Dell Lifecycle Controller 2 Version 1.00.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht aufmerksam auf mögliche Beschädigung der Hardware oder Verlust von Daten bei Nichtbefolgung von Anweisungen. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Inhaltsverzeichnis Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen................................................................2 Kapitel 1: Einführung......................................................................................................................7 Vorteile beim Verwenden von iDRAC7 mit Lifecycle-Controller...............................................................................7 Wichtige Funktionen...................................................................................
Unterstützte Geräte..........................................................................................................................................20 Hardwarediagnose.................................................................................................................................................21 System-Setup..........................................................................................................................................................
IPv6-Konfiguration............................................................................................................................................40 Konfiguration virtueller Laufwerke...................................................................................................................41 LAN-Benutzerkonfiguration.............................................................................................................................
USB-Gerät........................................................................................................................................................59 System- bzw. Funktionsverhalten während des Imports.................................................................................60 Szenario nach dem Import...............................................................................................................................
Einführung 1 Der Dell-Lifecycle-Controller bietet erweitertes integriertes Systemverwaltung zur Durchführung von Systemverwaltungs-Tasks wie Bereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose über eine grafische Benutzerschnittstelle. Es wird innerhalb der bandexternen iDRAC7-Lösung und der integrierten Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) auf den neuesten Dell-Servern geliefert.
Wichtige Funktionen Die Schlüsselfunktionen des Lifecycle Controllers beinhalten: • • • • • • • • • • Einfach zu verwendende GUI mit einer logischen Gruppierung der Funktionen. Benutzerangepasstes Branding — Geben Sie der Schnittstelle mit den kundenzentrierten Brandinginformationen ein neues Branding. Bereitstellung der Service-Tag-Nummer des Systems Provisionierung — Die gesamte Vorbetriebssystemkonfiguration über eine einheitliche Schnittstelle.
Schnittstelle stehen nur lizenzierte Funktionen zur Verfügung. Lesen Sie für weitere Informationen über das Verwalten von Lizenzen das iDRAC7 Benutzerhandbuch. Die folgende Tabelle enthält die auf Basis der erworbenen Lizenz verfügbaren Lifecycle Controller-Funktionen.
• Der Dell Systems Build and Update Utility (SBUU) User's Guide stellt Informationen über Bereitstellung und Aktualisierung von Dell-Systemen zur Verfügung. • Das Glossar enthält Informationen zu den in diesem Dokument verwendeten Begriffen. Die folgenden Systemdokumente sind erhältlich, um weitere Informationen zur Verfügung zu stellen: • In den mit dem System gelieferten Sicherheitshinweisen finden Sie wichtige Informationen zur Sicherheit und zu den Betriebsbestimmungen.
Verwenden von Lifecycle Controller 2 Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Starten des Lifecycle Controllers, seine Aktivierung bzw. Deaktivierung und den Erststart. Stellen Sie vor dem Verwenden des Lifecycle Controller sicher, dass das Netzwerk und iDRAC7 konfiguriert wurden. Lesen Sie für weitere Informationen das iDRAC7 Benutzerhandbuch.
Meldung Ursache Lösung: Packages unter support.dell.com/ manuals. Wenn auf dem System kein Betriebssystem installiert ist, oder wenn durch Ausführen des DUP das Problem nicht behoben werden kann, führen Sie das Lifecycle ControllerReparaturpaket aus. Lifecycle Controller nicht verfügbar iDRAC wird momentan von einem anderen Prozess verwendet. Warten Sie 30 Minuten ab, damit der aktuelle Vorgang abgeschlossen werden kann. Starten Sie das System dann neu und versuchen Sie es erneut.
Das System führt automatisch einen Neustart durch. Beenden des Lifecycle Controllers Wenn der Lifecycle Controller das System zweimal zum Neustart veranlasst, dann beenden Sie die Lifecycle ControllerAktionen. Wenn der Lifecycle Controller jedoch zum dritten Mal einen Neustart des Systems verursacht, dann wird die Meldung LC-Aktualisierung erforderlich angezeigt und Sie müssen das Lifecycle ControllerReparaturpaket verwenden, um den Lifecycle Controller wiederherzustellen.
3. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die neuen Einstellungen zu speichern. Konfigurieren von Netzwerkeinstellungen (NIC-Karte) 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf LC-Einstellungen. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Netzwerkeinstellungen. 3. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü NIC-Karte die zu konfigurierende NIC-Karte aus. 4. Wählen Sie im Dropdown-Menü IP-Adressenquelle eine der folgenden Optionen aus: ANMERKUNG: Die Funktion der IP-Adressenquelle unterstützt nur IPv4.
Lifecycle Controller-Funktionen 3 Dieser Abschnitt enthält eine Kurzbeschreibung der Lifecycle Controller-Funktionen und hilft Ihnen dabei, sich für die effektivste Verwendung des Lifecycle Controllers mit den Assistenten vertraut zu machen. Lifecycle Controller unterstützt die folgenden Funktionen: • Start - Zurück zur Startseite navigieren. • Lifecycle-Protokoll - Lifecycle-Protokoll anzeigen und exportieren und dem Lifecycle-Protokoll einen Kommentar hinzufügen.
Plattformaktualisierung Verwenden Sie den Plattform-Aktualisierungsassistenten für folgendes: • Anzeigen der aktuellen Versionen der installierten Anwendungen und Firmware. • Anzeigen der Liste mit verfügbaren Aktualisierungen.
Die vorherige Version einer Komponente ist verfügbar, wenn die Firmware dieser Komponente mindestens einmal entweder unter Verwendung des Lifecycle Controllers oder eines Dell Aktualisierungspaketes aktualisiert wurde. Verwandte Links Zurücksetzen auf vorhergehende Firmware-Versionen Hardwarekonfiguration Lifecycle Controller stellt verschiedene Assistenten zum Konfigurieren der verschiedenen Systemkomponenten bereit.
Sie können diese Informationen im XML-Format auf ein USB-Gerät oder eine Netzwerkfreigabe exportieren. Die XMLDatei wird in folgendem Format gespeichert: HardwareInventory__.xml. Weitere Informationen zu den einfach zu verwendenden Bezeichnungen der Hardwarekomponenten finden Sie unter Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen.
Treiberzugriff Lifecycle Controller stellt ein lokales Repository für Treiber bereit, die für die Betriebssysteminstallation erforderlich sind. Basierend auf dem Betriebssystem, das gerade installiert wird, extrahiert der Assistent für die BS-Bereitstellung diese Treiber und kopiert sie in ein temporäres Verzeichnis auf dem verwalteten System.
• Sichern Sie optional die Sicherungs-Image-Datei mit einer Passphrase Verwandte Links Serverprofil sichern Serverprofil exportieren Verwenden Sie diese lizenzierte Funktion, um die Sicherungs-Image-Datei auf der vFlash SD-Karte auf einem USB-Gerät oder einer Netzwerkfreigabe zu sichern.
• NICs • PERC, SAS und CERC Serie 6 und 7 • Netzteileinheiten Hardwarediagnose Es wird empfohlen, unter Verwendung des Hardwarediagnose-Dienstprogramms im Rahmen eines regelmäßigen Wartungsplans Diagnosen auszuführen, um zu überprüfen, ob das System und die angeschlossene Hardware ordnungsgemäß funktionieren.
• Broadcom 57710 NetXtreme II 10GigE • Intel Ethernet X520 10 GBE Dual Port KX4-KR Mezz • Broadcom 57712 (Dual Port) 10GigE ANMERKUNG: Es kann nur ein NIC auf einmal konfiguriert werden. Die Steuerung integrierter Broadcom-NICs erfolgt sowohl durch das BIOS als auch durch die auf dem Gerät selbst gespeicherten Einstellungen. Daraus ergibt sich, dass das Feld Startprotokoll in der HII der integrierten NICs keine Wirkung hat.
Lokaler Schlüsselverschlüsselungsmodus Sie können die folgenden Aufgaben durchführen, während sich der Controller im lokalen Schlüsselverschlüsselungsmodus befindet: ANMERKUNG: Lesen Sie für weitere Informationen zu Spezifikationen und Konfiguration der PERC H710, H710P und H810-Controller die technischen Handbücher für PERC H710, H710P und H810. • Ungesicherte virtuelle Laufwerke verschlüsseln - Aktivieren Sie auf allen sicherheitsfähigen ungesicherten virtuellen Laufwerken die Datenverschlüsselung.
Lifecycle Controller-Vorgänge 4 Dieser Abschnitt enthält die notwendigen Schritte zur Durchführung bestimmter Aufgaben auf dem Lifecycle Controller. Hardware-Bestandsliste anzeigen–Aktuell oder ab Werk So zeigen Sie die derzeit oder werkseitig installierten Hardwarekomponenten und deren Konfigurationdetails an: ANMERKUNG: Für die werkseitige Bestandsliste wird der Status einiger weniger Parameter für die installierten Komponenten als Unbekannt angezeigt. 1.
Hardware-Bestandsliste exportieren–Aktuell oder ab Werk Um die derzeit bzw. werkseitig installierten Hardwarekomponenten und deren Konfiguration zu exportieren, müssen Sie sicherstellen, dass die folgenden Vorbedingungen erfüllt sind: • Wenn Sie die Netzwerkfreigabe (freigegebener Ordner) verwenden, dann konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen. Lesen Sie LC-Einstellungen verwenden, um weitere Informationen zu erhalten.
Netzwerkressource Wählen Sie zum Exportieren in eine Netzwerkfreigabe entweder CIFS oder NFS aus und geben Sie die erforderlichen Einzelheiten ein: Verwandte Links CIFS NFS CIFS Für CIFS, geben Sie die folgenden Details ein: • • • • Freigabename — Geben Sie den Pfad zum freigegebenen Ordner ein, um die Datei zu exportieren. Geben Sie zum Beispiel ein \\192.168.20.26\sharename oder \\servername\sharename.
Lifecycle Controller neu und versuchen Sie es erneut. Wollen Sie mit den alten Hardwarebestandslisteninformationen fortfahren? Verwandte Links Hardware-Bestandsliste anzeigen–Aktuell oder ab Werk Hardware-Bestandsliste exportieren–Aktuell oder ab Werk Informationen zur aktuellen Version ansehen So zeigen Sie die aktuellen Versionen und den Zeitstempel der Firmware von verschiedenen Systemkomponenten an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformaktualisierung. 2.
Aktualisieren oder Rollback von Geräten, die sich auf die Einstellungen des Trusted Platform Module (TPM) auswirken Auswahl des Aktualisierungstyps und einer Aktualisierungsquelle Um die Aktualisierungen durchzuführen, können Sie die Einzelkomponenten des DUPs oder die Repositories (Catalog.xml) durch Verwendung des Plattform-Aktualisierungsassistenten oder einer der Folgenden Quellen: ANMERKUNG: Die Datei Catalog.xml beinhaltet individuelle Server Bundles.
Verwenden des lokalen Laufwerks 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Select Device (Gerät auswählen) das USB-Gerät (USB-Flash-Laufwerk) aus, das die Aktualisierungen enthält (DUP oder Repository). 2. Geben Sie im Feld Catalog Location or Update package path (Katalogort oder Pfad zum Aktualisierungspaket) den Speicherort oder das Unterverzeichnis ein, in dem der Katalog gespeichert ist.
Für CIFS Für NFS ANMERKUNG: Wenn die Katalogdatei und DUP von ftp.dell.com heruntergeladen werden, dann kopieren Sie diese nicht in ein Unterverzeichnis. Auswählen und Anwenden der Aktualisierungen Um die Aktualisierungen auszuwählen und anzuwenden, wählen Sie die erforderlichen Aktualisierungen aus und klicken Sie auf Anwenden. Standardmäßig wählt der Lifecycle Controller die Komponenten aus, für die aktuelle Aktualisierungen zur Verfügung stehen.
Vergleichen von Firmwareversionen Sie können die Version der Aktualisierung bzw. des Rollbacks mit der momentan auf dem System installierten Version vergleichen, indem Sie die Versionen in den Feldern Aktuell und Verfügbar miteinander vergleichen. • Komponente — Zeigt den Namen der Komponenten an. Wählen Sie das Kontrollkästchen für jede Aktualisierung aus, die Sie anwenden wollen. Aktuell – Zeigt die Version der Komponente an, die momentan auf dem System installiert ist.
• Software-RAID- oder PERC-Controller ist mit der neuesten Firmware installiert, und mindestens ein physisches Laufwerk ist verfügbar, um das virtuelle Laufwerk zu erstellen. Weitere Informationen zu den unterstützten Controllern und der dazugehörigen Firmware finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. So installieren Sie das Betriebssystem: 1. Starten Sie das System und drücken Sie innerhalb von 10 Sekunden nach Anzeige des Dell-Logos die Taste , um Lifecycle Controller zu starten. 2.
Die RAID-Konfiguration wird auf die Laufwerke angewendet und der OS-Bereitstellungsassistent navigiert auf die Seite Wählen Sie ein Betriebssystem aus. Betriebssystem auswählen Sie können ein Betriebssystem basierend auf dessen Verfügbarkeit und der Benutzerpräferenz auswählen.
Auswahl eines in der Liste nicht vorhandenen Betriebssystems So installieren Sie ein in der Liste nicht vorhandenes Betriebssystem: 1. Wählen Sie die Option Ein anderes Betriebssystem und klicken Sie auf Weiter. Keine Treiber werden extrahiert. Vorbereiten Sie die Treiber für das gewünschte Betriebssystem. 2. Legen Sie den Betriebssystem-Datenträger mit allen für Ihre Anforderungen spezifischen Betriebssystemkomponenten ein und klicken Sie auf Weiter.
Frontblendenzugriffssteuerung So steuern Sie den Zugriff auf die Frontblende: 1. Wählen Sie auf der Lifecycle-Controller Start-Seite Hardwarekonfiguration aus. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 3. Klicken Sie unter Systemkonfigurationsassistenten auf Frontblendensicherheit. 4. Stellen Sie den Systemsteuerungszugriff auf eine der folgenden Optionen ein: 5.
4. – LAN-Konfiguration – Erweiterte LAN-Konfiguration – Allgemeine IP-Konfiguration – IPv4-Konfiguration – IPv6-Konfiguration – Konfiguration virtueller Laufwerke – LAN-Benutzerkonfiguration Zeigen Sie auf der Seite Zusammenfassung die Zusammenfassung aller Änderungen an und klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern. Die Meldung Bitte warten wird während der Speicherung der Änderungen eingeblendet.
3. Klicken Sie auf OK, um Ihre Einstellungen zu speichern und zum Menü LAN-Konfiguration zurückzukehren. Tabelle 3. : Erweiterte LAN-Konfigurationsattribute Attribut Beschreibung Werte VLAN Gigt den VLAN-Betriebsmodus und die entsprechenden Parameter Aktivieren oder an. Wenn VLAN aktiviert wird, wird nur übereinstimmender VLAN-ID- Deaktivieren Datenverkehr akzeptiert.
Attribut Beschreibung Werte ANMERKUNG: Sie können die Zeichenkette des Namens nicht bearbeiten, wenn die Einstellung für Register iDRAC Name (iDRAC-Namen registrieren) No (Nein) lautet. Domänenname von DHCP iDRAC bezieht den Domänennamen vom Server des dynamischen Host-Konfigurationsprotokolls (DHCP). Wenn die Einstellung Nein lautet, muss der Domänenname manuell eingegeben werden.
Ethernet IP-Adresseneinstellungen für IPv4 Klicken Sie zur Angabe der benutzerkonfigurierten Steuerelemente auf die Ethernet IP-Adressen Einstellungen und geben Sie für folgendes die entsprechenden Werte ein: Tabelle 5. Ethernet IP-Adresseneinstellungen für IPv4 Einstellungen Werte und Beschreibung Ethernet-IP-Adresse Der Maximalwert lautet 255.255.255.255. Subnetzmaske Der Maximalwert lautet 255.255.255.255. Standard-Gateway Der Maximalwert lautet 255.255.255.255.
