Dell Lifecycle Controller 2 Version 1.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.................................................................................................................................... 9 Gründe für die Verwendung von Lifecycle Controller.............................................................................................. 9 Vorteile bei der Verwendung von iDRAC7 mit Lifecycle Controller........................................................................10 Was ist neu in dieser Version?...............................
Hardwarebestandslistenansicht und Export.......................................................................................................... 29 Info-Ansicht und Exportieren der aktuellen Bestandsliste.....................................................................................29 Informationen zum Anzeigen und Exportieren der werkseitigen Bestandsliste.................................................... 29 Hardware-Bestandsliste anzeigen–Aktuell oder ab Werk.....................................
Anwenden des lokalen Schlüssels auf den RAID-Controller...........................................................................56 Lokaler Schlüsselverschlüsselungsmodus............................................................................................................ 57 Verschlüsselung von nicht gesicherten virtuellen Laufwerken.......................................................................57 Erneute Eingabe eines lokalen Schlüssels für den Controller.....................................
Reparatur des Lifecycle Controllers.................................................................................................................75 Konfiguration löschen und Standardwerte wiederherstellen................................................................................ 75 Hardwarediagnose................................................................................................................................................. 76 Hardwarediagnose durchführen............................
Aufrufen des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen.............................................................................
Einführung 1 Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung zur Durchführung von Aufgaben wie z.B. Bereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose über eine grafische Benutzerschnittstelle an. Er wird als Teil einer bandexternen iDRAC7-Lösung und von integrierten UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)Anwendungen in den aktuellsten Dell-Servern geliefert.
Vorteile bei der Verwendung von iDRAC7 mit Lifecycle Controller Sie können die folgenden Vorteile nutzen: • Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen, einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
– • Emulex LPe16000 Single Port FC16 HBA (LP) – Emulex LPe16002 Dual Port FC16 HBA – Emulex LPe16002 Dual Port FC16 HBA (LP) – Emulex LPm16002 Dual Port FC16 HBA Mezzanine Support für die folgenden Broadcom-Karten: – Broadcom 57840S Quad Port 10 G SFP+ Rack NDC – Broadcom 57840S-k Quad Port 10 GbE Blade KR • Die Teilersetzungsfunktion steht mit einer iDRAC7 Express-Lizenz zur Verfügung. • Support für 64-Bit-basierte Einzelkomponenten-DUP-Aktualisierung.
• Patches oder Aktualisierungen – Betriebssystemkoordination und minimierte Wartungsausfallzeiten durch direkten Zugriff auf Aktualisierungen auf ftp.dell.com. Firmware-Aktualisierungen werden vereinfacht, indem eine funktionierende Version für den Rollback aufrechterhalten wird. • Wartung – Kontinuierliche Verfügbarkeit der Diagnoseprogramme, ohne dabei auf ein Festplattenlaufwerk angewiesen zu sein.
Funktion Basisverwaltung mit IPMI iDRAC7 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC7 Enterprise HardwareBestandsaufnahm e Ja Ja Ja Ja Remote-Dienste (über WS-MAN) - Ja Ja Ja Anzeigen von Informationen zur iDRAC-Lizenz Nach dem Öffnen der Lifecycle Controller GUI Seite, können Sie Einzelheiten über die auf einem Server installierte iDRAC sehen.
• Die Dell Lifecycle Controller-Remote Services Schnellstartanleitung enthält Informationen über das Verwenden der Remote-Dienste. • Das Benutzerhandbuch zur Systemverwaltungsübersicht bietet zusammengefasste Informationen zu den verschiedenen Software-Produkten, die für Systemverwaltungsaufgaben verfügbar sind. • iDRAC7 Übersichts- und Funktionshandbuch enthält Informationen über iDRAC7, seine lizenzierbaren Funktionen und Lizenzupgradeoptionen.
• – Für Enterprise Systems Management-Dokumente – dell.com/openmanagemanuals – Für Remote Enterprise Systems Management-Dokumente – dell.com/esmmanuals – Für Tools für die Betriebsfähigkeitsdokumente – dell.com/serviceabilitytools – Für Client Systems Management-Dokumente – dell.com/OMConnectionsClient – Für OpenManage Connections Enterprise Systems Management-Dokumente – dell.com/ OMConnectionsEnterpriseSystemsManagement – Für OpenManage Connections Client Systems Management-Dokumente – dell.
Verwenden von Lifecycle Controller 2 Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Starten des Lifecycle Controllers, seine Aktivierung bzw. Deaktivierung und den Erststart. Stellen Sie vor dem Verwenden des Lifecycle Controller sicher, dass das Netzwerk und iDRAC7 konfiguriert wurden. Lesen Sie für weitere Informationen das iDRAC7 Benutzerhandbuch.
Wiederherstellen eines Serverprofils von einem vFlash-Backup Wenn Sie ein Backup auf einer vFlash-SD-Karte haben, jedoch keine Service-Tag-Nummer verfügbar ist. 1. Der Lifecycle Controller zeigt automatisch die folgende Meldung auf der Startseite an. Klicken Sie auf Ja. Do you want to restore the service tag? 2. Im Dialogfeld Service-Tag-Nummer wiederherstellen: – Importieren Sie ein Serverprofil, das auf einer vFlash-SD-Karte gespeichert ist, indem Sie auf Serverprofil importieren klicken.
