Dell Lifecycle-Controller USC/ USC-LCE Version 1.6.
Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. ____________________ Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2014 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Warum USC/USC-LCE? . . . . . . . . . . . . . . . . . . USC und USC-LCE Funktionen und Produktklassifizierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . Was ist neu beim USC/USC-LCE 1.5? . . . . . . . . . . 2 13 17 17 . . . . . . . . . . . . . 18 USC oder USC-LCE verwenden USC oder USC-LCE starten . 12 . . . . . . . . . Aktualisierung auf USC oder USC-LCE Weitere nützliche Dokumente . 11 . . . . . . . . 19 . . . . . . . . . . .
3 Funktionen des USC und USC-LCE . Lifecycle-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Hardwarekonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfigurationsassistenten . . . . . . . . . . . . . Erweiterte HII-Konfiguration . . . . . . . . . . . . Hardware-Bestandsliste-Anzeigen und Exportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfiguration löschen und Standardwerte wiederherstellen . . . . . . . . . . . .
4 Betrieb des USC und USC-LCE . . . . . . . . Hardware-Bestandsliste anzeigen–Aktuell oder ab Werk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hardware-Bestandsliste exportieren–Aktuell oder ab Werk . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 41 . . . . . 41 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Anzeigen und Exportieren der Hardwarebestandsliste nach dem Zurücksetzen des Lifecycle Controllers: . . .
Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration RAID-Konfiguration unter Verwendung des Assistenten für die Betriebssystembereitstellung . . . . . . 56 . . . . . . 56 . . . . . . . . . . . 57 . . . . . . . . . . . . . . . 57 RAID-Konfiguration umgehen: Betriebssystem auswählen . . . . Auswahl eines in der Liste vorhandenen Betriebssystems . . . . . . . . . . . . . Auswahl eines benutzerdefinierten Betriebssystems . . . . . . . . . . . . . . . 57 . . . . . . . .
Konfiguration virtueller Laufwerke . LAN-Benutzerkonfiguration . . . . . . . . 73 . . . . . . . . . . . . 74 Zusammenfassung und Bestätigung . . . . . . . . RAID-Konfiguration unter Verwendung von Hardware-RAID . . . . . . . . . . . . . . . Wichtig 76 . . . . . . 77 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Workflow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktuelle Konfiguration anzeigen RAID-Controller auswählen 77 . . . . . . . . . . 78 . . . . . . . . . . . .
Vorbedingungen Workflow . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Anwenden des lokalen Schlüssels auf den RAID-Controller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Vorbedingungen Workflow Erneute Eingabe eines lokalen Schlüssels für den Controller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verschlüsselung entfernen und Daten löschen .
Unterstützte Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . Systeminventar beim Neustart erfassen . Teile-Firmware-Aktualisierung . . . . . . 103 . . . . . . . . . . 103 Aktualisierung der Teilekonfiguration Serverprofil sichern . . . . . . . 104 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Vorbedingungen Workflow . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Export des Serverprofils auf ein USB-Gerät oder eine Netzwerkfreigabe . . . . . . . . . . . . . . .
5 Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen . . . . . . . . . Fehlermeldungen . . . . . . . . . . 115 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Reparieren des USC und USC-LCE . Reparatur USC . . . . . . . . . . 130 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Reparatur des USC-LCE . Häufig gestellte Fragen . . . . . . . . . . . . . 130 . . . . . . . . . . . . . . . . 132 A Lifecycle Protokoll-Schema . . . . . . . . .
Einführung Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung und wird als Teil der iDRAC Express-Karte und der integrierten Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)-Anwendungen der 11. Generation von Dell-Servern geliefert.
• • die Dell FTP-Website unter ftp.dell.com • USB-Massenspeichergerät • Dell Lifecycle Controller OS Driver Packs-DVD • DVD Dell Server Updates • Dell Systems Build and Update Utility-DVD (nur USC). • eine Netzwerkressource – Patches/Aktualisierungen (nur USC-LCE) – Betriebssystemkoordination und minimierte Wartungsausfallzeiten durch direkten Zugriff auf Aktualisierungen auf ftp.dell.com.
CDs/DVD ausgeliefert wurden, wie z.B. DSA, SBUU und DTK. Die Wartung und Verwendung dieser zahlreichen Datenträger in ihrer Vielzahl von Versionen war jedoch für Administratoren sehr zeitraubend. Die Lösung dieser Probleme liefert Dell nun in Form des LifecycleControllers, einem mit dem Unified Server Configurator (USC) im System selbst integrierten Flash-Chip.
Tabelle 1-1.
Tabelle 1-2.
Tabelle 1-2.
Was ist neu beim USC/USC-LCE 1.5? Dies sind die neuen Funktionen: • Sicherung und Export des Serverprofils • Import des Serverprofils • Anzeige und Export der werkseitigen Bestandsliste • Konfiguration und Aktualisierung der Firmware für CNA (Converged Network Adapters)-Karten.
Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu dieser Anleitung, können Sie auf die folgenden Anleitungen zugreifen, die unter support.dell.com/manuals zur Verfügung stehen. Auf der Seite Manuals klicken Sie auf Software→ Systems Management. Klicken Sie auf den entsprechenden Produktlink auf der rechten Seite, um auf die Dokumente zuzugreifen.
USC oder USC-LCE verwenden Vor der Verwendung des USC/USC-LCE müssen Sie sicherstellen, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: • Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzwerk konfiguriert ist. • Stellen Sie sicher, dass auf dem System die neuesten BIOS- und iDARCVersionen installiert sind. Weitere Informationen finden Sie in der Infodatei.
Startmeldungen–Ursachen und Lösungen Tabelle 2-1führt die Meldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden, und deren Ursachen und Lösungen auf. Tabelle 2-1. Startmeldungen–Ursachen und Lösungen Meldung Ursache Systemdienste deaktiviert • Das System wird • Warten Sie nach dem Zurücksetzen eingeschaltet oder neu des iDRAC eine Minute, bis Sie das gestartet, während der System neu starten, damit der iDRAC iDRAC initialisiert initialisiert wird. wird.
Tabelle 2-1. Startmeldungen–Ursachen und Lösungen Meldung Ursache Lösung Aktualisierung der Systemdienste erforderlich Das integrierte Gerät, das das Produkt speichert, enthält eventuell beschädigte Daten. Aktualisieren Sie das Produkt unter Verwendung des USC oder USC-LCE Dell Update Package (DUP.) Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zu den Dell Update Packages unter support.dell.com/manuals.
USC oder USC-LCE deaktivieren Tun Sie folgendes, um zu verhindern, dass das System während des Startvorgangs den USC bzw. USC_LCE aufruft: 1 Drücken Sie innerhalb von fünf Sekunden nach Systemstart . Es wird das iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm angezeigt. 2 Navigieren Sie zu Systemdienste. 3 Wählen Sie Systemdienste deaktivieren aus. 4 Speichern Sie die Änderungen und beenden Sie das iDRAC6Konfigurationsdienstprogramm. Das System führt automatisch einen Neustart durch.
Erstmalige Verwendung des USC Bei der erstmaligen Verwendung des USC wird empfohlen, dass Sie die Assistenten ausführen: 1 USC-Einstellungen – Führen Sie den Assistenten zum Ändern der Sprache, Tastatur und Netzwerkeinstellungen aus. 2 BS-Bereitstellung – Führen Sie dies aus, um das Betriebssystem zu installieren. 3 Hardwarediagnose – Führen Sie regelmäßig die Diagnoseüberprüfung aus, um das System zu warten.
Wählen Sie die Sprache und den Tastaturtyp aus: 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf USC-Einstellungen. 2 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Sprache und Tastatur. Verwenden Sie zur Auswahl der Optionen die Nach-oben- und Nachunten-Tasten. a Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Sprache die Sprache aus. b Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Tastaturtyp den Tastaturtyp aus. 3 Klicken Sie auf Fertigstellen, um die neuen Einstellungen zu speichern.
Infodatei anzeigen Klicken Sie auf Info→ Infodatei anzeigen, um die Infodatei anzuzeigen.
USC oder USC-LCE verwenden
Funktionen des USC und USC-LCE In diesem Kapitel werden die Funktionen des Unified Server Configurator (USC) und des Unified Server Configurator-Lifecycle Controller Enabled (USC-LCE) kurz beschrieben. Hilft Ihnen darüberhinaus, sich mit den USCund USC-LCE-Assistenten vertraut zu machen, um den USC-LCE am effizientesten zu verwenden. Tabelle 3-1 führt die von USC und USC-LCE unterstützten Funktionen auf. Jede Funktion ist in USC und USC-LCE ein Assistent. Tabelle 3-1.
Lifecycle-Protokoll Der Lifecycle-Controller stellt den Verlauf der Firmwareänderungen zu den auf einem verwalteten Knoten gehörigen Komponenten bereit.
• Lokales USB-Gerät • DVD Dell Server Updates • eine Netzwerkressource Wenn der FTP-Server oder die Netzwerkfreigabe für die Aktualisierung verwendet wird, dann konfigurieren Sie die Netzwerkkarte unter Verwendung des USC-Einstellungen-Assistenten, bevor Sie auf die Aktualisierungen zugreifen.
• wenn Sie das System-BIOS oder die Firmware unter Verwendung eines Nachbetriebssystem-Dell Update Packages aktualisiert haben. ANMERKUNG: Wenn Sie andere Aktualisierungsmethoden verwendet haben, ist diese Funktion nicht verfügbar.
Erweiterte HII-Konfiguration Verwenden Sie die HII (Human Interface Infrastructure), um das BIOS und bestimmte Geräte, wie z.B. die NIC zu konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter Erweiterte HII-Konfiguration. Hardware-Bestandsliste-Anzeigen und Exportieren ANMERKUNG: Die Hardware-Bestandslistenfunktion wird deaktiviert, wenn die iDRAC-Firmware nicht auf die unterstützte Version aktualisiert wird. Stellen Sie sicher, dass Sie die iDRAC Firmwareversion 3.2 für modulare Blade-Systeme und 1.
Info-Ansicht und Exportieren der werkseitigen Bestandsliste Sie können die Hardware-Informationen der werkseitig installierten Hardwarekomponenten und deren Konfiguration anzeigen lassen. Die Tabelle führt alle werkseitig installierten Hardwarekomponenten (z.B. Lüfter, PCIGeräte, NICs, DIMMs, Netzteil usw.) und deren Eigenschaften und Werte auf. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Nach Hardwarekomponente filtern die Hardwarekomponente aus, um deren Eigenschaften und Werte anzuzeigen.
Betriebssystembereitstellung Treiberzugriff Für USC USC stellt kein lokales Treiber-Repository bereit, bzw. unterstützt keine einzelnen Dell Update Packages (DUP.) Verwenden Sie eine der folgenden Optionen, um auf die Treiberpakete zuzugreifen: • ftp.dell.
ANMERKUNG: Während des 18-stündigen Zeitraums, während dessen Treiber an einen temporären Speicherort extrahiert werden, nachdem das Betriebssystem installiert wurde, können Sie den USC oder USC-LCE, Treiber oder Hardwarediagnose unter Verwendung eines DUP nicht aktualisieren. Wenn Sie während dieses Zeitraums versuchen, eine Aktualisierung mit einem DUP durchzuführen, zeigt das DUP eine Meldung an, die besagt, dass eine andere Sitzung aktiv ist.
Tabelle 3-3. RAID-Konfiguration Verfügbarkeit des RAID-Controllers Vorgänge • System hat keinen RAID-Controller Der BS-Bereitstellungsassistent installiert das Betriebssystem an einen Standardspeicherort, wobei es sich hierbei in den meisten Fällen um das Laufwerk handelt, das im BIOSHilfsprogramm als Laufwerk 0 identifiziert wird.
System- bzw. Funktionsverhalten während der Sicherung • Systemdienste sind nicht verfügbar. • Auf der vFlash SD-Karte wird zum Speichern der Sicherungs-Image-Datei automatisch eine Partition mit dem Kennzeichnungsnamen SRVCNF erstellt. Wenn bereits eine Partition mit dem Kennzeichnungsnamen SRVCNF vorhanden ist, wird diese überschrieben. • Je nach Serverkonfiguration nimmt dies bis zu 45 Minuten in Anspruch.
Serverprofil importieren Verwenden Sie diese Funktion, um den Server aus einer Sicherungs-ImageDatei zu importieren, die sich entweder auf einer vFlash-SD-Karte, Netzwerkfreigabe oder USB befindet und ihn auf einen früheren, als betriebsfähig bekannten Zustand wiederherzustellen. ANMERKUNG: Sie können eine Wiederherstellungsaufgabe abbrechen, indem Sie während des POSTs STRG-E verwenden und Systemdienste abbrechen wählen, oder indem Sie den iDRAC zurücksetzen.
Hardwarediagnose Es wird empfohlen, unter Verwendung des HardwarediagnoseDienstprogramms im Rahmen eines regelmäßigen Wartungsplans Diagnosen auszuführen, um zu überprüfen, ob das System und die angeschlossene Hardware ordnungsgemäß funktionieren. Da das Diagnosedienstprogramm eine physikalische (statt einer logischen) Ansicht angeschlossener Hardware liefert, ist es in der Lage, Hardwareprobleme zu identifizieren, die das Betriebssystem und andere Online-Hilfsprogramme nicht identifizieren können.
Schlüsselverschlüsselung Mit dieser Funktion können Sie: • Stellen Sie die Verschlüsselung für PERC H700/H800 RAID-Controller auf einen der folgenden Modi ein: – Lokale Schlüsselverschlüsselung – Wendet einen lokalen Schlüssel auf den RAID-Controller an und entfernt die Schlüssel. – Keine Verschlüsselung – Es wird keine Verschlüsselung auf den Controller angewendet und es steht die Option Lokale Schlüsselverschlüsselung einstellen zur Verfügung.
Siehe auch: 40 • Verschlüsselung von nicht gesicherten virtuellen Laufwerken • Erneute Eingabe eines lokalen Schlüssels für den Controller • Verschlüsselung entfernen und Daten löschen Funktionen des USC und USC-LCE
Betrieb des USC und USC-LCE Dieser Abschnitt enthält die notwendigen Schritte zur Durchführung bestimmter Aufgaben auf dem Unified Server Configurator (USC) und dem Unified Server Configurator-Lifecycle Controller Enabled (USC-LCE). Hardware-Bestandsliste anzeigen–Aktuell oder ab Werk So zeigen Sie die derzeit oder werkseitig installierten Hardwarekomponenten und deren Konfiguration an: 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration.
• Wenn Sie die exportierte Datei auf einer Netzwerkressource speichern, stellen Sie sicher, dass Sie über einen freigegebenen Ordner mit den korrekten Anmeldedaten verfügen. Workflow So exportieren Sie die derzeitige oder die werkseitige Hardware-Bestandsliste: 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2 Klicken Sie auf Derzeitige Hardware-Bestandsliste exportieren oder Werkseitige Hardware-Bestandsliste exportieren. 3 Wählen Sie USB-Gerät oder Netzwerkfreigabe.
• Domänen- und Benutzername – Geben Sie den für die Anmeldung an der Netzwerkfreigabe erforderlichen Domänenund Benutzernamen an. Z.B.: Anmeldename@meineDomäne. Wenn keine Domäne vorhanden ist, geben Sie den Anmeldenamen ein. • Kennwort – Geben Sie das korrekte Kennwort ein. • Dateispeicherort – Geben Sie die Unterverzeichnisse ein, falls vorhanden. Zum Beispiel 2010\Apr. Für NFS • Freigabename – Geben Sie den Pfad zum freigegebenen Ordner ein, in dem Sie die Datei speichern müssen.
2 Da CSIOR (Collect System Inventory on Restart, Sammeln des Systembestands bei Neustart) nach einem Zurücksetzen nicht aktiviert ist, drücken Sie zum Starten des USC , sodass die Systembestandsdaten gesammelt werden. Verlassen Sie nach dem Starten des USCs den Assistenten und warten Sie, bis das System neu startet. 3 Trennen Sie das Stromkabel und warten Sie 30 Sekunden. Schließen Sie das Stromkabel wieder an und starten Sie das System in den USC.
Starten des Assistenten zur Plattformaktualisierung So starten Sie den Assistenten zur Plattformaktualisierung: 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformaktualisierung. 2 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Plattformaktualisierung starten.
• Kennwort – Das Kennwort zum Zugreifen auf diesen FTP-Standort. • Katalogort oder Pfad zum Aktualisierungspaket – Der spezielle Speicherort/das Unterverzeichnis, wo sich der Katalog befindet. Dieser Schritt ist optional für das Auswählen des Treiberquellspeicherorts des Betriebssystems. ANMERKUNG: Wenn die Katalogdatei und DUP von ftp.dell.com heruntergeladen werden, dann kopieren Sie diese nicht in ein Unterverzeichnis. • Proxy-Server – Der Server-Host-Name des Proxyservers.
Verwendung von Einzelkomponenten-DUPs 1 Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Laufwerkbezeichnung aus. 2 Geben Sie in Katalogort oder Pfad zum Aktualisierungspaket den Namen des DUP (zum Beispiel APP_WIN_RYYYZZZ.EXE) ein oder, falls sich das DUP in einem Unterverzeichnis befindet, sowohl den Unterverzeichnisnamen und den Namen des DUP ein (z.B. unterverzeichnis\APP_WIN_RYYYZZZ.EXE). Repository-Verwendung 1 Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Laufwerkbezeichnung aus.
Tabelle 4-1. Netzwerkfreigabedetails Für CIFS Für NFS Domänen- und Benutzername – Geben Sie den korrekten Domänen- und Benutzernamen zur Anmeldung bei der Netzwerkfreigabe an. Zum Beispiel: Anmeldename@meineDomain. Falls es keine Domäne gibt, geben Sie den Anmeldenamen ein. – Kennwort – Geben Sie das korrekte Kennwort ein – Katalogort oder Pfad zum Aktualisierungspaket ANMERKUNG: Wenn die Katalogdatei und DUP von ftp.dell.
2 Wählen Sie die erforderlichen Aktualisierungen aus und klicken Sie auf Anwenden. Standardmäßig wählt der USC-LCE die Komponenten aus, für die aktuelle Aktualisierungen zur Verfügung stehen. 3 Klicken Sie auf Übernehmen. Das System wird neu gestartet, sobald der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen ist. Wenn mehr als eine Aktualisierung angewendet wird, startet das System möglicherweise zwischen den Aktualisierungen direkt in den USC-LCE neu und fährt dann mit dem Aktualisieren fort.
Rollback auf vorhergehende BIOS- und Firmware-Versionen durchführen Sie können mit dem Rollback-Assistenten einen Rollback auf frühere BIOSund Firmwareversionen durchführen. Wichtig Wenn Sie das BIOS oder die Firmware nur einmal aktualisieren, bietet die Rollback-Funktion die Option, auf das werkseitig installierte BIOS bzw. Firmware-Image zurückzukehren.
Versionsvergleich Sie können die Version der Aktualisierung bzw. des Rollbacks mit der momentan auf dem System installierten Version vergleichen, indem Sie die Versionen in den Feldern Aktuell und Verfügbar miteinander vergleichen. • Aktualisierung – Zeigt die verfügbaren Aktualisierungen an. Markieren Sie das Kontrollkästchen zu jeder Aktualisierung, die angewendet werden soll. • Aktuell – Zeigt die Version der Komponente an, die momentan auf dem System installiert ist.
Wenn der USC - LCE ermittelt, dass die TPM-Sicherheit auf Ein mit Vorstart-Maßnahmen eingestellt ist, wird eine Warnmeldung angezeigt, die darauf hinweist, dass für bestimmte Aktualisierungen das Wiederherstellungskennwort oder das USB-Flash-Laufwerk mit dem Wiederherstellungsschlüssel erforderlich ist. Die Warnmeldung gibt außerdem an, welche Komponenten sich auf BitLocker auswirken. Sie können wählen, für diese Komponenten keine Aktualisierung bzw.
Hardwarediagnose durchführen So führen Sie die Hardware-Diagnose durch: 1 So starten Sie das Hardwarediagnose-Dienstprogramm: a Klicken Sie im linken Fensterbereich des USC oder USC-LCEs auf Hardware-Diagnose. b Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Hardwarediagnose ausführen. Wenn das Diagnosedienstprogramm startet, folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
• Wählen Sie Direkt zur BS-Bereitstellung wechseln und klicken Sie auf Weiter. • Optional: Zuerst RAID konfigurieren und klicken Sie auf Weiter, wenn das System über einen RAID-Controller verfügt. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden der optionalen RAIDKonfiguration. 4 Für USC – Wählen Sie die Treiberquelle. Weitere Informationen finden Sie unter Auswählen des Treiberquellspeicherorts des Betriebssystems (nur für USC).
Online-Repository So laden Sie Treibern von einem Online-Repository herunter: 1 Wählen Sie das Online-Repository. 2 Wählen Sie das FTP-Repository.
ANMERKUNG: Der USC unterstützt interne optische SATA-Laufwerke und optische USB-Laufwerke, Der USC - LCE unterstützt interne optische SATALaufwerke, optische USB-Laufwerke, sowie virtuelle Datenträgergeräte. Wenn der Installationsdatenträger beschädigt bzw. nicht lesbar ist, erkennt der USC bzw. USC - LCE eventuell einen vorhandenen Datenträger nicht. In diesem Fall wird eine Fehlermeldung angezeigt, die besagt, dass kein Datenträger vorhanden ist.
3 Wählen Sie einen Speicher-Controller aus. Die RAID-Konfigurationsoptionen werden angezeigt. 4 Schließen Sie die RAID-Einstellungen ab und klicken Sie auf Fertigstellen. Die RAID-Konfiguration wird auf die Laufwerke angewendet und der USC bzw. USC-LCE kehrt zum Assistenten für die Betriebssystembereitstellung zurück. RAID-Konfiguration umgehen: Wählen Sie Direkt zur BS-Bereitstellung wechseln aus und klicken Sie auf Weiter.
3 Legen Sie bei entsprechender Aufforderung den Standard-Datenträger zur Installation des Betriebssystems ein und klicken Sie auf Weiter. Der USC oder USC-LCE überprüft den Datenträger. ANMERKUNG: Der USC oder USC-LCE übergibt die Treiber über das Verzeichnis OEMDRV an das Betriebssystem. 4 Wurde der Standard-Datenträger zur Installation des Betriebssystems akzeptiert, fahren Sie mit der Installation fort. Andernfalls legen Sie den korrekten Datenträger ein und klicken auf Weiter.
Auswahl eines in der Liste nicht vorhandenen Betriebssystems So installieren Sie ein in der Liste nicht vorhandenes Betriebssystem: 1 Wählen Sie die Option Ein anderes Betriebssystem und klicken Sie auf Weiter. Die Treiber werden nicht extrahiert. Bereiten Sie daher die Treiber für das gewünschte Betriebssystem vor. 2 Legen Sie den Betriebssystem-Datenträger mit allen für Ihre Anforderungen spezifischen Betriebssystemkomponenten ein und klicken Sie auf Weiter.
Installieren der Treiber für ein RHEL 4.8 Betriebssystem So installieren Sie die Treiber: 1 Laden Sie das USB-Gerät, das die Betriebssystemtreiber mit der Bezeichnung OEMDRV enthält. Verwenden Sie folgenden Befehl zum Laden des USB-Geräts: mkdir OEMDRV mount /dev/sdc1 /mnt/OEMDRV ANMERKUNG: Pfad zu den Betriebssystemtreibern auf dem OEMDRVLaufwerk: /oemdrv/*.rpm 2 Installieren Sie die Treiber unter Verwendung des folgenden Befehls: rpm -Uvh *.
Szenarien nach dem Neustart Tabelle 4-4 führt die Szenarien nach dem Neustart, ihre Benutzermaßnahmen und Auswirkungen auf. Tabelle 4-4. Szenarien nach dem Neustart und Benutzermaßnahmen Beispiel Benutzermaßnahme und Auswirkung USC bzw. USC-LCE fordert Sie dazu auf, eine Taste zu drücken, um einen Start über den Datenträger zur Installation des Betriebssystems durchzuführen.
Zuweisen einer Windows-startfähigen Systempartition zum Laufwerk C Nach Abschluss der Installation des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2003 durch den USC bzw. USC-LCE startet der Server neu und beginnt mit dem Textmodusteil der Installation. So stellen Sie sicher, dass Microsoft Windows auf Laufwerk C: installiert wird: ANMERKUNG: Das Windows Server 2003 Setup zeigt eine Liste mit vorhandenen Laufwerkspartitionen und im System verfügbaren unpartitioniertem Speicherplatz an.
4 Fügen Sie die Treiberaktualisierungsdisk (DUD) bei entsprechender Aufforderung ein, geben Sie den Standort des USB-Laufwerks an und drücken Sie die . 5 Folgen Sie den Bildschirmanleitungen, um die Installation abzuschließen. Steuerung des Zugriffs auf die Systemsteuerung So steuern Sie den Zugriff auf die Systemsteuerung: 1 Wählen Sie auf der USC- bzw. USC-LCE Startseite HardwareKonfiguration aus.
Datum/Uhrzeit konfigurieren So stellen Sie das Datum und die Uhrzeit des Systems ein: 1 Wählen Sie auf der USC- bzw. USC-LCE Startseite HardwareKonfiguration aus. 2 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 3 Klicken Sie auf Konfiguration von Systemdatum/-uhrzeit. Die im USC - LCE angezeigten Standardwerte für Systemdatum und uhrzeit stimmen mit den entsprechenden Werten des System-BIOS überein. 4 Ändern Sie die Werte für Systemdatum und Uhrzeit (HH:MM:SS AM/PM) nach Bedarf.
• Konfiguration virtueller Laufwerke • LAN-Benutzerkonfiguration • Zusammenfassung und Bestätigung LAN-Konfiguration Für die Anzeige und Konfiguration: 1 Wählen Sie aus iDRAC-Konfiguration LAN-Konfiguration aus. 2 Geben Sie die Einzelheiten für iDRAC LAN, IPMI-über-LAN, MACAdresse und NIC-Auswahl an. Tabelle 4-5. LAN-Konfigurationsattribute Attribute Beschreibung Werte iDRAC-LAN Das Aktivieren des iDRAC-LAN aktiviert die Aktivieren oder verbleibenden Steuerelemente.
NIC-Modus Die unterschiedlichen NIC-Modustypen für die NIC-Aktivierung sind: • Dediziert • Freigegeben für Failover • Freigegeben für Failover - LOM 2 • Freigegeben für Failover - Alle LOMs Dediziert Diese Option aktiviert den Remote-Zugriff zum Benutzen der dedizierten Netzwerkschnittstelle, die auf dem Dell Remote Access Controller (DRAC) verfügbar ist.
Freigegeben für Failover - LOM 2 Diese Option ermöglicht die Freigabe der Netzwerkschnittstelle an das HostBetriebssystem per Remote-Zugriff. Die Netzwerkschnittstelle des RemoteZugriffsgeräts ist vollständig funktionsfähig, wenn das Host-Betriebssystem für NIC-Teaming konfiguriert ist. Das Remote-Zugriffsgerät empfängt Daten über das LAN auf Hauptplatinen-LOM 1 und -LOM 2, überträgt Daten jedoch nur über LOM 2. Wenn LOM 2 ausfällt, schaltet das RemoteZugriffsgerät die gesamte Datenübertragung zu LOM 1.
2 Legen Sie zusätzliche Attribute für VLAN, VLAN-ID, VLAN-Priorität, Automatische Verhandlung, LAN-Geschwindigkeit und LAN-Duplex fest. 3 Klicken Sie auf OK, um Ihre Einstellungen zu speichern und zum Menü LAN-Konfiguration zurückzukehren. Tabelle 4-6. Erweiterte LAN-Konfigurationsattribute Attribut Beschreibung Werte VLAN Der VLAN-Betriebsmodus und die Parameter. Wenn VLAN aktiviert wird, wird nur übereinstimmender VLANID-Datenverkehr akzeptiert.
Allgemeine IP-Konfiguration So stellen Sie eine allgemeine IP-Konfiguration ein: 1 Wählen Sie aus iDRAC-Konfiguration IP-Konfiguration aus. 2 Registrieren Sie den iDRAC-Namen. 3 Legen Sie den Domänennamen von DHCP fest. 4 Geben Sie den Domänennamen an. 5 Geben Sie die Zeichenkette des Host-Namens an. 6 Klicken Sie auf OK, um Ihre Einstellungen zu speichern und zum Menü iDRAC-Konfiguration zurückzukehren.
Tabelle 4-7. Allgemeine IP-Konfigurationsattribute Attribut Beschreibung Werte Zeichenkette des HostNamens Geben Sie den Host-Namen, der mit iDRAC verbunden ist, an oder bearbeiten Sie ihn. Aktiviere n oder Deaktivie ren Die Zeichenkette des Host-Namens kann bis zu 62 druckbare ASCII-Zeichen enthalten. IPv4-Konfiguration So stellen Sie die IPv4-Konfiguration ein: 1 Wählen Sie in IP-Konfiguration IPV4 aus und aktivieren oder deaktivieren Sie das Protokoll.
• Subnetzmaske – Maximaler Wert von 255.255.255.255 • Standard-Gateway – Maximaler Wert von 255.255.255.255 • DNS-Server von DHCP beziehen – Ja/Nein – Wenn die Einstellung Ja lautet, erhält die iDRAC-NIC die DNSServerinformationen vom DHCP-Server und deaktiviert die Steuerelemente DNS-Server 1 und DNS-Server 2. – Wenn die Einstellung Nein lautet, erwirbt der iDRAC-NIC die DNSServerinformationen nicht vom DHCP-Server, und Sie müssen die Felder DNS-Server 1 und DNS-Server 2 manuell definieren.
Klicken Sie zur Angabe der benutzerkonfigurierten Steuerelemente auf die Ethernet IP-Adressen Einstellungen und geben Sie für folgendes die entsprechenden Werte ein: • 72 Ethernet IP-Adresse – Maximaler Wert von FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF. – Die Werte für Multi-Cast (ff00:/8) und Loopback (::1/128) sind keine gültigen Adressen für die Ethernet-IP-Adresse und/oder die anderen in diesem Abschnitt beschriebenen adressenbezogenen Felder.
• DNS-Server 1 (Primärer DNS-Server)– Maximaler Wert von FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF. • DNS-Server 2 (Sekundärer DNS-Server)– Maximaler Wert von FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF. Konfiguration virtueller Laufwerke Das virtuelle Laufwerk ist nur verfügbar, wenn das System einen iDRAC 6 Enterprise besitzt. Verwenden Sie den Assistenten für Konfigurationseigenschaften für virtuelle Datenträger, um Steuerungsmodi für die vorhandenen virtuellen Datenträgergeräte einzustellen.
Tabelle 4-8. VD-Verbindungsmodus Modus Beschreibung Automatisch Verbunden Die virtuellen Datenträgergeräte werden automatisch jedesmal dem Server zugeordnet, wenn der Benutzer einen Datenträger physisch anschließt. LAN-Benutzerkonfiguration Verwenden Sie dies, um LAN-Benutzereinstellungen zu konfigurieren, wie z.B.: Kontenzugriff, kontenbezogene Attribute und Smart-CardAuthentifizierung. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: 1 Wählen Sie aus iDRAC-Konfiguration LAN-Benutzerkonfiguration aus.
Tabelle 4-9. LAN-Benutzerkonfiguration Parameter Beschreibung Wert Kontoberechtigung Weist die Höchstberechtigung des Benutzers Admin, Operator, auf dem IPMI-LAN-Kanal einer der Benutzer, oder folgenden Benutzergruppen zu Kein Zugriff Smart CardAuthentifizierung Smart Card-Authentifizierung für die iDRAC-Anmeldung. Wenn aktiviert, muss für den Zugriff auf den iDRAC eine Smart Card installiert sein.
Tabelle 4-10. Kontoberechtigung Benutzerberechtigungen Admin Operator Benutzer Kein Zugriff Testwarnungen Ja Ja - - Diagnosebefehle ausführen Ja Ja - - Smart Card-Authentifizierung • Aktiviert – Durch die Aktivierung der Smart Card-Anmeldung werden alle Außenband-Befehlszeilenschnittstellen einschließlich SSM, Telnet, Seriell, Remote-RACADM und IPMI-über-LAN deaktiviert.
3 Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihre Einstellungen zu speichern und zum Hauptbildschirm des Assistenten zurückzukehren. RAID-Konfiguration unter Verwendung von Hardware-RAID Wenn das System einen oder mehrere unterstützte(n) PERC-RAIDController mit PERC 6.1-Firmware oder später oder SAS-RAID-Controller aufweist, dann verwenden Sie den RAID-Konfigurationsassistenten zum Konfigurieren eines virtuellen Laufwerks als Startgerät.
i Nur erweiterter Assistent – Zusätzliche Einstellungen j Nur erweiterter Assistent – Zusammenfassung überprüfen Aktuelle Konfiguration anzeigen Die Seite Aktuelle Konfiguration anzeigen zeigt die Attribute beliebiger virtueller Laufwerke an, die bereits auf den am System angeschlossenen unterstützten RAID-Controllern konfiguriert sind. Es bieten sich zwei Optionen an: • Akzeptieren Sie die vorhandenen virtuellen Laufwerke, ohne Änderungen vorzunehmen.
Fremdkonfiguration ermittelt Der Bildschirm Fremdkonfiguration ermittelt wird nur angezeigt, wenn auf dem ausgewählten RAID-Controller eine Fremdkonfiguration vorhanden ist. ANMERKUNG: Wenn Sie einen S100 und S300 RAID-Controller ausgewählt haben, werden die fremden Datenträger in USC-LCE als Nicht-RAID-Laufwerke angezeigt. Sie müssen diese zum Erstellen eines virtuellen Datenträgers initialisieren.
Wählen Sie den Schnell-Assistenten Mithilfe des Schnell-Assistenten können Sie ausschließlich die RAID-Stufe auswählen. Der Schnell-Assistent wählt daraufhin eine Konfiguration des virtuellen Laufwerks für den Benutzer aus. Diese Konfiguration implementiert die ausgewählte RAID-Stufe und ermöglicht Ihnen die optionale Zuweisung eines Hotspare-Festplattes. Wählen Sie SchnellAssistent aus, um unter Verwendung empfohlener Einstellungen umgehend ein virtuelles Laufwerk zu erstellen.
Grundeinstellungen auswählen Wählen Sie den RAID-Typ für das virtuellen Laufwerk aus dem DropdownMenü RAID-Stufe aus. • RAID 0 – Organisiert Daten in Stripes über die physikalischen Laufwerke hinweg. RAID 0 unterhält keine redundanten Daten. Wenn ein physikalisches Laufwerk auf einem virtuellen RAID-0-Laufwerk ausfällt, steht keine Methode zum Wiederaufbau der Daten zur Verfügung. RAID 0 bietet gute Lese- und Schreibleistung mit 0 Datenredundanz.
• RAID 10 – Kombiniert gespiegelte physikalische Laufwerke mit DatenStriping. Wenn ein physikalisches Laufwerk ausfällt, können Daten unter Verwendung der gespiegelten Daten wieder aufgebaut werden. RAID 10 bietet gute Lese- und Schreibleistung mit guter Datenredundanz. • RAID 50 – Ein Dual-Level-Array, bei dem mehrere RAID 5-Sätze in einem einzigen Array verwendet werden. Dabei kann in jedem RAID 5-Satz ein einzelnes physikalisches Laufwerk ausfallen, ohne dass im gesamten Array Daten verloren gehen.
Mindestanforderungen an Festplatten für verschiedene RAID-Levels Tabelle 4-11. RAID-Stufe und Anzahl an Festplatten RAIDStufe Mindestanzahl an Festplatten 0 1 1 2 5 3 6 4 10 4 50 6 60 8 Nur Schnell-Assistent – Hotspare-Laufwerk zuweisen Ein Hotspare-Laufwerk ist ein nicht verwendetes physikalisches BackupLaufwerk, die zum Wiederaufbau von Daten einerm redundanten virtuellen Laufwerk verwendet werden kann. Ein Hotspare-Laufwerk kann nur mit einem redundanten RAID-Level verwendet werden.
Nur Schnell-Assistent – Zusammenfassung überprüfen Überprüfen Sie die Attribute des virtuellen Laufwerks, die Sie vor der Erstellung des virtuellen Laufwerk ausgewählt haben. VORSICHTSHINWEIS: Durch Klicken auf die Schaltfläche Fertigstellen werden alle vorhandenen virtuellen Laufwerke gelöscht, ausgenommen Fremdkonfigurationen, die Ihren Anweisungen zufolge beibehalten werden sollen. Alle Daten auf den gelöschten virtuellen Laufwerken gehen verloren.
• Wählen Sie den Festplattentyp für den Festplattenpool aus dem Dropdown-Menü Festplattentyp aus: Festplattenlaufwerke (HDD) oder Festkörperlaufwerke (SSD). HDDs verwenden herkömmliche rotierende magnetische Laufwerke zur Datenspeicherung, während SSDs FlashSpeicher zur Datenspeicherung implementieren. • Wählen Sie die Span-Länge aus dem Dropdown-Menü Span-Länge auswählen aus. Der Wert der Span-Länge bezieht sich auf die Anzahl physikalischer Laufwerke, die in den einzelnen Spans enthalten sind.
• • 86 – Kein Vorauslesen – Der Controller verwendet die Vorauslesen-Regel nicht. Mittels der Nicht-Vorauslesen-Regel kann eventuell die Systemleistung verbessert werden, wenn die Daten wahlfrei sind und nicht auf sequenzielle Sektoren geschrieben werden. – Adaptives Vorauslesen – Der Controller leitet die Vorauslesen-Regel nur dann ein, wenn durch die letzten Leseanforderungen ein Zugriff auf sequenzielle Sektoren des Laufwerks erfolgte.
• Wählen Sie das physikalische Laufwerk, das als Hotspare-Laufwerk verwendet werden soll, aus dem Dropdown-Menü für das HotspareLaufwerk aus. Ein Hotspare-Laufwerk kann nur mit einer redundanten RAID-Stufe verwendet werden. Für Hotspare-Laufwerke gibt es auch Anforderungen in Bezug auf die Größe des physikalischen Laufwerks. Das Hotspare-Laufwerk darf nicht kleiner als das kleinste physikalische Laufwerk sein, die Teil des virtuellen Laufwerks ist.
• Nicht-RAID Laufwerk – Ein einzelnes Laufwerk ohne RAIDEigenschaften. Benötigt zum Anwenden von RAID-Levels Initialisierung. • RAID-vorbereitetes Laufwerk – Das Laufwerk wurde initialisiert und es kann ein RAID-Level angewendet werden. ANMERKUNG: Linux und VMware-Betriebssysteme können nicht unter Verwendung von Software RAID-Controllern (S100 und S300) verwendet werden. Vorbedingungen • S100-Controller – Ändern Sie in Option ROM die Option SATA Controller auf RAIDModus.
VORSICHTSHINWEIS: Während der Initialisierung werden alle Daten auf den Nicht-RAID-Laufwerken gelöscht. c Wählen Sie den Erweiterten Assistenten d Grundeinstellungen auswählen e Nur erweiterter Assistent – physikalische Laufwerke auswählen f Nur erweiterter Assistent – Zusätzliche Einstellungen g Nur erweiterter Assistent – Zusammenfassung überprüfen Sichere virtuelle Laufwerke auf dem Controller der Serie 7 erstellen ANMERKUNG: Der Controller muss mit einem lokalen Schlüssel verschlüsselt werden.
8 Markieren Sie auf der Seite Zusätzliche Einstellungen das Kästchen Sicheres virtuelles Laufwerk und klicken Sie auf Weiter. Die Zusammenfassungsseite wird mit Details zu den Attributen des virtuellen Laufwerks angezeigt. 9 Klicken Sie auf Fertigstellen. 10 Wiederholen Sie zur Überprüfung der virtuellen Laufwerkserstellung die ersten beiden Schritte.