Ethernet IP-Adresseneinstellungen für IPv6 Klicken Sie zur Angabe der benutzerkonfigurierten Steuerelemente auf die Ethernet IP-Adressen Einstellungen und geben Sie für folgendes die entsprechenden Werte ein: Tabelle 6. Ethernet IP-Adresseneinstellungen für IPv6 Einstellungen Werte und Beschreibung Ethernet-IP-Adresse Maximaler Wert von FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF.
So stellen Sie die Konfiguration der virtuellen Datenträger ein: 1. Navigieren Sie aus iDRAC-Konfiguration zur Virtuellen Datenträgerkonfiguration. 2. Wählen Sie einen der Steuerungsmodi aus: 3. – Verbunden – Nicht angeschlossen – Automatisch Verbunden Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Verbindungsmodus für virtuelle Laufwerksgeräte Für die Konfiguration virtueller Datenträger stehen die folgenden Verbindungsmodi zur Verfügung: Tabelle 7.
Parameter Beschreibung Wert Kennwort Ermöglicht dem Administrator das Festlegen Maximal 20 Zeichen oder die Bearbeitung des (verschlüsselten) Kennworts des iDRAC-Benutzers. Kennwort bestätigen Geben Sie zur Bestätigung das iDRACKennwort des Benutzers erneut ein. Maximal 20 Zeichen Kontoberechtigung Weist der Benutzergruppe die maximalen Benutzerberechtigungen für den IPMI LANKanal zu.
• Aktiviert mit RACADM – Durch die Aktivierung der Smart Card-Anmeldung mit RACADM werden alle Außenband-Befehlszeilenschnittstellen – einschließlich SSM, Telnet, Seriell, Remote-RACADM und IPMI-überLAN – deaktiviert, wobei der RACADM-Zugriff jedoch weiterhin zulässig ist.
Laufwerke zu installieren, müssen Sie sicherstellen, dass die Größe des virtuellen Laufwerks und die RAID-Stufe angemessen sind. • Verwenden Sie den Assistenten für die RAID-Konfiguration, um alle vorhandenen virtuellen Laufwerke zu löschen und erstellen Sie nur ein einzelnes und neues virtuelles Laufwerk, das als das neue Startgerät verwendet werden soll. Klicken Sie zum Auswählen dieser Option auf Weiter. ANMERKUNG: RAID 0 bietet keine Datenredundanz.
• • • • Daten unter Verwendung der Paritätsinformationen wieder aufgebaut werden. RAID 5 bietet gute Leseleistung und langsamere Schreibleistung mit guter Datenredundanz. RAID 6 – Organisiert Daten in Stripes über die physikalischen Laufwerke hinweg und verwendet zwei Sätze von Paritätsinformationen, um zusätzliche Datenredundanz zu erzielen. Wenn ein oder zwei physikalische Laufwerke ausfallen, können Daten unter Verwendung der Paritätsinformationen wieder aufgebaut werden.
• Wählen Sie die Span-Länge aus dem Dropdown-Menü Span-Länge auswählen aus. Der Wert der Span-Länge bezieht sich auf die Anzahl physikalischer Laufwerke, die in den einzelnen Spans enthalten sind. Die SpanLänge gilt nur für RAID 10, RAID 50 und RAID 60. Das Dropdown-Menü Span-Länge auswählen ist nur aktiviert, wenn der Benutzer RAID-10, RAID 50 oder RAID 60 ausgewählt hat. • Wählen Sie das physikalischen Laufwerk aus, indem Sie die Kontrollkästchen am unteren Bildschirmrand verwenden.
ANMERKUNG: Das sichere virtuelle Laufwerk wird nur erstellt, wenn der Sicherheitsschlüssel des Controllers erstellt wird und es sich bei den ausgewählten Laufwerken um selbstverschlüsselnde Laufwerke (Self-Encrypting Drives SEDs) handelt. Anzeigen der Zusammenfassung Auf der Seite Zusammenfassung werden die Attribute des virtuellen Laufwerk basierend auf Ihrer Auswahl angezeigt.
Die Seite Zusammenfassung wird angezeigt. 8. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die RAID-Konfiguration zu übernehmen. Verwandte Links RAID-Controller auswählen Fremdkonfiguration ermittelt RAID-Levels auswählen Physikalische Laufwerke auswählen Einrichten der virtuellen Laufwerksattribute Anzeigen der Zusammenfassung Sichere virtuelle Laufwerke auf dem Controller der Series 7 erstellen Stellen Sie sicher, dass der Controller mit einem lokalen Schlüssel verschlüsselt ist.
vFlash SD-Karten-Konfiguration Mit dieser lizenzierten Funktion können Sie die vFlash-SD-Karte aktivieren oder deaktivieren, Zustand und Eigenschaften prüfen und die vFlash-SD-Karte initialisieren. Lifecycle Controller unterstützt vFlash-SD-Karten mit 1 GB, 2 GB, 8 GB oder 16 GB Kapazität. ANMERKUNG: Die Optionen unter der vFlash-SD-Karte sind grau ausgeblendet, wenn keine vFlash-SD-Karte im Steckplatz eingesteckt ist.
ANMERKUNG: Die Option vFlash initialisieren ist erst verfügbar, nachdem Sie die vFlash-SD-Karte deaktiviert haben. Ändern der Geräteeinstellungen So ändern Sie die Geräteeinstellungen unter Verwendung der Erweiterten Hardware-Konfiguration: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf System-Setup. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Erweiterte Hardware-Konfiguration. 3. Wählen Sie das Gerät aus, das Sie konfigurieren möchten. Je nach den Änderungen der Konfigurationseinstellungen wird u. U.
So wenden Sie den lokalen Schlüssel auf den RAID-Controller an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 3. Klicken Sie unter den Speicherkonfigurationsassistenten auf Codeverschlüsselung. 4. Wählen Sie den Controller aus, auf den ein lokaler Schlüssel angewendet werden soll und klicken Sie auf Weiter. 5. Klicken Sie auf Lokale Codeverschlüsselung einrichten und klicken Sie auf Weiter.
1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten und klicken Sie auf Verschlüsselung. 3. Wählen Sie den Controller aus, auf dem Sie den angewendeten Schlüssel entfernen müssen und klicken Sie auf Weiter. 4. Wählen Sie im rechten Fensterbereich Verschlüsselung entfernen und Daten löschen und klicken Sie auf Weiter. 5.
• Sie müssen den Assistenten LC-Einstellungen verwenden, um die Netzwerkkarte auf Ihrem System zu konfigurieren, bevor Sie über Ihren lokalen FTP-Server auf Aktualisierungen zugreifen. Kopieren des Repository von der Dell Server Updates DVD auf einen lokalen FTP-Server So kopieren Sie das Repository: 1. Laden Sie das ISO der Dell Server Updates für das System von support.dell.com herunter und brennen Sie es auf eine DVD.
– – Proxy-Benutzername — Der Benutzername, der für die Authentifizierung auf dem Proxyserver erforderlich ist Proxy-Kennwort — Das Kennwort, das für die Authentifizierung auf dem Proxyserver erforderlich ist. Konfigurieren eines lokalen USB-Flashlaufwerks Wenn sich die Benutzer Ihrer Organisation auf einem privaten Netzwerk befinden, das keinen Zugriff auf externe Sites, wie ftp.dell.com, bietet, können Sie Aktualisierungen über ein lokal konfiguriertes USB-Flashlaufwerk bereitstellen.
• Die ersetzte Karte oder das ersetzte Teil muss derselben Familie angehören wie die vorhergehende Komponente. So führen Sie eine Teile-Firmware- und Konfigurationsaktualisierung aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Teileaustausch. Die Seite Teileaustauschkonfiguration wird angezeigt. 3.
3. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Sicherungsdatei ohne Eingabe der Passphrase zu generieren. Um die verschlüsselten Sicherungsdatei zu erstellen, ohne eine Passphrase zu verwenden, klicken Sie auf Fertig stellen. 4. Geben Sie im Feld Passphrase Sicherungsdatei eine Passphrase ein. Zum Beispiel Rt@#12tv. ANMERKUNG: Eine gültige Passphrase enthält 8 bis 32 Zeichen. Sie muss eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen enthalten und darf keine Leerzeichen enthalten.
System- bzw. Funktionsverhalten während des Exports Serverprofil exportieren USB-Gerät Netzwerkressource System- bzw. Funktionsverhalten während des Exports • Je nach Serverkonfiguration nimmt dies bis zu 15 Minuten in Anspruch. • Lifecycle Controller exportiert die Sicherungs-Image-Datei im Format Backup __.img. Die (Service-Tag-Nummer) wird aus dem Dateinamen des Sicherungs-Images kopiert.
Verwandte Links System- bzw. Funktionsverhalten während des Imports Serverprofil importieren Import des Serverprofils nach einem Austausch der Hauptplatine Netzwerkfreigabe So importieren Sie von einer Netzwerkfreigabe: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil importieren. 3. Wählen Sie die Option Netzwerkfreigabe aus und klicken Sie auf Weiter. 4.
System- bzw. Funktionsverhalten während des Imports • Der Lifecycle-Controller ist während einer Wiederherstellung nicht verfügbar und ist nach Abschluss des Importvorgangs aktiviert. • Stellt alles wieder her, was gesichert wurde, einschließlich des Lifecycle-Controller-Inhalts. • Der Import kann je nach Serverkonfiguration bis zu 45 Minuten in Anspruch nehmen. • Diagnose- bzw. Treiberpaketinformationen werden nicht wiederhergestellt.
• Die Service-Tag-Nummer wird auf der neuen Hauptplatine aus der Sicherungsdatei wiederhergestellt. Verwandte Links Serverprofil importieren vFlash-SD-Karte Netzwerkfreigabe USB-Gerät Verlauf des Lifecycle-Protokolls ansehen Mit dieser Funktion können Sie folgendes anzeigen: • Firmwarebestandsliste • Verlauf von Firmwareaktualisierungen • Ereignisse zu Aktualisierung und Konfiguration ANMERKUNG: Die Einzelheiten der Konfigurationsänderungen werden nicht angezeigt.
Exportieren des Lifecycle-Protokolls Mit dieser Funktion können Sie die Informationen des Lifecycle-Protokolls in eine XML-Datei exportieren. Speichern Sie die XML-Datei auf einem USB-Gerät oder einer Netzwerkfreigabe. Weitere Informationen zum Schema finden Sie unter Lifecycle-Protokoll-Schema.
Konfiguration löschen und Standardwerte wiederherstellen Verwenden Sie diese Funktion zum Löschen jeglicher sensibler Daten und konfigurationsbezogener Informationen, wenn Sie: • Ein verwaltetes System aus dem Betrieb nehmen müssen. • Ein verwaltetes System für eine andere Anwendung wiederverwenden müssen. • Ein verwaltetes System auf einen nicht-sicheren Speicherort verschieben müssen.
Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen 5 In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Lifecycle Controller beschrieben und Lösungen zur Fehlerbehebung vorgeschlagen. Es beantwortet auch Fragen, die von Lifecycle Controller-Benutzern häufig gestellt werden. Fehlermeldungen Die folgende Tabelle enthält eine Liste einiger Fehler: Fehlermeldung Lösung: Treiberdateien können nicht kopiert werden Die zum Installieren des Betriebssystems erforderlichen Treiber sind beschädigt.
Fehlermeldung Lösung: Geben Sie ein gültiges Kennwort ein Sie müssen ein gültiges Kennwort eingeben. Zur Bewahrung der Kompatibilität mit anderen iDRAC-Konfigurationshilfsprogrammen wird empfohlen, in der Benutzername-Zeichenkette ausschließlich Ziffern (0– 9), alphanumerische Zeichen (a–z, A–Z) und Bindestriche (-) zu verwenden. Ping-Test fehlerhaft Dieser Fehler kann aufgrund von zeitweiligen Netzwerkproblemen auftreten.
Fehlermeldung Lösung: Geben Sie eine gültige IPv6-DNS-Server-1- Geben Sie eine gültige IPv6 DNS Server1-Adresse ein. Weitere Adresse ein. Informationen finden Sie im Abschnitt IPv6-Konfiguration. Geben Sie eine gültige IPv6-DNS-Server-2- Geben Sie eine gültige IPv6 DNS Server2-Adresse ein. Weitere Adresse ein. Informationen finden Sie im Abschnitt IPv6-Konfiguration. Geben Sie einen gültigen iDRAC-Namen von bis zu 63 Zeichen ein.
Fehlermeldung Lösung: Ein Fehler ist aufgetreten. Eine oder mehrere Einstellung(en) können eventuell nicht wiederhergestellt werden. Bei der Wiederherstellung der erweiterten Hardwarekonfigurationseinstellungen ist ein Fehler aufgetreten. So lösen Sie das Problem: 1. Starten Sie das System neu. 2. Rufen Sie den Lifecycle Controller erneut auf, indem Sie die Taste drücken. 3. Öffnen Sie den Bildschirm Erweiterte Konfiguration erneut.
Fehlermeldung Lösung: Der durch den Lifecycle Controller Das RAC-Protokoll enthält die Namen der Komponenten, die während der gestartete Wiederherstellvorgang wurde Wiederherstellung ausgefallen sind. Überprüfen Sie die Firmwaremit Fehlern beendet. Weitere Informationen und versuchen Sie es erneut. Informationen finden Sie im RAC-Protokoll. Wiederherstellung konnte nicht eingeleitet werden. Versuchen Sie den Wiederherstellungsvorgang nach einiger Zeit erneut.
1. Wechseln Sie zu ftp.dell.com → LifecycleController und laden Sie die Datei LC2_Repair_Package_1.a.b.c.d.usc (oder eine neuere Version) an einen temporären Speicherort herunter. 2. Stellen Sie unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle eine Verbindung zum iDRAC auf Ihrem System her. Weitere Informationen zu iDRAC finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller 7 (iDRAC7). 3.
Nein. Sie können keine eigenen Treiber zur Betriebssysteminstallation hinzufügen. Weitere Informationen zum Aktualisieren der Treiber, die für die Betriebssysteminstallation verwendet werden, finden Sie unter Plattformaktualisierung. 7. Kann ich die von einem installierten Betriebssystem verwendeten Treiber über Lifecycle Controller aktualisieren? Nein. Lifecycle Controller stellt nur Treiber bereit, die für die Betriebssysteminstallation erforderlich sind.
18. Wo finde ich die Angaben zur aktuell installierten Version des Lifecycle Controllers? Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Info. 19. Was muss ich tun, wenn bei Zugriff auf den Lifecycle Controller über die virtuelle iDRAC-Konsole ein Problem mit der Maus-Synchronisierung auftritt? Stellen Sie sicher, dass im Menü der virtuellen iDRAC-Konsole unter Extras die Option Einzel-Cursor auf dem Client der virtuellen iDRAC-Konsole ausgewählt ist.
Lifecycle Protokoll-Schema 6 Dieser Abschnitt stellt ein typisches Lifecycle-Protokollschema dar. PAGE 74
Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen 7 Die folgende Tabelle führt den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) der Systemkomponenten auf und die entsprechenden leicht zu verwendenden Bezeichnungen. Tabelle 11. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") RAID.Integrated.1-1 Integrierter RAID-Controller 1 RAID.Slot.1-1 RAID-Controller in Steckplatz 1 NIC.Mezzanine.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") Floppy.USBBack.2-1 Mit hinterem USB 2 verbundenes Floppy-Laufwerk Optical.USBFront.1-1 Mit vorderem USB 1 verbundenes optisches Laufwerk Disk.USBInternal.1 Mit internem USB 1 verbundenes Laufwerk Optical.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes optisches Laufwerk Floppy.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes Floppy-Laufwerk Disk.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes Laufwerk Floppy.vFlash.