Meldung Ursache • Aktualisierung des Lifecycle Controllers erforderlich Lösung Der Lifecycle-Controller wurde manuell deaktiviert. Das integrierte Gerät, das das Produkt speichert, enthält eventuell beschädigte Daten. Wenn auf dem System kein Betriebssystem installiert ist, dann führen Sie das Lifecycle Controller Reparaturpaket unter Verwendung des iDRACs aus. Aktualisieren Sie das Produkt unter Verwendung des Lifecycle Controller Dell Update Packages (DUP).
Deaktivierung von Lifecycle Controller Um zu verhindern, dass das System während des Startvorgangs den Lifecycle Controller aufruft: 1. Drücken Sie innerhalb von fünf Sekunden nach Systemstart . Die Seite System-Setup-Hauptmenü wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf iDRAC-Einstellungen. Die Seite iDRAC-Einstellungen wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Lifecycle Controller. 4. Wählen Sie unter Lifecycle Controller Deaktiviert aus. 5.
Einrichtung des Lifecycle Controllers Mit Hilfe des Assistenten Einstellungen können Sie die Sprache, das Tastatur-Layout und die Netzwerkeinstellungen nur für den Lifecycle Controller festlegen. Dadurch werden keine System- oder Anwendungseinstellungen geändert. Wählen Sie die Sprache und den Tastaturtyp aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Einstellungen. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Sprache und Tastatur.
Zugriff auf die Hilfe Jeder Lifecycle Controller-Bildschirm hat eine zugehörige Hilfe. Drücken Sie die Taste oder klicken Sie auf Hilfe (in der oberen rechten Ecke), um die Hilfeinformationen zu den verfügbaren Funktionen auf einer Seite anzuzeigen. Anzeigen der Anmerkungen zur Version 1. Klicken Sie bei allen Lifecycle Controller-Seiten (ausgenommen der Hilfeseite eines Themas, die durch Drücken von angezeigt wird) aufInfo, um die Anmerkungen zur Version anzuzeigen.
Betriebssystembereitstellung 3 Unter Verwendung des Assistenten für die Betriebssystembereitstellung können Sie auf dem verwalteten System verschiedene benutzerdefinierte und Standardbetriebssysteme bereitstellen, einschließlich einer RAID-Konfiguration während der Installation.
4. Wählen Sie aus der Liste das Betriebssystem aus. Wählen Sie aus, ob Sie ein BS manuell oder über die „unbeaufsichtigte BS-Installation“ installieren wollen. Weitere Informationen über die Funktion unbeaufsichtigte BS-Installation erhalten Sie unter Installieren eines Betriebssystems im unbeaufsichtigten Modus. ANMERKUNG: Derzeit können Sie über die Funktion „unbeaufsichtigte BS-Installation“ nur WindowsBetriebssysteme installieren.
4. Verwenden Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Aufgabe der RAID-Einstellung abzuschließen und klicken Sie dann auf Fertigstellen. Die RAID-Konfiguration wird auf die virtuellen Datenträger angewendet, und die Seite Betriebssystem auswählen wird angezeigt. Betriebssystem auswählen Sie können ein Betriebssystem basierend auf dessen Verfügbarkeit und der Benutzerpräferenz auswählen.
Auswahl eines in der Liste nicht vorhandenen Betriebssystems So installieren Sie ein in der Liste nicht vorhandenes Betriebssystem: 1. Wählen Sie die Option Ein anderes Betriebssystem aus und klicken Sie auf Weiter. Keine Treiber werden extrahiert. Vorbereiten Sie die Treiber für das gewünschte Betriebssystem. 2. Legen Sie den Betriebssystem-Datenträger mit allen für Ihre Anforderungen spezifischen Betriebssystemkomponenten ein und klicken Sie auf Weiter.
ANMERKUNG: Sie können ausschließlich ein Microsoft Windows Betriebssystem auswählen, da derzeit nur das Windows Betriebssystem unterstützt wird. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem als Windows auswählen, wird die Option unbeaufsichtigte Installation ausgegraut. 1. Wählen Sie eine der folgenden Optionen für das Installieren eines Betriebssystems.
Szenario Benutzermaßnahme und Auswirkung Während der 18-stündigen Periode, in der die Lifecycle Controller läßt dies nach der Betriebssysteminstallation Treiber nach Installieren des Betriebssystems auf nicht zu. Wenn Sie jedoch das Netzteil des verwalteten Systems einen temporären Speicherort extrahiert werden, trennen, wird der OEMDRV-Treiber gelöscht. können Sie die Komponentenfirmware nicht unter Verwendung eines DUPs aktualisieren.
Überwachung 4 Unter Verwendung des Lifecycle Controllers können Sie den Hardwarebestand und die Ereignisse im System während seines Lebenszyklus überwachen.
ANMERKUNG: Die Funktion „Anzeigen und Exportieren der werkseitigen Bestandsliste“ ist ausgegraut, wenn die Option Konfiguration löschen und auf Standardeinstellungen zurücksetzen ausgewählt wurde, welches die werkseitige Bestandsliste unwiderruflich löscht.
