Dell Lifecycle Controller GUI Benutzerhandbuch Version 3.00.00.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2018 – 2019 Dell Inc. oder Ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung................................................................................................................................... 7 Gründe für die Verwendung von Lifecycle Controller.......................................................................................................7 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller........................................................................................ 8 Was ist neu in dieser Version?.............
Anzeigen des Verlaufs des Lifecycle-Protokolls........................................................................................................ 27 Exportieren des Lifecycle-Protokolls...........................................................................................................................28 Hinzufügen einer Arbeitsanmerkung zum Lifecycle-Protokoll.................................................................................29 5 Firmware-Aktualisierung..............................
Kopieren des Repository von der Dell EMC Server Updates-DVD auf einen lokalen FTP-Server......................54 Verwenden von Dell Repository Manager zum Erstellen des Repositorys und Kopieren des Repositorys auf einen lokalen FTP-Server...................................................................................................................................54 Konfigurieren von NFS und CIFS-Servern......................................................................................................
Integrierte Systemverwaltung........................................................................................................................................... 84 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen.................................................................................................................85 Aufrufen des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen.......................................................................................
1 Einführung Dell Lifecycle Controller bietet die erweiterte integrierte Systemverwaltung zur Durchführung von Aufgaben wie Bereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). Er ist Bestandteil der integrierten Dell Remote Access Controller (iDRAC) Out-of-Band-Lösung und der integrierten Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) auf den neuesten Dell Servern.
Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller Sie können die folgenden Vorteile nutzen: • • • • Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen, einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
In Lifecycle Controller lizenzierbare Funktionen Die Funktionen von Lifecycle Controller sind basierend auf dem erworbenen Lizenztyp (Basic Management mit IPMI, iDRAC Express, iDRAC Express für Blades oder iDRAC Enterprise) verfügbar. In der GUI von Lifecycle Controller stehen nur lizenzierte Funktionen zur Verfügung. Weitere Informationen zum Verwalten von Lizenzen finden Sie unter iDRAC-Benutzerhandbuch Unter Www.dell.com/ idracmanuals.
Lizenz • • • • • Berechtigungs-ID – Gibt eine spezifische ID des Herstellers an. Status – Gibt den Status der installierten Lizenz an. Beschreibung – Zeigt die Details zur Lizenz an. Lizenztyp – Gibt den Lizenztyp des Geräts an. Beispielsweise Evaluierung, Evaluierungsverlängerung oder Unbefristet. Ablaufzeit – Zeigt Datum und Uhrzeit des Lizenzablaufs an. Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu dieser Anleitung können Sie auf die folgenden Anleitungen zugreifen, die unter www.dell.
Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website Sie können auf eine der folgenden Arten auf die folgenden Dokumente zugreifen: • Verwendung der folgenden Links: • • • • • Für alle Enterprise Systems Management und OpenManage Connections Dokumente – unter www.dell.com/esmmanuals Für OpenManage-Dokumente – Www.dell.com/openmanagemanuals Für Dokumente zu iDRAC und Lifecycle Controller – Www.dell.com/idracmanuals Für Dokumente zur Betriebsfähigkeit : www.dell.com/ServiceabilityToolsDell.
2 Verwenden von Lifecycle Controller Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Starten, Aktivieren und Deaktivieren von Lifecycle Controller. Stellen Sie vor dem Verwenden von Lifecycle Controller sicher, dass das Netzwerk und iDRAC konfiguriert sind. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller) unter unter www.dell.com/ esmmanuals.
Nachricht Ursache Aktualisierung von Lifecycle Controller erforderlich • • Das integrierte Gerät, das über ein Backup Aktivieren von Lifecycle Controller Weitere Informationen finden Sie unter Aktivieren von des Produkts verfügt, enthält Lifecycle Controller möglicherweise beschädigte Daten.
update required angezeigt und Sie müssen Lifecycle Controller aktivieren. Weitere Informationen zum Aktivieren von Lifecycle Controller finden Sie unter Aktivieren von Lifecycle Controller. VORSICHT: Durch diese Maßnahme werden alle Tasks abgebrochen, die durch den Lifecycle Controller ausgeführt werden. Es wird empfohlen, dass Sie die Lifecycle Controller-Aktionen nur dann abbrechen, wenn dies absolut notwendig ist. 1. Drücken Sie während des POST auf . Die Seite System-Setup-Hauptmenü wird angezeigt.
5. Wählen Sie im Drop-down-Menü IPv4-Netzwerkeinstellungen→ IP-Adressenquelle eine der folgenden Optionen aus: • • DHCP – Gibt an, dass die NIC unter Verwendung einer IP-Adresse eines DHCP-Servers konfiguriert werden soll. DHCP ist die Standardoption und die DHCP-IP-Adresse wird auf der Seite Netzwerkeinstellungen angezeigt. Statische IP – Gibt an, dass die NIC unter Verwendung einer statischen IP-Adresse konfiguriert werden muss.
Tabelle 5. Empfohlene Zeichen für Kennwörter Zeichen Baulänge 0-9 1-20 A-Z a-z '-!"#$%&()*,./:;?@[\]^_`{|}~+<=> ANMERKUNG: Sie können möglicherweise Benutzernamen und Kennwörter erstellen, die andere Zeichen enthalten. Um Kompatibilität mit allen Schnittstellen zu gewährleisten, wird empfohlen, nur die hier aufgeführten Zeichen zu verwenden.
Konfigurieren der Lifecycle Controller-Netzwerkeinstellungen Verwenden Sie diese Seite, um die Netzwerkeinstellungen für eine NIC zu konfigurieren. 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten des Lifecycle Controllers. 2. Klicken Sie im linken Fenster auf Einstellungen. 3. Klicken Sie im Fenster Einstellungen auf Netzwerkeinstellungen. 4. Wählen Sie im Drop-Down-Menü NIC-Karte die NIC-Schnittstelle aus, die Sie konfigurieren möchten.
3 Betriebssystembereitstellung Die Funktion OS Deployment (BS-Bereitstellung) ermöglicht Ihnen die Bereitstellung von Standard- und benutzerdefinierten Betriebssystemen auf dem verwalteten System. Außerdem können Sie RAID konfigurieren, bevor Sie das Betriebssystem installieren, wenn es nicht bereits konfiguriert wurde.
• • • Startmodus – Wählen Sie entweder den UEFI- oder BIOS- Startmodus je nach Startkonfiguration des Systems für die Betriebssysteminstallation aus. Sicherer Start – Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Option Sicherer Start. Klicken Sie auf Aktiviert, um den Startprozess abzusichern, indem geprüft wird, ob die Treiber mit einer annehmbaren digitalen Signatur versehen sind. Diese Option steht nur für den Startmodus UEFI zur Verfügung.
• • Bereitstellung des Betriebssystems ohne RAID-Konfiguration. Konfiguration der Festplattenlaufwerke unter Verwendung des Assistenten für die optionale RAID-Konfiguration und Bereitstellung des Betriebssystems. Alternativ dazu können Sie RAID über die RAID-Konfigurationsseite unter Hardwarekonfiguration > Konfigurationsassistenten > RAID-Konfiguration konfigurieren.
Sie können das Attribut für sicheren Start lokal oder im Remote-Zugriff unter Verwendung von Dell EMC Verwaltungsanwendungen aktivieren oder deaktivieren. Lifecycle Controller unterstützt die Bereitstellung von Betriebssystemen mit aktiviertem "Secure Boot" (Sicherer Start) nur im UEFI-Startmodus. Mit dem sicheren Start sind zwei BIOS-Attribute verknüpft: • Sicherer Start – Zeigt an, ob Sicherer Start aktiviert oder deaktiviert ist.
Szenario Benutzermaßnahme und Auswirkung Brechen Sie die Betriebssysteminstallation ab. Drücken Sie . ANMERKUNG: Wenn Sie die Taste während des Installationsvorgangs oder während eines Neustarts drücken, werden die Treiber des Assistenten für die Bereitstellung des Betriebssystems entfernt. Während der 18-stündigen Periode, in der die Treiber Lifecycle Controller lässt DUP nach der Betriebssysteminstallation nicht zu.
4 Überwachung Unter Verwendung von Lifecycle Controller können Sie den Hardwarebestand und die Ereignisse eines Servers während seines Lebenszyklus überwachen.
Info-Ansicht und Exportieren der werksseitigen Bestandsliste Sie können Informationen über die werkseitig installierten Hardwarekomponenten und deren Konfiguration anzeigen. Sie können diese Informationen im XML-Format auf ein USB-Laufwerk oder eine Netzwerkfreigabe exportieren. Die XML-Datei wird in folgendem Format gespeichert: FactoryShippedHWInventory_.xml.
