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dem Initialisieren des Geräts die virtuelle Adresse, der Initiator und die Speicherzielattribute eingestellt. Auf diese Weise wird ein zweiter
BIOS-Neustart umgangen. Die Gerätekonfiguration und der Startvorgang finden im Rahmen eines einzigen Systemstarts statt, wodurch
die Startzeitleistung optimiert wird.
Stellen Sie vor dem Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierung Folgendes sicher:
Sie verfügen über Anmelde-, Konfigurations- und Systemsteuerungsberechtigungen.
BIOS, iDRAC und Netzwerk-Karten sind auf die neueste Firmware aktualisiert.
Nach dem Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierungsfunktion exportieren Sie die XML-Konfigurationsprofil-Datei aus dem iDRAC, ändern
Sie die erforderlichen E/A-Identitätsattribute in der SCP-Datei und importieren Sie die Datei zurück in den iDRAC.
Eine Liste der E/A-Identitätsoptimierungsattribute, die Sie in der SCP-Datei ändern können, finden Sie im Dokument NIC-Profil unter
https://www.dell.com/support.
ANMERKUNG: Ändern Sie keine Attribute außerhalb der E/A-Identitätsoptimierung.
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung mithilfe der
Webschnittstelle
So aktivieren oder deaktivieren Sie die E/A-Identitätsoptimierung:
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) >
Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) > I/O Identity Optimization (E/A-Identitätsoptimierung).
Die Seite I/O Identity Optimization (E/A-Identitätsoptimierung) wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte I/O Identity Optimization (E/A-Identitätsoptimierung) und wählen Sie die Option Enable
(Aktivieren) aus, um diese Funktion zu aktivieren. Zum Deaktivieren müssen Sie diese Option deaktivieren.
3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellung zu übernehmen.
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung mithilfe von
RACADM
Verwenden Sie zum Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierung den folgenden Befehl:
racadm set idrac.ioidopt.IOIDOptEnable Enabled
Nach Aktivierung dieser Funktion müssen Sie das System neu starten, damit die Einstellungen wirksam werden.
Verwenden Sie zum Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung den folgenden Befehl:
racadm set idrac.ioidopt.IOIDOptEnable Disabled
Verwenden Sie zum Anzeigen der Einstellungen für die E/A-Identitätsoptimierung den folgenden Befehl:
racadm get iDRAC.IOIDOpt
Konfigurieren der Einstellungen für die Beständigkeitsrichtlinie
Mit E/A-Identität können Sie Richtlinien konfigurieren, die das Verhalten beim Systemneustart sowie Aus- und Einschalten angeben.
Diese bestimmen die Beständigkeit oder das Löschen der Einstellungen für virtuelle Adresse, Initiator und Speicherziel. Jedes einzelne
Richtlinienattribut gilt für alle Ports und Partitionen aller anwendbaren Geräte im System. Das Gerätverhalten für auxiliär-betriebene
Geräte unterscheidet sich von demjenigen für nicht-auxiliär-betriebene Geräte.
ANMERKUNG:
Die Funktion Beständigkeitsrichtlinie funktioniert evtl. nicht, wenn die Standardeinstellung ausgewählt, das
Attribut VirtualAddressManagement auf den Modus FlexAddress im iDRAC festgelegt und die FlexAddress-Funktion in CMC
deaktiviert ist. Stellen Sie sicher, dass Sie das Attribut VirtualAddressManagement auf dem Modus Console (Konsole) im iDRAC
festlegen oder die FlexAddress-Funktion in CMC aktivieren.
Sie können die folgenden Beständigkeitsrichtlinien konfigurieren:
Virtuelle Adresse: Auxiliär-betriebene Geräte
Virtuelle Adresse: Nicht-auxiliär-betriebene Geräte
Initiator
200
Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten