Users Guide
bedeutenden Bitpositionen in der IPv4-Adresse. Die Zeichenkette der Subnetzmaske sollte in der Form einer Netzmaske sein, wobei die bedeutenderen
BitsausschließlichEinsen(1)sind,miteinemeinzigenÜbergangzuausschließlichNullen(0)indenniederwertigerenBits.Beispiel:255.255.255.0.Das
Feld Subnetzmaske ist auf einen maximalen Wert von 255.255.255.255 begrenzt.
l Standard-Gateway - ErmöglichtesIhnen,dasstatischeIPv4-Standard-GatewayfürdeniDRAC-NIC festzulegen bzw. zu bearbeiten. Anforderungen,
denen nicht lokal nachgekommen werden kann, werden an diese Adresse geleitet. Das Feld Standard-Gateway ist auf einen maximalen Wert von
255.255.255.255 begrenzt.
l DNS-Server von DHCP beziehen - Wenn die Einstellung Ja lautet, erwirbt der iDRAC-NIC die DNS-Serverinformationen(Domänennamenssystem)vom
DHCP-Server und deaktiviert die Steuerelemente DNS-Server 1 und DNS-Server 2. Wenn die Einstellung Nein lautet, erwirbt der iDRAC-NIC die DNS-
Serverinformationen nicht vom DHCP-Server,undSiemüssendieFelderDNS-Server 1 und DNS-Server 2 manuell definieren.
l DNS-Server 1 - ErmöglichtesIhnen,diestatischeIPv4-AdressefüreinenprimärenDNS-Server festzulegen bzw. zu bearbeiten. Diese IPv4-Adresse
gehörtzueinemDNS-Server,derfürdieNamen-zu-IPv4-Adressenauflösungeingesetztwird.DasFeldDNS-Server 1 ist auf einen maximalen Wert von
255.255.255.255 begrenzt.
l DNS-Server 2 - ErmöglichtesIhnen,diestatischeIPv4-AdressefüreinensekundärenDNS-Server festzulegen bzw. zu bearbeiten. Sollte der DNS-
Server 1 keine Ergebnisse erzeugen, dient die DNS-Server 2-IPv4-AdressealsBackup,dasfürdieNamen-zu-IPv4-Adressenauflösungeingesetztwird.
Dieses Feld ist auf einen maximalen Wert von 255.255.255.255 begrenzt.
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IPv6-Konfiguration
LegenSiedieWertefürIPv6,IP-Adressenquelle, Ethernet-IP-Adresse, IPv6-Adresse,Präfixlänge,Standard-Gateway und DNS-Server fest.
l IPv6 - AktiviertoderdeaktiviertdieUnterstützungdesiDRAC-NIC-IPv6-Protokolls. Durch das Deaktivieren von IPv6 werden auch die verbleibenden
Steuerelemente deaktiviert.
l IP-Adressenquelle - AktiviertoderdeaktiviertdieFähigkeitdesiDRAC-NIC, eine IPv6-Adresse vom DHCP-Server zu erwerben. Durch das Deaktivieren
von IP-AdressenquellewerdenauchdieSteuerelementefürEthernet-IP-Adresse, Präfixlänge und Standard-Gateway deaktiviert.
l Ethernet-IP-Adresse - ErmöglichtesIhnen,diestatischeIPv6-AdressefürdeniDRAC-NIC festzulegen bzw. zu bearbeiten, wenn sie nicht durch das
DHCPbereitgestelltwird.DasFeldistaufeinenmaximalenWertvonFFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFFbegrenzt.DieWertefürMulti-Cast
(ff00:/8)undLoopback(::1/128)sindkeinegültigenAdressenfürdieEthernet-IP-Adresse und/oder die anderen in diesem Abschnitt beschriebenen
adressenbezogenen Felder.
UnterstützteIPv6-Adressformen:
¡ X:X:X:X:X:X:X:X - In dieser bevorzugten Form steht XfürdieHexadezimalwertederacht16-Bit-AbschnittederAdresse.Siekönnenin
individuellenFeldernführendeNullenweglassen,müssenjedochinjedemFeldmindestenseineZiffereingeben.
¡ :: (zwei Doppelpunkte) - DurchdieVerwendungdieserFormkönnenSieeineZeichenketteangrenzenderNull-Felder in bevorzugter Form
darstellen. "::"darfinderAdressenureinmalauftreten.SiekönnendieseFormauchzurDarstellungnichtfestgelegterAdressen
(0:0:0:0:0:0:0:0) verwenden.