5. Wenn Sie die Bestandsliste auf ein lokales USB-Laufwerk exportieren, wählen Sie USB Drive (USB-Laufwerk). Wenn Sie die Datei in einen freigegebenen Ordner in einem Netzwerk exportieren, wählen Sie Network Share (Netzwerkfreigabe). Weitere Informationen finden Sie unter Exportieren der Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk oder Exportieren der Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe.
NFS Für NFS, geben Sie die folgenden Details ein: • • Freigabename – Geben Sie die Server-IP-Adresse oder den Hostnamen ein, gefolgt vom Stamm der Netzwerkfreigabe. Beispiele: \ \192.168.0.120\Freigabename oder \\Hostname\Freigabename Dateipfad – Geben Sie die Unterverzeichnisse ein, falls vorhanden. Beispiel: 2015\Nov. Die angezeigten Beispiele für Freigabename und Dateipfad liegen im richtigen Format vor, auch wenn sie nicht dem Mount-Verhalten für NFS-Freigaben entsprechen.
Wenn die folgende Meldung angezeigt wird, klicken Sie auf Nein, starten Sie das System neu und versuchen Sie es anschließend erneut. Hardware change is detected on the system. The current hardware inventory does not contain the latest updates as the hardware inventory update is in progress. To view or export the latest hardware inventory, relaunch Lifecycle Controller and retry.
• • • • Kritisch – Zeigt geschäftskritische Ereignisse an. • Informativ – Zeigt die Ereignisse an, die lediglich zu Informationszwecken generiert wurden. Meldungs-ID – Jedes Ereignis wird durch eine eindeutige Meldungs-ID dargestellt. Beispiel: SWC0001. Beschreibung – Eine kurze Beschreibung des Ereignisses. Beispiel: Dell OS Drivers Pack, v.6.4.0.14, X14 was detected.
CIFS Für CIFS, geben Sie die folgenden Details ein: • • • • Freigabename – Geben Sie die Server-IP-Adresse oder den Hostnamen ein, gefolgt vom Stamm der Netzwerkfreigabe. Beispiele: \ \192.168.0.120\Freigabename oder \\Hostname\Freigabename Domänen- und Benutzername – Geben Sie den für die Anmeldung an der Netzwerkfreigabe erforderlichen Domänen- und Benutzernamen an. Wenn keine Domäne vorhanden ist, geben Sie nur den Benutzernamen ein. Kennwort — Geben Sie das korrekte Kennwort ein.
4. Geben Sie in das Feld Arbeitsanmerkung hinzufügen Anmerkungen ein, und klicken Sie auf OK.
5 Firmware-Aktualisierung Unter Verwendung des Lifecycle Controllers kann das System aktualisiert werden, indem die über FTP zugänglichen oder auf einem lokal verbundenen USB-Flash-Laufwerk, einer DVD oder einer Netzwerkfreigabe befindlichen Repositories verwendet werden. Verwenden Sie den Firmwareaktualisierungsassistenten für die folgenden Aufgaben: • • • Anzeigen der aktuellen Version der installierten Anwendungen und Firmware. Anzeigen einer Liste mit verfügbaren Aktualisierungen.
Themen: • • • • Firmware-Aktualisierungsmethoden Versionskompatibilität Aktualisieren der Firmware Zurücksetzen der Firmware Firmware-Aktualisierungsmethoden Die folgende Tabelle führt die unterschiedlichen Speicherorte bzw.
Versionskompatibilität Die Versionskompatibilitätsfunktion ermöglicht Ihnen das Aktualisieren von Komponenten-Firmwareversionen, die kompatibel mit Systemkomponenten sind. Im Falle von Kompatibilitätsproblemen während der Aktualisierung, zeigt der Lifecycle Controller Fehlermeldungen zur Herauf- und Herabstufung an. Aktualisieren der Firmware Sie können Lifecycle Controller mit dem Assistenten Firmware Update (Firmware-Aktualisierung) auf die neueste Version aktualisieren.
Die Seite Aktualisierungen auswählen wird mit der Katalogdatei, der Katalogversion und den Komponentennamen angezeigt, für die die Aktualisierungen verfügbar sind. 7. Wählen Sie die Komponenten aus, die eine Aktualisierung erfordern und klicken Sie auf Anwenden. Der Aktualisierungsablauf wird eingeleitet und die Firmware-Aktualisierung ist abgeschlossen. Das System kann nach dem Neustart verwendet werden.
