Integrated Dell Remote Access Controller 9 (iDRAC9) Benutzerhandbuch Version 3.00.00.00 Oktober 2018 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. Copyright © 2017 Dell Inc.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Übersicht........................................................................................................................15 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller.......................................................................................15 Wichtige Funktionen............................................................................................................................................................
Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung der WebSchnittstelle..................................................................................................................................................................... 42 Warnungen über RACADM aktivieren oder deaktivieren............................................................................................... 43 Kapitel 3: Managed System einrichten...................................................
Importieren von Serverprofilen...........................................................................................................................................81 Importieren des Serverprofils mithilfe der iDRAC-Webschnittstelle....................................................................... 82 Wiederherstellen des Serverprofils unter Verwendung von RACADM...................................................................82 Sequenz für den Wiederherstellungsvorgang...........................
Aktivieren oder Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen.......................................................................................................... 101 Zertifikate abrufen.............................................................................................................................................................. 101 SSL-Serverzertifikate...................................................................
Remote-RACADM aktivieren oder deaktivieren............................................................................................................ 128 Remote-RACADM über die Web-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren....................................................... 128 Remote-RACADM über RACADM aktivieren oder deaktivieren............................................................................128 Lokalen RACADM deaktivieren...................................................................
Warnungen aktivieren und deaktivieren..........................................................................................................................163 Warnungen über die Web-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren................................................................... 163 Warnungen über RACADM aktivieren oder deaktivieren........................................................................................
Lifecycle-Protokoll über RACADM anzeigen............................................................................................................ 184 Exportieren der Lifecycle Controller-Protokolle.............................................................................................................184 Exportieren von Lifecycle Controller-Protokollen mithilfe der Webschnittstelle................................................. 184 Exportieren von Lifecycle Controller-Protokollen mit RACADM........
Auswählen der RAID-Stufen ..................................................................................................................................... 207 RAID-Level-Leistung vergleichen...............................................................................................................................213 Unterstützte Controller.....................................................................................................................................................
Anzeigen, Anwenden oder Löschen von ausstehenden Vorgängen über die Webschnittstelle....................... 248 Anzeigen und Anwenden von ausstehenden Vorgänge über RACADM.............................................................. 249 Speicher-Geräte – Szenarien des Anwenden-Vorgangs............................................................................................. 249 Blinken oder Beenden des Blinkens der Komponenten-LEDs.........................................................................
Unterstützte Laufwerke und Geräte.............................................................................................................................. 282 Virtuellen Datenträger konfigurieren...............................................................................................................................282 Konfigurieren von virtuellen Datenträgern über die iDRAC-Webschnittstelle.....................................................282 Virtuelle Datenträger über RACADM konfigurieren....
Option -output verwenden........................................................................................................................................ 305 Anwendungsbeispiele....................................................................................................................................................... 306 Server-Energieverwaltung.........................................................................................................................................
Manuelles Generieren der SupportAssist-Erfassung unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle.......... 324 Einstellungen......................................................................................................................................................................325 Einstellungen für Datenerfassung...................................................................................................................................
1 Übersicht Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Ihre Produktivität als Systemadministrator zu steigern und die Gesamtverfügbarkeit der Dell EMC Server zu verbessern. Der iDRAC warnt Sie bei Systemproblemen, hilft Ihnen bei der Remote-Verwaltung und reduziert die Notwendigkeit für physischen Zugriff auf das System.
● Verbesserte integrierte Verwaltung über Lifecycle-Controller – Lifecycle-Controller bietet Bereitstellungsfunktionen und vereinfacht Wartungsaufgaben durch die Lifecycle-Controller-Benutzeroberfläche für die lokale Bereitstellung und über Schnittstellen für RemoteDienste (WSMan) für die Remote-Bereitstellung. Außerdem bietet Lifecycle-Controller eine Integration mit Dell OpenManage Essentials und Partner-Konsolen.
○ ○ ○ ○ ■ Fremdkonfigurationen (automatisch) importieren ■ Fremdkonfiguration löschen ■ Controller-Konfiguration zurücksetzen ■ Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern PCIe SSD-Geräte: ■ Bestandsaufnahme und die Remote-Überwachung des Status von PCIe SSD-Geräten im Server. ■ Entfernen der PCIe SSD vorbereiten ■ Daten sicher löschen Festlegen des Rückwandplatine-Modus (Unified- oder Split-Betrieb).
● Benutzerdefinierte Signaturzertifikate für Secure Socket Layer (SSL). ● Signierte Firmware-Aktualisierungen ● Benutzerauthentifizierung durch Microsoft Active Directory, generischem Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Directory Service oder lokal verwalteten Benutzer-IDs und Kennwörtern. ● Zweifaktor-Authentifizierung über die Smart Card-Anmeldefunktion. Die Zweifaktor-Authentifizierung basiert auf der physischen Smart Card und der Smart Card-PIN.
● SupportAssist Viewer - Option für den Export eines Berichts im HTML5-Format, den Kunden in Standard-Webbrowsern anzeigen können. ● Vollständige HTML5-Webschnittstelle für schnelleren Seitenaufbau und Benutzerfreundlichkeit. ● BIOS-Konfiguration in der iDRAC-GUI. ● Erweiterte Speicherfunktionen über iDRAC, z. B. Online-Kapazitätserweiterung (OCE; Online Capacity Expansion) und RAID-LevelMigration (RLM) ohne den Einsatz von Agenten, über GUI oder CLI. ● Verbessertes Hinzufügen/Löschen von iDRAC-Benutzern.
iDRAC-Lizenzen iDRAC-Funktionen sind je nach Typ der Lizenz verfügbar. Abhängig vom Systemmodell wird die Lizenz iDRAC Basic oder iDRAC Express standardmäßig installiert. Die iDRAC Enterprise-Lizenz ist als Upgrade erhältlich und kann jederzeit erworben werden. In den Schnittstellen stehen nur lizenzierte Funktionen zur Verfügung, mit denen Sie iDRAC konfigurieren oder nutzen können. Weitere Informationen finden Sie unter Lizenzierte Funktionen in iDRAC9.
Sie können die folgenden Lizenzvorgänge über iDRAC, RACADM, WSMan, Redfish und Lifecycle-Controller-Remote-Dienste für eine 1-zu-1-Lizenzverwaltung und Dell License Manager für eine 1-zu-n-Lizenzverwaltung ausführen: ● Ansicht – Zeigen Sie die aktuellen Lizenzinformationen an. ● Importieren – Nachdem Sie die Lizenz erhalten haben, speichern Sie die Lizenz in einem lokalen Speicher, und importieren Sie sie über eine unterstützte Schnittstelle nach iDRAC.
Lizenzierte Funktionen in iDRAC9 In der folgenden Tabelle werden die iDRAC9-Funktionen aufgeführt, die gemäß der erworbenen Lizenz aktiviert sind: Tabelle 3. Lizenzierte Funktionen in iDRAC9 Funktion iDRAC9 Basic iDRAC9 Express iDRAC9 Express für Blades iDRAC9 Enterprise iDRAC REST-API und Redfish Ja Ja Ja Ja IPMI 2.0 Ja Ja Ja Ja DCMI 1.
Tabelle 3.
Tabelle 3.
Tabelle 3.
Tabelle 3. Lizenzierte Funktionen in iDRAC9 Funktion iDRAC9 Basic iDRAC9 Express iDRAC9 Express für Blades iDRAC9 Enterprise Automatische Zeitüberschreitung für einfache Wiederherstellung Ja Ja Ja Ja LED-Anzeigen zum Funktionszustand Ja 5 Ja 5 k. A. Ja 5 LCD-Bildschirm (iDRAC9 optional erforderlich) Ja 5 Ja 5 k. A. Ja 5 Quick Sync (erfordert NFCBlende, nur 13. Generation) k. A. k. A. k. A. k. A.
Tabelle 3. Lizenzierte Funktionen in iDRAC9 k. A. Ja k. A. Ja k. A. k. A. Ja GUI in HTML5 gerendert k. A. Ja k. A. Ja k. A. k. A. Ja Hinzufügen der BIOSKonfiguration zur iDRAC-GUI k. A. Ja k. A. Ja k. A. k. A. Ja iDRAC-Unterstützung für SW-RAIDLizenzierung k. A. Ja k. A. Ja k. A. k. A. Ja iDRAC – schnellerer Prozessor, mehr Arbeitsspeicher [1] Erfordert vFlash SD-Karte.
Tabelle 4. Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC (fortgesetzt) Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung ● Bei der iDRAC-Weboberfläche anmelden ● Managed System starten, anhalten oder zurücksetzen ● BIOS, PERC und unterstützte Netzwerkadapter aktualisieren Weitere Informationen finden Sie im OME - Modular für PowerEdge MX7000-Gehäuse – Benutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/openmanagemanuals.
Tabelle 4. Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung eigenständigen Servern bis hin zu Rack-Server- und Blade-Server-Umgebungen, sowie für große CloudUmgebungen.
Tabelle 5.
● Unter Systemverwaltungsübersicht-Handbuch finden Sie zusammengefasste Informationen zu den verschiedenen SoftwareProdukten, die für Systemverwaltungsaufgaben verfügbar sind. ● Das Benutzerhandbuch für das Dell Remote Access Configuration Tool enthält Informationen zur Verwendung des Tools für die Ermittlung von iDRAC-IP-Adressen in Ihrem Netzwerk und zum Ausführen von 1-zu-n-Firmware-Aktualisierungen und Active Directory-Konfigurationen für die ermittelten IP-Adressen.
5. Klicken Sie auf HANDBÜCHER UND DOKUMENTE. Zugriff auf Dokumente über die Produktauswahl Sie können auch auf Dokumente zugreifen, indem Sie Ihr Produkt auswählen. 1. 2. 3. 4. Gehen Sie zu https://www.dell.com/support. Klicken Sie auf Alle Produkte durchsuchen. Klicken Sie auf die gewünschte Produktkategorie, z. B. Server, Software, Speicher usw. Klicken Sie auf das gewünschte Produkt und dann auf die gewünschte Version, falls zutreffend.
2 Anmelden bei iDRAC Sie können sich bei iDRAC als iDRAC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als LDAP-Benutzer (Lightweight Directory Access Protocol) anmelden. Sie können sich auch über die Option für einmaliges Anmelden oder über Smart Card anmelden. Für höhere Sicherheit wird jedes System mit einem eindeutigen Kennwort für iDRAC ausgeliefert, das auf dem Tag mit Systemangaben verfügbar ist. Dieses eindeutige Kennwort sorgt für mehr Sicherheit für iDRAC und Ihren Server.
ANMERKUNG: Der Name eines Active Directory-Benutzers ist unabhängig von der Groß- /Kleinschreibung. Beim Kennwort dagegen wird für alle Benutzer zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. ANMERKUNG: Neben Active Directory openLDAP, openDS, Novell eDir werden auch die auf Fedora basierenden Verzeichnisdienste unterstützt. ANMERKUNG: LDAP-Authentifizierung mit OpenDS wird unterstützt. Der DH-Schlüssel muss größer als 768 Bit sein.
3. Geben Sie die PIN der Smart Card für lokale Smart Card-Benutzer ein. Sie werden am iDRAC angemeldet. ANMERKUNG: Wenn Sie ein lokaler Benutzer sind, für den die Option Enable CRL check for Smart Card Logon (CRLPrüfung für Smart Card-Anmeldung aktivieren) aktiviert ist, versucht iDRAC, die Zertifikatsperrliste (CRL) herunterzuladen und sucht in der CRL nach dem Benutzerzertifikat.
iDRAC meldet Sie mit den entsprechenden Microsoft Active Directory-Berechtigungen an und verwendet dabei die Anmeldeinformationen, die durch das Betriebssystem erfasst wurden, während Sie sich über ein gültiges Active Directory-Konto angemeldet haben. Bei iDRAC SSO über die CMC-Webschnittstelle anmelden Mithilfe der SSO-Funktion können Sie die iDRAC-Webschnittstelle über die CMC-Webschnittstelle starten. Ein CMC-Benutzer besitzt die CMC-Benutzerberechtigungen, wenn er iDRAC über CMC startet.
Über Firmware-RACADM auf iDRAC zugreifen Sie können die SSH- oder Telnet-Schnittstellen für den Zugriff auf iDRAC und zum Ausführen der Firmware-RACADM-Befehle verwenden. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. Systemzustand anzeigen Bevor Sie eine Aufgabe ausführen oder ein Ereignis auslösen, können Sie RACADM verwenden, um zu überprüfen, ob das System sich in einem passenden Zustand befindet.
oder ssh username@ wobei IP_address die IP-Adresse des iDRAC ist. Senden von RACADM-Befehlen: ssh username@ racadm getversion ssh username@ racadm getsel Mehrere iDRAC-Sitzungen Aus der folgenden Tabelle können Sie eine Liste mit mehreren iDRAC -Sitzungen entnehmen, die durch die Verwendung der diversen Schnittstellen möglich sind. Tabelle 8.
● OpenManage Mobile ● USB-Serververwaltungsschnittstelle ● USB-NIC Zurücksetzen des Standardkennworts mithilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen Sie können auf das iDRAC-Einstellungsdienstprogramm über das System-Setup Ihres Servers zugreifen. Mit dem iDRAC-Reset können Sie alle iDRAC-Anmeldedaten auf die Standardwerte zurücksetzen. WARNUNG: Wenn Sie den iDRAC auf den Standardwert all zurücksetzen, wird der iDRAC auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Zugreifen auf iDRAC auf einem Notebook Verbinden Sie das Notebook mit der UBS-Serververwaltungsschnittstelle und greifen Sie auf iDRAC zu, um das Kennwort zu ändern. Weitere Informationen finden Sie unter Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über eine direkte USB-Verbindung auf Seite 273.
3. Geben Sie in dem Feld Kennwort bestätigen das Kennwort erneut ein. 4. Klicken Sie auf Continue (Weiter). Das neue Kennwort wird konfiguriert und Sie werden bei DRAC angemeldet. ANMERKUNG: Das Feld Fortfahren ist nur aktiviert, wenn die Felder Neues Kennwort und Kennwort bestätigen übereinstimmen. Weitere Informationen zu den anderen Feldern finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Wenn aufeinanderfolgende Anmeldefehlversuche von einer spezifischen IP-Adresse auftreten, werden sie durch einen internen Zähler festgehalten. Meldet sich der Benutzer erfolgreich an, wird die Aufzeichnung der Fehlversuche gelöscht und der interne Zähler zurückgesetzt. ANMERKUNG: Wenn aufeinanderfolgende Anmeldeversuche von der Client-IP-Adresse abgelehnt werden, können einige SSHClients die folgende Meldung anzeigen: ssh exchange identification: Connection closed by remote host . Tabelle 9.
ANMERKUNG: Wenn der Server im freigegebenen LOM-Modus verbunden ist, ist das Feld Betriebssystem-IP-Adresse deaktiviert. ANMERKUNG: Wenn VLAN auf dem iDRAC aktiviert ist, funktioniert der LOM-Passthrough nur im freigegebenen LOM-Modus und wenn VLAN-Tagging auf dem Host konfiguriert ist. 5. Wenn Sie USB-NIC als PassThrough-Konfiguration auswählen, geben Sie die IP-Adresse der USB-NIC ein. Der Standardwert ist 169.254.1.1. Es wird empfohlen, die Standard-IP-Adresse zu verwenden.
3 Managed System einrichten Wenn Sie das lokale RACADM ausführen oder die Erfassung von „Bildschirm Letzter Absturz“ aktivieren möchten, installieren Sie die folgenden Komponenten von der Dell Systems Management Tools and Documentation-DVD: ● Lokaler RACADM ● Server Administrator Weitere Informationen zu Server Administrator finden Sie unter OpenManage Server Administrator – Benutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/openmanagemanuals.
○ IPMITool (verwendet den IPMI-Befehl) oder Shell-Befehlseingabe (erfordert ein von Dell angepasstes Installationsprogramm unter Windows oder Linux, das von der Systems Management Documentation and Tools-DVD oder unter https://www.dell.com/ support abgerufen werden kann) iDRAC-IP-Adresse über das Dienstprogramm für die iDRACEinstellungen einrichten So richten Sie die iDRAC-IP-Adresse ein: 1. Schalten Sie das verwaltete System ein. 2. Drücken Sie während des Einschaltselbsttests (POST) die Taste . 3.
Wenn beispielsweise der iDRAC-Netzwerkverkehr über LOM2 umgeleitet werden soll, wenn LOM1 ausgefallen ist, wählen Sie LOM1 unter NIC-Auswahl und LOM2 unter Failover-Netzwerk aus. ANMERKUNG: Wenn Sie in der Drop-Down-Liste NIC-Auswahl die Option Dediziert ausgewählt haben, wird diese Option ausgegraut dargestellt. 4. Wählen Sie unter Auto Negotiation (Automatische Verhandlung) die Option On (Ein), wenn iDRAC den Duplexmodus und die Netzwerkgeschwindigkeit automatisch festlegen muss.
So konfigurieren Sie die IPv6-Einstellungen: 1. Wählen Sie die Option Aktiviert unter IPv6 aktivieren aus. 2. Damit der DHCPv6-Server dem iDRAC automatisch IP-Adresse, Gateway und Subnetzmaske zuweist, aktivieren Sie die Option Aktiviert unter Automatische Konfiguration aktivieren. ANMERKUNG: Sie können gleichzeitig statische IP-Adressen und DHCP-IP-Adressen konfigurieren. 3. Geben Sie in das Feld Statische IP-Adresse 1 die statische IPv6-Adresse ein. 4.
5. Klicken Sie auf iDRAC starten, und gehen Sie zuiDRAC-EinstellungenKonnektivität > Netzwerk. 6. Machen Sie auf der Seite Netzwerk Angaben zu den folgenden Aspekten: ● ● ● ● ● ● ● Netzwerkeinstellungen Allgemeine Einstellungen IPv4-Einstellungen IPv6-Einstellungen IPMI-Einstellungen VLAN-Einstellungen Erweiterte Netzwerkeinstellungen ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 7. Klicken Sie zum Speichern der Netzwerkinformationen auf Anwenden.
Konfigurieren von Servern und Serverkomponenten mithilfe der automatischen Konfiguration Die Funktion Auto Config (automatische Konfiguration) ermöglicht Ihnen die Konfiguration und Bereitstellung aller Komponenten in einem Server in einem einzigen Arbeitsgang. Diese Komponenten umfassen BIOS, iDRAC und PERC. Dies erfolgt durch automatisches Importieren einer XML- oder JSON-Datei eines Server-Konfigurationsprofils (SCP), die alle konfigurierbaren Parameter enthält.
—to (Timeout): gibt die Wiederholungs-Zeitüberschreitung in Minuten für das Beziehen der Konfigurationsdatei an (Standard ist 60 Minuten). Für iDRAC-Firmware-Version 3.00.00.00 oder höher werden Profildateien im JSON-Format unterstützt. Die folgenden Dateinamen werden verwendet, wenn der Dateiname-Parameter nicht vorhanden ist: ● -config.xml, z. B.: CDVH7R1-config.xml ● -config.xml, z. B.: R640-config.xml ● config.xml ● -config.json, z. B.
Die DHCP-Option 43 wird zum Senden von Informationen vom DHCP-Server an den DHCP-Client verwendet. Diese Option ist als Textzeichenfolge definiert. Diese Textzeichenfolge enthält die Werte des SCP-Dateinamens, des freigegebenen Speicherorts und die Anmeldedaten für den Zugriff auf den Speicherort. Beispiel: option myname code 43 = text; subnet 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 { # default gateway option routers 192.168.0.1; option subnet-mask 255.255.255.0; option nis-domain "domain.
● ● ● ● Name – iDRAC Datentyp – Zeichenfolge Code – 060 Beschreibung – Dell Anbieterklassen-Kennung 12. Klicken Sie auf OK, um zum Fenster DHCP zurückzukehren. 13. Erweitern Sie alle Einträge unter dem Servernamen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Bereichsoptionen, und wählen Sie Optionen konfigurieren aus. 14. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. 15. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Vendor class (Anbieterklasse) iDRAC aus.
} option nis-domain "domain.org"; option domain-name "domain.org"; option domain-name-servers 192.168.1.1; option time-offset -18000; # Eastern Standard Time option vendor-class-identifier "iDRAC"; set vendor-string = option vendor-class-identifier; option myname "-f system_config.xml -i 192.168.0.130 -u user -p password -n cifs -s 2 -d 0 -t 500"; range dynamic-bootp 192.168.0.128 192.168.0.
Voraussetzungen vor dem Aktivieren von Auto Config Stellen Sie vor der Aktivierung der Funktion Auto Config sicher, dass folgende Voraussetzungen bereits gegeben sind: ● Unterstützte Netzwerkfreigabe (NFS, CIFS, HTTP und HTTPS) steht auf dem gleichen Subnetz wie die iDRAC- und DHCP-Server zur Verfügung. Testen Sie die Netzwerkfreigabe, um sicherzustellen, dass darauf zugegriffen werden kann und dass die Firewall und die Benutzerberechtigungen korrekt eingerichtet wurden.
● Die anderen Schnittstellen, z. B. die IDRAC-GUI, zeigen die Benutzerkonten als aktiviert an. Können Sie das Hash-Kennwort mit und ohne Salt über SHA256 generieren. Sie müssen über eine Berechtigung zur Serversteuerung verfügen, um Hash-Kennwörter einschließen und exportieren zu können. Wenn der Zugriff auf alle Konten verloren gegangen ist, verwenden Sie das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen oder den lokalen RACADM, und setzen Sie iDRAC auf den Standard-Task zurück.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein zuvor mit Salt erzeugtes Kennwort löschen möchten, dann stellen Sie sicher, dass der KennwortSalt explizit auf eine leere Zeichenkette festgelegt ist. set iDRAC.Users.4.SHA256Password ca74e5fe75654735d3b8d04a7bdf5dcdd06f1c6c2a215171a24e5a9dcb28e7a2 set iDRAC.Users.4.SHA256PasswordSalt 4.
3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Details werden gespeichert. Systemleistung und Stromverbrauch optimieren Der Strom, der zur Kühlung eines Servers erforderlich ist, kann einen Großteil des Gesamtstrombedarfs eines Systems ausmachen.
○ Hohe Lüftergeschwindigkeit – Bewirkt eine nahezu maximale Lüfterdrehzahl. ○ Maximale Lüftergeschwindigkeit – Bewirkt volle Lüftergeschwindigkeit. ○ Off (Aus) - Der Offset für Lüftergeschwindigkeit wird auf „Aus“ eingestellt. Dies ist der Standardwert. Wenn die Option auf „Off“ (Aus) eingestellt ist, wird der Prozentsatz nicht angezeigt. Die Standard-Lüftergeschwindigkeit wird ohne Offset angewendet.
Tabelle 11. Temperatureinstellungen Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel AirExhaustTemp Ermöglicht das Festlegen der maximalen Luftauslasstemperaturgrenze. Legen Sie die Eigenschaft auf einen der folgenden Werte fest (basierend auf dem System): ● 0 – Zeigt 40 °C an ● 1 – Zeigt 45 °C an ● 2 – Zeigt 50 °C an ● 3 – Zeigt 55 °C an ● 4 – Zeigt 60 °C an ● 255 – Zeigt 70 °C an (Standard) So prüfen Sie die vorhandenen Einstellungen auf dem System: racadm get system.thermalsettin gs.
Tabelle 11. Temperatureinstellungen Objekt Beschreibung Verwendung FanSpeedHighOffsetVal ● Diese Variable liest den LüftergeschwindigkeitOffset-Wert in %PWM für die Einstellung „Offset für hohe Lüftergeschwindigkeit“. ● Dieser Wert richtet sich nach dem System. ● Verwenden Sie das FanSpeedOffset-Objekt, um diesen Wert unter Verwendung von IndexWert 1 festzulegen. Werte zwischen 0 und 100 Beispiel racadm get system.
Tabelle 11. Temperatureinstellungen (fortgesetzt) Objekt Beschreibung Verwendung FanSpeedMediumOffsetVa l ● Diese Variable liest den LüftergeschwindigkeitOffset-Wert in %PWM für die Einstellung „Offset für mittlere Lüftergeschwindigkeit“. ● Dieser Wert richtet sich nach dem System. ● Verwenden Sie das FanSpeedOffset-Objekt, um diesen Wert unter Verwendung von IndexWert 2 festzulegen. Werte zwischen 0 und 100 Beispiel racadm get system.
Tabelle 11. Temperatureinstellungen Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel MinimumFanSpeed-Option eingestellt werden kann: racadm get system.thermalsettin gs.MFSMinimumLimit MinimumFanSpeed ThermalProfile ● Ermöglicht die Konfiguration der MindestLüftergeschwindigkeit, die erforderlich ist, damit das System betrieben werden kann. ● Sie definiert den Basiswert für die Lüftergeschwindigkeit und versetzt Lüfter in die Lage, diesen Wert für die Lüftergeschwindigkeit zu unterschreiten.
Thermische Einstellungen unter Verwendung vom Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ändern So ändern Sie die Standardeinstellungen: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC -Einstellungen zu Thermisch. Die Seite iDRAC-Einstellungen Thermisch wird angezeigt. 2.
Konfigurieren von unterstützten Webbrowsern ANMERKUNG: Informationen zu den unterstützten Browsern und deren Versionen finden Sie in Release Notes (Versionshinweisen) unter dell.com/idracmanuals. Auf die meisten Funktionen der iDRAC-Webschnittstelle kann mit diesen Browsern mit den jeweiligen Standardeinstellungen zugegriffen werden. Für bestimmte Funktionen müssen jedoch einige Einstellungen geändert werden.
1. Navigieren Sie im Internet Explorer zu Lokales Intranet, und klicken Sie dann auf Sites. 2. Wählen Sie nur die folgenden Optionen aus: ● Schließen Sie alle lokalen (Intranet-) Sites ein, die nicht auf anderen Zonen aufgeführt sind. ● Schließen Sie alle Sites ein, die den Proxy-Server umgehen. 3. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert). 4. Fügen Sie alle betreffenden Domänennamen ein, die für iDRAC-Instanzen, die Teil der SSO-Konfiguration sind, verwendet werden (z. B. myhost.example.com.) 5.
Weitere Informationen zu den unterstützten Browserversionen finden Sie in Release Notes (Versionshinweisen) unter dell.com/ idracmanuals. 2. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, setzen Sie IE auf Als Administrator ausführen. 3. Konfigurieren Sie den Web-Browser für die Verwendung des ActiveX-, Java- oder HTML5-Plugin. Der ActiveX Viewer wird nur von Internet Explorer unterstützt. HTML5 oder ein Java-Viewer werden von allen Browsern unterstützt.
IE für die Verwendung des ActiveX-Plugin konfigurieren Sie müssen die IE-Browser-Einstellungen konfigurieren, bevor Sie die virtuelle ActiveX-basierte Konsole starten und Anwendungen der virtuellen Datenträger ausführen. Die ActiveX-Anwendungen werden als signierte CAB-Dateien vom iDRAC-Server bereitgestellt.
Zusätzliche Einstellungen für Windows Vista oder neuere Microsoft-Betriebssysteme Die Internet Explorer-Browser in Windows Vista oder neueren Betriebssystemen weisen eine zusätzliche Sicherheitsfunktion mit der Bezeichnung Schutzmodus auf. Um ActiveX-Anwendungen in Internet Explorer-Browsern mit dem Schutzmodus zu starten und auszuführen: 1. Führen Sie IE als Administrator aus. 2. Gehen Sie zu Extras > Internetoptionen > Sicherheit > Vertrauenswürdige Sites. 3.
Zertifizierungsstellenzertifikat muss im Base64-verschlüsselten PEM-Format vorliegen. Dies ist ein einmaliger Vorgang für den Import jedes einzelnen Zertifizierungsstellenzertifikats. So importieren Sie das Zertifizierungsstellenzertifikat in den vertrauenswürdigen ActiveX-Speicher: 1. Öffnen Sie die OpenSSL-Befehlseingabe. 2. Führen Sie einen 8-Byte-Hash auf dem Zertifizierungsstellenzertifikat aus, das derzeit auf der Management Station verwendet wird.
eine Fehlermeldung angezeigt. Aktualisierungen, bei denen kein Neustart erforderlich ist, werden sofort angewendet. Aktualisierungen, bei denen ein Neustart des Systems erforderlich ist, werden gestuft und beim nächsten Systemneustart ausgeführt. Es ist nur ein Systemneustart erforderlich, um alle Aktualisierungen durchzuführen. Nachdem die Firmware aktualisiert wurde, zeigt die Seite System-Bestandsaufnahme die aktualisierte Firmwareversion und aufgezeichnete Protokolle an.
Tabelle 13.
Wenn die Firmware-Imagedatei gültig ist und erfolgreich hochgeladen wurde, wird in der Spalte Contents (Inhalte) ein Pluszeichen ( ) neben dem Namen der Firmware-Imagedatei angezeigt. Erweitern Sie den Namen, um Informationen zu Device Name (Gerätename), Current firmware version (Aktuelle Firmware-Version) und Available firmware version (Verfügbare FirmwareVersion) anzuzeigen. 5.
● So führen Sie alle verfügbaren Aktualisierungen aus dem Update-Repository mit myfile.xml als Katalogdatei sowie einen ordentlichen Neustart durch: racadm update –f “myfile.xml” –b “graceful” –l //192.168.1.1 –u test –p passwd ● So führen Sie alle verfügbaren Aktualisierungen von einem FTP-Update-Repository mit Catalog.xml als Katalogdatei durch: racadm update –f “Catalog.xml” –t FTP –e 192.168.1.
Der nächste geplante Job wird in der Job-Warteschlange erstellt. Fünf Minuten, nachdem die erste Instanz des wiederkehrenden Jobs begonnen hat, wird der Job für den nächsten Zeitraum erstellt. Planen der automatischen Firmware-Aktualisierung mithilfe von RACADM Verwenden Sie zum Erstellen von Zeitplänen für die automatische Firmware-Aktualisierung die folgenden Befehle: ● Für die Aktivierung der automatischen Firmware-Aktualisierung: racadm set lifecycleController.lcattributes.AutoUpdate.
Firmware über DUP aktualisieren Bevor Sie die Firmware über das Dell Update Package (DUP) aktualisieren, müssen Sie Folgendes sicherstellen: ● Installieren und aktivieren Sie die IPMI und die Treiber des verwalteten Systems. ● Aktivieren und starten Sie den Windows-Verwaltungsinstrumentationsdienst (WMI), wenn Ihr System auf einem WindowsBetriebssystem läuft.
Aktualisieren der CMC-Firmware über iDRAC Bei PowerEdge FX2-/FX2s-Gehäusen können Sie die Firmware für den Chassis Management Controller und alle Komponenten aktualisieren, die von CMC aktualisiert und über die Server von iDRAC aus freigegeben werden können. Bevor Sie die Aktualisierung anwenden, stellen Sie Folgendes sicher: ● Server dürfen nicht durch CMC eingeschaltet werden. ● Gehäuse mit LCD müssen die folgende Meldung anzeigen: „Die Aktualisierung von läuft“.
Anzeigen und Verwalten gestufter Aktualisierungen unter Verwendung von RACADM Verwenden Sie zum Anzeigen der gestuften Aktualisierungen unter Verwendung von RACADM den Unterbefehl jobqueue. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
4. Klicken Sie auf Job-Warteschlange. Die Seite Job-Warteschlange wird angezeigt, auf der Sie die bereitgestellten Firmwareaktualisierungen anzeigen und verwalten können. ANMERKUNG: ● Wenn Sie sich im Rollback-Modus befinden, wird der Rollback-Vorgang auch dann im Hintergrund fortgesetzt, wenn Sie zu einer anderen Seite wechseln.
iDRAC wiederherstellen iDRAC unterstützt zwei Betriebssystem-Images, um ein startfähiges iDRAC sicherzustellen. Gehen Sie bei einem nicht vorhersehbaren Fehler mit schwerwiegenden Folgen und dem Verlust der beiden Startpfade wie folgt vor: ● Der iDRAC-Bootloader erkennt, dass kein startfähiges Image vorhanden ist. ● Die LED für „System Health“ (Systemzustand) und „Identify“ (Identifizieren) blinkt etwa alle 0,5 Sekunden.
3. Machen Sie die entsprechenden Angaben für File Name (Dateiname) für die Sicherung, Backup File Passphrase (optional) (optionale Passphrase der Sicherungsdatei) und Confirm Passphrase (Passphrase bestätigen). 4. Wenn als Speicherort der Datei Network (Netzwerk) ausgewählt wird, geben Sie die Netzwerkeinstellungen ein. ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen.
Planung automatischen Backup-Server-Profile unter Verwendung von RACADM Verwenden Sie zum Aktivieren automatischer Sicherungen den folgenden Befehl: racadm set lifecyclecontroller.lcattributes.
Easy Restore verwendet die Easy Restore-Flash-Speicher für die Datensicherung. Wenn Sie die Hauptplatine ersetzen und das System einschalten, fragt das BIOS iDRAC ab und fordert Sie zur Wiederherstellung der gesicherten Daten auf. In dem ersten BIOS-Bildschirm werden Sie dazu aufgefordert, die Service-Tag-Nummer, Lizenzen und die UEFI-Diagnoseanwendung wiederherzustellen. Im zweiten BIOS-Bildschirm werden Sie dazu aufgefordert, die Systemkonfigurationseinstellungen wiederherzustellen.
6. Der Wiederherstellungsprozess von iDRAC-Firmware und Konfiguration wird abgeschlossen. 7. Der iDRAC startet neu. 8. Das wiederhergestellte Host-System wird eingeschaltet, um den Normalbetrieb wiederaufzunehmen. iDRAC über andere Systemverwaltungs-Tools überwachen Sie können iDRAC über Dell Management Console und Dell OpenManage Essentials ermitteln und überwachen.
Zulässige Dateiformate Die Secure Boot-Richtlinie enthält nur einen Schlüssel in PK, KEK kann jedoch mehrere Schlüssel enthalten. Im Idealfall sollten entweder der Plattformhersteller oder der Plattformbesitzer dafür sorgen, dass der private Schlüssel mit dem öffentlichen Schlüssel in PK identisch ist. Drittanbieter (wie beispielsweise Anbieter von Betriebssystemen und Geräten) gewährleisten, dass die privaten Schlüssel mit den öffentlichen Schlüsseln in KEK übereinstimmen.
sind Vorgänge, die Auswirkungen auf alle Richtlinien haben. Mit „Delete All“ (Alle löschen) werden alle Zertifikate und Abbildhashwerte in der benutzerdefinierten Richtlinie gelöscht. Mit „Reset All“ (Alle zurücksetzen) werden alle Zertifikate und Abbildhashwerte im standardmäßigen Zertifikatspeicher zurückgesetzt.
4 iDRAC konfigurieren Mit iDRAC können Sie iDRAC-Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von RemoteVerwaltungsaufgaben einrichten. Stellen Sie vor der Konfiguration von iDRAC sicher, dass die iDRAC-Netzwerkeinstellungen und ein unterstützter Browser konfiguriert und die erforderlichen Lizenzen aktualisiert sind. Weitere Informationen zu den lizenzierbaren Funktionen in iDRAC finden Sie unter iDRAC-Lizenzen auf Seite 20.
• • • Zertifikate abrufen Mehrere iDRACs über RACADM konfigurieren Zugriff zum Ändern der iDRAC-Konfigurationseinstellungen auf einem Host-System deaktivieren iDRAC-Informationen anzeigen Sie können die iDRAC-Basiseigenschaften anzeigen. iDRAC-Informationen über die Webschnittstelle anzeigen Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Overview (Übersicht), um die folgenden Informationen zu iDRAC anzuzeigen.
iDRAC-Informationen über RACADM anzeigen Informationen zum Anzeigen von iDRAC-Informationen mithilfe von RACADM finden Sie unter den Unterbefehlen getsysinfo oder get unter iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
ANMERKUNG: Wenn iDRAC.Nic.Enable auf 0 gesetzt ist, wird das iDRAC-LAN selbst dann deaktiviert, wenn DHCP aktiviert ist. IP-Filterung konfigurieren Verwenden Sie neben der Benutzerauthentifizierung die folgenden Optionen für zusätzliche Sicherheit, während Sie auf iDRAC zugreifen: ● IP-Filterung beschränkt den IP-Adressbereich der Clients, die auf iDRAC zugreifen.
& Bitweise UND der Mengen ^ Bitweise ausschließliche ODER Beispiele für die IP-Filterung Die folgenden RACADM-Befehle blockieren alle IP-Adressen außer 192.168.0.57: racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeEnable 1 racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeAddr 192.168.0.57 racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeMask 255.255.255.255 Zur Beschränkung von Anmeldungen auf einen Satz von vier angrenzenden IP-Adressen (z. B. 192.168.0.212 bis 192.168.0.
ANMERKUNG: Das Standard-SSL-Zertifikat ist nicht zulässig im FIPS-Modus. ANMERKUNG: Einige iDRAC-Schnittstellen, wie z. B. die standardmäßig konformen Implementierungen von IPMI und SNMP unterstützen keine FIPS-Übereinstimmung. FIPS-Modus über RACADM aktivieren Verwenden Sie RACADM-CLI, um den folgenden Befehl auszuführen: racadm set iDRAC.Security.
● ● ● ● ● ● ● iDRAC.LocalSecurity iDRAC.LocalSecurity iDRAC.SSH iDRAC.Webserver iDRAC.Telnet iDRAC.Racadm iDRAC.SNMP Weitere Informationen zu diesen Objekten finden Sie unter iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/ idracmanuals.
So stellen Sie die Version von TLS ein: racadm set idrac.webserver.tlsprotocol =0 TLS 1.0 und höher =1 TLS 1.1 und höher =2 Nur TLS 1.2 Verwenden des VNC-Client für die Remote-ServerVerwaltung Sie können einen offenen Standard-VNC-Client zur Remote-Server-Verwaltung mithilfe von Desktop- und mobilen Geräten wie etwa Dell Wyse PocketCloud verwenden. Wenn Server in Datencentern nicht mehr funktionieren, sendet iDRAC oder das Betriebssystem eine Warnung an die Konsole der Management Station.
Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Der VNC-Server ist konfiguriert. VNC-Server unter Verwendung von RACADM konfigurieren Verwenden Sie zum Konfigurieren des VNC-Servers den Befehl set mit den Objekten in VNCserver. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
Einstellungen für die LC-Anzeige über die Web-Schnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie die LC-Anzeige auf der Frontblende eines Servers: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Configurations (Konfigurationen) > System Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) > Front Panel configuration (Frontblendenkonfiguration). 2.
LED-Einstellung für die System-ID über die Web-Schnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie die LE-Anzeige für die System-ID: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) > Front Panel configuration (Frontblendenkonfiguration). Es wird die Seite System ID LED Settings (LED-Einstellungen für die System-ID) angezeigt. 2.
Sie können das erste Startgerät auf einen der folgenden Punkte einstellen: ● Normaler Start ● PXE ● BIOS-Setup ● Lokale Floppy/Primäre Wechselmedien ● Lokale CD/DVD ● Festplattenlaufwerk ● Virtuelle Diskette ● Virtuelle CD/DVD/ISO ● Lokale SD-Karte ● Lifecycle-Controller ● BIOS Boot Manager ● UEFI-Gerätepfad ● UEFI HTTP ANMERKUNG: ● BIOS-Setup (F2), Lifecycle Controller (F10) und BIOS Boot Manager (F11) können nicht als permanentes Startgerät eingestellt werden.
Bildschirm „Letzter Absturz“ aktivieren Um den Grund für den Absturz unter einem Managed System zu beheben, können Sie das Image des Systemabsturzes über iDRAC erfassen. ANMERKUNG: Informationen über Server Administrator finden Sie unter OpenManage – Installationshandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/openmanagemanuals. 1.
● Im dedizierten Modus müssen Sie eine gültige IP-Adresse des Host-Betriebssystems angeben. Wenn mehr als ein LOM aktiv ist, geben Sie die IP-Adresse des ersten LOM ein. Falls die Funktion „Betriebssystem-zu-iDRAC-Passthrough“ nach der Aktivierung nicht funktioniert, überprüfen Sie Folgendes: ● Das für iDRAC dedizierte NIC-Kabel ist richtig angeschlossen. ● Es ist mindestens ein LOM aktiv. ANMERKUNG: Verwenden Sie die Standard-IP-Adresse.
Installieren der VIB-Datei Für vSphere-Betriebssystemen muss vor der Aktivierung des USB-NIC die VIB-Datei installiert werden. So installieren Sie die VIB-Datei: 1. Kopieren Sie mit Win SCP die VIB-Datei in den Ordner /tmp/ des ESX-i-Host-Betriebssystems. 2. Wechseln Sie zur ESXi-Eingabeaufforderung, und führen Sie den folgenden Befehl aus: esxcli software vib install -v /tmp/ iDRAC_USB_NIC-1.0.0-799733X03.
Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRACPassthrough unter Verwendung von RACADM Um das Betriebssystem zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung von RACADM zu aktivieren oder deaktivieren, verwenden Sie die Objekte in der Gruppe iDRAC.OS-BMC. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
Tabelle 15. Zertifikattypen auf der Basis des Anmeldetyps Anmeldetyp Zertifikattyp Abrufmöglichkeit ● Vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat – Dieses Zertifikat wird von einer Zertifizierungsstelle ausgegeben. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt. Active Directory-Benutzeranmeldung Vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat Dieses Zertifikat wird durch eine Zertifizierungsstelle ausgegeben. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt.
Sie können zur Signierung des SSL-Zertifikats auch ein benutzerdefiniertes Signaturzertifikat hochladen, anstatt des Standardsignaturzertifikats für diese Funktion. Durch den Import eines benutzerdefinierten Signaturzertifikats in alle Management Stations werden alle iDRACs als vertrauenswürdig gekennzeichnet, die dieses benutzerdefinierte Signaturzertifikat verwenden.
Serverzertifikat hochladen Nach dem Generierung einer Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) können Sie das signierte SSL-Serverzertifikat in die iDRAC-Firmware hochladen. iDRAC muss zurückgesetzt werden, damit das Zertifikat angewendet wird. iDRAC akzeptiert nur X509, Base 64-kodierte Webserverzertifikate. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt. VORSICHT: Während des Resets ist iDRAC für einige Minuten nicht verfügbar.
Serverzertifikat über RACADM anzeigen Um das SSL-Serverzertifikat anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl sslcertview. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. Hochladen eines benutzerdefinierten Signaturzertifikats Sie können ein benutzerdefiniertes Signaturzertifikat hochladen, um das SSL-Zertifikat zu signieren. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt.
Herunterladen eines benutzerdefinierten SSL-Zeritfikatssignaturzertifikats unter Verwendung von RACADM Um das benutzerdefinierte SSL-Zertifikatssignaturzertifikat herunterzuladen, verwenden Sie den Unterbefehl sslcertdownload. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
ANMERKUNG: Das Umleiten der iDRAC-Konfiguration zu einer Datei unter Verwendung von get -f wird nur bei den lokalen und Remote-RACADM-Schnittstellen unterstützt. ANMERKUNG: Die erstellte Konfigurationsdatei enthält keine Benutzerkennwörter. Der Befehl get zeigt alle Konfigurationseigenschaften in einer Gruppe (angegeben nach Gruppenname und Index) und alle Konfigurationseigenschaften für einen Benutzer an. 2. Ändern Sie falls erforderlich die Konfigurationsdatei mit einem einfachen Texteditor.
5 Anzeigen von Informationen zu iDRAC und zum Managed System Sie können den Zustand und die Eigenschaften für iDRAC und das verwaltete System, außerdem die Bestandsliste zu Hardware und Firmware, den Zustand des Sensors, die Speichergeräte und die Netzwerkgeräte anzeigen. Darüber hinaus können Sie Benutzersitzungen anzeigen und beenden. Bei Blade-Servern können Sie außerdem Informationen zur Flex-Adresse anzeigen.
● Rückwandplatinen ● Netzwerk-Schnittstellenkarten (integrierte und eingebettete) ● Videokarte ● SD-Karte ● Netzteile ● Lüfter ● Fibre-Channel-HBAs ● USB-Anschluss ● NVMe PCIe SSD-Geräte Der Abschnitt Firmware-Bestandsaufnahme zeigt die Firmware-Version für die folgenden Komponenten: ● BIOS ● Lifecycle-Controller ● iDRAC ● BS-Treiberpaket ● 32-Bit Diagnose ● System CPLD ● PERC-Controller ● Batterien ● Physische Laufwerke ● Netzteil ● Netzwerkadapter ● Fibre Channel ● Rückwandplatine ● schrank ● PCIe-SSD-Lau
● Eingriff – Zeigt Informationen über das Gehäuse an. ● Netzteil (nur für Tack- und Tower-Server) – Bietet Informationen zu den Netzteilen und dem Status der Netzteilredundanz. ANMERKUNG: Wenn das System nur ein Netzteil aufweist, ist die Netzteilredundanz deaktiviert. ● Entfernbarer Flash-Datenträger – Bietet Informationen zu den internen SD-Modulen, vFlash und Internal Dual SD Module (IDSDM).
Überwachen des Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A-Modulen Bei den Dell Power Edge-Servern der 14. Generation unterstützt Intel ME die Funktion „Compute Usage Per Second“ (CUPS). Die CUPS-Funktion bietet die Echtzeitüberwachung von CPU-, Speicher- und E/A-Auslastung sowie den Auslastungsindex auf Systemebene für das jeweilige System. Intel ME ermöglicht Out-of-Band (OOB) Leistungsüberwachung und verwendet keine CPU-Ressourcen.
Überwachen des Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A-Modulen über die Webschnittstelle Um den Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A-Modulen zu überwachen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu System > Performance (Leistung). ● Abschnitt Systemleistung – Zeigt den aktuellen Messwert und den Warnungsmesswert für den CPU-, Speicher- und E/AAuslastungsindex sowie den CUPS-Index auf Systemebene in einer grafischen Ansicht an.
● Kritischer Bereich – besteht aus der Dauer, die das System oberhalb des kritischen Schwellenwerts für den Temperatursensor (47 °C) in Betrieb war. Das System darf innerhalb von zwölf Monaten 1 % der Zeit im kritischen Bereich betrieben werden, was auch die Zeit im Warnbereich erhöht. Die erfassten Daten werden grafisch dargestellt, damit Sie die Zeitdauer in den Bereichen von 10 % und 1 % verfolgen können. Die protokollierten Temperaturdaten können nur vor dem Versand vom Werk gelöscht werden.
2. Geben Sie im Abschnitt Temperature Probes (Temperatursonden) für die System Board Inlet Temp (Eintrittstemperatur der Systemplatine), die Mindest- und Höchstwerte für Warning Threshold (Warnungsschwellenwert) in Celsius oder Fahrenheit ein. Wenn Sie den Wert in Celsius eingeben, berechnet das System automatisch die Werte in Fahrenheit und zeigt sie an. Wenn Sie den Wert in Fahrenheit eingeben, werden ebenso die Werte in Celsius angezeigt. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Die Werte werden konfiguriert.
Anzeigen der auf dem Host-Betriebssystem verfügbaren Netzwerke über RACADM Verwenden Sie den Befehl gethostnetworkinterfaces, um die Netzwerkschnittstellen auf Host-Betriebssystemen über RACADM anzuzeigen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
Beenden von iDRAC-Sitzungen über RACADM Sie benötigen Administratorberechtigungen, um iDRAC-Sitzungen über RACADM beenden zu können. Verwenden Sie zum Anzeigen der aktuellen Benutzersitzungen den Befehl getssninfo. Verwenden Sie zum Beenden einer Benutzersitzung den Befehl closessn. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
6 Einrichten der iDRAC-Kommunikation Sie können über eine der folgenden Modi mit iDRAC kommunizieren: ● iDRAC-Web-Schnittstelle ● Serielle Verbindung mithilfe eines DB9-Kabels (serielle RAC-Verbindung oder serielle IPMI-Verbindung) – nur für Rack- und TowerServer ● Serielle IPMI-Verbindung über LAN ● IPMI über LAN ● Remote-RACADM ● Lokaler RACADM ● Remote-Dienste ANMERKUNG: Um sicherzustellen, dass die Befehle für Import und Export über die lokale RACADM-Schnittstelle ordnungsgemäß funktionieren, müssen Sie
Tabelle 17. Kommunikationsmodi – Übersicht (fortgesetzt) Kommunikationsmodus Unterstütztes Protokoll Unterstützte Befehle Voraussetzung [1] Weitere Informationen finden Sie im Lifecycle Controller Remote Services User’s Guide (Dell Lifecycle Controller Remote ServicesBenutzerhandbuch) unter dell.
6. Drücken Sie auf die Esc-Taste, um das System-Setup-Programm zu beenden. Serielle RAC-Verbindung aktivieren Nach der Konfiguration der seriellen Verbindung im BIOS aktivieren Sie die serielle RAC-Verbindung in iDRAC. ANMERKUNG: Dies gilt nur für iDRAC auf Rack- und Tower-Servern. Serielle RAC-Verbindungen über die Web-Schnittstelle aktivieren So aktivieren Sie die serielle RAC-Verbindung: 1.
2. Geben Sie unter IPMI Serial (Serielle IPMI-Verbindung) die Attributwerte an. Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden. IPMI-Modus für die serielle Verbindung über RACADM aktivieren Um den IPMI-Modus zu konfigurieren, deaktivieren Sie die serielle RAC-Schnittstelle und aktivieren dann den IPMI-Modus. racadm set iDRAC.Serial.Enable 0 racadm set iDRAC.IPMISerial.
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Connectivity (Konnektivität) > Serial (Seriell). Die Seite Serial wird angezeigt. 2. Aktivieren Sie „Serielle IPMI-Verbindung“. 3. Klicken Sie auf Terminalmoduseinstellungen. Daraufhin wird die Seite Terminalmoduseinstellungen angezeigt. 4.
Mit iDRAC über IPMI SOL kommunizieren Mit der seriellen IPMI über LAN-Verbindung kann die textbasierte Konsole eines Managed System serielle Daten über das dedizierte oder freigegebene bandexterne Ethernet-Verwaltungsnetzwerk von iDRAC umleiten. Mit der Verwendung von SOL können Sie Folgendes ausführen: ● Ohne zeitliche Beschränkung remote auf Betriebssysteme zugreifen.
Die Seite Seriell über LAN wird angezeigt. 2. Aktivieren Sie SOL, geben Sie die Werte ein, und klicken Sie dann auf Anwenden. Die IPMI-SOL-Einstellungen werden konfiguriert. 3. Um das Intervall der Zeichenakkumulation und den Schwellenwert für die gesendeten Zeichen festzulegen, wählen Sie Erweiterte Einstellungen aus. Die Seite Seriell über LAN - Erweiterte Einstellungen wird angezeigt. 4. Geben Sie die Werte für die Attribute ein, und klicken Sie auf Anwenden.
Unterstütztes Protokoll über die Web-Schnittstelle aktivieren Um SSH oder Telnet zu aktivieren, gehen Sie zu iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Services (Dienste) und wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) für SSH oder Telnet aus. Gehen Sie zum Aktivieren von IPMI zu iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Connectivity (Konnektivität) und wählen Sie IPMI Settings (IPMI-Einstellungen).
ANMERKUNG: Wenn eine mit dem RACADM-Tool erstellte SOL-Sitzung existiert, werden beim Starten einer weiteren SOL-Sitzung mit dem IPMI-Tool keine Benachrichtigungen oder Fehler über die vorhandenen Sitzungen angezeigt. SOL unter Verwendung der SSH- oder Telnet-Protokolle Secure Shell (SSH) und telnet sind Netzwerkprotokolle, die für die Kommunikation über Befehlszeilen mit iDRAC verwendet werden. Sie können Remote-RACADM- und SMCLP-Befehle über eine dieser Schnittstellen parsen.
ANMERKUNG: Falls erforderlich, können Sie die Standardzeitüberschreitung für SSH- oder Telnet-Sitzungen unter iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Services ändern. 1. Starten Sie eine Shell. 2. Stellen Sie eine Verbindung zu iDRAC über den folgenden Befehl her: ● SSH: ssh -l ● Telnet: telnet ANMERKUNG: Wenn Sie die Standardanschlussnummer für den Telnet-Dienst (Anschluss 23) geändert haben, fügen Sie die Anschlussnummer am Ende des Telnet-Befehls hinzu.
Um eine Linux Telnet-Sitzung für die Verwendung der Rückschritttaste zu konfigurieren, öffnen Sie eine Befehlseingabe, und geben Sie den Befehl stty erase ^h ein. Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl telnet ein. So konfigurieren Sie Microsoft-Telnet-Clients zur Verwendung der Rücktaste: 1. Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster (falls erforderlich). 2. Wenn Sie keine Telnet-Sitzung ausführen, geben Sie telnet ein. Wenn Sie eine Telnet-Sitzung ausführen, drücken Sie Strg+]. 3.
IPMI über LAN mithilfe von RACADM konfigurieren 1. IPMI-über-LAN aktivieren racadm set iDRAC.IPMILan.Enable 1 ANMERKUNG: Diese Einstellung legt die IPMI-Befehle fest, die über die IPMI-über-LAN-Schnittstelle ausgeführt werden können. Weitere Informationen finden Sie in der IPMI 2.0-Spezifikation unter intel.com. 2. Aktualisieren Sie die IPMI-Kanalberechtigungen. racadm set iDRAC.IPMILan.
● So aktivieren Sie Remote-RACADM: racadm set iDRAC.Racadm.Enable 1 Lokalen RACADM deaktivieren Der lokale RACADM ist standardmäßig aktiviert. Weitere Informationen zum Deaktivieren finden Sie unter Zugriff zum Ändern der iDRAC-Konfigurationseinstellungen auf einem Host-System deaktivieren auf Seite 107. IPMI auf Managed System aktivieren Verwenden Sie auf einem verwalteten System den Dell Open Manage Server Administrator, um IPMI zu aktivieren oder zu deaktivieren.
console=ttyS1,115200n8r initrd /boot/initrd-2.4.9-e.3smp.img title Red Hat Linux Advanced Server-up (2.4.9-e.3) root (hd0,00) kernel /boot/vmlinuz-2.4.9-e.3 ro root=/dev/sda1 s initrd /boot/initrd-2.4.9-e.3.im 4. Um mehreren GRUB-Optionen das Starten von Sitzungen der virtuellen Konsole über die serielle RAC-Verbindung zu ermöglichen, fügen Sie die folgende Zeile allen Optionen hinzu: console=ttyS1,115200n8r console=tty1 Das Beispiel zeigt, dass console=ttyS1,57600 zur ersten Option hinzugefügt wurde.
6:2345:respawn:/sbin/mingetty tty6 #Run xdm in runlevel 5 #xdm is now a separate service x:5:respawn:/etc/X11/prefdm -nodaemon Fügen Sie in der Datei /etc/securetty eine neue Zeile mit dem Namen der seriellen tty für COM2 hinzu: ttyS1 Das folgende Beispiel zeigt eine Beispieldatei mit der neuen Zeile. ANMERKUNG: Verwenden Sie die Sequenz der Untbr-Taste (~B), um auf einer seriellen Konsole mithilfe des IPMI-Hilfsprogramms die Befehle der magischen Linux S-Abf-Taste auszuführen.
Tabelle 18. SSH-Verschlüsselungsschemas Schematyp Algorithmen Verschlüsselung chacha20-poly1305@openssh.com aes128-ctr aes192-ctr aes256-ctr aes128-gcm@openssh.com aes256-gcm@openssh.com MAC hmac-sha1 hmac-ripemd160 umac-64@openssh.com Compression (Komprimierung) Keine ANMERKUNG: Wenn Sie OpenSSH 7.0 oder höher aktivieren, wird die Unterstützung für öffentliche DSA-Schlüssel deaktiviert.
Generieren öffentlicher Schlüssel für Linux Um die Anwendung ssh-keygen für die Erstellung des Basisschlüssels zu verwenden, öffnen Sie ein Terminalfenster, und geben Sie an der Shell-Eingabeaufforderung den Befehl ssh-keygen –t rsa –b 2048 –C testing ein, wobei: ● -t der Zeichenfolge rsa entspricht. ● –b die Bit-Verschlüsselungsgröße zwischen 2048 und 4096 angibt. ● –C das Ändern der Anmerkung zum öffentlichen Schlüssel ermöglicht und optional ist.
Beispiel: Um einen gültigen Schlüssel für die Benutzer-ID 2 auf iDRAC für den ersten Schlüsselsektor mithilfe einer Datei hochzuladen, führen Sie den folgenden Befehl aus: $ racadm sshpkauth -i 2 -k 1 -f pkkey.key ANMERKUNG: Die Option -f wird für telnet/ssh/serielle RACADM-Schnittstelle nicht unterstützt. SSH-Schlüssel anzeigen Sie können die Schlüssel anzeigen, die nach iDRAC hochgeladen wurden. SSH-Schlüssel über die Web-Schnittstelle anzeigen So zeigen Sie die SSH-Schlüssel an: 1.
7 Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierte Autorität) um Ihr System über iDRAC zu verwalten und die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist iDRAC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername und das Standardkennwort sind auf dem Systememblem angegeben. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf iDRAC zugreifen können.
ANMERKUNG: Die zulässigen Zeichen in Benutzernamen und Kennwörter für Netzwerkfreigaben hängen von der Art der Netzwerkfreigabe ab. iDRAC unterstützt die für den jeweiligen Freigabetyp zulässigen Zeichen für Netzwerkfreigabe-Anmeldedaten, außer <, > und , (Komma). ANMERKUNG: Um die Sicherheit zu erhöhen, wird empfohlen, komplexe Kennwörter zu verwenden, die aus mindestens acht Zeichen bestehen und Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
Um zu überprüfen, ob ein Benutzer existiert, geben Sie den folgenden Befehl einmal für jeden Index (1-16) ein: racadm get iDRAC.Users..UserName Mehrere Parameter und Objekt-IDs werden mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Das Schlüsselfeld ist iDRAC.Users.UserName=. Wenn nach = ein Benutzername angezeigt wird, wird diese Indexnummer verwendet. ANMERKUNG: Sie können die Datei nutzen racadm get -f und anzeigen oder bearbeiten, myfile.cfg die alle iDRAC-Konfigurationsparameter enthält.
2. Geben Sie die folgenden Befehle mit dem neuen Benutzernamen und dem neuen Kennwort ein. racadm set iDRAC.Users..Privilege ANMERKUNG: Der Standardberechtigungswert ist 0, was bedeutet, dass der Benutzer über keine Berechtigungen verfügt. Eine Liste der gültigen Bitmaskenwerte für bestimmte Benutzerberechtigungen finden Sie unter iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
Exportieren des CA-Stammzertifikats des Domänen-Controllers zu iDRAC ANMERKUNG: Wenn Ihr System Windows 2000 ausführt oder Sie eine eigenständige CA verwenden, können die nachfolgenden Schritte variieren. So exportieren Sie das Stamm-Zertifizierungsstellenzertifikat des Domänen-Controllers nach iDRAC: 1. Suchen Sie den Domänen-Controller, der den Microsoft Enterprise-CA-Dienst ausführt. 2. Klicken Sie auf Start > Ausführen. 3. Geben Sie mmc ein und klicken Sie auf OK. 4.
Unterstützte Active Directory-Authentifizierungsmechanismen Sie können mit Active Directory den Benutzerzugriff auf iDRAC mittels zweier Methoden definieren: ● Die Standardschemalösung, die nur Microsoft-Standard-Active Directory-Gruppenobjekte verwendet. ● Erweiterte Schemalösung, die über benutzerdefinierte Active Directory-Objekte verfügt. Alle Zugriffssteuerungsobjekte werden in Active Directory verwaltet.
Tabelle 21. Standardeinstellungsberechtigungen der Rollengruppe Rollengruppen StandardBerechtigungsebene Gewährte Berechtigungen Bitmaske zugreifen, Warnungen testen, Diagnosebefehle ausführen Rollengruppe 3 Keine Melden Sie sich bei iDRAC an. 0x00000001 Rollengruppe 4 Keine Keine zugewiesenen Berechtigungen 0x00000000 Rollengruppe 5 Keine Keine zugewiesenen Berechtigungen 0x00000000 ANMERKUNG: Die Bitmasken-Werte werden nur verwendet, wenn das Standardschema mit RACADM eingerichtet wird.
4. Aktivieren Sie optional die Zertifikatvalidierung, und laden Sie das durch die Zertifikatstelle signierte digitale Zertifikat hoch, das im Rahmen der Initiierung von SSL-Verbindungen während der Kommunikation mit dem Active Directory (AD)-Server verwendet wird. Aus diesem Grund müssen die Domänen-Controller und die FQDN des globalen Katalogs angegeben werden. Dies erfolgt im nächsten Schritt. Folglich sollte das DNS in den Netzwerkeinstellungen ordnungsgemäß konfiguriert werden. 5.
● Wenn die Zertifikatsüberprüfung aktiviert ist, muss der vollständig qualifizierte Domänenname (FQDN) oder die IP-Adresse, die Sie in diesem Feld angeben, mit dem Feld „Servername“ oder „Alternativer Servername“ Ihres Domänen-Controller-Zertifikats übereinstimmen. ● Um die Zertifikatvalidierung während eines SSL-Handshake zu deaktivieren, verwenden Sie den folgenden Befehl: racadm set iDRAC.ActiveDirectory.CertValidationEnable 0 In diesem Fall brauchen Sie kein CA-Zertifikat zu laden.
Active Directory-Schemaerweiterungen Bei den Active Directory-Daten handelt es sich um eine verteilte Datenbank von Attributen und Klassen. Das Active Directory-Schema enthält die Regeln, die den Typ der Daten bestimmen, die der Datenbank hinzugefügt bzw. darin gespeichert werden können. Die Benutzerklasse ist ein Beispiel für eine Klasse, die in der Datenbank gespeichert wird. Attribute der Benutzerklasse können beispielsweise Vornamen, Nachnamen und Telefonnummern der Benutzer enthalten.
Über die Dell Erweiterung zum ADUC MMC Snap-In können nur Berechtigungsobjekte und iDRAC-Objekte derselben Domäne dem Zuordnungsobjekt zugewiesen werden. Mit der Dell Erweiterung können keine Gruppen oder iDRAC-Objekte aus anderen Domänen als Produktmitglied des Zuordnungsobjekts hinzugefügt werden. Wenn Sie Universalgruppen aus unterschiedlichen Domänen hinzufügen, müssen Sie ein Zuordnungsobjekt mit Universalbereich erstellen.
Erweitern des Active Directory-Schemas Bei der Erweiterung des Active Directory-Schemas werden dem Active Directory-Schema eine Dell Organisationseinheit, Schemaklassen und -attribute sowie Beispielberechtigungen und Zuordnungsobjekte hinzugefügt. Bevor Sie das Schema erweitern, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die Schema-Admin-Berechtigungen für den Schema-Master FSMO-Role-Owner der Domänengesamtstruktur besitzen.
Tabelle 23. DelliDRACdevice-Klasse OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 Beschreibung Repräsentiert das Dell iDRAC-Gerät. iDRAC muss im Active Directory als delliDRACDevice konfiguriert sein. Mit dieser Konfiguration kann der iDRAC Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Abfragen an Active Directory senden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses dellProduct Attribute dellSchemaVersion dellRacType Tabelle 24. delliDRACAssociationObject Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.
Tabelle 26. dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Benutzer Attribute dellRAC4Privileges Tabelle 27. dellProduct Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Beschreibung Die Hauptklasse, von der alle Dell-Produkte abgeleitet werden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Computer Attribute dellAssociationMembers Tabelle 28.
Tabelle 28. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellIsServerResetUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.7 TRUE TRUE, wenn der Benutzer ServerReset-Rechte auf dem Gerät hat. Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) dellIsConsoleRedirectUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
(Active Directory-Benutzer und Computer-Snap-In) auswählen. Weitere Anleitungen zur Installation der Systemverwaltungssoftware finden Sie im Schnellinstallationshandbuch zu Dell OpenManage Software. Das Snap-In-Installationsprogramm für 64-Bit-Versionen von Windows-Betriebssystemen finden Sie unter: :\SYSMGMT\ManagementStation\support\OMActiveDirectory_SnapIn64 Weitere Informationen über Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In finden Sie in der Microsoft-Dokumentation.
Benutzerzugriffsberechtigungen für verknüpfte Objekte bereitstellen Um den authentifizierten Benutzern Zugriffsberechtigungen für den Zugriff auf die angelegten Zuordnungsobjekte zu geben: 1. Navigieren Sie zu Administrative Tools (Verwaltung) > ADSI Edit (ADSI-Bearbeitung). Die Konsole ADSI Edit (ADSIBearbeitung) wird angezeigt. 2. Wechseln Sie im rechten Bereich zum angelegten Zuordnungsobjekt, klicken Sie auf die rechte Maustaste und wählen Sie Eigenschaften. 3.
1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Users (Benutzer) > Directory Services (Verzeichnisdienste) > Microsoft Active Directory. Klicken Sie auf Edit (Bearbeiten). Die Seite Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung Schritt 1 von 4 wird angezeigt. 2.
ANMERKUNG: Wenn die Zertifikatvalidierung aktiviert ist, geben Sie die Serveradressen des Domänen-Controllers und den FQDN an. Stellen Sie sicher, dass DNS unter iDRAC-Einstellungen > Netzwerk korrekt konfiguriert ist. Die Verwendung des folgenden RACADM-Befehls kann optional sein. racadm sslcertdownload -t 1 -f 2. Wenn DHCP auf dem iDRAC aktiviert ist und Sie den vom DHCP-Server bereitgestellten DNS verwenden möchten, geben Sie folgenden Befehl ein: racadm set iDRAC.IPv4.