3. Klicken Sie auf Derzeitige Bestandsliste exportieren oder Werkseitige Hardware-Bestandsliste exportieren. 4. Wenn Sie das Inventar auf ein lokales USB-Laufwerk exportieren, wählen Sie USB-Laufwerk aus. Wenn Sie die Datei in einen freigegebenen Ordner in einem Netzwerk exportieren, wählen Sie Netzwerkfreigabe aus. 5. Klicken Sie auf Netzwerkverbindung testen, um zu überprüfen, ob sich der Lifecycle Controller mit der von Ihnen eingegebenen IP-Adresse verbinden kann.
ANMERKUNG: Lifecycle Controller lässt 256 Zeichen in einem Pfad zu und unterstützt keine Sonderzeichen, wie z. B. :, *, ?, ", <, >, |, #, %, und ^ in Ordnernamen. NFS Für NFS, geben Sie die folgenden Details ein: • Freigabename – Geben Sie den Pfad zum freigegebenen Ordner ein, in dem Sie die Datei speichern müssen. Geben Sie zum Beispiel ein \\xxx.xxx.xx.xx\Freigabename. • Dateipfad – Geben Sie die Unterverzeichnisse ein, falls vorhanden. Zum Beispiel 2011\Nov.
3. Gehen Sie nach Start des Lifecycle Controllers auf Hardwarekonfiguration und klicken Sie auf Aktuelle Hardwarebestandsaufnahme anzeigen oder Aktuelle Hardwarebestandsliste exportieren, um die aktuelle Hardwarebestandsliste jeweils anzuzeigen oder zu exportieren. Klicken Sie bei Anzeige der folgenden Meldung auf Nein, starten Sie das System neu und versuchen Sie es anschließend erneut. Hardware change is detected on the system.
So sehen Sie sich den Verlauf des Lifecycle-Protokolls an und verwenden die Filteroptionen: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Lifecycle-Protokoll. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Lifecycle-Protokollverlauf anzeigen. – Nr – Die Seriennummer des Ereignisses. – Kategorie – Die Kategorie, zu der die Ereignisse gehören. Die verfügbaren Kategorien sind: – 3.
So exportieren Sie das Lifecycle-Protokoll: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Lifecycle-Protokoll. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Lifecycle-Protokollverlauf exportieren. 3. Wählen Sie entweder USB-Gerät oder Netzwerkfreigabe. 4. Wenn Sie die Option Netzwerkfreigabe auswählen, klicken Sie auf Netzwerkverbindung testen, um zu prüfen, ob der Lifecycle-Controller eine Verbindung mit der angegebenen IP-Adresse herstellen kann.
5 Firmware-Aktualisierung Unter Verwendung des Lifecycle Controllers kann das System aktualisiert werden, indem die über FTP zugänglichen oder auf einem lokal verbundenen USB-Flash-Laufwerk, einer DVD, oder einer Netzwerkfreigabe befindlichen Verzeichnisse verwendet werden. Verwenden Sie die Firmware-Aktualisierung für die folgenden Aufgaben: • Anzeigen der aktuellen Version der installierten Anwendungen und Firmware. • Anzeigen einer Liste mit verfügbaren Aktualisierungen.
** Bei der Aktualisierung einer iDRAC7 der Version 1.30.30 oder einer aktuelleren Version, ist ein Neustart des Systems nicht erforderlich. Firmware-Versionen von iDRAC7, die älter sind als 1.30.30, erfordern einen Neustart des Systems, wenn sie unter Verwendung der Out-of-Band-Schnittstellen angewendet werden. Verwandte Links Download-Methoden Versionskompatibilität Aktualisieren der Firmware Download-Methoden Die folgende Tabelle führt die unterschiedlichen Speicherorte bzw.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Dateiname der Einzelkomponenten-DUPs keine Leerzeichen enthält. ANMERKUNG: Wenn Collect System Inventory On Restart (CSIOR, Erstellen der Systembestandsliste bei Neustart) während dem Durchführen einer Aktualisierung deaktiviert ist, aktualisiert Lifecycle Controller die Systembestandsliste automatisch. ANMERKUNG: Es werden 32–Bit und 64–Bit DUPs sowie der Katalog unterstützt.
Versionskompatibilität Auswahl des Aktualisierungstyps und einer Aktualisierungsquelle Auswählen und Anwenden der Aktualisierungen Aktualisieren oder Rollback von Geräten, die sich auf die Einstellungen des Trusted Platform Module (TPM) auswirken Auswahl des Aktualisierungstyps und einer Aktualisierungsquelle Um die Aktualisierungen durchzuführen, können Sie Einzelkomponenten-DUPs oder Repositories (Catalog.
So greifen Sie von einer DVD aus auf die Aktualisierungen zu: 1. Legen Sie die entsprechende DVD in das lokal verbundene CD/DVD-Laufwerk ein. Legen Sie die entsprechende DVD alternativ dazu in den Client ein und verwenden Sie die Funktion Virtueller Datenträger, um auf das verbundene CD/DVD-Laufwerk zuzugreifen. Lesen Sie das iDRAC7-Benutzerhandbuch, um weitere Informationen zu erhalten. 2. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Lokales Laufwerk das Laufwerk aus, das die aktualisierte DVD enthält. 3.
Optionen, um den Dell FTP-Server, einen lokalen FTP-Server, oder den FTP-Server eines Dienstanbieters zu verwenden, der als Proxy oder Nicht-Proxy konfiguriert ist: • Verwendung eines Nicht-Proxy FTP-Servers • Verwendung eines Proxy FTP-Servers Verwandte Links Zugriff auf Aktualisierungen, die sich auf einem lokalen FTP-Server befinden Konfigurieren eines lokalen USB-Laufwerks Verwenden eines Nicht-Proxy FTP-Servers Der Lifecycle Controller kann auf die aktuellste Firmware auf ftp.dell.com zugreifen.
