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Hardware-Bestandsliste exportieren–Aktuell oder ab Werk
Um die derzeit bzw. werkseitig installierten Hardwarekomponenten und deren Konfiguration zu exportieren, müssen Sie
sicherstellen, dass die folgenden Vorbedingungen erfüllt sind:
Wenn Sie die Netzwerkfreigabe (freigegebener Ordner) verwenden, dann konfigurieren Sie die
Netzwerkeinstellungen. Lesen Sie LC-Einstellungen verwenden, um weitere Informationen zu erhalten.
Wenn Sie die exportierte Datei in einem USB-Flashlaufwerk speichern, dann stellen Sie sicher, dass ein USB-
Flashlaufwerk an das verwaltete System angeschlossen ist.
So exportieren Sie die derzeitige oder die werkseitige Hardware-Bestandsliste:
ANMERKUNG: Für die werkseitige Bestandsliste wird für die installierten Komponenten der Status einiger weniger
Parameter als Unbekannt angezeigt.
1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration.
2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Hardware-Bestandsliste.
3. Klicken Sie auf Derzeitige Bestandsliste exportieren oder Werkseitige Hardware-Bestandsliste exportieren.
4. Wählen Sie USB-Gerät aus, wenn Sie das Bestandslistenprotokoll auf ein lokales USB-Flashlaufwerk exportieren,
oder Netzwerkkfreigabe, wenn Sie die Datei auf einen freigegebenen Ordner eines Netzwerks exportieren.
5. Klicken Sie auf Netzverbindung testen um zu überprüfen, ob der Lifecycle Controller zur Verbindung mit der
angegebenen IP-Adresse in der Lage ist. Standardmäßig werden die IP des Gateways, des DNS-Servers und des
Hosts angepingt.
ANMERKUNG: Lifecycle-Controller kann keine Ping-Abfrage an den Domänennamen durchführen und zeigt seine
IP-Adresse nicht an, wenn der DNS nicht in der Lage ist, den Domänennamen aufzulösen. Stellen Sie sicher, dass
das Problem mit dem DNS behoben wurde und versuchen Sie es anschließend erneut.
6. Klicken Sie auf Beenden, um die Bestandsliste zu exportieren.
Die HardwareInventory _<servicetag>_<timestamp>.xml oder FactoryShippedHWInventory_<servicetag>.xml wird
an den angegebenen Speicherort kopiert. Für die aktuelle Bestandsliste liegt der Zeitstempel im Format jjjj-mm-
ttuhh:mm:ss vor, wobei „u“ für die Uhrzeit steht.
ANMERKUNG: Lifecycle-Controller gibt die Treiberversion des RAID-Controllers nicht an. Verwenden Sie zur
Anzeige der Treiberversion iDRAC7, OpenManage Server Administrator Storage Service, oder eine beliebige
andere Drittanbieter-Speicherverwaltungsanwendung.
Verwandte Links
Info-Ansicht und Exportieren der aktuellen Bestandsliste
Informationen zu Anzeigen und Exportieren der werkseitigen Bestandsliste
USB-Gerät
Netzwerkressource
USB-Gerät
So exportieren Sie ein USB-Flashlaufwerk:
1. Wählen Sie das angeschlossene USB-Gerät (USB-Flashlaufwerk) aus dem Dropdown-Menü Gerät wählen aus.
2. Geben Sie in das Textkästchen Dateispeicherort das Verzeichnis bzw. Unterverzeichnis ein. Zum Beispiel,
2011\Nov. Wird kein Pfad angegeben, wird die Datei im Stammverzeichnis des Gerätes gespeichert.
ANMERKUNG: Lifecycle Controller lässt 256 Zeichen in einem Pfad zu und unterstützt keine Sonderzeichen, wie z.
B. :, *, ?, ", <, >, |, #, %, und ^ in Ordnernamen.
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