Generische LDAP-Benutzer konfigurieren Der iDRAC bietet eine allgemeine Lösung zur Unterstützung Lightweight Directory Access Protocol(LDAP)-basierter Authentifizierung. Für diese Funktion ist keine Schemaerweiterung in Ihren Verzeichnisdiensten erforderlich. Um die iDRAC-LDAP-Implementierung generisch zu gestalten, werden die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Verzeichnisdienste dazu genutzt, Benutzer in Gruppen zusammenzufassen und danach die Beziehung zwischen Benutzer und Gruppe festzulegen.
Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mittels RACADM Um den LDAP-Verzeichnisdienst zu konfigurieren, verwenden Sie die Objekte in den Gruppen iDRAC.LDAP und iDRAC.LDAPRole. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
8 System-Sperrmodus Der System-Sperrmodus hilft, unbeabsichtigte Änderungen nach der Bereitstellung eines Systems zu verhindern. Diese Funktion kann helfen, das System vor unbeabsichtigten oder bösartigen Änderungen zu schützen. Der Sperrmodus gilt sowohl für Konfigurations- als auch für Firmware-Updates. Wenn das System gesperrt ist, wird jeder Versuch, die Systemkonfiguration zu ändern, blockiert. Wenn versucht wird, die kritischen Systemeinstellungen zu ändern, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Tabelle 29. Vom Sperrmodus betroffene Elemente Deaktiviert Weiterhin funktionsfähig ● Identifikation von Geräten (Gehäuse und PERC) ● ISM-/OMSA-Einstellungen (BS BMC-Aktivierung, Watchdog ping, BS-Name, BS-Version) ● Modulare Vorgänge (VLAN-Konfiguration, Flex-Adressierung) ● Group Manager-Passcode ANMERKUNG: Wenn der Sperrmodus aktiviert ist, wird die OpenID Connect-Anmeldeoption nicht auf der iDRAC-Anmeldeseite angezeigt.
9 iDRAC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zur Konfiguration von iDRAC für die Smart Card-Anmeldung (für lokale und Active Directory-Benutzer) und die einmalige Anmeldung (SSO, für Active Directory-Benutzer.) Die SSO- und Smart Card-Anmeldungen sind lizenzierte Funktionen. iDRAC unterstützt die Kerberos-basierte Active Directory-Authentifizierung, um Smart Card- und SSO-Anmeldungen zu unterstützen.
3. Geben Sie eine gültige IP-Adresse für Preferred/Alternate DNS Server (Bevorzugter/alternativer DNS-Server) an. Dieser Wert steht für eine gültige IP-Adresse des DNS-Servers, der Teil der Stammdomäne ist. 4. Wählen Sie iDRAC auf DNS registrieren aus. 5. Geben Sie einen gültigen DNS-Domänennamen an. 6. Stellen Sie sicher, dass die Netzwerk-DNS-Konfiguration mit den Active Directory-DNS-Informationen übereinstimmt. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
iDRAC-SSO-Anmeldung für Active Directory-Benutzer konfigurieren Stellen Sie vor der Konfiguration von iDRAC für die Active Directory-SSO-Anmeldung sicher, dass alle Voraussetzungen erfüllt sind. Sie können iDRAC für Active Directory-SSO konfigurieren, wenn Sie ein Benutzerkonto auf der Basis von Active Directory einrichten.
2. Wählen Sie unter Configure Smart Card Logon (Smard Card-Anmeldung konfigurieren) die Option Enabled With Remote RACADM (Mit Remote-RACADM aktiviert) aus, um die Konfiguration zu aktivieren. 3. Aktivieren Sie Enable CRL Check for Smart Card Logon (CRL-Prüfung für Smart Card-Anmeldung aktivieren). 4. Klicken Sie auf Anwenden. Smart Card-Benutzerzertifikat über RACADM hochladen Um ein Smart Card-Benutzerzertifikat hochzuladen, verwenden Sie das Objekt usercertupload.
Smart Card-Anmeldung aktivieren oder deaktivieren Vor der Aktivierung oder Deaktivierung der Smart Card-Anmeldung für iDRAC müssen Sie Folgendes sicherstellen: ● Die iDRAC-Berechtigungen sind konfiguriert. ● Die lokale iDRAC-Benutzerkonfiguration oder die Active Directory-Benutzerkonfiguration mit den entsprechenden Zertifikaten ist abgeschlossen. ANMERKUNG: Wenn die Smart Card-Anmeldung aktiviert ist, sind SSH, Telnet, IPMI über LAN, Seriell über LAN und Remote RACADM deaktiviert.
10 iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse festlegen, die auf dem verwalteten System auftreten. Dieser Fall tritt ein, wenn der Status einer Systemkomponente den vordefinierten Zustand überschreitet.
3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. Warnungen über RACADM aktivieren oder deaktivieren Geben Sie folgenden Befehl ein: racadm set iDRAC.IPMILan.AlertEnable n=0 – Deaktiviert n=1 – Aktiviert Warnungen über das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die Generierung von Warnungen oder Ereignismaßnahmen: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Warnungen.
4. Klicken Sie auf Anwenden. Der Abschnitt Warnungsergebnisse zeigt die Ergebnisse auf der Basis der ausgewählten Kategorie und des Schweregrads an. Warnungen über RACADM filtern Verwenden Sie zum Filtern von Warnungen den Befehl eventfilters. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLIHandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. Ereigniswarnungen einrichten Sie können Ereigniswarnungen, wie z. B.
Einrichten eines Alarmwiederholungsereignisses über die iDRACWebschnittstelle So legen Sie einen Wert für die Alarmwiederholung fest: 1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > Alert Recurrence (Alarmwiederholung). 2. Geben Sie in der Spalte Wiederholung einen Wert für die Alarmhäufigkeit für die gewünschte Kategorie, den Alarm und die Schweregrade ein. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 3.
IP-basierte Warnziele konfigurieren Sie können die IPv6- oder IPv4-Adressen für den Empfang von IPMI-Warnungen oder SNMP-Traps konfigurieren. Weitere Informationen zur Überwachung der Server mit iDRAC-MIB über SNMP finden Sie unter Dell EMC OpenManage SNMP – Referenzhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/openmanagemanuals. IP-basierte Warnziele über die Web-Schnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie die Warnungszieleinstellungen unter Verwendung der Web-Schnittstelle: 1.
Parameter Beschreibung
Eine gültige IPv4-, IPv6- oder FQDN-Adresse 3. Konfigurieren Sie die SNMP-Community-Namen-Zeichenkette. racadm set idrac.ipmilan.communityname Parameter Beschreibung Der SNMP-Community-Name. 4. So konfigurieren Sie das SNMP-Ziel: ● Stellen Sie das SNMP-Trap-Ziel für SNMPv3 ein: racadm set idrac.SNMP.Alert..DestAddr ● Stellen Sie SNMPv3-Benutzer für die Trap-Ziele ein: racadm set idrac.SNMP.Alert..E-Mail-Warnungseinstellungen über Web-Schnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie die E-Mail-Warnungseinstellungen über die Web-Schnittstelle: 1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > SMTP (E-mail) Configuration (SMTP (E-Mail-Konfiguration). 2. Geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. 3. Klicken Sie auf Senden bei E-Mail testen, um die konfigurierten E-Mail-Warnungseinstellungen zu testen. 4. Klicken Sie auf Anwenden.
Konfigurieren der Adresseneinstellungen des SMTP-E-Mail-Servers Sie müssen die SMTP-Server-Adresse für E-Mail-Warnungen konfigurieren, damit diese an bestimmte Ziele versendet werden können. Konfigurieren von Adresseinstellungen für den SMTP-E-Mail-Server über die iDRACWebschnittstelle So konfigurieren Sie die SMTP-Server-Adresse: 1.
Wenn die Option Chassis Management and Monitoring (Gehäuseverwaltung und -überwachung) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, generiert und protokolliert iDRAC Gehäuseereignisse. Die generierten Ereignisse werden in das iDRAC-Ereignis-Subsystem integriert und es werden Warnungen erzeugt, die den übrigen Ereignissen ähneln. Der CMC leitet die generierten Ereignisse auch an iDRAC weiter.
Tabelle 30.
Tabelle 30.
11 iDRAC 9 Group Manager Die iDRAC Group Manager-Funktion ist für Dell Server der 14. Generation verfügbar, um die einfache Basisverwaltung von iDRACs und verknüpften Servern auf den verknüpften Servern im lokalen Netzwerk mit der iDRAC-GUI zu ermöglichen. Group Manager ermöglicht eine 1-zu-viele-Konsole ohne die Verwendung einer separaten Anwendung.
Sobald die Group Manager-Funktion aktiviert ist, ermöglicht Ihnen der iDRAC das Erstellen einer lokalen iDRAC-Gruppe und das Beitreten zu dieser Gruppe. Es kann mehr als eine iDRAC-Gruppe im lokalen Netzwerk eingerichtet werden, aber ein einzelner iDRAC kann jeweils nur Mitglied einer Gruppe sein. Zum Ändern der Gruppe (Beitreten zu einer neuen Gruppe) muss der iDRAC zuerst seine aktuelle Gruppe verlassen und dann der neuen Gruppe beitreten.
Gruppenaufgaben einschließlich Verwalten von Anmeldungen sind einmalige Konfigurationen auf den Servern. Group Manager verwendet SCP und Aufgaben, um Änderungen vorzunehmen. Alle iDRACs in der Gruppe verfügen über eine einzelne Aufgabe in der Warteschlange für jede Group Manager-Aufgabe. Group Manager erkennt keine Änderungen an Mitglied-iDRACs oder Konfigurationen gesperrter Mitglieder. ANMERKUNG: Gruppenaufgaben konfigurieren nicht und setzen den Lockdown-Modus für iDRACs nicht außer Kraft.
Warnungen konfigurieren In diesem Bereich können Sie E-Mail-Warnungen konfigurieren. Warnungen sind standardmäßig deaktiviert. Sie können sie jedoch jederzeit aktivieren. Dann wird ein Gruppenauftrag erstellt, um die E-Mail-Warnungskonfiguration auf alle Gruppenserver anzuwenden. Der Status des Gruppenauftrags kann auf der Seite GroupManager > Jobs (Aufträge) überwacht werden. Über die Group Manager-EMail-Warnung werden E-Mail-Warnungen für alle Mitglieder konfiguriert.
Ansicht „Discovered Servers“ (Ermittelte Server) Nach der Erstellung der lokalen Gruppe benachrichtigt iDRAC Group Manager alle anderen iDRACs im lokalen Netzwerk, dass eine neue Gruppe erstellt wurde. Damit iDRACs unter „Discovered Servers“ (Ermittelte Server) angezeigt werden, sollte die Funktion „Group Manager“ für jeden iDRAC aktiviert werden.
Tabelle 35. Ansicht „Jobs“ (Aufgaben) Option Beschreibung Maßnahmen ● Abbrechen – Ein geplanter Auftrag kann abgebrochen werden, bevor er ausgeführt wird. Ein ausgeführter Auftrag kann über die Schaltfläche „Stop“ (Anhalten) angehalten werden. ● Erneut ausführen – Ermöglicht es dem Benutzer, die Aufgabe erneut auszuführen, falls die Aufgabe einen Fehlerstatus aufweist. ● Entfernen – Ermöglicht es dem Benutzer, die abgeschlossenen alten Aufgaben zu entfernen.
Gruppeneinstellungen Auf der Seite „Group settings“ (Gruppeneinstellungen) werden alle ausgewählten Gruppenattribute angezeigt. Tabelle 36. Gruppeneinstellungen – Attribute Gruppenattribut Beschreibung Gruppenname Zeigt den Namen dieser Gruppe an. Anzahl der Systeme Zeigt die Gesamtanzahl der Systeme in dieser Gruppe an. Erstellt am Zeigt die Zeitstempelinformationen an. Erstellt von Zeigt die Details des Gruppenadministrators an.
Tabelle 38. Aktionen für einen ausgewählten Server Option Beschreibung Virtuelle Konsole Startet die virtuelle Konsole mit einmaligem Anmelden in einem neuen Browserfenster. ANMERKUNG: Deaktivieren Sie den Popup-Blocker im Browser, um diese Funktion zu verwenden. Group Manager – einmaliges Anmelden Alle iDRACs in der Gruppe vertrauen einander basierend auf dem gemeinsamen Passcode-Geheimschlüssel und dem gemeinsamen Gruppennamen.
12 Protokolle verwalten iDRAC stellt ein Lifecycle-Protokoll bereit, das Ereignisse zum System, zu Speichergeräten, Netzwerkgeräten, Firmware-Aktualisierungen, Konfigurationsänderungen, Lizenzmeldungen und mehr enthält. Die Systemereignisse sind jedoch auch als separates Protokoll mit der Bezeichnung „Systemereignisprotokoll“ (SEL) verfügbar. Auf das Lifecycle-Protokoll kann über die iDRAC- Webschnittstelle, RACADM und die WSMan-Schnittstelle zugegriffen werden.
Weitere Informationen finden Sie unter iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. Anzeigen des Systemereignisprotokolls unter Verwendung des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen Sie können die Gesamtzahl der Einträge im Systemereignisprotokoll (SEL) unter Verwendung des Dienstprogramms für die iDRACEinstellungen anzeigen und die Protokolle löschen. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: 1.
Filtern der Lifecycle-Protokolle Sie können Protokolle auf der Basis der Kategorie, des Schweregrads, des Schlüsselworts oder des Datumsbereichs filtern. So filtern Sie die Lifecycle-Protokolle: 1. Führen Sie auf der Seite Lifecycle-Protokoll im Abschnitt Protokollfilter einen oder alle der folgenden Schritte aus: ● ● ● ● Wählen Sie den Protokolltyp aus dem Dropdown-Menü. Wählen Sie den Schweregrad aus der Drop-Down-Liste Schweregrad aus. Geben Sie ein Schlüsselwort ein. Legen Sie den Datumsbereich fest.
Arbeitsanmerkungen hinzufügen Jeder Benutzer, der sich beim iDRAC anmeldet, kann Arbeitsanmerkungen hinzufügen. Diese werden im Lifecycle-Protokoll als Ereignis gespeichert. Allerdings sind hierfür die notwendigen Privilegien erforderlich. Für eine Arbeitsanmerkung sind jeweils maximal 255 Zeichen zulässig. ANMERKUNG: Sie können keine Arbeitsanmerkungen löschen. So fügen Sie eine Arbeitsanmerkung hinzu: 1.
13 Stromversorgung überwachen und verwalten Sie können iDRAC zum Überwachen und Verwalten der Stromversorgungsanforderungen des verwalteten Systems verwenden. Mit dieser Funktionen kann das System vor Stromausfällen geschützt werden, da der Stromzufluss auf dem System entsprechend verteilt und der Stromverbrauch reguliert wird. Zentrale Funktionen: ● Stromverbrauchsüberwachung – Zeigen Sie den Stromverbrauchsstatus, den Verlauf der Strommessungen, die aktuellen Durchschnittswerte, die Höchstwerte, usw.
○ Sie können die maximale Auslastung für einen bestimmten Sensor zurücksetzen. Klicken Sie auf Reset Historical Peak (Historischen Spitzenwert zurücksetzen). Sie müssen über die Berechtigung zur Konfiguration verfügen, um den Spitzenwert zurückzusetzen. ● Abschnitt Leistungskennzahlen: ○ Zeigt den Status an und präsentiert Messwerte . ○ Zeigt den Warnungsschwellenwerte für die Auslastung an oder legt ihn fest.
Sie können diese Vorgänge auch über die Lifecycle Controller-Remote-Dienste oder WSMan ausführen. Weitere Informationen finden Sie unter Schnellstart-Benutzerhandbuch für Lifecycle Controller Remote Services verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals und im Dokument Dell Energiezustandsverwaltungsprofil unter https://www.dell.com/support. Die vom iDRAC ausgelösten Stromversorgungs-Steuerungsvorgänge auf dem Server sind unabhängig von dem im BIOS konfigurierten Stromversorgungsverhalten.
Strombudget konfiguriert ist, wird die Leistung des Systems dynamisch angepasst, um eine Stromaufnahme von 525 W oder weniger aufrechtzuerhalten. Wenn Sie eine sehr niedrige Stromaufnahme einstellen oder wenn die Umgebungstemperatur ungewöhnlich hoch ist, kann die Stromaufnahme während des Einschaltens oder Zurücksetzens des Systems vorübergehend die Stromaufnahme übersteigen.