So aktualisieren Sie das System unter Verwendung des Dell FTP-Servers oder eines internen FTP-Servers, oder dem FTP-Server des Dienstanbieters in einer Umgebung mit Proxy-Verbindung: • Dell FTP Server – Geben Sie im Feld Adresse ftp.dell.com ein, und geben Sie im Abschnitt Proxy-Einstellungen die Proxy-Server-Informationen ein. • Interner FTP-Server oder FTP-Server des Dienstanbieters – Geben Sie die folgenden Details ein: – Benutzername — Der Benutzername zum Zugreifen auf den FTP-Standort.
Für CIFS Für NFS ANMERKUNG: Geben Sie in Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket keinen Dateinamen ein, wenn sich die Katalogdatei im Stammverzeichnis befindet. Befindet sich die Katalogdatei jedoch in einem Unterverzeichnis, dann geben Sie den Unterverzeichnisnamen ein (z.B. subdirectory (unterverzeichnis)). ANMERKUNG: Wenn die Katalogdatei und DUP von ftp.dell.com heruntergeladen werden, dann kopieren Sie diese nicht in ein Unterverzeichnis.
Netzteil. Es wird empfohlen, diese Funktion zu verwenden, wenn Sie ein Problem mit der aktuellen Version haben und auf die zuvor installierte Version zurückkehren wollen. • Dell Diagnostics, OS-Treiberpakete, CPLD, und Lifecycle Controller-Firmware kann nicht auf vorherige Versionen zurückgesetzt werden. • Die ältere Version steht nur dann zur Verfügung, wenn die Firmware mindestens einmal auf eine andere Version aktualisiert wird.
• Verfügbar – Zeigt die Version der verfügbaren Firmware an. Aktualisieren oder Rollback von Geräten, die sich auf die Einstellungen des Trusted Platform Module (TPM) auswirken Das Aktivieren des Trusted Platform Module (TPM) mit Pre-Boot Measurement aktiviert den BitLocker-Schutz auf dem System. Bei aktiviertem BitLocker-Schutz erfordert ein Aktualisieren oder Rollback der Komponenten, wie z.B.
Konfigurieren 6 Lifecycle Controller bietet verschiedene Systemkonfigurationsassistenten. Verwenden Sie die Systemkonfigurationsassistenten zum Konfigurieren von Systemgeräten. Diese Konfigurationsassistenten sind vorhanden: • Systemkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören LCD-Bedienfeld-Sicherheit, iDRAC-Einstellungen, Systemdatum/uhrzeitkonfiguration und vFlash SD-Kartenkonfiguration.
4. 5. Stellen Sie den Systemsteuerungszugriff auf eine der folgenden Optionen ein: – Ansicht und Modifizieren – Nur Ansicht – Deaktivieren Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Änderungen zu übernehmen. iDRAC konfigurieren Sie können den Assistenten für die iDRAC-Konfiguration zum Konfigurieren von iDRAC-Parametern verwenden, die auf das System anwendbar sind, z. B. LAN, allgemeine IP-Einstellungen, IPv4, IPv6, virtuelle Laufwerke und LANBenutzerkonfiguration.
Uhrzeit und Datum konfigurieren So stellen Sie das Datum und die Uhrzeit des verwalteten Systems ein: 1. Wählen Sie auf der Lifecycle Controller Startseite Hardware-Konfiguration aus. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 3. Klicken Sie unter Assistenten für die Systemkonfiguration auf Systemuhrzeit/Datum-Konfiguration. Die im Lifecycle Controller angezeigten Standardwerte für Systemdatum und -uhrzeit stimmen mit den entsprechenden Werten des System-BIOS überein. 4.
4. Wählen Sie im vFlash-Datenträger-Dropdownmenü die Option Aktiviert oder Deaktiviert. 5. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Änderungen zu übernehmen. Initialisieren von vFlash 1. Klicken Sie auf der Seite Systemkonfigurations-Assistenten auf Konfiguration der vFlash-SD-Karte. Die Seite vFlash SD-Karte wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf vFlash initialisieren, um alle auf der vFlash-SD-Karte vorhandenen Daten zu löschen.
Fremdkonfiguration ermittelt Der Bildschirm Fremdkonfiguration ermittelt wird nur angezeigt, wenn auf dem ausgewählten RAID-Controller eine Fremdkonfigurations-Festplatte vorhanden ist. ANMERKUNG: Wenn Sie einen S110 RAID-Controller ausgewählt haben, werden die fremden Laufwerke in Lifecycle Controller als Nicht-RAID-Festplatten angezeigt. Sie müssen diese zum Erstellen eines virtuellen Datenträgers initialisieren.
Methode zum Wiederaufbau der Daten zur Verfügung. RAID 0 bietet gute Lese- und Schreibleistung mit 0 Datenredundanz. • RAID 1 – Spiegelt oder dupliziert Daten von einem physikalischen Laufwerk auf ein anderes. Wenn ein physikalisches Laufwerk ausfällt, können Daten unter Verwendung der Daten der anderen Seite der Spiegelung wieder aufgebaut werden. RAID 1 bietet gute Leseleistung und durchschnittliche Schreibleistung mit guter Datenredundanz.
Die Anzahl der für das virtuelle Laufwerk erforderlichen physikalischen Laufwerke ist je nach RAID-Stufe unterschiedlich. Die Mindest- und Höchstanzahl physikalischer Laufwerke, die für die RAID-Stufe erforderlich sind, werden auf dem Bildschirm angezeigt. • Protokoll – Wählen Sie das Protokoll für den Laufwerkspool aus: Seriell verbundenes SCSI (SAS) oder Serielles ATA (SATA). SAS-Laufwerke werden zu Hochleistungszwecken verwendet, während SATA-Laufwerke eine kosteneffektivere Lösung bieten.
– • Rückschreiben erzwingen – Der Schreib-Cache wird unabhängig davon aktiviert, ob sich im Controller eine betriebsfähige Batterie befindet. Wenn sich im Controller keine betriebsfähige Batterie befindet, können im Falle eines Stromausfalls Daten verloren gehen. Zuweisen eines Hotspare-Laufwerks, falls verfügbar – Wählen Sie diese Option, um dem virtuellen Laufwerk ein Hotspare zuzuweisen.
So konfigurieren Sie Software-RAID: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 3. Klicken Sie unter Speicherkonfigurationsassistenten auf RAID-Konfiguration, um den Assistenten zu starten: Die Seite Aktuelle RAID-Konfiguration anzeigen und Controller auswählen wird angezeigt. 4. Wählen Sie den Controller aus und klicken Sie auf Weiter.
6. Wählen Sie im Dropdown-Menü Verschlüsselungsfunktionalität Selbstverschlüsselung aus. Die selbstverschlüsselnden Laufwerke (SEDs) werden angezeigt. 7. Wählen Sie die SEDs aus und legen Sie deren Eigenschaften fest. Klicken Sie dann auf Weiter. Die Seite Virtuelle Laufwerksattribute wird angezeigt. 8. Legen Sie die Parameter der virtuellen Laufwerke fest und wählen Sie die Option „Sicheres virtuelles Laufwerk“ aus. Klicken Sie dann auf Weiter. Die Seite Zusammenfassung wird angezeigt. 9.
7. Geben Sie im Textkästchen Neue Passphrase eine Passphrase ein. ANMERKUNG: Der Controller verwendet diese Passphrase, um die Laufwerksdaten zu verschlüsseln. Eine gültige Passphrase enthält 8 bis 32 Zeichen. Sie muss eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen enthalten und darf keine Leerzeichen enthalten. 8. Geben Sie im Textfeld Passphrase bestätigen die Passphrase erneut ein und klicken Sie auf Fertig stellen.
Verwandte Links Lokaler Schlüsselverschlüsselungsmodus Erneute Eingabe eines lokalen Schlüssels für den Controller So geben Sie einen lokalen Schlüssel für den Controller erneut ein: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 3. Klicken Sie bei dem Speicherkonfigurations-Assistenten auf Schlüsselverschlüsselung. 4.
4. Wählen Sie den betreffenden Controller und klicken Sie auf Fertig stellen. ANMERKUNG: Die Funktion Spiegelung aufbrechen unterstützt keine Software-RAID-Controller. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu der Funktion Spiegelung aufbrechen finden Sie in dem Informationsbericht Spiegelung aufbrechen, der unter delltechcenter.com/lc verfügbar ist. Das System wird auch dann automatisch abgeschaltet, wenn die Verknüpfung eines gespiegelten Arrays erfolgreich aufgehoben wurde.
– Intel i350 DP 1G ADAPTER (volle Höhe) – Intel i350 DP 1G ADAPTER (niedriges Profil) – Intel i350 QP 1G ADAPTER (volle Höhe) – Intel i350 QP 1G ADAPTER (niedriges Profil) – Intel i540 QP rNDC (10G BASE-T + 1G BASE-T) – Intel i350 QP rNDC 1G BASE-T – Intel i520 DP bNDC KR – Intel DP 10Gb KR Mezz – Intel DP 10Gb KR Mezz – Intel I350 QP 1G Mezz – ConnectX-3 Dual Port 10 GbE KR Blade Zusatzkarte – ConnectX-3 Dual Port 10 GbE DA/SFP+ Netzwerkadapter – ConnectX-3 Dual Port 40 GbE QSFP+ N
• PCIe Rückwandplatine Die Steuerung integrierter Broadcom-NICs erfolgt sowohl durch das BIOS als auch durch die auf dem Gerät selbst gespeicherten Einstellungen. Daraus ergibt sich, dass das Feld Startprotokoll in der HII der integrierten NICs keine Wirkung hat. Diese Einstellung wird stattdessen durch das BIOS auf dem Bildschirm Integrierte Geräte gesteuert.
über einen Proxyserver auf ftp.dell.com zugreifen, nicht erforderlich. Sehen Sie regelmäßig auf ftp.dell.com nach, um sicherzustellen, dass Ihr lokaler FTP-Server über die neusten Aktualisierungen verfügt. FTP-Authentifizierung Obwohl Sie den Benutzernamen und das Kennwort für den FTP-Server bereitstellen müssen, unterstützt Lifecycle Controller die anonyme Anmeldung beim FTP-Server unter Verwendung der FTP-Serveradresse, um die Kataloginformationen herunterzuladen.
• Der Benutzername, der für die Authentifizierung auf dem Proxyserver erforderlich ist • Das Kennwort, das für die Authentifizierung auf dem Proxyserver erforderlich ist • Der Typ des Proxyservers • Um Treiber unter Verwendung eines Proxyservers für den Zugriff auf einen FTP-Server herunterzuladen, müssen Sie Folgendes festlegen: – Adresse – Die IP-Adresse des lokalen FTP-Servers oder ftp.dell.com. – Benutzername – Der Benutzername zum Zugreifen auf den FTP-Standort.
Verwenden des Dell Repository Managers zum Erstellen des Repository und zum Kopieren desselben auf ein lokales USB-Flashlaufwerk So erstellen und kopieren Sie das Repository: 1. Kopieren Sie das unter Verwendung des Dell Repository Managers erstellte Repository in das Stammverzeichnis des USB-Flashlaufwerks. 2. Verwenden Sie dieses USB-Flashlaufwerk für Firmwareaktualisierungen. ANMERKUNG: Lesen Sie im Dell Repository Manager User Guide (Dell Repository Manager Benutzerhandbuch) auf sdell.
Wartung 7 Unter Verwendung des Lifecycle Controllers können Sie die Gesundheit eines Systems während seines Lebenszyklus aufrechterhalten, indem Sie Funktionen wie z.B. Teileaustauschkonfiguration und Plattformwiederherstellung verwenden. Plattformwiederherstellung Lifecycle Controller ermöglicht Ihnen die Erstellung einer Kopie des Serverprofils auf der vFlash-SD-Karte, die mit dem Server verbunden ist.
– Komponentenzertifikate – Lizenzen – Die Signatur zur Validierung der Backup-Datei wurde nicht gefälscht und wurde vom Lifecycle Controller erzeugt.
Komponente Firmware Konfiguration Sicherheitsinformationen* Lifecycle-Controller Ja - - Rückwandplatine - - - CPLD - - - Netzteil Ja - - FC HBA Ja Ja - Gehäuse - - - PCIe-SSD-Laufwerke Ja - - * Die Sicherheitsinformationen beziehen sich auf die Benutzer-Anmeldeinformationen, die für den Zugriff auf die Komponenten verwendet werden.
4. Geben Sie im Feld Passphrase Sicherungsdatei eine Passphrase ein. Zum Beispiel Rt@#12tv. ANMERKUNG: Eine gültige Passphrase enthält 8 bis 32 Zeichen. Sie muss eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen enthalten und darf keine Leerzeichen enthalten. Die Passphrase ist optional und muss, wenn sie für die Sicherung verwendet wird, bei der Wiederherstellung verwendet werden. 5. Geben Sie im Feld Passphrase bestätigen die Passphrase erneut ein und klicken Sie auf Fertigstellen.
3. Wählen Sie entweder USB-Laufwerk oder Netzwerkfreigabe aus, geben Sie die Einzelheiten ein und klicken Sie auf Fertig stellen. ANMERKUNG: Sie können auch ein USB-Laufwerk verwenden, das während des Remote-Betriebs mit dem Client-System verbunden ist. Verwenden Sie dazu die Funktion Virtueller Datenträger. Lesen Sie das iDRAC Benutzerhandbuch, um weitere Informationen zu erhalten. Die Datei Backup__.img wird an den bestimmten Speicherort exportiert.
• Wenn Sie von einer vFlash-SD-Karte aus wiederherstellen, muss diese installiert sein und die Backup-Imagedatei in einem Ordner mit der Bezeichnung SRVCNF enthalten. Dieses Image muss von dem gleichen Server stammen wie der, den Sie wiederherzustellen versuchen. • Wenn Sie von einer Netzwerkfreigabe aus wiederherstellen, dann stellen Sie sicher, dass die Netzwerkfreigabe, auf der die Imagedatei gespeichert ist zugänglich ist.
System- bzw. Funktionsverhalten während des Imports Serverprofil importieren Import des Serverprofils nach einem Austausch der Hauptplatine USB-Laufwerk So importieren Sie von einem USB-Flash-Laufwerk: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil importieren. 3. Wählen Sie USB-Laufwerk aus und klicken Sie auf Weiter. 4. Wählen Sie im Dropdown-Menü Gerät auswählen das verbundene USB-Laufwerk aus. 5.
4. Das System schaltet sich aus und führt die iDRAC-Konfiguration und Firmware-Wiederherstellung durch. Nach Abschluss setzt sich der iDRAC zurück und benötigt bis zu 10 Minuten, bevor sich das System einschaltet. 5. Das System schaltet sich ein und der Wiederherstellungsvorgang wurde abgeschlossen. Überprüfen Sie die Einträge zum Wiederherstellungsvorgang in den Lifecycle-Protokollen.
• Die Anzahl der Lizenzen, die bereits auf dem Server installiert sind, darf nicht mehr als 16 sein. • Die Lizenz, die importiert wird, ist nicht abgelaufen. • Die zu importierende Lizenz ist keine unbefristete, die einen eindeutigen Bezeichner oder Service-Tag in Verbindung mit einem anderen Server hat. • Die zu importierende Lizenz ist eine ordnungsgemäß gezippte Datei und keine beschädigte Datei. • Die zu importierende Lizenz darf noch nicht auf dem selben Server installiert sein.
nach dem Ersetzen des Teils neu starten. Sie wird durch eine Lizenz aktiviert und kann sowohl im Remote-Zugriff unter Verwendung von Lifecycle Controller-Remote-Dienste als auch durch den Lifecycle Controller deaktiviert werden. ANMERKUNG: Diese Funktion ist lizenzpflichtig. Erwerben Sie zur Aktivierung der Funktion die Lizenz. Lesen Sie für weitere Informationen zu Erwerb und Verwendung der Lizenzen das iDRAC7 Benutzerhandbuch.
• Netzteileinheiten Lifecycle Controller Reparatur Erscheint während des Einschalt-Selbsttests (POST) die Meldung Lifecycle Controller update required (Lifecycle Controller-Aktualisierung erforderlich), kann das eingebettete Gerät, auf dem Lifecycle Controller gespeichert ist, beschädigte Daten enthalten. Um dieses Problem zu lösen, lesen Sie den Abschnitt Reparatur des Lifecycle Controllers.
ANMERKUNG: Die Funktion Konfiguration löschen und auf Standardeinstellungen zurücksetzen setzt den Status der Bestandserfassung auf Aktiviert zurück, und löscht dann endgültig die iDRAC- und BIOS-Konfigurationsdaten, die werksseitige Bestandsliste, Konfigurationen, die Lifecycle-Protokolldaten (historische Daten und Arbeitsnotizen), die Backup-Imagedatei, Betriebssystem-Treiberpakete und Diagnosen.
Hardwarediagnose durchführen So führen Sie die Hardware-Diagnose durch: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich des Lifecycle Controllers auf Hardwarediagnosen. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Hardwarediagnose ausführen. Wenn das Diagnosedienstprogramm startet, folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn die Tests abgeschlossen wurden, werden die Ergebnisse der Diagnosetests auf dem Bildschirm angezeigt. Durchsuchen Sie die Lösungen unter dell.
Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen 8 In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Lifecycle Controllers beschrieben und Lösungen zur Problembehebung vorgeschlagen. Dieser Abschnitt führt auch Fragen auf, die von Lifecycle Controller-Benutzern häufig gestellt werden. Fehlermeldungen Jede Fehlermeldung, die durch den Lifecycle Controller erzeugt wird, weist eine Meldungs-ID, Meldungsbeschreibung und Empfohlene Antwortaktion in einem einzigen Dialogfeld auf.
Nein. Sie können keine eigenen Treiber für die Betriebssysteminstallation hinzufügen. Lesen Sie für weitere Informationen zum Aktualisieren der für die Betriebssysteminstallation verwendeten Treiber Plattform aktualisieren. 7. Kann ich die von einem bereits installierten Betriebssystem verwendeten Treiber über Lifecycle Controller aktualisieren? Nein. Lifecycle Controller stellt nur Treiber bereit, die für die Betriebssysteminstallation erforderlich sind.
Sie die Aufgaben unter Reparatur des Lifecycle Controllers aus. Besteht das Problem weiterhin, nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Dienstanbieter auf. Nähere Informationen über die Wiederherstellung des Lifecycle Controllers aus dem Modus Lifecycle Controller Aktualisierung erforderlich finden Sie im Informationsbericht Wiederherstellung von 'Lifecycle Controller-Update erforderlich', das unter delltechcenter.com/lc verfügbar ist. 18.
Lifecycle Protokoll-Schema 9 Zum Anzeigen eines typischen Lifecycle-Protokollschemas, gehen Sie zu http://en.community.dell.com/techcenter/ extras/m/white_papers/20270305.aspx.
Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen 10 Die folgende Tabelle enthält den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) der Systemkomponenten und die entsprechenden einfach zu verwendenden Bezeichnungen. Tabelle 6. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") RAID.Integrated.1-1 Integrierter RAID-Controller 1 RAID.Slot.1-1 RAID-Controller in Steckplatz 1 NIC.Mezzanine.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") Floppy.USBBack.2-1 Mit hinterem USB 2 verbundenes Floppy-Laufwerk Optical.USBFront.1-1 Mit vorderem USB 1 verbundenes optisches Laufwerk Disk.USBInternal.1 Mit internem USB 1 verbundenes Laufwerk Optical.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes optisches Laufwerk Floppy.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes Floppy-Laufwerk Disk.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes Laufwerk Floppy.vFlash.
Verwenden des System-Setups und des Startmanagers 11 Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tastenkombination Beschreibung Öffnet die Seite System-Setup.
Auswahl des Systemstartmodus Mit dem System-Setup können Sie den Startmodus für die Installation des Betriebssystems festlegen: • Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. • Der UEFI-Startmodus ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche, die auf den UEFI-Spezifikationen (Unified Extensible Firmware Interface) basiert und das System-BIOS überlagert.
ANMERKUNG: Nur für den Standard-Grafikbrowser Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der Taste im Hauptbildschirm wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern und das System erneut zu starten. Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an. ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam.
Menüelement Beschreibung ANMERKUNG: Diese Einstellung ist beim PowerEdge R720xd nicht verfügbar. Boot Settings (Starteinstellungen) Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das Ändern der UEFI- und BIOS-Starteinstellungen. Integrated Devices (Integrierte Geräte) Zeigt Optionen an, mit denen die Controller und Ports der integrierten Geräte aktiviert oder deaktiviert und die dazugehörigen Funktionsmerkmale und Optionen festgelegt werden können.