• – Größe - Gibt die Gesamtgröße der vFlash-SD-Karte an. – Verfügbarer Speicherplatz - Gibt den verfügbaren Speicherplatz auf der vFlash-SD-Karte zur Erzeugung einer neuen Partition an. – Typ - Gibt den Kartentyp an, SD (Secure Digital) oder MMC (MultiMediaCard). – Schreibgeschützt - Gibt an, ob der Schreibschutzschalter an der vFlash-SD-Karte in Position «Ein» oder «Aus» ist. Initialize vFlash - Dies löscht alle vorhandenen Partitionierungen auf der vFlash-SD-Karte.
Erweiterte HII-Konfiguration So ändern Sie die erweiterten Einstellungen unter Verwendung der HII Erweiterten Konfiguration: 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf HII Erweiterte Konfiguration. 3 Wählen Sie das Gerät aus, das Sie konfigurieren möchten. Je nach den Änderungen der Konfigurationseinstellungen wird u. U. die folgende Nachricht angezeigt: One or more of the settings requires a reboot to be saved and activated.
Abhängig von der Konfiguration Ihres Systems können auch andere Gerätetypen in der erweiterten Konfiguration erscheinen, falls sie den HIIKonfigurationsstandard unterstützen.
Wichtig • Es kann nur ein NIC auf einmal konfiguriert werden. • Die Steuerung integrierter Broadcom-NICs erfolgt sowohl durch das BIOS als auch durch die auf dem Gerät selbst gespeicherten Einstellungen. Daraus ergibt sich, dass das Feld Startprotokoll in der HII der integrierten NICs keine Wirkung hat. Diese Einstellung wird stattdessen durch das BIOS auf dem Bildschirm Integrierte Geräte gesteuert.
4 Wählen Sie Nicht gesicherte virtuelle Laufwerke verschlüsseln und klicken Sie auf Weiter. 5 Wählen Sie zur Aktivierung der Verschlüsselung die nicht gesicherten virtuellen Laufwerke aus und klicken Sie auf Fertigstellen. Anwenden des lokalen Schlüssels auf den RAIDController Vorbedingungen • Der Controller muss sicherheitsfähig sein. Workflow Zum Anwenden des lokalen Schlüssels auf den RAID-Controller: 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration.
Erneute Eingabe eines lokalen Schlüssels für den Controller So geben Sie einen lokalen Schlüssel für den Controller erneut ein: 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten und klicken Sie auf Verschlüsselung. 3 Wählen Sie den Controller aus, auf den der lokale Schlüssel angewendet wird und klicken Sie auf Weiter.
Auf eine iDRAC6 Express-Karte erweitern Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Installation einer iDRAC6 Express-Karte, zur Übertragung der iDRAC6 Express-Karte von einem System auf ein anderes und zur Deinstallation der iDRAC6 Express-Karte. Über diese Hardware-Erweiterung wird auch der USC auf USC-LCE erweitert. ANMERKUNG: Dies gilt nur für die Dell-Systemserien y21x-y51x. ANMERKUNG: Einige Verknüpfungen und Funktionen sind nicht verfügbar, wenn eine ältere Version der iDRAC-Firmware verwendet wird.
Schlägt die Installation fehl, muss der iDRAC erweitert werden. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Dell Remote Access Controller. Wiederholen Sie nach der Durchführung des iDRAC-Upgrades die oben aufgeführten Anweisungen. iDRAC6-Express-Karte übertragen Wird die iDRAC6 Express-Karte von einem System auf ein anderes übertragen, gilt Folgendes: • Die Rollback-Funktion steht auf dem neuen System nicht zur Verfügung.
Konfiguration eines lokalen FTP-Servers Wenn sich die Benutzer Ihrer Organisation in einem privaten Netzwerk befinden, das keinen Zugriff auf externe Sites, insbesondere ftp.dell.com, bietet, können Sie Plattformaktualisierungen über einen lokal konfigurierten FTP-Server bereitstellen. Die Benutzer in Ihrer Organisation können über den lokalen FTP-Server auf Aktualisierungen oder Treiber für Dell-Server zugreifen, anstatt diese von ftp.dell.com herunterzuladen.
Verwenden des Dell Repository Managers zum Erstellen des Repository und zum Kopieren desselben auf einen lokalen FTP-Server So erstellen und kopieren Sie das Repository: 1 Kopieren Sie das unter Verwendung des Dell Repository Managers erstellte Repository in das Stammverzeichnis des lokalen FTP-Servers. ANMERKUNG: Lesen Sie im Dell Repository Manager Benutzerhandbuch auf support.dell.com/manuals nach, um Informationen zum Erstellen eines Repository auf Ihrem System zu erhalten.
– Proxy-Server – Der Name des Server-Hosts oder die IP-Adresse des Proxyservers. – Proxy-Port – Die Anschlussnummer des Proxyservers. – Proxy-Typ – Der Typ des Proxyservers. Die Proxytypen HTTP und SOCKS 4 werden vom USC unterstützt.
2 Kopieren Sie den Repository-Ordner der DVD in das Stammverzeichnis des USB-Geräts. 3 Verwenden Sie das USB-Gerät für Plattformaktualisierungen Verwenden des Dell Repository Managers zum Erstellen des Repository und zum Kopieren desselben auf ein lokales USB-Gerät So erstellen und kopieren Sie das Repository: 1 Kopieren Sie das unter Verwendung des Dell Repository Managers erstellte Repository in das Stammverzeichnis des USB-Geräts.
• Wenn Systembestandsaufnahme bei Neustart erfassen deaktiviert ist, veraltet der Cache der Systembestandsaufnahmeinformationen eventuell, wenn neue Komponenten hinzugefügt werden, ohne dass der USC nach dem Einschalten manuell aufgerufen wird. Im manuellen Modus müssen Sie nach einem Teileaustausch beim Hochfahren drücken. • Die ersetzte Karte/das ersetzte Teil muss derselben Familie angehören wie die vorhergehende Komponente.
• Nur Versionserhöhung zulassen – Firmwareaktualisierungen an ausgetauschten Teilen werden nur durchgeführt, wenn die Firmwareversion des neuen Teils niedriger als die des vorhandenen Teils ist. • Firmware des ausgetauschten Teils angleichen – Firmware des neuen Teils wird auf die Version des Originalteils aktualisiert.
3 Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Sicherungsdatei ohne Eingabe der Passphrase zu generieren. Geben Sie alternativ dazu zum Generieren der verschlüsselten Sicherungsdatei unter Verwendung einer Passphrase die folgenden Einzelheiten ein und klicken Sie auf Fertigstellen 4 Geben Sie im Feld Passphrase Sicherungsdatei eine Passphrase ein. Zum Beispiel: Rt@#12tv. ANMERKUNG: Eine gültige Passphrase enthält 8 bis 32 Zeichen.
Workflow So exportieren Sie das Serverprofil auf ein USB-Gerät oder eine Netzwerkfreigabe: 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 2 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil exportieren. 3 Wählen Sie entweder USB-Gerät oder Netzwerkressource aus, geben Sie die Einzelheiten ein und klicken Sie auf Fertigstellen. USB-Gerät • Wählen Sie das angeschlossene USB-Gerät aus dem Dropdown-Menü Gerät wählen aus.
Import eines Serverprofils von einer vFlash SDKarte, Netzwerkfreigabe, oder einem USB-Gerät aus Vorbedingungen • Die Service-Tag-Nummer des Servers muss die gleiche wie zum Zeitpunkt der Erstellung der Sicherung sein. • Wenn Sie von einer Dell vFlash SD-Karte aus wiederherstellen, muss diese installiert und die Sicherungs-Imagedatei in einem Ordner mit der Bezeichnung SRVCNF enthalten sein. Dieses Image muss von der gleichen Plattform stammen wie die, die Sie wiederherzustellen versuchen.
5 Wenn Sie die Sicherungs-Imagedatei mit einer Passphrase gesichert haben, dann geben Sie in das Textkästchen Passphrase Sicherungsdatei die während der Sicherung eingegebene Passphrase ein und klicken Sie auf Fertigstellen. Netzwerkressource 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 2 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil importieren. 3 Wählen Sie die Option Netzwerkfreigabe aus und klicken Sie auf Weiter.
• Konfiguration beibehalten – Behält das RAID-Level, virtuelle Laufwerk- und Controllerattribute bei. • Konfiguration Löschen – Löscht das RAID-Level, virtuelle Laufwerkund Controllerattribute. 7 Wenn Sie die Sicherungs-Imagedatei mit einer Passphrase gesichert haben, dann geben Sie in das Textkästchen Passphrase Sicherungsdatei die während der Sicherung eingegebene Passphrase ein und klicken Sie auf Fertigstellen. Szenario nach dem Import 1 Das System schaltet sich aus, wenn es eingeschaltet ist.
Import des Serverprofils nach einem Austausch der Hauptplatine Vorbedingungen • Eine Sicherung des Servers mit der alten Hauptplatine. • Wenn Sie von einer Dell vFlash SD-Karte aus wiederherstellen, muss diese installiert sein und die Sicherungs-Imagedatei in einem Ordner mit der Bezeichnung SRVCNF enthalten. Dieses Image muss von der gleichen Plattform stammen wie die, die Sie wiederherzustellen versuchen.
Verwenden Sie verschiedene Filter- und Sortieroptionen, während Sie sich das Lifecycle-Protokoll ansehen. So sehen Sie sich den Verlauf des Lifecycle-Protokolls an und verwenden die Filteroptionen: 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Lifecycle-Protokoll. 2 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Lifecycle-Protokollverlauf anzeigen. Die Seite zeigt eine Tabelle mit den folgenden Ereignisinformationen an: • Nr – Die Seriennummer des Ereignisses.
• Wenn Sie die exportierte Datei auf einem USB-Gerät speichern, stellen Sie sicher, dass das USB-Gerät mit dem verwalteten Knoten verbunden ist. • Wenn Sie die exportierte Datei auf einer Netzwerkressource speichern, stellen Sie sicher, dass Sie über einen freigegebenen Ordner mit den korrekten Anmeldedaten verfügen. Workflow So exportieren Sie das Lifecycle-Protokoll: 1 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Lifecycle-Protokoll.
• Domänen- und Benutzername – Geben Sie den korrekten Domänen- und Benutzernamen zur Anmeldung bei dem Netzlaufwerk an. Zum Beispiel: Anmeldename@meineDomäne. Falls es keine Domäne gibt, geben Sie den Anmeldenamen ein. • Kennwort – Geben Sie das korrekte Kennwort ein. • Dateispeicherort – Geben Sie die Unterverzeichnisse ein, falls vorhanden. Zum Beispiel 2010\Apr. Für NFS • Freigabename – Geben Sie den Pfad zum freigegebenen Ordner ein, in dem Sie die Datei speichern müssen.
Konfiguration löschen und Standardwerte wiederherstellen Verwenden Sie diese Funktion zum Löschen jeglicher sensibler Daten und konfigurationsbezogener Informationen, wenn Sie einen verwalteten Knoten aus dem Betrieb nehmen, einen verwalteten Knoten für eine andere Anwendung wiederverwenden, oder einen verwalteten Knoten auf einen nicht-sicheren Speicherort verschieben müssen.
Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Unified Server Configurator (USC) und des Unified Server Configurator-Lifecycle Controller Enabled (USC-LCE) beschrieben und Lösungen zur Fehlerbehebung vorgeschlagen. Zudem werden von USC- und USC - LCEBenutzern häufig gestellte Fragen beantwortet. Fehlermeldungen Dieser Abschnitt enthält eine Liste von Fehlermeldungen und die Lösung für die jeweilige Meldung.
Tabelle 5-1. Fehlermeldungen und Lösungen des USC und USC - LCE (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Treiberdateien können nicht kopiert werden Die zum Installieren des Betriebssystems erforderlichen Treiber sind beschädigt. Sie lösen dieses Problem, indem Sie eine Plattformaktualisierung durchführen (siehe Plattformaktualisierung).
Tabelle 5-1. Fehlermeldungen und Lösungen des USC und USC - LCE (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Neues Datum und neue Der USC oder USC - LCE war nicht in der Lage, das Uhrzeit können nicht Systemdatum bzw. die Systemuhrzeit zu ändern. So lösen eingestellt werden Sie das Problem: 1 Starten Sie das System neu. 2 Rufen Sie den USC oder USC - LCE erneut auf, indem Sie die Taste drücken. 3 Ändern Sie die Datums- und Uhrzeiteinstellungen erneut.
Tabelle 5-1. Fehlermeldungen und Lösungen des USC und USC - LCE (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Änderung des Sie müssen ein weiteres Benutzerkonto erstellen. Klicken Kontozugriffs Sie in der rechten oberen Bildschirmecke auf die fehlgeschlagen. Mehrere Schaltfläche Hilfe, um weitere Informationen zu erhalten. Benutzerkonten erforderlich. Einzelheiten finden Sie in der Hilfe. Geben Sie einen Sie müssen einen gültigen Benutzernamen eingeben.
Tabelle 5-2. USC-Fehlermeldungen und Lösungen Fehlermeldung Lösung Es kann kein Gerät gefunden werden, das den Installationsdatenträger des Betriebssystems lesen kann Der USC kann kein Gerät erkennen, das den Betriebssystemdatenträger lesen kann. Der Fehler wird vermutlich durch eine der folgenden Situationen verursacht: • Auf dem System ist kein optisches Gerät verfügbar. Fahren Sie das System herunter und fügen Sie ein optisches SATA-Gerät oder ein optisches USB-Gerät hinzu.
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen Fehlermeldung Lösung Treiberpaket wurde nicht gefunden Der USC - LCE kann die zum Installieren des Betriebssystems erforderlichen Treiber nicht finden. Sie lösen dieses Problem, indem Sie eine Plattformaktualisierung durchführen (siehe Plattformaktualisierung).
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Das von Ihnen als Quelle für die Aktualisierung ausgewählte Repository verfügt über eine fehlerhafte Integritätsprüfung Dieser Fehler wird eventuell durch vorübergehende Netzwerkprobleme verursacht; versuchen Sie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal, eine Verbindung zum Aktualisierungs-Repository herzustellen.
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung FTP-Download der Katalogsignierungsdatei fehlgeschlagen Der Katalog, der zum Vergleichen der gegenwärtig installierten Versionen mit den neusten verfügbaren Versionen heruntergeladen wurde, hat die Überprüfung der Digitalsignatur nicht bestanden.
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Geben Sie bitte die IPv6Standard-Gateway-Adresse ein. Bitte geben Sie die Standard-IPv6-Gateway-Adresse ein Siehe IPv6-Konfiguration. Bitte geben Sie eine gültige Geben Sie eine gültige IPv6-DNS-Server-1-Adresse ein. IPv6-DNS-Server-1-Adresse Siehe IPv6-Konfiguration. ein Bitte geben Sie eine gültige Geben Sie eine gültige IPv6-DNS-Server-2-Adresse ein. IPv6-DNS-Server2-Adresse Siehe IPv6-Konfiguration.
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung iDRAC-Hardwarefehler. Verbindung mit iDRAC ist fehlgeschlagen. So lösen Sie Fahren Sie bitte das System das Problem: herunter, ziehen den 1 Schalten Sie das System aus und ziehen dann den Netzstecker heraus, warten Netzstecker heraus. 5 Sekunden, schließen den 2 Warten Sie 5 Sekunden. Stecker wieder an und 3 Schließen Sie den Stecker wieder an und schalten fahren das System hoch. dann das System ein.
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Für dieses virtuelle Laufwerk wurde kein physikalisches Laufwerk ausgewählt Die Anzahl der für das virtuelle Laufwerk ausgewählten physikalischen Laufwerke ist nicht ausreichend. Überprüfen Sie die Mindestanzahl physikalischer Laufwerke, die für die aktuelle RAID-Klasse erforderlich sind, und wählen Sie mindestens diese Anzahl physikalischer Laufwerke aus.
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Diese Funktion wird in dieser Konfiguration nicht unterstützt Ihr modulares System unterstützt die ausgewählten Funktion nicht. NFS-Support ist nicht vorhanden Geben Sie den korrekten NFS-Namen ein und versuchen Sie es erneut. Kein Freigabename/Keine Details vorhanden Geben Sie den korrekten Ressourcennamen oder Benutzernamen und das Passwort ein und versuchen Sie es erneut.
