Dell Lifecycle Controller 2 Version 1.4.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung....................................................................................................................... 7 Gründe für die Verwendung von Lifecycle Controller.......................................................................................................... 7 Vorteile bei der Verwendung von iDRAC7 mit Lifecycle Controller...................................................................................... 7 Was ist neu in dieser Version?..................
Hardware-Bestandsliste exportieren–Aktuell oder ab Werk.............................................................................................. 24 USB-Laufwerk............................................................................................................................................................25 Netzwerkressource....................................................................................................................................................
Systeminventar beim Neustart erfassen...........................................................................................................................50 Aktualisieren der Angaben der Serverinventar.............................................................................................................51 Konfiguration eines lokalen FTP-Servers........................................................................................................................... 51 FTP-Authentifizierung......
11 Verwenden des System-Setups und des Startmanagers............................................... 72 Auswählen des Systemstartmodus................................................................................................................................... 73 Aufrufen des System-Setups............................................................................................................................................73 Reaktion auf Fehlermeldungen...............................................
1 Einführung Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung zur Durchführung von Aufgaben wie z.B. Bereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose über eine grafische Benutzerschnittstelle an. Er wird als Teil einer bandexternen iDRAC7-Lösung und von integrierten UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)-Anwendungen in den aktuellsten Dell-Servern geliefert.
• Verbesserte Produktivität und geringere Gesamtbetriebskosten – Die Erweiterung des Server-Wartungsbereichs für Administratoren auf eine größere Anzahl an entfernt liegenden Servern kann Sie dabei unterstützen, die Produktivität der ITMitarbeiter zu erhöhen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten, z. B. für Reisen, zu reduzieren.
Funktionen zur Verfügung. Lesen Sie für weitere Informationen über die Lizenzverwaltung das iDRAC7 Benutzerhandbuch. Die folgende Tabelle enthält die auf Basis der gekauften Lizenz verfügbaren Lifecycle Controller-Funktionen.
Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu dieser Anleitung können Sie auf die folgenden Anleitungen zugreifen, die unter dell.com/support/manuals zur Verfügung stehen. • Die Lifecycle Controller Online-Hilfe enthält detaillierte Informationen zu den Feldern, die auf der GUI verfügbar sind, und die Beschreibungen derselben. Klicken Sie auf Hilfe in der oberen rechten Ecke aller Lifecycle Controller Seiten, oder drücken Sie die Taste , um die Informationen der Online-Hilfe anzuzeigen.
www.delltechcenter.com/idrac verfügbar ist, haben Sie Zugang zu Blogs, Foren, Informationsberichten, Anleitungen und vielem mehr. Weitere Dokumente zum Lifecycle Controller und anderer zugehöriger Firmware finden Sie unter www.dell.com/esmmanuals. Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website Sie können auf eine der folgenden Arten auf die folgenden Dokumente zugreifen: • Von den folgenden Links aus: – Für alle Systems Management-Dokumente – dell.
2 Verwenden von Lifecycle Controller Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Starten des Lifecycle Controllers, seine Aktivierung bzw. Deaktivierung und den Erststart. Stellen Sie vor dem Verwenden des Lifecycle Controller sicher, dass das Netzwerk und iDRAC7 konfiguriert wurden. Lesen Sie für weitere Informationen das iDRAC7 Benutzerhandbuch.
ANMERKUNG: Bevor Sie die System-Konfiguration wiederherstellen, stellen Sie sicher, dass die neueste BIOSVersion installiert ist. Wiederherstellen der System-Konfiguration durch manuelle Eingabe des Service-Tags Wenn Sie keine Sicherungskopie auf einer vFlash-SD-Karte haben: 1. Der Lifecycle Controller zeigt automatisch die folgende Meldung auf der Startseite an. Klicken Sie auf Ja. Unable to Detect Service Tag.
Meldung Ursache Lifecycle Controller in Nicht ordnungsgemäßes Beenden von Wiederherstellungsmodus („3-Strike- Lifecycle Controller dreimal hintereinander. Regel“) Lösung Aktualisieren Sie den Lifecycle Controller unter Verwendung des Lifecycle Controller Reparaturpakets über iDRAC. Verwandte Links Deaktivierung von Lifecycle Controller Reparatur des Lifecycle Controllers Aktivierung des Lifecycle Controllers So starten Sie während des Systemstarts in den Lifecycle Controller: 1.
6. Klicken Sie auf Ja, um das System neu zu starten. Erstmalige Verwendung des Lifecycle Controllers Nach dem erstmaligen Starten des Lifecycle Controllers wird per Standardeinstellung die Seite Einstellungen → Sprache und Tastatur gestartet. Die Startseite wird jedoch erst nach weiteren Starts angezeigt. 1. Per Standardeinstellung sind Sprache und Tastatur-Layout Englisch und US-amerikanisch.
ANMERKUNG: Weitere Informationen über die VLAN-Funktion finden Sie im Informationsbericht Configuring VLAN Settings in Lifecycle Controller for Dell PowerEdge Servers (VLAN-Konfigurationseinstellungen in Lifecycle Controller für Dell PowerEdge Server), der unter delltechcenter.com/lc verfügbar ist. Sie können diese Einstellungen entweder aktivieren oder deaktivieren.
Verwandte Links Lifecycle-Protokoll Firmware-Aktualisierung Zurücksetzen der Firmware Hardwarebestandslistenansicht und Export Konfigurieren Betriebssystembereitstellung Plattformwiederherstellung Hardwarediagnose Einrichtung des Lifecycle Controllers Verwenden des System-Setups und des Startmanagers Serverlizenz importieren Installieren des Betriebssystems im unbeaufsichtigten Modus Anzeigen von Informationen zur iDRAC-Lizenz Wiederherstellen eines Serverprofils von einem vFlash-Backup 17
3 Betriebssystembereitstellung Unter Verwendung des Assistenten für die Betriebssystembereitstellung können Sie auf dem verwalteten System verschiedene benutzerdefinierte und Standardbetriebssysteme bereitstellen, einschließlich einer RAID-Konfiguration während der Installation.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein Betriebssystem auswählen, das den UEFI-Startmodus unterstützt, werden BIOS- und UEFI-Optionen für die Auswahl des Startmodus zur Verfügung gestellt. 6. Starten Sie das System neu. Das Betriebssystem wird automatisch auf der ausgewählten virtuellen Festplatte installiert.
Die Treiber werden in das Verzeichnis OEMDRV extrahiert und der Lifecycle-Controller fordert Sie zum Einlegen des Betriebssysteminstallationsdatenträgers auf. 2. Lifecycle Controller zeigt zwei Installationsarten an — UEFI oder BIOS. Wählen Sie eine dieser Optionen und klicken Sie auf Weiter. Wenn das ausgewählte Betriebssystem den UEFI-Modus nicht unterstützt, ist die UEFI-Option grau unterlegt.
ANMERKUNG: Obwohl der Lifecycle Controller über integrierte Treiber verfügt, die werkseitig installiert sind, sind neuere Treiber verfügbar. Aktualisieren Sie die neuesten Lifecycle Controller-Treiberpakete vor der Installation des Betriebssystems, um sicherzustellen, dass die aktuellsten Treiber auf dem Server verfügbar sind.
Szenario Benutzermaßnahme und Auswirkung Installationsdatenträger des Betriebssystems zu starten. Die Installation des Betriebssystems wird unterbrochen und es wird vor Abschluss der Installation ein Systemneustart durchgeführt. Sie werden vom System aufgefordert, eine Taste zu drücken, um vom Installationsdatenträger des Betriebssystems zu starten. Abbrechen der Betriebssysteminstallation. Drücken Sie .
4 Überwachung Unter Verwendung des Lifecycle Controllers können Sie den Hardwarebestand und die Ereignisse im System während seines Lebenszyklus überwachen.
ANMERKUNG: Die Funktion „Anzeigen und Exportieren der werkseitigen Bestandsliste“ ist ausgegraut, wenn die Option Konfiguration löschen und auf Standardeinstellungen zurücksetzen ausgewählt wurde, welches die werkseitige Bestandsliste unwiderruflich löscht.
ANMERKUNG: Wenn der DNS den Domänennamen nicht auflösen kann, kann der Lifecycle Controller kein PING an den Domänennamen senden und zeigt seine IP-Adresse nicht an. Stellen Sie sicher, dass das Problem beim DNS behoben wird und versuchen Sie es erneut. 6. Klicken Sie auf Beenden, um die Bestandsliste zu exportieren. Die Dateien HardwareInventory __.xml oder FactoryShippedHWInventory_.xml werden an den angegebenen Speicherort kopiert.
Anzeigen oder Exportieren der Hardware-Bestandsliste nach der Teilersetzung So zeigen Sie die Hardware-Bestandsliste nach der Teilersetzung an oder exportieren diese: 1. Starten Sie den Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Hardware-Bestandsliste. 4. Klicken Sie auf Aktuelle Bestandsliste anzeigen. Lifecycle-Controller zeigt die alte Hardware-Bestandsliste an. 5.