¡ x:x:x:x:x:x:d.d.d.d - Diese Form ist bisweilen praktischer, wenn eine gemischte Umgebung von IPv4- und IPv6-Knoten vorliegt. In dieser Form
steht xfürdieHexadezimalwertedersechshochwertigen16-Bit-Abschnitte der Adresse und dstehtfürdieDezimalwertedervierniederwertigen
8-Bit-AbschnittederAdresse(standardmäßigeIPv4-Darstellung).
l Präfixlänge - ErmöglichtesIhnen,dieAnzahlbedeutenderBitsinderIPv6-Adressefestzulegenbzw.zubearbeiten,diealsPräfixverwendetsollen(bis
maximal128).DieAnzahlBitsderPräfixlängeinderEthernet-IP-AdresseistdieNetzmaskefürdasIPv6-Netzwerk, zu dem der iDRAC-NICgehört.Je
mehr bedeutende Bits definiert werden, desto weniger IPv6-AdressenwerdenaufdemNetzwerkmitdemfestgelegtenPräfixverfügbarsein.
l Standard-Gateway - ErmöglichtesIhnen,dasstatischeIPv6-Standard-GatewayfürdeniDRAC-NIC festzulegen bzw. zu bearbeiten, wenn es nicht vom
DHCPbereitgestelltwird.HierbeihandeltessichumdieAdresse,diezumUmleitenvonAnforderungenverwendetwird,wenndiesenichtlokalaufgelöst
werdenkönnen.DasFeldStandard-Gateway ist auf einen maximalen Wert von FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF begrenzt.
l DNS-Server von DHCP beziehen - Wenn die Einstellung Ja lautet, erwirbt der iDRAC-NIC die DNS-Serverinformationen(Domänennamenssystem)vom
DHCP-Server und deaktiviert die Steuerelemente DNS-Server1undDNS-Server2.WenndieEinstellungNein lautet, erwirbt der iDRAC-NIC die DNS-
Serverinformationen nicht vom DHCP-Server,undSiemüssendieFelderDNS-Server1 und DNS-Server2 manuell festlegen.
l DNS-Server 1 - ErmöglichtesIhnen,diestatischeIPv6-AdressefüreinenprimärenDNS-Server festzulegen bzw. zu bearbeiten, wenn sie nicht vom
DHCP bereitgestellt wird. Das Feld DNS-Server 1 ist auf einen maximalen Wert von FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF begrenzt. Die IPv6-
AdressegehörtzueinemDNS-Server,derfürdieNamen-zu-IPv6-Adressenauflösungeingesetztwird.
l DNS-Server 2 - ErmöglichtesIhnen,diestatischeIPv6-AdressefüreinensekundärenDNS-Server festzulegen bzw. zu bearbeiten, wenn sie nicht vom
DHCP bereitgestellt wird. Sollte der DNS-Server 1 keine Ergebnisse erzeugen, dient die DNS-Server 2-iPv6-Adresse als Backup-DNS-Server,derfürdie
Namen-zu-IPv6-Adressenauflösungeingesetztwird.DasFeldDNS-Server 2 ist auf einen maximalen Wert von FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF
begrenzt.
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VirtuellenDatenträgerkonfigurieren
LegenSiedieParameterfürdenvirtuellenDatenträgerundfürVirtualFlashfest.
l VirtuellerDatenträger - WählenSiedenModus"Angeschlossen","Automatischangeschlossen"oder"Abgetrennt"aus.InderEinstellung
AngeschlossenstehendievirtuellenDatenträgergeräteinderaktuellenBetriebssystemumgebungzurVerfügung.DervirtuelleDatenträgerermöglicht
es einem Floppy-Abbild, einem Floppy-Laufwerk oder einem CD/DVD-LaufwerkIhresSystems,aufderKonsoledesverwaltetenSystemsverfügbarzu
sein, wie wenn das Floppy-Abbild oder -LaufwerkaufdemlokalenSystemvorhanden(angeschlossenoderverbunden)wäre.InderEinstellung
AbgetrenntkönnenSienichtaufvirtuelleDatenträgergerätezugreifen.InderEinstellungAutomatisch angeschlossen wird das virtuelle
DatenträgergerätimmerautomatischaufdemServerabgebildet,wennderBenutzereinenDatenträgerphysischanschließt.
ANMERKUNG: DieFunktionendesvirtuellenDatenträgersunddesVirtualFlashsindnurverfügbar,wenndasSystemiDRAC6Enterpriseeinschließt.Die
Virtual Flash-FunktionstehtnurzurVerfügung,wennimiDRACeineSD-Karte installiert und aktiviert ist.
ANMERKUNG: WeitereInformationenzuunterstütztenvirtuellenDatenträgergerätenfindenSieimIntegrated Dell Remote Access Controller 6-
(iDRAC6)-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals.