Users Guide

So stellen Sie das Betriebssystem unter Verwendung einer Remote-Dateifreigabe bereit:

1. Rufen Sie die Methode ConnectRFSISOImage() auf, die das ISO auf der Remote-Dateifreigabe (RFS), die für den

Server als ein lokales CD-ROM-Gerät emuliert wird, verbindet. Stellen Sie sicher, dass RFS unter Verwendung der

iDRAC GUI oder RACADM angebunden wird, oder stellen Sie das iDRAC-Attribut AttachMode über Web-

Services auf Attach ein.

2. Rufen Sie die Methode GetRFSISOImageConnectionInfo() auf, um die RFS-Verbindungsinformationen zu erhalten.

3. Rufen Sie die Methode DisconnectRFSISOImage() auf, um das ISO-Image vom Server zu trennen.

Referenzen für die Verwendung einer Remote-Dateifreigabe

ANMERKUNG: Die in dieser Tabelle referenzierten Abschnitte enthalten ausschließlich allgemeine Beispiele.

Tabelle 6. Schrittnummer und Speicherort

Schrittnummer Speicherort der Speicherrichtlinie für Lifecycle-Controller-Webdienste (Windows

oder Linux)

Schritt 1 11.3.18 - Verbinden Sie sich mit einem RFS ISO-Image

Schritt 2 11.3.20 - Rufen Siedie RFS ISO-Image Verbindungsinformationen ab

Schritt 3 11.3.19 - Trennen Sie das RFS ISO-Image

Profile

DCIM_OSDeployment Profile

MOFs

• DCIM_OSDeploymentService.mof

• DCIM_OSDConcreteJob.mof

• DCIM_LCElementConformsToProfile.mof

• DCIM_LCRegisteredProfile.mof

Start auf ISO während der Serverwartung

Stellen Sie für das erfolgreiche Durchführen von Remote-Vorgängen auf dem Server sicher, dass die im Abschnitt

Allgemeine Vorbedingungen vor der Verwendung der Remote-Services enthaltenen Vorbedingungen erfüllt sind.

In Datenzentren und Unternehmensumgebungen werden physikalische Server normalerweise dazu verwendet, um

virtuelle Computer und Arbeitslasten zu hosten. Wenn der Server Wartung benötigt (Hardware-Austausch,

Konfigurationsänderungen, Aktualisierungen, usw.), werden die Arbeitslasten auf andere physikalische Systeme

migriert und der ursprüngliche Server geht in den Wartungsmodus. In diesem Modus startet der Server in eine

Umgebung vor Laden des Betriebssystems (in der Regel ein ISO), die über eine Netzwerkfreigabe mehrere Male

verbunden wird, bis alle Probleme behoben wurden. Unter Verwendung des OS-Bereitstellungsprofils können die

folgenden Methoden verwendet werden, um dies effizienter möglich zu machen.

So starten Sie während der Server-Wartung in ein ISO:

1. Rufen Sie die Methode ConnectNetworkISOImage() auf, um das ISO einer Netzwerkfreigabe (CIFS oder NFS) für

den Server als virtuelles CD-ROM-Gerät verfügbar zu machen. Immer dann, wenn das verwaltete System während

der Wartung neu gestartet wird, startet das System jedes Mal ungeachtet der Startreihenfolge in dieses ISO, bis

das ISO unter Verwendung der Methode DisconnectNetworkISOImage() getrennt wird.