• Verlauf der Benutzerkommentare auf der Grundlage von Datum und Uhrzeit. Verwandte Links Verlauf des Lifecycle-Protokolls ansehen Exportieren des Lifecycle-Protokolls Arbeitsnotiz zum Lifecycle-Protokoll hinzufügen Verlauf des Lifecycle-Protokolls ansehen Mit dieser Funktion können Sie folgendes anzeigen: • Systemereignisprotokolle • Verlauf von Firmwareaktualisierungen • Ereignisse zu Aktualisierung und Konfiguration ANMERKUNG: Die Einzelheiten der Konfigurationsänderungen werden nicht angezeigt.
Netzwerk. Weitere Informationen zu dem Schema finden Sie unter Lifecycle Protokollschema. Bevor Sie das Lifecycle-Protokoll exportieren, stellen Sie sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: • Stellen Sie für das Exportieren der Datei auf ein USB-Laufwerk sicher, dass ein USB-Laufwerk mit dem verwalteten Server verbunden ist. • Stellen Sie für das Exortieren der Datei auf eine Netzwerkfreigabe (freigegebener Ordner) die richtigen Netzwerkeinstellungen ein.
5 Firmware-Aktualisierung Unter Verwendung des Lifecycle Controllers kann das System aktualisiert werden, indem die über FTP zugänglichen oder auf einem lokal verbundenen USB-Flash-Laufwerk, einer DVD, oder einer Netzwerkfreigabe befindlichen Verzeichnisse verwendet werden. Verwenden Sie die Firmware-Aktualisierung für die folgenden Aufgaben: • Anzeigen der aktuellen Version der installierten Anwendungen und Firmware. • Anzeigen einer Liste mit verfügbaren Aktualisierungen.
Verwandte Links Download-Methoden Versionskompatibilität Aktualisieren der Firmware Download-Methoden Die folgende Tabelle führt die unterschiedlichen Speicherorte bzw. Datenträger und Methoden zum Durchführen der Aktualisierungen auf: ANMERKUNG: Wenn der FTP-Server oder die Netzwerkfreigabe für die Aktualisierungen verwendet wird, dann konfigurieren Sie die Netzwerkkarte unter Verwendung des Einstellungen-Assistenten, bevor Sie auf die Aktualisierungen zugreifen. Tabelle 2.
So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Firmwareaktualisierung. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Firmwareaktualisierung starten. 3. Um das Repository anzuzeigen, in dem die Firmware-Datei gespeichert ist, wählen Sie eine dieser Update-Repositorys: FTPServer, lokales Laufwerk oder Netzwerkfreigabe, und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Zugriff-Details eingeben wird angezeigt. 4.
• Lokale Festplatte – Verwenden Sie ein USB-Festplattenlaufwerk, Dell Server Updates DVD, oder die Lifecycle Controller OSTreiberpakete DVD.
So aktualisieren Sie die Plattform unter Verwendung eines USB-Laufwerks: 1. Fügen Sie ein USB-Laufwerk in das verwaltete System ein. Alternativ können Sie das USB-Laufwerk in das Client-System einfügen und die Funktion des virtuellen Datenträgers nutzen, um auf das USB-Laufwerk zuzugreifen. Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie im iDRAC7-Benutzerhandbuch, das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist. 2.
ANMERKUNG: Wenn die Katalogdatei oder das DUP von ftp.dell.com heruntergeladen wurden, dann kopieren Sie diese nicht in ein Unterverzeichnis. ANMERKUNG: Lifecycle Controller lässt 256 Zeichen in einem Pfad zu und unterstützt keine Sonderzeichen, wie z. B. :, *, ?, ", <, >, |, #, %, und ^ in Ordnernamen. Kontaktieren Sie den Systemadministrator oder Dienstanbieter, um diese Informationen zu erhalten.
Tabelle 3. Netzwerkfreigabedetails Für CIFS Für NFS Freigabename – Pfad zum freigegebenen Ordner, in dem sich das DUP oder Repository befindet. Zum Beispiel: \ \192.168.20.26\sharename or \\servername\sharename (\\192.168.20.26\freigabename oder \\servername\freigabename). Domänen- und Benutzername – Geben Sie den korrekten Domänen- und Benutzernamen zur Anmeldung bei der Netzwerkfreigabe an. Zum Beispiel: login-name@myDomain (Anmeldename@meineDomäne).
ANMERKUNG: Das System wird bei Aktualisierungen von OS-Treiberpaketen oder Hardwarediagnoseprogrammen nicht neu gestartet. ANMERKUNG: Während Sie den Lifecycle Controller zum Aktualisieren der Firmware der Netzteileinheit verwenden, fährt das System nach dem ersten Task herunter. Die Aktualisierung der PSU-Firmware und das automatische Einschalten des Servers dauert einige Minuten.
Vergleichen von Firmwareversionen Sie können die Version der Aktualisierung bzw. des Rollbacks mit der momentan auf dem System installierten Version vergleichen, indem Sie die Versionen in den Feldern Aktuell und Verfügbar miteinander vergleichen. • Komponente – Zeigt den Namen der Komponenten an. Wählen Sie die Option aus, die der Komponente entspricht, die Sie aktualisieren möchten. • Aktuell – Zeigt die Version der Komponente an, die momentan auf dem System installiert ist.
6 Konfigurieren Lifecycle Controller bietet verschiedene Systemkonfigurationsassistenten. Verwenden Sie die Systemkonfigurationsassistenten zum Konfigurieren von Systemgeräten. Diese Konfigurationsassistenten sind vorhanden: • Systemkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören LCD-Bedienfeld-Sicherheit, iDRAC-Einstellungen, Systemdatum/uhrzeitkonfiguration und vFlash SD-Kartenkonfiguration. • Speicherkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören RAID-Konfiguration, Codeverschlüsselung und Spiegelung aufheben.
ANMERKUNG: Sie können für die Konfiguration des iDRACs außerdem während des Startvorgangs das System SetupDienstprogramm verwenden. Für weitere Informationen zum System-Setup, lesen Sie das Kapitel Verwenden des System Setup-Programms und des Startmanagers in diesem Benutzerhandbuch. So konfigurieren und verwalten Sie iDRAC-Parameter: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich der Startseite auf Hardware-Konfiguration. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 3.
Weitere Informationen über die vFlash-SD-Karte und das Installationsverfahren finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller 7 (iDRAC7) User’s Guide (Integrated Dell Remote Access Controller 7 (iDRAC7)-Benutzerhandbuch), das unter support.dell.com/manuals verfügbar ist. Mit der Konfigurationsfunktion der vFlash-SD-Karte können Sie: • vFlash-SD-Karte aktivieren oder deaktivieren: • Eigenschaften der vFlash-SD-Karte festlegen: – Name – Zustand – Zeigt Gesundheitszustände an, wie z.B.
Die Seite Aktuelle RAID-Konfiguration anzeigen und Controller auswählen wird angezeigt. 4. Wählen Sie den Controller aus und klicken Sie auf Weiter. Die Seite RAID-Level auswählen wird angezeigt. 5. Wählen Sie die RAID-Stufe aus und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Physikalisches Laufwerk auswählen wird angezeigt. 6. Wählen Sie die Eigenschaften des physikalischen Laufwerks aus und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Virtuelle Laufwerksattribute wird angezeigt. 7.
ANMERKUNG: RAID 0 bietet keine Datenredundanz und kein Hotsparing. Die anderen RAID-Klassen bieten Datenredundanz und ermöglichen Ihnen die Rekonstruktion von Daten im Falle eines Festplattenversagens. ANMERKUNG: Sie können unter Verwendung des Lifecycle Controllers nur ein virtuelles Laufwerk erstellen. Verwenden Sie zum Erstellen mehrerer virtueller Laufwerke Option ROM. Drücken Sie für den Zugriff auf Option ROM während des Startvorgangs oder des POSTs (Power-on Self-Test) .
RAID-Stufe Minimale Anzahl von Festplatten 50 6 60 8 *Für S110 RAID-Controller werden mindestens zwei Festplatten benötigt. Physikalische Laufwerke auswählen Verwenden Sie den Bildschirm Physikalische Laufwerke auswählen, um die physikalischen Laufwerke auszuwählen, die für das virtuelle Laufwerk verwendet werden sollen und wählen Sie die Eigenschaften aus, die mit dem physikalischen Laufwerk in Beziehung stehen.
– Durchschreiben – Der Controller sendet erst dann ein Signal, dass die Schreibanforderung abgeschlossen ist, nachdem die Daten auf das Laufwerk geschrieben wurden. Durch die Durchschreiberegel wird eine verbesserte Datensicherheit als durch die Rückschreiberegel geboten, da das System annimmt, dass die Daten erst verfügbar sind, nachdem sie auf das Laufwerk geschrieben wurden.
