
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Anwendungsszenarien