Verwendung einer DVD Verwenden Sie entweder die DVDs des Serveraktualisierungs-Dienstprogramms (SUU) oder benutzerdefinierte DVDs (SUU-ISO-Datei, die Sie von www.dell.com/support/article/in/en/indhs1/sln312253 heruntergeladen und auf eine DVD gespeichert haben), um FirmwareAktualisierungen durchzuführen. Dies sind die verfügbaren DVDs: • • OpenManage SUU-DVD zur Aktualisierung aller Serverkomponenten, wie z. B. Lifecycle Controller, Dell Diagnostics, BIOS, RAIDController, NIC, iDRAC und Netzteil.
Verwenden eines FTP-Servers Lifecycle Controller bietet Optionen zum Aktualisieren eines Servers unter Verwendung der aktuellsten Firmware an, die auf dem Dell FTPServer oder einem internen FTP-Server zur Verfügung steht.
• • • Benutzername – Der Benutzername zum Zugreifen auf den FTP-Standort. Kennwort – Das Kennwort zum Zugreifen auf den FTP-Standort. Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket – Name des DUP-Speicherorts oder Unterverzeichnis, in dem der Katalog gespeichert ist. ANMERKUNG: Geben Sie unter File Path (Dateipfad) oder Update package path (Aktualisierungspaketpfad) keinen Dateinamen ein, wenn sich die Katalogdatei im Stammverzeichnis befindet.
HTTP Für HTTP, geben Sie die folgenden Details ein: • Freigabename/-adresse – Der Pfad zu der Adresse, an der sich die DUPs bzw. das Repository befinden. Beispiel: 192.168.20.26 or servername • Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket – Name des DUP-Speicherorts oder Unterverzeichnis, in dem der Katalog gespeichert ist. ANMERKUNG: Es gibt keine Möglichkeit, zu dem Ordner zu navigieren. Geben Sie zum Zugreifen auf die Datei die vollständige URL des HTTP-Webservers ein.
ANMERKUNG: Das System wird bei der Aktualisierung der Betriebssystem-Treiberpakete oder der Hardwarediagnose nicht neu gestartet. ANMERKUNG: Während Sie den Lifecycle Controller zum Aktualisieren der Firmware der Netzteileinheit verwenden, fährt das System nach dem ersten Task herunter. Die Aktualisierung der PSU-Firmware und das automatische Einschalten des Servers dauert einige Minuten.
Aktualisieren oder Zurücksetzen von Geräten, die sich auf die Einstellungen des Moduls „Vertrauenswürdige Plattform“ (TPM) auswirken Durch das Aktivieren des Trusted Platform Module (TPM) mit Vorstart-Messungen wird der BitLocker-Schutz auf dem System aktiviert. Wenn auf dem System BitLocker-Schutz aktiviert ist, ist es für die Aktualisierung oder Rollback bestimmter Komponenten wie z.B.
6 Konfigurieren Lifecycle Controller bietet verschiedene Systemkonfigurationsassistenten. Verwenden Sie die Konfigurationsassistenten zum Konfigurieren von Systemgeräten. Zu den Konfigurationsassistenten gehören: • • Systemkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören LCD-Bedienfeld-Sicherheit, iDRAC-Einstellungen, Systemdatum/uhrzeitkonfiguration und vFlash-SD-Kartenkonfiguration. Speicherkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören RAID-Konfiguration, Schlüsselverschlüsselung und Spiegelung aufbrechen.
iDRAC konfigurieren Sie können den Assistenten für die iDRAC-Konfiguration zum Konfigurieren von iDRAC-Parametern verwenden, die auf das System anwendbar sind, z. B. LAN, allgemeine IP-Einstellungen, IPv4, IPv6, virtuelle Laufwerke und LAN-Benutzerkonfiguration. ANMERKUNG: Sie können auch während dem Starten das Dienstprogramm System Setup (System-Setup) verwenden, um iDRAC zu konfigurieren.
Weitere Informationen über die vFlash-SD-Karte und das Installationsverfahren finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) User’s Guide (Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC)), das unter www.dell.com/support verfügbar ist. Mit der Konfigurationsfunktion der vFlash-SD-Karte können Sie: • • vFlash-SD-Karte aktivieren oder deaktivieren: Eigenschaften der vFlash-SD-Karte festlegen: • • • • Name – Zeigt den Namen der vFlash-SD-Karte an.
1. Starten Sie Lifecycle Controller. Nähere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 4. Klicken Sie unter Speicherkonfigurationsassistenten auf RAID-Konfiguration, um den Assistenten zu starten. Die Seite Aktuelle RAID-Konfiguration anzeigen und Controller auswählen wird angezeigt. 5. Wählen Sie den Controller aus und klicken Sie auf Weiter.
