Users Guide
Menüelement Beschreibung
werden die Daten von dieser Karte auf die Ersatz-SD-Karte kopiert. Standardmäßig ist die Option
Redundanz für interne SD-Karten auf Spiegelung gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn IDSDM auf dem System installiert ist.
Integrierte
Netzwerkkarte 1
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der integrierten Netzwerkkarte 1. Standardmäßig ist die Option
Integrierte Netzwerkkarte 1 auf Aktiviert gesetzt.
BS-Watchdog-
Zeitgeber
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des OS-Watchdog-Zeitgebers. Wenn diese Option aktiviert ist,
initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber und der OS-Watchdog-Zeitgeber unterstützt die
Wiederherstellung des Betriebssystems. Standardmäßig ist die Option OS-Watchdog-Zeitgeber auf
Deaktiviert gesetzt.
Integrierter
Grakcontroller
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Integrierten Grakcontrollers. Per Standardeinstellung ist
die Option Integrierter Grakcontroller auf Aktiviert gesetzt.
SR-IOV systemweit
aktivieren
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konguration von Geräten mit Single-Root-E/A-
Virtualisierung (SR-IOV). Standardmäßig ist die Option SR-IOV systemweit aktivieren auf Deaktiviert
gesetzt.
Speicher ordnete
E/A über 4GB zu
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung des Supports für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern.
Standardmäßig ist diese Option auf Aktiviert eingestellt.
Steckplatzdeaktivier
ung
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von verfügbaren PCIe-Steckplätzen auf dem System. Die
Funktion Steckplatzdeaktivierung steuert die Konguration der PCIe-Karten, die in dem entsprechenden
Steckplatz installiert sind.
VORSICHT: Die Steckplatzdeaktivierung muss nur dann genutzt werden, wenn die installierte
externe Karte das Starten des Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Systemstart
verursacht. Wenn der Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option ROM als auch die Option
„UEFI-Treiber“ deaktiviert.
Bildschirm Serielle Kommunikation
Menüelement
Beschreibung
Serielle
Kommunikation
Ermöglicht die Auswahl von seriellen Kommunikationsgeräten (Serielles Gerät 1 und Serielles Gerät 2) im
BIOS. BIOS-Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse lässt sich
festlegen. Die Option Serielle Kommunikation ist per Standardeinstellung auf Eingeschaltet ohne
Konsolenumleitung gesetzt.
Adresse der seriellen
Schnittstelle
Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Standardmäßig ist die Option Adresse
der seriellen Anschlusses auf Serial Device 1=COM2, Serial Device 2=COM1 gesetzt.
ANMERKUNG: Nur Serielles Gerät 2 kann für SOL (Seriell über LAN) genutzt werden. Zur
Verwendung der Konsolenumleitung über SOL kongurieren Sie für die Konsolenumleitung und das
serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.
Externer serieller
Konnektor
Ermöglicht die Zuordung des externen seriellen Anschlusses dem seriellen Gerät 1, seriellen Gerät 2 oder
dem Remote-Zugri-Gerät. Standardmäßig ist die Option Externer serieller Anschluss auf Serielles Gerät 1
gesetzt.
ANMERKUNG: Nur „Serielles Gerät 2“ kann für SOL (Seriell über LAN) genutzt werden. Zur
Verwendung der Konsolenumleitung über SOL kongurieren Sie für die Konsolenumleitung und das
serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.
Ausfallsichere
Baudrate
Zeigt die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung an. Das BIOS versucht, die Baudrate
automatisch zu bestimmen. Diese ausfallsichere Baudrate wird nur verwendet, wenn der Versuch
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