Menüelement Beschreibung Systemspeicherspan nung Zeigt die Spannung des Systemspeichers an. Video Memory Zeigt die Größe des Grafikspeichers an. Systemspeichertest Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Aktiviert und Deaktiviert. Standardmäßig ist für Systemspeichertest die Option Deaktiviert gesetzt. SpeicherBetriebsmodus Gibt den Speicherbetriebsmodus an.
Menüelement Beschreibung Virtualisierungstechn Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Hardwarefunktionen, die für die ologie Virtualisierung vorgesehen sind. Standardmäßig ist die Option Virtualisierungstechnologie auf Aktiviert gesetzt. Nachbarspeicher Zeilen-Prefetch Ermöglicht das Optimieren des Systems für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des sequenziellen Speicherzugriffs benötigt wird.
Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) Menüelement Beschreibung Embedded SATA (Integriertes SATA) Ermöglicht das Einstellen des Modus für den integrierten SATA-Controller: Off (Aus), ATA, AHCI oder RAID. Standardmäßig ist die Option „Embedded SATA“ (Integriertes SATA) auf AHCI gesetzt. Port A „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port A. Standardmäßig ist Port A auf Auto gesetzt. Port B „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port B.
Menüelement Beschreibung UEFIStarteinstellungen Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der UEFI-Startoptionen. Zu den Startoptionen gehören IPv4 PXE und IPv6 PXE. Standardmäßig ist das UEFI PXE boot protocol (UEFI PXE-Startprotokoll) auf IPv4 eingestellt. ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert. One-Time Boot (Einmalstart) Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren eines einmaligen Starts von einem ausgewählten Gerät.
Menüelement Beschreibung Speicher ordnete E/A Ermöglicht Ihnen die Aktivierung des Supports für PCIe-Geräte, die große Speichermengen über 4GB zu erfordern. Standardmäßig ist diese Option auf Aktiviert eingestellt. Steckplatzdeaktivieru Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von verfügbaren PCIe-Steckplätzen auf dem ng System. Die Funktion Steckplatzdeaktivierung steuert die Konfiguration der PCIe-Karten, die in dem entsprechenden Steckplatz installiert sind.
Bildschirm Systemprofileinstellungen Menüelement Beschreibung Systemprofil Ermöglicht das Festlegen des Systemprofils. Wenn die Option Systemprofil auf einen anderen Modus als Benutzerdefiniert gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Um die restlichen Optionen ändern zu können, muss der Modus auf Benutzerdefiniert gesetzt werden. Standardmäßig ist die Option Systemprofil auf Optimiert für Leistung pro Watt [DAPC] gesetzt. DAPC steht für Aktive Dell-Energiesteuerung.
Menüelement Beschreibung Gemeinschaftliche CPULeistungssteuerung Wenn sie auf Aktiviert gesetzt ist, wird die CPU-Stromverwaltung vom Betriebssystem-DBPM und dem System-DBPM (DAPC) gesteuert. Per Standardeinstellung ist die Option auf Deaktiviert gesetzt.
Menüelement Beschreibung NMI-Taste Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der NMI-Taste auf der Vorderseite des Systems. Standardmäßig ist die Option NMI-Taste auf Deaktiviert gesetzt. Netzstromwiederhers Ermöglicht das Festlegen der Reaktion des Systems, nachdem die Netzstromversorgung des tellung Systems wiederhergestellt wurde. Standardmäßig ist die Option Netzstromwiederherstellung auf Letzter Zustand gesetzt.
VORSICHT: Die Kennwortfunktionen bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. VORSICHT: Wenn das System unbeaufsichtigt läuft, kann jede beliebige Person auf Daten zugreifen, die im System gespeichert sind. ANMERKUNG: Das System wird mit deaktivierten System- und Setup-Kennwortfunktionen geliefert. Zuweisen eines System- und/oder Setup-Kennworts ANMERKUNG: Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und Setup-Kennwortfunktionen aktiviert oder deaktiviert.
9. Drücken Sie um zum System-BIOS-Bildschirm zurückzukehren. Drücken Sie noch einmal und Sie werden durch eine Meldung zum Speichern von Änderungen aufgefordert. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird.
Versuch informiert das System in einer Fehlermeldung darüber, dass das System angehalten wurde und ausgeschaltet werden muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde. ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann in Verbindung mit den Optionen System Password (Systemkennwort) und Setup Password (Setup-Kennwort) eingesetzt werden, um das System vor unerlaubtem Zugriff zu schützen.
Taste Beschreibung Pfeil nach unten Weiter zum nächsten Feld Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen des Links in dem Feld. Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste. Weiter zum nächsten Fokusbereich. ANMERKUNG: Nur für den Standard-Grafikbrowser Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird.
UEFI Boot Menu (UEFI-Startmenü) Menüelement Beschreibung Select UEFI Boot Option (UEFIStartoption auswählen) Zeigt die Liste der verfügbaren UEFI-Startoptionen an (markiert mit Sternchen). Wählen Sie die gewünschte Startoption aus, und drücken Sie die . Add Boot Option (Startoption hinzufügen) Fügt eine neue Startoption hinzu. Delete Boot Option (Startoption löschen) Löscht eine vorhandene Startoption.