So konfigurieren Sie Software-RAID: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 3. Klicken Sie unter Speicherkonfigurationsassistenten auf RAID-Konfiguration, um den Assistenten zu starten: Die Seite Aktuelle RAID-Konfiguration anzeigen und Controller auswählen wird angezeigt. 4. Wählen Sie den Controller aus und klicken Sie auf Weiter.
9. Um die RAID-Konfiguration zu übernehmen, klicken Sie auf Fertig stellen. Verwandte Links RAID-Controller auswählen Fremdkonfiguration ermittelt RAID-Levels auswählen Physikalische Laufwerke auswählen Einrichten der virtuellen Laufwerksattribute Anzeigen der Zusammenfassung Anwenden des lokalen Schlüssels auf den RAID-Controller Schlüsselverschlüsselung Mit dieser Funktion können Sie: • Lokale Verschlüsselung auf PERC H710, H710P und H810 RAID-Controller anwenden.
ANMERKUNG: Diese Option steht zur Verfügung, wenn sicherheitsfähige virtuelle Laufwerke mit einem sicherheitsfähigen Controller verbunden sind. • Schlüsselneueingabe für Controller und verschlüsselte Laufwerke- Ersetzen Sie den vorhandenen lokalen Schlüssel mit einem neuen Schlüssel. • Verschlüsselung entfernen und Daten löschen – Löschen Sie den Verschlüsselungsschlüssel auf dem Controller und allen sicheren virtuellen Laufwerken zusammen mit deren Daten.
Verschlüsselung entfernen und Daten löschen So entfernen Sie die Verschlüsselung und löschen die Daten auf den virtuellen Laufwerken: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten und klicken Sie auf Verschlüsselung. 3. Wählen Sie den Controller aus, auf dem Sie den angewendeten Schlüssel entfernen müssen und klicken Sie auf Weiter. 4.
– Broadcom 57810S DP 10G SFP+ ADAPTER (volle Höhe) – Broadcom 57810S DP 10G SFP+ ADAPTER (niedriges Profil) – Broadcom 57800S DP 10G BASE-T+ ADAPTER (volle Höhe) – Broadcom 57800S DP 10G BASE-T+ ADAPTER (niedriges Profil) – Broadcom 5720 DP 1G ADAPTER (volle Höhe) – Broadcom 5720 DP 1G ADAPTER (niedriges Profil) – Broadcom 5719 QP 1G ADAPTER (volle Höhe) – Broadcom 5719 QP 1G ADAPTER (niedriges Profil) – Broadcom 57800S QP rNDC (10G BASE-T + 1G BASE-T) – Broadcom 57800S QP rNDC (10G SFP+ + 1G BASE-T) – Broa
* Emulex LPm16002 Dual Port FC16 HBA Mezzanine RAID • H310 Adapter • H310 Adapter • H310 Mini Monolithic • H310 Mini Blades • H310 Integriert • H710 Adapter • H710 Mini Blades • H710 Mini Monolithic • H710P Adapter • H710P Mini Blades • H710P Mini Monolithic • H810 Adapter • H730P PERC9 Adapter • PCIe Adapter • PCIe Rückwandplatine Die Steuerung integrierter Broadcom-NICs erfolgt sowohl durch das BIOS als auch durch die auf dem Gerät selbst gespeicherten Einstellungen.
Aktualisieren der Angaben der Serverinventar So aktivieren Sie die Systeminventar beim Neustart: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2. Wählen Sie im rechten Fensterbereich Hardware-Inventar aus. 3. Klicken Sie auf Systeminventar beim Neustart erfassen. 4. Klicken Sie unter Systeminventar beim Neustart erfassen auf Aktiviert und anschließend auf Fertigstellen. Das Systeminventar wird nach dem nächsten Neustart aktualisiert.
Zugriff auf Aktualisierungen, die sich auf einem lokalen FTP-Server befinden Als ein Benutzer müssen Sie die IP-Adresse des lokalen FTP-Servers kennen, um das Online-Repository anzugeben, wenn Sie die BS-Bereitstellung und Funktionen der Firmware-Aktualisierung verwenden.
Verwenden des Dell Repository Managers zum Erstellen des Repository und zum Kopieren desselben auf ein lokales USB-Flashlaufwerk So erstellen und kopieren Sie das Repository: 1. Kopieren Sie das unter Verwendung des Dell Repository Managers erstellte Repository in das Stammverzeichnis des USBFlashlaufwerks. 2. Verwenden Sie dieses USB-Flashlaufwerk für Firmwareaktualisierungen. ANMERKUNG: Lesen Sie im Dell Repository Manager User Guide (Dell Repository Manager Benutzerhandbuch) auf sdell.
7 Wartung Unter Verwendung des Lifecycle Controllers können Sie die Gesundheit eines Systems während seines Lebenszyklus aufrechterhalten, indem Sie Funktionen wie z.B. Teileaustauschkonfiguration und Plattformwiederherstellung verwenden. Plattformwiederherstellung Lifecycle Controller ermöglicht Ihnen die Erstellung einer Kopie des Serverprofils auf der vFlash-SD-Karte, die mit dem Server verbunden ist.
• Betriebssystem oder jedwede auf Festplatten oder virtuellen Laufwerken gespeicherte Daten • Informationen zur vFlash SD-Kartenpartition • Lifecycle-Protokoll • Dell Diagnostics • Dell BS-Treiberpaket • Eine lokale Schlüsselverwaltungspassphrase (LKM), wenn die LKM-basierte Speicherverschlüsselung aktiviert ist. Sie müssen die LKM-Passphrase jedoch nach Durchführen des Wiederherstellungsvorgangs bereitstellen.
* Die Sicherheitsinformationen beziehen sich auf die Benutzer-Anmeldeinformationen, die für den Zugriff auf die Komponenten verwendet werden. Serverprofil sichern Verwenden Sie diese lizenzierte Funktion, um folgendes zu tun und die Backup-Image-Dateien auf einer vFlash SD-Karte zu speichern: • Sichern Sie folgendes: – Hardware- und Firmwarebestand, wie z.B.
• • • • • Auf der vFlash SD-Karte wird zum Speichern der Sicherungs-Image-Datei automatisch eine Partition mit dem Kennzeichnungsnamen SRVCNF erstellt. Wenn bereits eine Partition mit dem Kennzeichnungsnamen SRVCNF vorhanden ist, wird diese überschrieben. Je nach Serverkonfiguration nimmt dies bis zu 45 Minuten in Anspruch. Erstellt eine Sicherung von allen Konfigurationsinformationen. Diagnose- und Treiberpaketinformationen werden nicht gesichert.
Lesen Sie für weitere Informationen über die unterstützten Komponenten Unterstützte Komponenten. Der Vorgang stellt die Sicherungsinformationen auf allen Systemkomponenten wieder her, die sich auf dem gleichen physischen Ort (zum Beispiel im gleichen Steckplatz) wie zum Zeitpunkt der Sicherungserstellung befinden. Wenn Sie Komponenten wie z.B.
Verwandte Links System- bzw. Funktionsverhalten während des Imports Serverprofil importieren Import des Serverprofils nach einem Austausch der Hauptplatine Netzwerkfreigabe So importieren Sie von einer Netzwerkfreigabe: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil importieren. 3. Wählen Sie die Option Netzwerkfreigabe aus und klicken Sie auf Weiter. 4.
• Der Importvorgang schlägt für eine Karte fehl, wenn sich der Steckplatz, in dem diese zuvor installiert wurde, geändert hat. • Der Importvorgang stellt nur unbefristete Lizenzen wieder her. Die Testlizenz wird nur dann wiederhergestellt, wenn sie nicht abgelaufen ist. Szenario nach dem Import Das Verwaltungssystem führt die folgenden Vorgänge aus: 1. Wenn das System eingeschaltet ist, wird es automatisch ausgeschaltet.
• Konfigurieren einer vFlash-SD-Karte ANMERKUNG: Sie können die Lizenz auf Servern ab der 12. Generation importieren. Weitere Informationen zum Importieren der Serverlizenz, finden Sie unter Importing iDRAC License Using Lifecycle Controller (iDRAC-Lizenz unter Verwendung des Lifecycle Controllers importieren), der Informationsbericht ist verfügbar unter delltechcenter.com/lc.
Teileaustauschkonfiguration Verwenden Sie diese Funktion, um ein neues Teil automatisch auf die Firmwareversion oder die Konfiguration des ausgetauschten Teils, oder beides, zu aktualisieren. Die Aktualisierung findet automatisch statt, wenn Sie das System nach dem Ersetzen des Teils neu starten. Sie wird durch eine Lizenz aktiviert und kann sowohl im Remote-Zugriff unter Verwendung von Lifecycle ControllerRemote-Dienste als auch durch den Lifecycle Controller deaktiviert werden.
Lifecycle Controller Reparatur Erscheint während des Einschalt-Selbsttests (POST) die Meldung Lifecycle Controller update required (Lifecycle Controller-Aktualisierung erforderlich), kann das eingebettete Gerät, auf dem Lifecycle Controller gespeichert ist, beschädigte Daten enthalten. Um dieses Problem zu lösen, lesen Sie den Abschnitt Reparatur des Lifecycle Controllers.
VORSICHT: Diese Funktion setzt den iDRAC auf die Werkseinstellungen zurück und löscht sämtliche iDRACBenutzeranmeldeinformationen, IP-Adressen-Konfigurationseinstellungen und Verschlüsselungszertifikate. Darüberhinaus löscht sie auch sämtliche Lifecycle Controllerinhalte, wie z.B. Lifecycle-Protokolle, die den Verlauf aller Änderungsereignisse enthalten, Firmware-Upgrades und -Rollback, Benutzerkommentare und die derzeitige sowie die werkseitige Hardware- und Firmwarebestandsliste.
8 Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Lifecycle Controllers beschrieben und Lösungen zur Problembehebung vorgeschlagen. Dieser Abschnitt führt auch Fragen auf, die von Lifecycle Controller-Benutzern häufig gestellt werden. Fehlermeldungen Jede Fehlermeldung, die durch den Lifecycle Controller erzeugt wird, weist eine Meldungs-ID, Meldungsbeschreibung und Empfohlene Antwortaktion in einem einzigen Dialogfeld auf.
8. Kann ich meine eigenen Treiber und meine eigene Firmware zum Aktualisieren des Lifecycle Controllers auf ein lokales USB-Laufwerk hinzufügen? Nein. Es werden nur Treiber und Firmware unterstützt, die von der DVD Dell Server Updates heruntergeladen wurden. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren eines lokalen USB-Laufwerks. 9. Darf ich den Lifecycle Controller löschen? Nein. 10.
(iDRAC7) User’s Guide (Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller 7 (iDRAC7)), das auf der Dell Support-Website unter dell.com/support/manuals verfügbar ist. 20. Warum sollte ich CSIOR aktiviert lassen? Die Option Collect System Inventory On Restart - CSIOR (Systemverzeichnis beim Neustart aufnehmen), muss aktiviert sein, damit der Lifecycle Controller Teile-Firmwareaktualisierungen und Teile-Hardwarekonfigurationen beim Systemstart automatisch aufruft. 21.
9 Lifecycle Protokoll-Schema Zum Anzeigen eines typischen Lifecycle-Protokollschemas, gehen Sie zu http://en.community.dell.com/techcenter/extras/m/ white_papers/20270305.aspx.
10 Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen Die folgende Tabelle enthält den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) der Systemkomponenten und die entsprechenden einfach zu verwendenden Bezeichnungen. Tabelle 6. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") RAID.Integrated.1-1 Integrierter RAID-Controller 1 RAID.Slot.1-1 RAID-Controller in Steckplatz 1 NIC.Mezzanine.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") USBUHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB UHCI 1 USBOHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB OHCI 1 USBEHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB EHCI 1 Disk.SATAEmbeded.A-1 Laufwerk auf integriertem SATA-Port A Optical.SATAEmbeded.B-1 Optisches Laufwerk auf integriertem SATA-Port B TBU.SATAExternal.C-1 Bandsicherung auf externem SATA-Port C Disk.USBFront.1-1 Mit Front-USB 1 verbundenes Laufwerk Floppy.USBBack.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") MC.Chassis.1 Gehäuseverwaltungs-Controller 1 MC.Chassis.2 Gehäuseverwaltungs-Controller 2 KVM.Chassis.1 KVM IOM.Slot.1 E/A-Modul 1 … … IOM.Slot.6 E/A-Modul 6 PSU.Slot.1 Netzteil 1 … ... PSU.Slot.6 Netzteil 6 CPU.Socket.1 CPU 1 System.Modular.2 Blade 2 DIMM.Socket.
11 Verwenden des System-Setups und des Startmanagers Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tastenkombination Beschreibung Öffnet die Seite System-Setup.
Auswählen des Systemstartmodus Mit dem System-Setup können Sie den Startmodus für die Installation des Betriebssystems festlegen: • Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. • Der UEFI-Startmodus ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche, die auf den UEFI-Spezifikationen (Unified Extensible Firmware Interface) basiert und das System-BIOS überlagert.
Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an. ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam. System-Setup-Optionen Hauptbildschirm des System-Setups ANMERKUNG: Drücken Sie , um die BIOS- oder UEFI-Einstellungen auf ihre Standardeinstellungen zurückzusetzen. Menüelement Beschreibung System BIOS (System-BIOS) Diese Option wird verwendet, um BIOS-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Menüelement Beschreibung (Serielle Kommunikation) System Profile Settings (Systemprofileinstell ungen) Zeigt Optionen an, mit denen die Einstellungen der Energieverwaltung des Prozessors, die Speichertaktrate usw. geändert werden können. System Security (Systemsicherheit) Zeigt Optionen an, mit denen die Sicherheitseinstellungen des Systems wie Systemkennwort, SetupKennwort, TPM-Sicherheit usw. konfiguriert werden können.
Menüelement Beschreibung ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann der Speicherbetriebsmodus verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen haben. ANMERKUNG: Der Dell Fehlerresistenzmodus stellt einen fehlerresistenten Speicherbereich bereit. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die Maximierung der Systemverfügbarkeit ermöglichen.
Menüelement Beschreibung Anzahl der Kerne pro Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor. Standardmäßig ist die Prozessor Option Anzahl der Kerne je Prozessor auf Alle gesetzt. Prozessor 64-Bit Support Zeigt an, ob die Prozessoren 64-Bit-Erweiterungen unterstützen. ProzessorkernTaktrate Zeigt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an. ProzessorbusTaktrate Zeigt die Taktrate der Prozessorbusse an.
Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) Menüelement Beschreibung Boot Mode (Startmodus) Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, kann diese Option auf UEFI gesetzt werden. Bei der Einstellung BIOS ist die Kompatibilität mit Betriebssystemen gewährleistet, die UEFI nicht unterstützen.
Menüelement Beschreibung werden die Daten von dieser Karte auf die Ersatz-SD-Karte kopiert. Standardmäßig ist die Option Redundanz für interne SD-Karten auf Spiegelung gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn IDSDM auf dem System installiert ist. Integrierte Netzwerkkarte 1 Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der integrierten Netzwerkkarte 1. Standardmäßig ist die Option Integrierte Netzwerkkarte 1 auf Aktiviert gesetzt.
Menüelement Beschreibung fehlschlägt, und der Wert darf nicht geändert werden. Standardmäßig ist die Option Ausfallsichere Baudrate auf 11520 gesetzt. Remote-Terminaltyp Ermöglicht das Festlegen des Terminaltyps für die Remote-Konsole. Standardmäßig ist die Option RemoteTerminaltyp auf VT 100/VT220 gesetzt. Konsolenumleitung nach Start Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konsolenumleitung, wenn das Betriebssystem geladen wird.
Menüelement Beschreibung Gemeinschaftliche CPULeistungssteuerung Wenn sie auf Aktiviert gesetzt ist, wird die CPU-Stromverwaltung vom Betriebssystem-DBPM und dem System-DBPM (DAPC) gesteuert. Per Standardeinstellung ist die Option auf Deaktiviert gesetzt.
Menüelement Beschreibung Benutzerdefinierte Verzögerung [60s bis 240s] Ermöglicht die Festlegung der Benutzerdefinierte Verzögerung, wenn für Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung die Option Benutzerdefiniert gewählt wird. Verschiedene Einstellungen Menüelement Beschreibung System Time Ermöglicht das Festlegen der Uhrzeit im System. System Date Ermöglicht das Festlegen des Datums im System.
(Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, kann das Systemkennwort und/oder das Setup-Kennwort nicht geändert werden. Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene Systemkennwort und das Setup-Kennwort gelöscht und es ist nicht notwendig, das Systemkennwort zum Systemstart anzugeben. So weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu: 1.
6. Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie die oder die . ANMERKUNG: Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort einzugeben. Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort löschen, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, das Löschen zu bestätigen. 7.
Aufrufen des UEFI-Boot-Managers ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es 64-Bit UEFI-kompatibel sein (z. B. Microsoft Windows Server 2008 x64). DOS und 32-Bit-Betriebssysteme lassen sich nur im BIOS-Startmodus installieren. Mit dem Boot-Manager sind folgende Vorgänge möglich: • Startoptionen hinzufügen, löschen und anordnen • Auf das System-Setup und Startoptionen auf BIOS-Ebene ohne Neustart zugreifen So rufen Sie den Boot-Manager auf: 1.
Menüelement Beschreibung möglich: Add Boot Option (Startoption hinzufügen), Delete Boot Option (Startoption löschen) oder Boot From File (Von Datei starten). Driver Health Menu (Treiberzustandsme nü) Zeigt eine Liste der auf dem System installierten Treiber und deren Funktionszustand an. Launch System Setup (SystemSetup starten) Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup.
Aufrufen des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen 1. Schalten Sie das verwaltete System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie während des Einschaltselbsttests (POST) die Taste . 3. Klicken Sie auf der Seite System-Setup-Hauptmenü auf iDRAC-Einstellungen. Der Bildschirm iDRAC-Einstellungen wird angezeigt.