Auswählen eines RAID-Controllers Die Seite View Current RAID Configuration and Select Controller (Aktuelle RAID-Konfiguration anzeigen und Controller auswählen) zeigt alle unterstützten RAID-Controller an, die an das System angeschlossen sind. Wählen Sie den RAID-Controller aus, auf dem Sie das virtuelle Laufwerk erstellen möchten, und klicken Sie dann auf Next (Weiter).
Auswählen physischer Festplatten Verwenden Sie den Bildschirm Physikalische Laufwerke auswählen, um die physikalischen Laufwerke auszuwählen, die für das virtuelle Laufwerk verwendet werden sollen und wählen Sie die Eigenschaften aus, die mit dem physikalischen Laufwerk in Beziehung stehen. Die Anzahl der für das virtuelle Laufwerk erforderlichen physikalischen Laufwerke ist je nach RAID-Stufe unterschiedlich.
• • Durchschreiben – Der Controller sendet erst dann ein Signal für den Abschluss der Schreibanforderung, nachdem die Daten auf das Festplattenlaufwerk geschrieben wurden. Die Durchschreiberichtlinie bietet eine bessere Datensicherheit als die Rückschreiberichtlinie, da das System annimmt, dass die Daten erst verfügbar sind, nachdem sie auf das Festplattenlaufwerk geschrieben wurden.
• RAID-vorbereitetes Laufwerk – Das Laufwerk wurde initialisiert und es kann eine RAID-Stufe angewendet werden. ANMERKUNG: Über die Lifecycle Controller-Benutzeroberfläche können Sie nur das Windows ServerBetriebssystem unter Verwendung des Software-RAID-Controllers bereitstellen. So konfigurieren Sie Software-RAID: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Nähere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3.
7. Wählen Sie im Dropdown-Menü Verschlüsselungsfunktionalität Selbstverschlüsselung aus. Die selbstverschlüsselnden Laufwerke (SEDs) werden angezeigt. 8. Wählen Sie die SEDs aus und legen Sie deren Eigenschaften fest. Klicken Sie dann auf Weiter. Die Seite Virtuelle Laufwerksattribute wird angezeigt. 9. Legen Sie die Parameter der virtuellen Festplatte fest, wählen Sie die Option Sichere virtuelle Festplatte aus, und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Zusammenfassung wird angezeigt. 10.
• Verschlüsselung entfernen und Daten löschen – Löschen Sie den Verschlüsselungsschlüssel auf dem Controller und allen sicheren virtuellen Laufwerken zusammen mit deren Daten. Nach dem Löschen wird der Status des Controllers auf Kein Verschlüsselungsmodus geändert.
Aufbrechen gespiegelter Laufwerke So teilen Sie das gespiegelte Array virtueller RAID-1-Laufwerke auf: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 4. Klicken Sie unter Speicherkonfigurationsassistenten auf Spiegelung aufbrechen. Die Seite Spiegelung aufbrechen mit den gespiegelten virtuellen Laufwerken wird angezeigt. 5.
ANMERKUNG: Sie können außerdem die Geräteeinstellungen unter Verwendung des Dienstprogramms System Setup (System-Setup) beim Start ändern. Weitere Informationen zum Dienstprogramm System Setup (System-Setup) finden Sie unter Verwendung des System-Setup-Programms und des Boot-Managers. 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten des Lifecycle Controllers 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf System-Setup. 3.
• Sie müssen den Assistenten Einstellungen verwenden, um die Netzwerkkarte auf Ihrem System zu konfigurieren, bevor Sie über Ihren lokalen FTP-Server auf Aktualisierungen zugreifen. Kopieren des Repository von der Dell EMC Server Updates-DVD auf einen lokalen FTP-Server So kopieren Sie das Repository: 1. Laden Sie das Dell EMC Server Updates-ISO-Image von www.dell.com/support auf Ihr System herunter. 2. Kopieren Sie den Repository-Ordner der DVD in das Stammverzeichnis des lokalen FTP-Servers. 3.
Konfigurieren eines lokalen USB-Laufwerks Wenn Sie ein privates Netzwerk verwenden, das keinen Zugriff auf externe Websites wie z. B. Downloads.dell.com hat, dann können Sie Aktualisierungen von einem lokal konfigurierten USB-Laufwerk aus bereitstellen. Das als Repository verwendete USB-Laufwerk muss über mindestens 8 GB freien Speicherplatz verfügen. ANMERKUNG: Für Benutzer, die über einen Proxyserver auf Downloads.dell.com zugreifen, ist kein USB-Laufwerk erforderlich.
Konfigurieren von CIFS-Servern Um einen CIFS-Server zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Aufgaben aus: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner, den Sie als CIFS-Freigabe konfigurieren möchten, und wählen Sie Eigenschaften > Freigeben aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitertes Freigeben und wählen Sie Diesen Ordner freigeben aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Berechtigungen. 4.
7 Wartung Mithilfe von Lifecycle Controller können Sie den Funktionszustand eines Systems während seines gesamten Lebenszyklus warten, indem Sie Funktionen wie Teileersetzungskonfiguration und Plattformwiederherstellung verwenden.
• • • Komponentenzertifikate Lizenzen Die Signatur die validiert, dass die Backup-Datei nicht gefälscht ist und von Lifecycle Controller erzeugt wurde Die Serverprofil Backup-Image-Datei enthält nicht: • • • • • • Betriebssystem oder auf Festplattenlaufwerken oder virtuellen Laufwerken gespeicherte Daten Informationen zur vFlash-SD-Kartenpartition Lifecycle-Protokoll Dell Diagnostics Dell BS-Treiberpaket Eine lokale Schlüsselverwaltungspassphrase (LKM), wenn die LKM-basierte Speicherverschlüsselung aktiv
Komponente Firmware Konfiguration Sicherheitsinformationen* BS-Collector - - - HHHL NVMe Adapter - - - * Die Sicherheitsinformationen beziehen sich auf die Benutzer-Anmeldeinformationen, die für den Zugriff auf die Komponenten verwendet werden. ** PSU-Firmware wird aus der Sicherungsdatei extrahiert, jedoch nicht angewendet, da dies den Wiederherstellungsvorgang unterbrechen könnte.
System- bzw. Funktionsverhalten während des Backups • • • • • • Der Lifecycle-Controller ist deaktiviert. Auf der vFlash SD-Karte wird zum Speichern der Sicherungs-Image-Datei automatisch eine Partition mit dem Kennzeichnungsnamen SRVCNF erstellt. Wenn bereits eine Partition mit dem Kennzeichnungsnamen SRVCNF vorhanden ist, wird diese überschrieben. Je nach Serverkonfiguration nimmt dies bis zu 45 Minuten in Anspruch. Erstellt eine Sicherung von allen Konfigurationsinformationen.
Sie können eine Wiederherstellungsaufgabe unter Verwendung des Dienstprogramm iDRAC Einstellungen abbrechen, indem Sie während des POSTs drücken und unter Lifecycle Controller-Aktionen abbrechen auf Ja klicken oder indem Sie den iDRAC zurücksetzen Dies initiiert den Wiederherstellungsprozess und stellt das System entsprechend einem früheren Zustand wieder her. Der Wiederherstellungsprozess kann je nach Systemkonfiguration mehr als fünf Minuten in Anspruch nehmen.
2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil importieren. 4. Wählen Sie Lokales Laufwerk (USB) oder Netzwerkfreigabe aus, und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Wählen Sie USB-Laufwerk aus. 6. Wählen Sie im Dropdown-Menü Gerät auswählen das verbundene USB-Laufwerk aus. 7. Geben Sie in das Feld Dateipfad den Pfad des Verzeichnisses bzw.
ANMERKUNG: Lifecycle Controller zeigt ein Dialogfeld an, in dem Sie aufgefordert werden, die Service-Tag-Nummer abzurufen und das Serverprofil wiederherzustellen, falls Sie eine Systemplatine ausgetauscht und die Service-TagNummer nicht auf der neuen Systemplatine eingegeben haben.
• • Serverprofil exportieren vFlash-SD-Karte konfigurieren Importieren einer Serverlizenz von einer Netzwerkfreigabe oder einem USB-Laufwerk Stellen Sie vor dem Importieren einer Serverlizenz sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: • • • • • • Die Anzahl der Lizenzen, die bereits auf dem Server installiert sind, darf nicht mehr als 16 sein. Die Lizenz, die importiert wird, ist nicht abgelaufen.
Teilersetzungskonfiguration Verwenden Sie die Funktion Part Replacement (Teilersetzung), um ein neues Teil automatisch auf die Firmwareversion oder die Konfiguration des ausgetauschten Teils, oder beides, zu aktualisieren. Die Aktualisierung findet automatisch statt, wenn Sie das System nach dem Ersetzen des Teils neu starten.
• • SAS-Serie 7 und 8 Netzteil (PSU) ANMERKUNG: Netzteile unterstützen nur die Firmware-Aktualisierung, nicht aber den Teileaustausch. Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen Sie können selektive Systeminformationen unter Verwendung der Lifecycle Controller-Option Repurpose or Retire System (Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen) löschen.
Durchführen der Hardwarediagnose So führen Sie die Hardwarediagnose durch: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.com/support. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich des Lifecycle Controllers auf Hardwarediagnosen. 3. Klicken Sie im rechten Fenster auf Hardwarediagnose ausführen. Das Diagnosedienstprogramm startet. 4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Nachdem Lifecycle Controller die SupportAssist-Erfassungsdatei exportiert hat, können Sie Informationen löschen, die Sie nicht gegenüber dem technischen Support freigeben möchten. Jedes Mal, wenn eine Datenerfassung durchgeführt wird, wird ein Ereignis im Lifecycle Controller-Protokoll aufgezeichnet. Das Ereignis enthält Informationen wie die verwendete Schnittstelle, Datum und Uhrzeit des Exports und den iDRAC-Benutzernamen.
8 Leicht zu verwendende Systemkomponentennamen Es folgt eine Liste der am häufigsten genutzten Fully Qualified Device Descriptors (FQDD), die in allen Schnittstellen einschließlich GUI, Redfish, WSMAN und RACADM verwendet werden. • • • • • • • • • ALLE iDRAC SystemLifecycleController EventFilters BIOS Netzwerkadapter FC RAID In der folgenden Tabelle sind die FQDD (Fully Qualified Device Descriptors) der Systemkomponenten und die entsprechenden einfach zu verwendenden Bezeichnungen enthalten. Tabelle 13.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") ISABridge.Embedded.1-1 Integrierte ISA-Bridge 2 P2PBridge.Embedded.1-1 Integrierte P2P-Bridge 3 P2PBridge.Mezzanine.2B-1 Integrierte Host-Bridge in Mezzanin 1 (Architektur B) USBUHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB UHCI 1 USBOHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB OHCI 1 USBEHCI.Embedded.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") Lüftersteckplatz 1 Lüfter 1 Lüftersteckplatz 2 Lüfter 2 Lüftersteckplatz 3 Lüfter 3 Lüftersteckplatz 4 Lüfter 4 Lüftersteckplatz 5 Lüfter 5 Lüftersteckplatz 6 Lüfter 6 Lüftersteckplatz 7 Lüfter 7 Lüftersteckplatz 8 Lüfter 8 Lüftersteckplatz 9 Lüfter 9 MC.Chassis.1 Gehäuseverwaltungs-Controller 1 MC.Chassis.2 Gehäuseverwaltungs-Controller 2 KVM.Chassis.1 KVM IOM.Slot.1 E/A-Modul 1 IOM.Slot.
9 Verwenden des System-Setups und des Startmanagers Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tabelle 14. Tastenkombinationen des System-Setups Tastenkombination Beschreibung Öffnet die Seite System-Setup.
• ANMERKUNG: Dell Storage NAS unterstützt nur den BIOS-Modus. Sie müssen den Startmodus nicht zu UEFI ändern, da das System nicht startet. Der UEFI-Startmodus (Unified Extensible Firmware Interface; Standardeinstellung) ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche. Wenn Sie Ihr System so konfiguriert haben, dass es im UEFI-Modus startet, ersetzt dies das System-BIOS. ANMERKUNG: Das System unterstützt nur den BIOS-Startmodus. 1.
Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an. ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam. System-Setup-Optionen Hauptbildschirm des System-Setups ANMERKUNG: Drücken Sie , um die BIOS- oder UEFI-Einstellungen auf ihre Standardeinstellungen zurückzusetzen. Menüelement Beschreibung System BIOS Diese Option wird verwendet, um BIOS-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Bildschirm „Systeminformationen“ Im Bildschirm System Information (Systeminformationen) können Sie Systemeigenschaften wie Service-Tag-Nummer, Systemmodell und BIOS-Version anzeigen. Zum Anzeigen des Bildschirms System Information (Systeminformationen) klicken Sie auf System Setup Main Menu (SystemSetup-Hauptmenü) > System BIOS (System-BIOS) > System Information (Systeminformationen).
Menüelement Beschreibung Serielle DebugAusgabe Sie ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Bildschirm „Prozessoreinstellungen“ ANMERKUNG: Je nach Plattform kann es sein, dass einige Attribute angezeigt werden oder nicht. Menüelement Beschreibung Logischer Prozessor Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren.
Menüelement Prozessor 1 Beschreibung ANMERKUNG: Die folgenden Einstellungen werden für jeden installierten Prozessor im System angezeigt: Family-ModelStepping Zeigt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß der Definition von Intel an. Marke Zeigt den von Prozessor gemeldeten Markennamen an. Level 2 Cache (Level 2-Cache) Zeigt die Gesamtgröße des L2-Caches an. Level 3 Cache (Level 3-Cache) Zeigt die Gesamtgröße des L3-Caches an.
Menüelement Beschreibung Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, kann diese Option auf UEFI gesetzt werden. Bei der Einstellung BIOS ist die Kompatibilität mit Betriebssystemen gewährleistet, die UEFI nicht unterstützen. Standardmäßig ist die Option Boot Mode (Startmodus) auf BIOS gesetzt. ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOSStarteinstellungen) deaktiviert. Bei der Einstellung BIOS ist das Menü UEFI Boot Settings (UEFIStarteinstellungen) deaktiviert.
Menüelement Beschreibung SR-IOV systemweit aktivieren Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konfiguration von Geräten mit Single-Root-E/AVirtualisierung (SR-IOV). Standardmäßig ist die Option SR-IOV Global Enable (SR-IOV systemweit aktivieren) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Speicher ordnete E/A über 4GB zu Ermöglicht Ihnen die Aktivierung des Supports für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern. Standardmäßig ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Option Beschreibung restlichen Optionen ändern zu können, muss der Modus auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt werden. Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimiert für Leistung pro Watt [DAPC]) eingestellt. DAPC steht für Dell Active Power Controller (Aktive DellEnergiesteuerung).Performance Per Watt (OS)(Leistung pro Watt [BS]).
Menüelement Beschreibung Status) auf On with Pre-boot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist. TPM Activation Ermöglicht das Ändern des TPM-Betriebszustands. Standardmäßig ist die Option TPM Activation (TPMAktivierung) auf No Change (Keine Änderung) gesetzt. TPM Status Zeigt den TPM-Status an. TPM Clear (TPM löschen) VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM.
Menüelement Beschreibung Tastaturfehler melden Ermöglicht die Festlegung, ob tastaturbezogene Fehlermeldungen während des Systemstarts gemeldet werden. Standardmäßig ist die Option Report Keyboard Errors (Tastaturfehler melden) auf Report (Melden) gesetzt. F1/F2 Prompt on Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der F1/F2-Eingabeaufforderung bei einem Fehler. Standardmäßig ist Error (Bei Fehler F1/F2 Prompt on Error (Bei Fehler F1/F2-Eingabeaufforderung) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Systemkennwort erneut einzugeben. 6. Geben Sie das Systemkennwort erneut ein und klicken Sie auf OK. 7. Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, geben Sie Ihr Systemkennwort ein und drücken Sie die oder die . In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Setup-Kennwort erneut einzugeben. 8. Geben Sie noch einmal das Setup-Kennwort ein und klicken Sie auf OK. 9.
und ausgeschaltet werden muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde. Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten.
Taste Beschreibung Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der Taste im Hauptbildschirm wird der Boot-Manager beendet und der Systemstart fortgesetzt. Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an. ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten Start des System wirksam.
Weitere Informationen über das Einrichten des Lifecycle Controllers, das Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie das Bereitstellen des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Lifecycle Controller unter www.dell.com/support/article/ sln311809. Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter unter Verwendung von UEFI.
10 Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Lifecycle Controllers beschrieben und Lösungen zur Problembehebung vorgeschlagen. Dieser Abschnitt enthält auch Fragen, die von Lifecycle Controller-Benutzern häufig gestellt werden.
Nein. 10. Kann ich während der Installation virtuelle Datenträger als Datenträgerquelle des Betriebssystems verwenden? Ja. Weitere Informationen zum iDRAC finden Sie unter iDRAC-Benutzerhandbuch Unter Www.dell.com/idracmanuals. 11. Kann ich zur Aktualisierung des Repositorys ein virtuelles USB-Laufwerk verwenden? Ja. Weitere Informationen zur Verwendung eines virtuellen USB-Laufwerks zum Aktualisieren des Repository finden Sie unter iDRACBenutzerhandbuch Unter Www.dell.com/idracmanuals. 12.