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Kopieren auf Netzwerkfreigabe fehlgeschlagen Dieser Fehler kann aufgrund von zeitweiligen Netzwerkproblemen auftreten. Wenn das Problem weiterhin besteht, prüfen Sie die Netzwerkverbindung und versuchen Sie es erneut. Konnte Meldung nicht eintragen Stellen Sie sicher, dass diese Zeichen nicht in der Nachricht verwendet werden: <, >, & und %. Wenn das Problem weiterhin besteht, starten Sie den iDRAC erneut.
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Der vom USC aus eingeleitete Sicherungsvorgang wurde mit Fehlern abgeschlossen. Beziehen Sie sich für weitere Informationen auf das RAC-Protokoll. Das RAC-Protokoll enthält die Namen der Komponenten, die während der Sicherung ausgefallen sind. Überprüfen Sie die Firmware-Informationen und versuchen Sie es erneut. Sicherung konnte nicht Schalten Sie das System aus und wieder ein und eingeleitet werden.
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Dieser Vorgang kann nicht abgeschlossen werden. Keine lizenzierte SD-Karte im System vorhanden. Installieren Sie die lizenzierte vFlash SD-Karte und versuchen Sie den Vorgang erneut. Auf dem vFlash ist nicht Löschen Sie die vorhandenen Partitionen und nicht ausreichend Speicherplatz erwünschten Dateien, sodass 384MB freier vorhanden, um diesen Speicherplatz zur Verfügung steht. Vorgang durchzuführen.
Tabelle 5-3. USC - LCE-Fehlermeldungen und Lösungen (fortgesetzt) Fehlermeldung Lösung Der vom USC aus eingeleitete Sicherungsvorgang konnte nicht abgeschlossen werden. Überprüfen Sie die iDRAC RAC-Protokolle, um weitere Informationen zu erhalten. Das RAC-Protokoll enthält die Namen der Komponenten, die während der Sicherung ausgefallen sind. Überprüfen Sie die Firmware-Informationen und versuchen Sie es erneut. Neueingabe fehlgeschlagen.
support.dell.com/manuals. Wenn durch Ausführen des DUP das Problem nicht gelöst werden kann, müssen Sie das USC - LCE-Reparaturpaket verwenden: 1 Wechseln Sie zu ftp.dell.com → LifecycleController und laden Sie die Datei USC_1.3.0_Rep_Pack_A00.usc (oder eine neuere Version) an einen temporären Speicherort herunter. 2 Stellen Sie unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle eine Verbindung zum iDRAC auf Ihrem System her.
Häufig gestellte Fragen 1 Wo werden die Dateien gespeichert, wenn der USC - LCE Aktualisierungen herunterlädt? Die Dateien werden im nichtflüchtigen Speicher gespeichert, der sich auf der Hauptsystemplatine befindet. Dieser Speicher kann nicht entfernt werden und ist über das Betriebssystem nicht zugänglich. 2 Ist ein Gerät für virtuelle Laufwerke oder eine vFlash-Karte erforderlich, um Daten für Aktualisierungen zu speichern? Nein. Die Dateien werden im Speicher auf der Hauptsystemplatine gespeichert.
7 Kann ich die von einem installierten Betriebssystem verwendeten Treiber über den USC oder USC - LCE aktualisieren? Nein. Der USC oder USC - LCE stellt nur Treiber bereit, die für die Betriebssysteminstallation erforderlich sind. Informationen zum Aktualisieren der Treiber, die von einem installierten Betriebssystem verwendet werden, stehen in der Hilfedokumentation zum Betriebssystem zur Verfügung.
13 Worin besteht innerhalb der Hardwarekonfiguration der Unterschied zwischen den Konfigurationsassistenten und erweiterter Konfiguration? Der USC - LCE bietet zwei Möglichkeiten zum Konfigurieren der Hardware: Konfigurationsassistenten und Erweiterte Konfiguration. Konfigurationsassistenten führen Sie durch eine Reihe von Schritten zum Konfigurieren der Systemgeräte. Zu den Konfigurationsassistenten zählen iDRAC, RAID, Systemdatum/-uhrzeit und physikalische Sicherheit.
18 Was soll ich tun, wenn mein System bei der Verwendung des USC oder USC - LCE abstürzt? Wenn Ihr System während der Verwendung des USC oder USC - LCE abstürzt, wird ein schwarzer Bildschirm mit rotem Text eingeblendet. Um dieses Problem zu beheben, versuchen Sie zuerst, das System neu zu starten und dann den USC oder USC - LCE erneut aufzurufen. Wird das Problem hierdurch nicht gelöst, führen Sie die Schritte in Reparatur USC von Reparatur des USC-LCE aus.
23 Warum sind einige Funktionen beim USC oder USC-LCE nicht verfügbar? Funktionen wie Lifecycle-Protokoll, Hardwarebestandsliste (Anzeigen und Exportieren), Teileaustausch, und Konfiguration der vFlash-SD-Karte benötigen die aktuellste iDRAC-Firmware. Stellen Sie sicher, dass die aktuellste iDRAC-Firmware installiert ist.
Lifecycle Protokoll-Schema Dieser Abschnitt stellt ein typisches Lifecycle-Protokollschema dar. PAGE 138
Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen Tabelle B-1 führt den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) der Systemkomponenten auf und die entsprechenden leicht zu verwendenden Bezeichnungen. Tabelle B-1. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten FQDD der Bezeichnung von Systemkomponenten Leicht zu verwendende Bezeichnung («Easy-ToUse») RAID.Integrated.1 Integrierter RAID-Controller 1 RAID.Slot.1-1 RAID-Controller in Steckplatz 1 NIC.Mezzanine.1B-1 NIC.Mezzanine.1C-1 NIC.
Tabelle B-1. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten FQDD der Bezeichnung von Systemkomponenten Leicht zu verwendende Bezeichnung («Easy-ToUse») P2PBridge.Embedded.1-1 Integrierte P2P-Bridge 3 P2PBridge.Mezzanine.2B-1 Integrierte Host-Bridge in Mezzanin 1 (Architektur B) USBUHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB UHCI 1 USBOHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB OHCI 1 USBEHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB EHCI 1 Disk.SATAEmbeded.A-1 Laufwerk auf integriertem SATA-Port A Optical.
Tabelle B-1. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten FQDD der Bezeichnung von Systemkomponenten Leicht zu verwendende Bezeichnung («Easy-ToUse») System.Chassis.1 Blade-Gehäuse LCD.Chassis.1 LCD Fan.Slot. 1 Lüfter 1 Fan.Slot. 2 Lüfter 2 … … Fan.Slot. 9 Lüfter 9 MC.Chassis.1 Gehäuseverwaltungs-Controller 1 MC.Chassis.2 Gehäuseverwaltungs-Controller 2 KVM.Chassis.1 KVM IOM.Slot.1 E/A-Modul 1 … … IOM.Slot.6 E/A-Modul 6 PSU.Slot.1 Netzteil 1 … ... PSU.Slot.
Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen
Stichwortverzeichnis B Betriebssystem Assistent starten, 53 benutzerdefinierte Treiber hinzufügen, 132 benutzerdefiniertes BS, 58 bereitstellen, 33, 54 ein anderes Betriebssystem, 59 virtuelle Datenträger zur Installation verwenden, 133 BIOS mit HII konfigurieren, 92 Rollback, 29, 50 BitLocker, 51 FTP lokalen Server für Aktualisierungen konfigurieren, 99, 101 H Hardware erweiterte Konfiguration, 92 Konfigurationsassistenten, 30 konfigurieren, 30 Hardwarediagnose Dienstprogramm aktualisieren, 52 HII, 92 D
L S LAN erweiterte Konfiguration, 67 Serverprofil exportieren Info, 36 Vorgehensweise, 105 Lifecycle-Protokoll Kommentare hinzufügen, 113 Lifecycle-Protokoll exportieren, 111 Verlauf ansehen, 110 Linux RHEL 4.
Aktualisierungsdateien speichern, 132 deaktivieren, 22 löschen, 133 Reparaturpaket, 130 V vFlash, 132 virtuelle Datenträger für Betriebssysteminstallation verwenden, 133 virtueller Datenträger als Startgerät konfigurieren, 56 W Windows auf Laufwerk C installieren, 62 Treiber, 34 Stichwortverzeichnis 145
Stichwortverzeichnis