Das Hotspare ist eine Netzteilfunktion, über die die redundanten Netzteilgeräte (PSUs) je nach Server-Belastung ausgeschaltet werden können. Auf diese Weise können die übrigen PSUs mit einer höheren Auslastung und Effizienz laufen. Die PSUs müssen diese Funktion jedoch unterstützen, damit gewährleistet ist, dass sie bei Bedarf schnell eingeschaltet werden können. In einem System mit zwei Netzteilen kann entweder Netzteil 1 oder Netzteil 2 als primäres Netzteil konfiguriert werden.
Netzschalter aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie den Netzschalter auf dem Managed System: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Frontblendensicherheit. Die Seite iDRAC-Einstellungen Frontblendensicherheit wird angezeigt. 2. Wählen Sie Aktiviert zum Aktivieren des Betriebsschalters oder Deaktiviert, um ihn zu deaktivieren. 3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Einstellungen werden gespeichert.
● Kundenspezifische Kühlkörper wurden entwickelt, um die Komponentenkühlung für minimalen (erforderlichen) Luftstrom zu optimieren und unterstützen gleichzeitig Hochleistungs-CPUs.
14 Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten Sie können den Bestand für die folgenden Netzwerkgeräte erfassen und diese überwachen und konfigurieren: ● Netzwerkadapter (NICs) ● Konvergente Netzwerkadapter (CNAs) ● LAN auf Hauptplatinen (LOMs) ● Netzwerktochterkarten (NDCs) ● Mezzanine-Karten (nur für Blade-Server) Bevor Sie NPAR oder eine einzelne Partition auf CNA-Geräten deaktivieren, stellen Sie sicher, dass Sie alle E/A-Identitätsattribute (Beispiel: IP-Adress
Zusätzliche Eigenschaften werden möglicherweise angezeigt, wenn Sie RACADM oder WSMan neben den auf der iDRAC-WebSchnittstelle angezeigten Eigenschaften verwenden. Verbindungsanzeige Die manuelle Überprüfung und Fehlerbehebung der Netzwerkverbindungen der Server ist in einer Rechenzentrumsumgebung nicht durchführbar. iDRAC9 vereinfacht diese Aufgabe mit der iDRAC-Verbindungsanzeige.
Mögliche Werte für Verbindungsanzeige Mögliche Beschreibung Daten der Verbindungsan zeige Funktion deaktiviert Die Verbindungsanzeige-Funktion ist deaktiviert. Um die Daten der Verbindungsanzeige anzuzeigen, aktivieren Sie die Funktion. Keine Verbindung Zeigt an, dass die dem Netzwerk-Controller-Port zugeordnete Verbindung unterbrochen ist. Nicht verfügbar LLDP ist auf dem Switch nicht aktiviert. Überprüfen Sie, ob LLDP auf dem Switch-Port aktiviert ist.
● Schnittstellen-Eigenschaften ● Empfangs- und Übertragungsstatistiken ANMERKUNG: Emulex FC8 HBAs werden nicht unterstützt. FC-HBA-Geräte mit der Webschnittstelle überwachen Um Informationen zu FC-HBA-Geräten über die Web-Schnittstelle anzuzeigen, gehen Sie zu System > Overview (Übersicht) > Network Devices (Netzwerkgeräte) > Fibre Channel. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Unterstützte Karten für die E/A-Identitätsoptimierung Die folgende Tabelle zeigt die Karten, die die E/A-Identitätsoptimierungsfunktion unterstützen. Tabelle 39.
Tabelle 39. Unterstützte Karten für die E/A-Identitätsoptimierung Hersteller Typ ● LPe32000-M2-D SP PCIe FC32 ● LPe32002-M2-D DP PCIe FC32 Unterstützte NIC-Firmware-Versionen für die E/AIdentitätsoptimierung Auf den Dell PowerEdge-Servern der 14. Generation ist die erforderliche NIC-Firmware standardmäßig verfügbar. Die folgende Tabelle zeigt die NIC-Firmware-Versionen, die die E/A-Identitätsoptimierungsfunktion unterstützen.
Tabelle 40. Virtuelle/Flex-Adresse und Verhalten der Beständigkeitsregel FlexAddressFunktionsstatus im CMC In iDRAC festgelegter Modus Funktionsstatus der E/A-Identität in iDRAC SCP Beständigkeitsrich Beständigkeitsrich tlinie tlinie löschen – Virtuelle Adresse FlexAddress aktiviert Konsolenmodus Deaktiviert Mit dem in Lifecycle Controller angegebenen Pfad konfiguriert Lifecycle ControllerKonfiguration besteht für diesen Zyklus weiterhin Beständigkeit wird nicht unterstützt.
dem Initialisieren des Geräts die virtuelle Adresse, der Initiator und die Speicherzielattribute eingestellt. Auf diese Weise wird ein zweiter BIOS-Neustart umgangen. Die Gerätekonfiguration und der Startvorgang finden im Rahmen eines einzigen Systemstarts statt, wodurch die Startzeitleistung optimiert wird. Stellen Sie vor dem Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierung Folgendes sicher: ● Sie verfügen über Anmelde-, Konfigurations- und Systemsteuerungsberechtigungen.
● Speicherziel Stellen Sie vor dem Anwenden der Beständigkeitsrichtlinie sicher, dass: ● Sie mindestens einmal eine Bestandsaufnahme der Netzwerk-Hardware erstellen, also die Option für die System-Bestandsaufnahme beim Neustart (CSIOR) aktiviert ist. ● Sie die E/A-Identitätsoptimierung aktivieren. Ereignisse im Lifecycle Controller-Protokoll protokolliert werden, wenn Folgendes zutrifft: ● Die E/A-Identitätsoptimierung ist aktiviert oder deaktiviert. ● Die Beständigkeitsrichtlinie wurde geändert.
Konfigurieren der Persistenz-Richtlinieneinstellungen über RACADM Um eine Richtlinie für die Persistenz festzulegen, verwenden Sie das folgende racadm-Objekt mit dem Unterbefehl set: ● Verwenden Sie für virtuelle Festplatten die Objekte iDRAC.IOIDOpt.VirtualAddressPersistencePolicyAuxPwrd und iDRAC.IOIDOpt.VirtualAddressPersistencePolicyNonAuxPwrd. ● Verwenden Sie für Initiatoren das Objekt iDRAC.IOIDOPT.InitiatorPersistencePolicy. ● Verwenden Sie für Speicherziele das Objekt iDRAC.IOIDOpt.
Tabelle 44. Attribut für iSCSI-Speicherziel – Standardwerte (fortgesetzt) Attribute für iSCSI-Speicherziel Standardeinstellungen im IPv4-Modus Standardeinstellun FirstTgtIpAddress 0.0.0.
15 Verwalten von Speichergeräten Ab iDRAC-Version 2.00.00.00 wird die agentenlose iDRAC-Verwaltung um die direkte Konfiguration der neuen PERC 9-Controller erweitert. Damit können Sie die an Ihr System angeschlossenen Speicherkomponenten während der Laufzeit remote konfigurieren. Zu diesen Komponenten gehören RAID- und Nicht-RAID-Controller sowie die damit verbundenen Kanäle, Anschlüsse, Gehäuse und Festplatten. Bei der 14. Generation von Power Edge-Servern werden PERC 9- und PERC 10-Controller unterstützt.
PERC-Fähigkeit Echtzeit CEM-konfigurationsfähiger Controller (PERC 9.1 oder höher) ANMERKUNG: Bei der 14. Generation von Power Edge-Servern werden PERC 9- und PERC 10-Controller unterstützt. Nicht-CEM-konfigurationsfähiger Controller (PERC 9.0 und darunter) Die Konfiguration wird angewendet. Es wird eine Fehlermeldung angezeigt. Die JobErstellung ist nicht möglich und Sie können keine Echtzeit-Jobs unter Verwendung der Webschnittstelle erstellen.
Daten nicht wiederherstellen. Die von Ihnen ausgewählte RAID-Stufe hängt davon ab, ob Ihre Priorität bei Leistung, Schutz oder Speicherkapazität liegt. ANMERKUNG: Die zur Implementierung von RAID verwendeten Angaben werden vom RAID Advisory Board (RAB) definiert. Obwohl das RAB die RAID-Stufen definiert, kann die kommerzielle Implementierung von RAID-Stufen durch unterschiedliche Hersteller von den tatsächlichen RAID-Spezifikationen abweichen.
Die Aufrechterhaltung redundanter Daten erfordert die Verwendung zusätzlicher physischer Laufwerke. Die Wahrscheinlichkeit eines Laufwerkausfalls steigt mit der Anzahl von Laufwerken. Durch die Unterschiede bei der E/A-Leistung und Redundanz ist eine bestimmte RAID-Stufe je nach Anwendungen in der Betriebsumgebung und den gespeicherten Daten möglicherweise besser geeignet als alle anderen.
RAID 0-Eigenschaften: ● Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (kleinste Festplattengröße) *n Festplatten. ● Daten werden auf den Festplatten abwechselnd gespeichert. ● Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte ausfällt, fällt die große virtuelle Festplatte aus und die Daten können nicht neu erstellt werden. ● Bessere Lese- und Schreibleistung.
● Wenn eine Festplatte ausfällt, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. ● Bessere Leseleistung, aber etwas langsamere Schreibleistung. ● Redundanz zum Schutz der Daten. ● RAID 1 ist in Bezug auf Festplattenspeicherplatz teurer, da die doppelte Anzahl von Festplatten verwendet wird, die zum Speichern der Daten ohne Redundanz erforderlich wären.
RAID 6-Eigenschaften: ● Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-2) Festplatten. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. ● Die virtuelle Festplatte bleibt bei bis zu zwei ausgefallenen Festplatten funktional. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. ● Erhöhte Redundanz zum Schutz der Daten.
RAID 50-Eigenschaften: ● Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 5-Bereiches gespeichert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. ● Erfordert die gleiche Menge an Paritätsinformationen wie RAID 5.
RAID 60-Eigenschaften: ● Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-2) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 6-Bereiches gespeichert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. ● Erhöhte Redundanz bietet höhere Datensicherung als ein RAID 50.
RAID 10-Eigenschaften: ● Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. ● Das Striping gespiegelter Daten erfolgt über Sätze physischer Festplatten. Diese Stufe bietet Redundanz durch Spiegelung. ● Wenn eine Festplatte ausfällt, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. ● Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
Tabelle 45.
ANMERKUNG: Redundant Array of Inexpensive Disks (RBODs), die mit HBA-Controllern verbunden sind, werden nicht unterstützt. ANMERKUNG: Für iDRAC-Version 3.00.00.00 wird die Verkettung der Gehäuse nicht für H840 unterstützt. Nur ein einziges Gehäuse pro Port ist zulässig. Übersicht über die unterstützten Funktionen für Speichergeräte Die folgende Tabelle enthält die Funktionen, die über iDRAC durch die Speichergeräte unterstützt werden.
Funktion H740P Mini H740P Adapter H840 Adapter H330 Mini H330 H730P Adapter Mini PCIeSSDH730P FD33xS Laufwerk Adapter e Löschen virtueller Festplatten Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Nicht zutreffend Hintergrundinitialisierung abbrechen Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Nicht zutreffend OnlineKapazitätserweiterung Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Nicht zutr
Funktion PERC 10-Controller PERC 9-Controller H330 H730P Adapter Mini PCIeSSDH730P FD33xS Laufwerk Adapter e H740P Mini H740P Adapter H840 Adapter H330 Mini Bestandsaufnahme und die RemoteÜberwachung des Status von PCIe SSD-Geräte Nicht zutreffend Nicht zutreffend Nicht zutreffend Nicht Nicht zutreffen zutreffe d nd Nicht zutreffen d Nicht zutreffe nd Nicht zutreffe nd Echtzeit Entfernen der PCIe SSD vorbereiten Nicht zutreffend Nicht zutreffend Nicht zutreffend Nicht Nicht zutreffen zu
Netzwerkgeräte über die Web-Schnittstelle überwachen So zeigen Sie die Speichergeräteinformationen über die Webschnittstelle an: ● Gehen Sie zu Storage (Speicherung) > Overview (Übersicht) > Summary (Zusammenfassung), um die Zusammenfassung der Speicherkomponenten und die kürzlich protokollierten Ereignisse anzuzeigen. Diese Seite wird automatisch alle 30 Sekunden aktualisiert.
Verwalten von physischen Festplatten Sie können die folgenden Aktionen für die physischen Festplatten ausführen: ● Eigenschaften physischer Laufwerke anzeigen. ● Physische Festplatte als einen globalen Hotspare zuweisen oder die Zuweisung rückgängig machen. ● In RAID-fähige Festplatte konvertieren. ● In nicht-RAID-fähige Festplatte konvertieren. ● Blinken der LED oder Beenden des Blinkens.
Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung von globalen Hotspares über die Webschnittstelle So weisen Sie ein globalen Hotspares einer physischen Festplatte zu oder heben die Zuweisung auf: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Konfiguration > Speicherkonfiguration. Die Seite Speicherkonfiguration wird angezeigt. 2. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Controller den Controller aus, um die zugehörigen physikalischen Laufwerke anzuzeigen. 3. Klicken Sie auf Konfiguration physischer Laufwerke.
Die Einstellungen werden basierend auf der im Betriebsmodus ausgewählten Option angewendet. Konvertierung von physikalischen Festplatten in den RAID-fähigen oder nichtRAID-Modus mithilfe von RACADM Verwenden Sie je nachdem, ob Sie in den RAID- oder Nicht-RAID-Modus konvertieren möchten die folgenden RACADM-Befehle ● Verwenden Sie den Befehl racadm storage converttoraid, um in den RAID-Modus zu konvertieren.
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Erstellen Löschen Richtlinien bearbeiten Initialisieren Übereinstimmungsüberprüfung Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen Virtuelle Festplatten verschlüsseln Dedizierte Ersatzlaufwerke zuweisen oder die Zuweisung rückgängig machen Blinken von virtuellen Festplatten und Blinken beenden Hintergrundinitialisierung abbrechen Online-Kapazitätserweiterung RAID-Level-Migration ANMERKUNG: Sie können 240 virtuelle Festplatten über iDRAC-Schnittstellen verwalten und überwachen.
● Physische Festplatten sind an Festplattengruppen gebunden. Daher gibt es keine Vermischung von RAID-Stufen auf einer Festplattengruppe. ● Die Anzahl von physischen Festplatten, die in einer virtuellen Festplatte enthalten sein können, unterliegt Einschränkungen. Diese Einschränkungen hängen vom Controller ab. Wenn eine virtuelle Festplatte erstellt wird, unterstützen Controller eine bestimmte Anzahl von Stripes und Bereichen (Methoden zur Speicherkombination auf physischen Festplatten).
● Adaptives Vorauslesen: Der Controller leitet das Vorauslesen nur dann ein, wenn durch die letzten beiden Leseanforderungen ein Zugriff auf sequenzielle Sektoren der Festplatte erfolgte. Wenn nachfolgende Leseanforderungen auf wahlfreie Sektoren der Festplatte zugreifen, kehrt der der Controller zur Kein Vorauslesen-Richtlinie zurück. Der Controller prüft weiterhin, ob Leseanforderungen auf sequenzielle Sektoren der Festplatte zugreifen, und initiiert Vorauslesen (falls erforderlich).
virtuelle Laufwerk einen beeinträchtigten Status aufweist, kann dieser möglicherweise durch das Durchführen einer Konsistenzprüfung in den betriebsbereiten Status überführt werden. Sie können eine Konsistenzprüfung über die Webschnittstelle oder RACADM ausführen. Sie können auch den Vorgang für die Konsistenzprüfung abbrechen. Das Abbrechen der Übereinstimmungsüberprüfung ist ein EchtzeitVorgang.
ANMERKUNG: Die vollständige Initialisierung wird nur in Echtzeit unterstützt. Nur wenige Controller unterstützen die vollständige Initialisierung. Verschlüsseln der virtuellen Laufwerke Wenn Verschlüsselung auf einem Controller deaktiviert ist (das heißt, der Sicherheitsschlüssel wurde gelöscht), aktivieren Sie manuell die Verschlüsselung für virtuelle Festplatten, die mit SED-Laufwerken erstellt werden.
virtuellen Festplatte. Die neue erhöhte Größe der virtuellen Festplatte wird basierend auf dem verwendeten Festplatten-Speicherplatz der bestehenden physischen Festplattengruppe auf einer bestimmten virtuellen Festplatte, der RAID-Stufe der virtuellen Festplatte und der Anzahl der neuen Laufwerke (zur virtuellen Festplatte hinzugefügt) berechnet und dem Benutzer angezeigt. Die Kapazitätserweiterung erlaubt dem Benutzer die Angabe der endgültigen Größe der virtuellen Festplatte.
Tabelle 47. Zulässige Vorgänge Strom der physischen Festplatte verwalten Langsam Initialisieren In RAID-fähige Festplatten konvertieren Schnell Initialisieren In Nicht-RAID-Festplatten konvertieren Mitgliedfestplatte ersetzen Controller-Modus ändern OCE- und RLM-Beschränkungen oder -Einschränkungen Nachstehend sind die allgemeinen Einschränkungen für OCE und RLM aufgeführt: ● OCE/RLM beschränkt sich auf das Szenario, bei dem die Laufwerksgruppe nur ein VD enthält.
● ● ● ● ○ Vorauslesen – Gibt an, dass der Controller für den angegebenen Datenträger die angeforderten Daten sequenziell voraus liest und zusätzliche Daten im Cache-Speicher speichert, um auf eine künftige Datenanforderung vorbereitet zu sein. Dies beschleunigt das sequenzielle Lesen von Daten, ergibt aber kaum bessere Ergebnisse, wenn auf zufällige Daten zugegriffen wird.
● So initialisieren Sie eine virtuelle Festplatte: racadm storage init: -speed {fast|full} ● So überprüfen Sie die Übereinstimmung von virtuellen Festplatten (nicht unterstützt auf RAID0): racadm storage ccheck: So brechen Sie die Konsistenzprüfung ab: racadm storage cancelcheck: ● So verschlüsseln Sie virtuelle Festplatten: racadm storage encryptvd: ● So weisen Sie dedizierte Hotspares zu oder machen die Zuweisung rückgängig: racadm storage hotspare:
Sie müssen über die Berechtigung zur Anmeldung und Server-Steuerung verfügen, um die Controller-Eigenschaften konfigurieren zu können. Überlegungen zum Patrol Read-Modus Patrol Read identifiziert Festplattenfehler, um Festplattenausfälle und Datenverlust oder -beschädigung zu vermeiden. Es läuft automatisch einmal pro Woche auf SAS- und SATA-Festplatten. Patrol Read wird unter den folgenden Umständen nicht auf einer physischen Festplatte ausgeführt: ● Das physikalische Laufwerk ist eine SSD.
längsten und hat die geringste Auswirkung auf die Systemleistung. Eine Übereinstimmungsüberprüfungsrate von 0 % bedeutet nicht, dass die Übereinstimmungsüberprüfung angehalten oder unterbrochen wird. Bei 100 % hat die Übereinstimmungsüberprüfung die höchste Priorität für den Controller. Die Übereinstimmungsüberprüfungszeit wird minimiert und diese Einstellung hat die größte Auswirkung auf die Systemleistung.
● Um den Prozentsatz der Controller-Ressourcen festzulegen, der für die Hintergrundinitialisierung einer virtuellen Festplatte nach deren Erstellung abgestellt wurden, verwenden Sie das Objekt Storage.Controller.
Sie können Fremdkonfigurationen in den folgenden Fällen verwalten: ● Alle physischen Laufwerke in einer Konfiguration werden entfernt und wieder eingesetzt. ● Einige der physischen Laufwerke in einer Konfiguration werden entfernt und wieder eingesetzt. ● Alle physischen Laufwerke eines virtuellen Laufwerks werden entfernt, aber zu unterschiedlichen Zeitpunkten, und dann wieder eingesetzt. ● Die physischen Laufwerke eines nicht redundanten virtuellen Laufwerks werden entfernt.
Die Seite Controller-Konfiguration wird angezeigt. 2. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Controller den Controller aus, für den Sie die Fremdkonfiguration: löschen möchten. ANMERKUNG: Um eine Fremdkonfiguration auf BOSS-Controllern zu löschen, klicken Sie auf „Konfiguration zurücksetzen“. 3. Klicken Sie auf Konfiguration löschen. 4. Klicken Sie auf Anwenden. Basierend auf dem ausgewählten Betriebsmodus werden die virtuellen Festplatten, die sich auf der physischen Festplatte befinden, gelöscht.
Bei PERC 9.1-Controllern können Sie die Persönlichkeit des Controllers ändern, indem Sie den Modus von RAID auf HBA umschalten. Der Controller funktioniert ähnlich wie ein HBA-Controller, in dem die Treiber durch das Betriebssystem übergeben werden. Der Wechsel des Controller-Modus ist ein gestufter Vorgang und erfolgt nicht in Echtzeit. Stellen Sie vor dem Ändern des Controller-Modus von RAID auf HBA Folgendes sicher: ● Der RAID-Controller unterstützt die Änderung des Controller-Modus.
Starten Sie das System neu, um die Änderung in Kraft zu setzen. Wechseln des Controller-Modus unter Verwendung von RACADM Führen Sie die folgenden Befehle aus, um den Controller-Modus unter Verwendung von RACADM zu wechseln: ● So zeigen Sie den aktuellen Modus des Controllers an: $ racadm get Storage.Controller.1.RequestedControllerMode[key=] Die folgende Ausgabe wird angezeigt: RequestedControllerMode = NONE ● So legen Sie den Controller-Modus als HBA fest: $ racadm set Storage.
● Alle physikalischen Festplatten befinden sich im Nicht-RAID-Modus. Sie können die folgenden Vorgänge ausführen, wenn sich der Controller im Nicht-RAID-Modus befindet: ● Physische Festplatte blinken/Blinken deaktivieren.
SSDs über die Rückwandplatine zu verbinden, die SSDs direkt von der Rückwandplatine zur Hauptplatine mit einem dünnen Kabel ohne Extender verbinden und die HHHL-Karte (Add-In) auf der Hauptplatine verwenden. ANMERKUNG: PowerEdge-Server der 14. Generation unterstützen NVMe-SSDs, die auf der NVMe-MI-Spezifikation nach Branchenstandard basieren. PowerEdge-Server der 13. Generation unterstützten jedoch in der Regel spezifikationsbasierte SSDs von Dell.
Anzeigen aller PCIe-SSD-Festplatten: racadm storage get pdisks Anzeigen von PCIe-Extender-Karten: racadm storage get controllers Anzeigen von Informationen zur PCIe-SSD racadm storage get enclosures ANMERKUNG: Für alle genannten Befehle werden auch die PERC-Geräte angezeigt. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
4. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Betriebsmodus anwenden die Option Jetzt anwenden aus, um die Maßnahmen sofort anzuwenden. Wenn Jobs zum Fertigstellen bereitstehen, ist diese Option grau unterlegt. ANMERKUNG: Für PCIe-SSD-Geräte ist nur die Option Jetzt anwenden (Apply Now) verfügbar. Dieser Vorgang wird im stufenweisen Modus nicht unterstützt. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Wenn der Auftrag nicht erstellt wird, wird eine entsprechende Meldung angezeigt.
Löschen von PCIe-SSD-Gerätedaten über die Webschnittstelle So löschen Sie die Daten auf dem PCIe-SSD-Gerät: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Speicher > Überblick > Physische Festplatten. Daraufhin wird die Seite Physical Disk (Physische Festplatte) angezeigt. 2. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Controller den Controller aus, für den Sie die zugehörigen PCIe-SSDs auswählen möchten. 3. Wählen Sie in den Drop-Down-Menüs die Option Kryptografisches Löschen für eine oder mehrere PCIe-SSDs aus.
● SGPIO-Modus festlegen ● Set Asset Tag ● Bestandsname Konfigurieren des Rückwandplatinen-Modus Die Dell PowerEdge-Server der 14. Generation unterstützen eine neue interne Speichertopologie, bei der zwei Speicher-Controller (PERCs) mit einem Satz interner Laufwerke über einen einzelnen Expander verbunden werden können. Diese Konfiguration wird für einen hohen Leistungsmodus ohne Failover- oder High Availability (HA)-Funktionalität verwendet.
Konfigurieren des Rückwandplatinen-Modus über die Webschnittstelle So konfigurieren Sie den Rückwandplatinen-Modus über die iDRAC-Webschnittstelle: 1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Konfiguration > Speicherkonfiguration > Gehäusekonfiguration. 2. Wählen Sie aus dem Menü Controller den Controller aus, um die zugehörigen Gehäuse zu konfigurieren. 3. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Aktion die Option Gehäusemodus bearbeiten aus. Die Seite Gehäusemodus bearbeiten wird angezeigt. 4.
Das Ergebnis ist Folgendes: BackplaneRequestedMode=None (Pending=SplitMode) 5. Führen Sie den Befehl storage get controllers aus und notieren Sie die Controller-Instanz-ID. 6. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um einen Job zu erstellen: racadm jobqueue create -s TIME_NOW --realtime Daraufhin wird eine Job-ID ausgegeben. 7.
24 Steckplätze unterstützt, unterstützen zum Beispiel die Steckplätze 0-19 nur SAS/SATA-Laufwerke während die Steckplätze 20-23 sowohl SAS/SATA- als auch PCIe-SSD-Laufwerke unterstützen. Der Rollup-Funktionszustand für das Gehäuse bietet den kombinierten Funktionszustand für alle Laufwerke im Gehäuse. Der Gehäuselink auf der Seite Topology (Topologie) zeigt die gesamten Gehäuseinformationen unabhängig vom zugewiesenen Controller.
Festlegen von Gehäusebestandsnamen Durch das Festlegen von Gehäusebestandsnamen kann der Benutzer den Bestandsnamen eines Speichergehäuses konfigurieren. Der Benutzer kann die Bestandsnameneigenschaft des Gehäuses so ändern, dass es leicht identifiziert werden kann. Diese Felder werden auf ungültige Werte geprüft und bei Eingabe eines ungültigen Werts wird ein Fehler angezeigt. Diese Felder sind Teil der Gehäuse-Firmware; die zunächst angezeigten Daten sind die in der Firmware gespeicherten Werte.
3. Klicken Sie auf Anwenden. Basierend auf dem ausgewählten Betriebsmodus werden die Einstellungen angewendet. Auswählen des Betriebsmodus über RACADM Um den Betriebsmodus auszuwählen, verwenden Sie den Befehl jobqueue. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. Anzeigen und Anwenden von ausstehenden Vorgängen Sie können alle ausstehenden Vorgänge für den Speicher-Controller anzeigen und bestätigen.
6. Wenn der Anwendungsauftrag erfolgreich erstellt wurde, wird in einer Meldung angezeigt, dass die Auftrags-ID für den ausgewählten Controller erstellt wurde. Klicken Sie auf Job Queue (Auftragswarteschlange), um den Fortschritt des Auftrags auf der Seite Job Queue anzuzeigen.
● Wenn der ausstehende Vorgang erfolgreich erstellt wurde und keine ausstehende Vorgänge vorhanden sind, wird eine Informationsmeldung angezeigt: ○ Klicken Sie auf OK, um auf der Seite zu verbleiben und weitere Speicher-Konfigurationsvorgänge auszuführen. ○ Klicken Sie auf Ausstehende Vorgänge, um die ausstehenden Vorgänge für das Gerät anzuzeigen. Bis der Job auf dem ausgewählten Controller erstellt wird, werden diese ausstehenden Vorgänge nicht angewendet.
● Aus- oder Abwählen individueller Komponenten-LEDs – Wählen Sie eine oder mehrere Komponenten aus und klicken Sie auf Blink (Blinken), um das Blinken der ausgewählten Komponenten-LEDs zu starten. Klicken Sie gleichermaßen auf Unblink (Blinken beenden), um das Blinken der Komponenten-LEDs zu stoppen. 3.
16 BIOS-Einstellungen Unter den BIOS-Einstellungen können Sie mehrere Attribute anzeigen, die für einen bestimmten Server verwendet werden. Sie können verschiedene Parameter für jedes Attribut in dieser BIOS-Konfigurationseinstellung ändern. Wenn Sie ein Attribut ausgewählt haben, werden verschiedene Parameter angezeigt, die sich auf dieses bestimmte Attribut beziehen. Sie können mehrere Parameter eines Attributs ändern und Änderungen anwenden, bevor Sie ein anderes Attribut ändern.
Alle ausstehenden Werte löschen Die Schaltfläche Alle ausstehenden Werte löschen ist nur aktiviert, wenn auf der Grundlage der letzten Konfigurationsänderungen ausstehende Werte vorhanden sind. Falls der Benutzer die Konfigurationsänderungen nicht übernehmen möchte, kann er auf die Schaltfläche Alle ausstehenden Werte löschen klicken, um alle Änderungen zu verwerfen.
17 Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden Sie können die virtuelle Konsole dazu verwenden, das Remote-System zu verwalten, indem Sie Tastatur, Video und Maus auf der Management-Station verwenden, um die entsprechenden Geräte auf einem verwalteten Remote-Server zu steuern. Hierbei handelt es sich um eine Lizenzfunktion für Rack- und Tower-Server. Sie ist auf Blade-Servern standardmäßig verfügbar. Zentrale Funktionen: ● Es werden maximal sechs virtuelle Konsole-Sitzungen gleichzeitig unterstützt.
Tabelle 48. Unterstützte Bildschirmauflösungen und Bildwiederholfrequenzen (fortgesetzt) Bildschirmauflösung Bildwiederholfrequenz (Hz) 800x600 60, 70, 72, 75, 85 1024x768 60, 70, 72, 75, 85 1280x1024 60 1.920 x 1.200 60 Es wird empfohlen, die Bildschirmauflösung auf 1 920 x 1 200 Pixel einzustellen.
Virtuelle Konsole starten Sie können die virtuelle Konsole über die iDRAC-Webschnittstelle oder eine URL starten. ANMERKUNG: Starten Sie die Sitzung für eine virtuelle Konsole nicht über einen Web-Browser auf dem Managed System. Stellen Sie vor dem Starten der virtuellen Konsole Folgendes sicher: ● Sie verfügen über Administratorrechte. ● Der Web-Browser ist für die Verwendung der Plugins HTML5, Java oder ActiveX konfiguriert. ● Die Mindestnetzwerkbandbreite von 1 MB/s ist verfügbar.
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Zugriffsberechtigung auf die virtuelle Konsole haben, aber berechtigt sind, auf den virtuellen Datenträger zuzugreifen, wird durch die Verwendung dieser URL anstatt der virtuellen Konsole der virtuelle Datenträger verwendet.
HTML5-basierte virtuelle Konsole ANMERKUNG: Informationen zu der erweiterten Betriebssystemunterstützung für HTML5 finden Sie in den Versionshinweisen. ANMERKUNG: Beim Verwenden von HTML5 für den Zugriff auf die virtuelle Konsole muss die Sprache für den Client mit den Spracheinstellungen des Tastaturlayouts, Betriebssystems und des Browsers übereinstimmen. Sie müssen beispielsweise überall auf US-Englisch oder eine andere unterstützte Sprache festgelegt werden.
○ Strg+Esc ○ Alt+Leertaste ○ Alt+Eingabe ○ Alt+Bindestrich ○ Alt+F1 ○ Alt+F2 ○ Alt+F3 ○ Alt+F4 ○ Alt+F5 ○ Alt+F6 ○ Alt+F7 ○ Alt+F8 ○ Alt+F9 ○ Alt+F10 ○ Alt+F11 ○ Alt+F12 ○ Druck ○ Alt+Druck ○ ○ Anhalten ○ Registerkarte ○ Strg+Eingabe ○ SysRq ○ Alt+SysRq ● Seitenverhältnis – In der virtuellen HTML5-Konsole wird die Größe des Videobilds automatisch angepasst, damit das Bild angezeigt werden kann.
● ● ● ● Internet Explorer 11 Chrome 36 Firefox 30 Safari 7.0 ANMERKUNG: Es wird empfohlen, die Mac OS-Version 10.10.2 (oder höher) auf dem System zu verwenden. Weitere Informationen zu den unterstützten Browsern und Versionen finden Sie unter iDRAC-Versionshinweise verfügbar unter https:// www.dell.com/idracmanuals.
Das Verhalten der Funktion „Alle Tastenanschläge an den Server senden“ hängt von den folgenden Aspekten ab: ● Plugin-Typ (Java oder ActiveX), auf Basis dessen die Sitzung für die virtuelle Konsole gestartet wird. Für den Java-Client muss die native Bibliothek laden sein, damit das Durchreichen aller Tastatenanschläge an den Server und der Modus mit nur einem Cursor funktioniert.
● Wenn die Option „Alle Tastenanschläge weiterreichen“ deaktiviert ist, hängt das Verhalten von den gedrückten Tastenkombinationen und den speziellen Tastenkombinationen ab, die durch das Betriebssystem auf der Management Station interpretiert werden.
5. Verwenden Sie die magische Taste, um die S-Abf-Funktion zu aktivieren. Durch den folgenden Befehl wird beispielsweise der Server neu gestartet: echo b > /proc/sysrq-trigger ANMERKUNG: Sie müssen die Break-Sequenz erst nach der Verwendung der magischen S-Abf-Tasten ausführen.
18 Verwenden des iDRAC Service Module Das iDRAC-Servicemodul ist eine Software-Anwendung, die auf dem Server installiert werden sollte. (Sie ist nicht standardmäßig installiert.) Es ergänzt iDRAC durch Überwachungsinformationen vom Betriebssystem. Es ergänzt iDRAC durch zusätzliche Daten für die Arbeit mit iDRAC-Schnittstellen wie die Web-Schnittstelle, Redfish, RACADM und WSMan.
● Öffnen Sie unter Linux die Shell-Eingabeaufforderung und führen Sie die Stapeldatei ISM-LX.sh aus. 3. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, wird das Servicemodul in iDRAC als installiert zusammen mit dem Installationsdatum angezeigt. ANMERKUNG: Das Installationsprogramm ist für 30 Minuten für das Host-Betriebssystem verfügbar. Wenn Sie die Installation nicht innerhalb von 30 Minuten starten, müssen Sie die Installation des Servicemoduls neu starten.
Betriebssystem-Informationen OpenManage Server Administrator gibt derzeit Betriebssysteminformationen und Hostnamen an iDRAC weiter. Das iDRAC Service Module stellt iDRAC ähnliche Informationen, wie beispielsweise BS-Name, BS-Version und FQDN (Fully Qualified Domain Name), bereit. Diese Überwachungsfunktion ist standardmäßig aktiviert. Diese Option ist nicht deaktiviert, wenn OpenManage Server Administrator auf dem Hostbetriebssystem installiert ist. Mit iSM Version 2.
Auf die Klassen können Sie mithilfe einer beliebigen Standard-WMI-Client-Schnittstelle zugreifen. Weitere Informationen finden Sie in den Profildokumenten. Die folgenden Beispiele verwenden die Klasse DCIM_account, um die Möglichkeiten zu illustrieren, die die WMI-Informationsfunktion im iDRAC Service Module bietet. Weitere Informationen zu den unterstützten Klassen und Profilen finden Sie in der WSManProfildokumentation unter https://www.dell.com/support. Tabelle 49.
Durch die Verwendung der iDRAC-Funktion für einen Remote-Hard-Reset, wenn iDRAC nicht mehr reagiert, können Sie iDRAC remote zurücksetzen, ohne das System aus- und wieder einzuschalten. Um iDRAC remote zurückzusetzen, stellen Sie sicher, dass Sie über Administratorrechte auf dem Host-Betriebssystem verfügen. Standardmäßig ist die iDRAC-Funktion für den Remote-Hard-Reset aktiviert. Ermöglicht Ihnen die Durchführung eines Remote-iDRAC-Hardware-Reset über die iDRAC-Webschnittstelle, RACADM und WSMan.
Tabelle 50. Fehlerbehandlung Ergebnis Beschreibung 0 Erfolgreich 1 Nicht unterstützte BIOS-Version für iDRAC-Reset 2 Nicht unterstützte Plattform 3 Zugriff verweigert 4 iDRAC-Reset fehlgeschlagen Bandinterne Unterstützung für iDRAC-SNMP-Warnungen Bei Verwendung des iDRAC-Servicemoduls in Version 2.3 können Sie SNMP-Benachrichtigungen vom Host-Betriebssystem empfangen, die den vom iDRAC generierten Benachrichtigungen ähneln.
○ Gehen Sie wie folgt vor, um diese Funktion zu deaktivieren: Enable-iDRACSNMPTrap.sh 0 Enable-iDRACSNMPTrap.sh disable ANMERKUNG: Die Option --force konfiguriert Net-SNMP für die Weiterleitung der Traps. Sie müssen jedoch das Trap-Ziel konfigurieren. ● VMware ESXi-Betriebssystem Auf allen von iSM unterstützten ESXi-Betriebssystemen unterstützt iSM Version 2.
Konfiguration unter Verwendung von iSM-PowerShell-cmdlet Falls diese Funktion während der Installation von iSM deaktiviert ist, können Sie sie unter Verwendung des folgenden, von iSM bereitgestellten Windows PowerShell-Befehls aktivieren: Enable-iDRACAccessHostRoute Falls die Funktion bereits konfiguriert wurde, können Sie sie deaktivieren oder modifizieren, indem Sie den PowerShell-Befehl mit den entsprechenden Optionen verwenden.
Verwendung des iDRAC Servicemoduls über die iDRACWebschnittstelle So verwenden Sie das iDRAC Servicemodul über die iDRAC-Webschnittstelle: 1. Gehen Sie zu IDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Overview (Übersicht) > iDRAC Service Module (iDRAC-ServiceModul) > Configure Service Module (Service-Modul konfigurieren). Die Seite iDRAC Service Module-Setup wird geöffnet. 2. Sie können Folgendes anzeigen: ● Die auf dem Host-Betriebssystem installierte Version des iDRAC-Servicemoduls.
19 Verwendung der USB-Schnittstelle für das Server-Management Auf den Servern der 14. Generation steht ein dedizierter Micro-USB-Port zur Konfiguration des iDRAC zur Verfügung. Sie können die folgenden Funktionen über den Micro-USB-Port ausführen: ● eine Verbindung über die USB-Netzwerkschnittstelle mit dem System herstellen, um auf Systemverwaltungstools wie die iDRACWebschnittstelle und RACADM zuzugreifen. ● einen Server mithilfe von SCP-Dateien konfigurieren, die auf einem USB-Laufwerk gespeichert sind.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein Windows-Betriebssystem verwenden, müssen Sie möglicherweise einen RNDIS-Treiber installieren, um diese Funktion nutzen zu können. Zum Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über den USB-Anschluss: 1. Schalten Sie alle Wireless-Netzwerke ab, und trennen Sie die Verbindung zu allen anderen kabelgebundenen Netzwerken. 2. Stellen Sie sicher, dass der USB-Port aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der USBVerwaltungsschnittstelle auf Seite 274. 3.
1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu iDRAC-Einstellungen > Einstellungen > Verwaltungs-USB-Einstellungen. 2. Die USB-Verwaltungsschnittstelle wird aktiviert. 3.
● Das Serverkonfigurationsprofil (SCP) im System_Configuration_XML -Unterverzeichnis unter dem Stammverzeichnis des USB-Geräts. Diese Datei enthält alle Attribut-Wert-Paare des Servers. Dies schließt Attribute von iDRAC, PERC, RAID und BIOS ein. Sie können diese Datei bearbeiten, um ein beliebiges Attribut auf dem Server zu konfigurieren. Der Dateiname kann -config.xml, -config.json, -config.xml, config.json,config.xml oder config.json sein.
6. Wenn eine Konfiguration vorhanden ist, die bereitgestellt werden muss, und Shut Down Type (Beenden-Typ) ist in der Steuerungsdatei mit Kein Neustart angegeben, müssen Sie den Server neu starten, damit die Einstellungen konfiguriert werden. Andernfalls wird der Server neu gestartet und die Konfiguration angewendet. Nur wenn der Server bereits heruntergefahren war, wird die bereitgestellte Konfiguration angewendet, und zwar auch dann, wenn die Option No Reboot (Kein Neustart) angegeben wird. 7.
20 Verwenden von Quick Sync 2 Wenn Dell OpenManage Mobile auf einem mobilen Android- oder iOS-Gerät ausgeführt wird, können Sie auf den Server einfach direkt oder über OpenManage Essentials oder die OpenManage Enterprise (OME)-Konsole zugreifen.
● Quick Sync Inactivity Timer – Konfiguration auf „Enabled“ (Aktiviert) (Standardoption). ● Quick Sync Inactivity Timeout – Gibt die Zeit an, nach der der Quick Sync 2-Modus deaktiviert wird. Standardmäßig ist „seconds“ (Sekunden) ausgewählt. Der Standardwert beträgt 120 Sekunden. Der zulässige Bereich liegt zwischen 120 und 3600 Sekunden. 1. Bei Aktivierung können Sie eine Zeit angeben, nach der der Quick Sync 2-Modus deaktiviert wird. Drücken Sie zum Einschalten die Taste erneut. 2.
Verwenden vom Mobile-Gerät zum Anzeigen von iDRAC-Informationen Eine Anleitung zum Anzeigen von iDRAC-Informationen auf dem mobilen Gerät finden Sie unter Dell EMC OpenManage Mobile – Benutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/openmanagemanuals.
21 Virtuelle Datenträger verwalten Der virtuelle Datenträger ermöglicht dem verwalteten Server, auf Datenträgergeräte der Management Station oder auf ISO-CD/DVDImages einer Netzwerkfreigabe zuzugreifen, als wären sie Geräte auf dem verwalteten Server.
Unterstützte Laufwerke und Geräte Die folgende Tabelle listet die Laufwerke auf, die durch den virtuellen Datenträger unterstützt werden. Tabelle 51.
Status des verbundenen Datenträgers und Systemantwort Die folgende Tabelle beschreibt die Systemantwort auf der Basis der Einstellungen des verbundenen Datenträgers. Tabelle 52. Status des verbundenen Datenträgers und Systemantwort Status des verbundenen Datenträgers Systemreaktion Trennen Image konnte dem System nicht zugeordnet werden. Verbinden Der Datenträger wird verbunden, auch wenn die Client-Ansicht geschlossen wird.
Virtuelle Datenträger ohne virtuelle Konsole starten Bevor Sie bei deaktivierter virtueller Konsole den virtuellen Datenträger starten, müssen Sie Folgenden sicherstellen: ● Der virtuelle Datenträger befindet sich im Status Verbunden. ● Das System ist so konfiguriert, dass leere Laufwerke eingeblendet werden.
Details zum virtuellen Gerät anzeigen Klicken Sie zum Anzeigen der Details zum virtuellen Gerät im Viewer der virtuellen Konsole auf Tools > Stats (Statistiken). Im Fenster Stats (Statistiken) zeigt der Bereich Virtual Media (Virtueller Datenträger) die zugeordneten virtuellen Geräte und die Lese-/Schreibaktivität für jedes Gerät an. Wenn ein virtueller Datenträger verbunden ist, werden diese Informationen angezeigt.
3. Wählen Sie im Feld Laufwerk/Abbilddatei das Gerät aus der Dropdown-Liste aus. Die Liste enthält alle verfügbaren (nicht zugeordneten) Geräte, die Sie zuordnen können (CD/DVD, entfernbare Festplatte, Diskette), und Abbilddateitypen, die Sie zuordnen können (ISO oder IMG). Die Abbilddateien befinden sich im Standardverzeichnis für Abbilddateien (normalerweise dem Desktop des Benutzers). Falls das Gerät nicht in der Dropdown-Liste verfügbar ist, klicken Sie auf Durchsuchen, um das Gerät anzugeben.
Startreihenfolge über das BIOS festlegen Über das Dienstprogramm für die System-BIOS-Einstellungen können Sie das Managed System so konfigurieren, dass es von virtuellen optischen Laufwerken oder virtuellen Floppy-Laufwerken gestartet wird. ANMERKUNG: Werden virtuelle Datenträger geändert, während sie verbunden sind, kann dies ggf. zum Anhalten der SystemStartsequenz führen. So aktivieren Sie das Managed System für den Startvorgang: 1. Starten Sie das verwaltete System. 2.
22 VMCLI-Dienstprogramm installieren und verwenden Das VMCLI-Dienstprogramm (Virtual Media Command Line Interface) ist eine Schnittstelle, die die Funktionen des virtuellen Datenträgers von der Management Station zum iDRAC auf dem verwalteten System bereitstellt. Mit diesem Dienstprogramm können Sie auf die Funktionen von virtuellen Datenträgern zugreifen, darunter Image-Dateien und physische Laufwerke, um ein Betriebssystem auf mehreren Remote-Systemen innerhalb eines Netzwerks bereitzustellen.
Beispiel: Bei vmcli -r iDRAC-IP-address:iDRAC-SSL-port Der Parameter aktiviert VMCLI für den Verbindungsaufbau zum angegebenen Server, für den Zugriff auf iDRAC und für die Zuordnung zum angegebenen virtuellen Datenträger. ANMERKUNG: Bei der Eingabe der VMCLI-Syntax müssen Sie auf die Groß- und Kleinschreibung achten. Zur Gewährleistung der Sicherheit wird empfohlen, die folgenden VMCLI-Parameter zu verwenden: ● vmcli -i – Aktiviert ein interaktives Verfahren für den Start von VMCLI.
ANMERKUNG: Das VMCLI-Dienstprogramm liest nicht die Standardeingabe (stdin). Infolgedessen ist keine stdin-Umleitung erforderlich. ● Hintergrundausführung – Standardmäßig wird das VMCLI-Dienstprogramm im Vordergrund ausgeführt. Verwenden Sie die ShellBefehlsfunktionen des Betriebssystems, um das Dienstprogramm im Hintergrund auszuführen. Beispielsweise verursacht auf einem Linux-Betriebssystem das Und-Zeichen (&) nach dem Befehl, dass das Programm als neuer Hintergrundprozess erstellt wird.
23 vFlash SD-Karte verwalten Die vFlash-SD-Karte ist eine Secure Digital(SD)-Karte, die bestellt und werkseitig installiert werden kann. Sie können Karten mit maximal 16 GB Kapazität verwenden. Nach dem Einlegen der Karte müssen Sie die vFlash-Funktion aktivieren, um Partitionen zu erstellen und zu verwalten. vFlash ist eine lizenzierte Funktion. ANMERKUNG: Es gibt keine Einschränkung in Bezug auf die Größe der SD-Karte.
vFlash SD-Karteneigenschaften über die Web-Schnittstelle anzeigen Um die Eigenschaften der vFlash-SD-Karte anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) > vFlash. Die Seite „Card Properties“ (Karteneigenschaften) wird angezeigt. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
ANMERKUNG: Die RACADM-Befehlsfunktionen sind nur verfügbar, wenn eine vFlash-SD-Karte vorhanden ist. Wenn keine Karte vorhanden ist, wird folgende Meldung angezeigt: ERROR: SD Card not present (FEHLER: SD-Karte nicht vorhanden). vFlash-Funktionen über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die vFlash-Funktion: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Datenträger- und USB-Port-Einstellungen.
Alle vorhandenen Inhalt werden entfernt, und die Karte wird mit den neuen vFlash-Systeminformationen formatiert. Aktuellen Status über RACADM abrufen So rufen Sie den Status des zuletzt an die vFlash SD-Karte gesendeten Initialisierungsbefehls ab: 1. Öffnen Sie eine Telnet-, SSH- oder serielle Konsole für das System, und melden Sie sich an. 2. Geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm vFlashsd status Daraufhin wird der Status der an die SD-Karte gesendeten Befehle angezeigt. 3.
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > Systems Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardware-Einstellungen) > vFlash > Create Empty Partition (Leere Partition erstellen). Die Seite Leere Partition erstellen wird angezeigt. 2. Geben Sie die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf Anwenden. Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
2. Geben Sie die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf Anwenden. Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Eine neue Partition wird erstellt. Für den Emulationstyp „CD“ wird eine schreibgeschützte Partition erstellt. Für den Emulationstyp „Diskette“ (Floppy) oder „Festplatte“ (Hard Disk) wird eine Lesen-Schreiben-Partition erstellt. In folgenden Fällen wird eine Fehlermeldung angezeigt: ● Die Karte ist schreibgeschützt.
Verfügbare Partitionen über die Web-Schnittstelle anzeigen Um die verfügbaren vFlash-Partitionen über die iDRAC-Webschnittstelle anzuzeigen, navigieren Sie zu Configuration (Konfiguration) > System Settings (Systemeinstellungen) > Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) > vFlash > Manage (Verwalten). Die Seite Manage Partitions (Partitionen verwalten) wird angezeigt und zeigt die verfügbaren Partitionen sowie die zugehörigen Informationen für jede Partition.
● Verwenden Sie den Befehl set zum Ändern des Lesen-Schreiben-Zustands der Partition: ○ So ändern Sie eine schreibgeschützte Partition zu Lesen-Schreiben: racadm set iDRAC.vflashpartition..AccessType 1 ○ So ändern Sie eine Lesen-Schreiben-Partition zu Nur-Lesen: racadm set iDRAC.vflashpartition..AccessType 0 ● Verwenden Sie den Befehl set zum Festlegen des Emulationstyps: racadm set iDRAC.vflashpartition..
● Schreibgeschützte Partitionen sind schreibgeschützte Laufwerke auf dem Betriebssystem. ● Das Betriebssystem muss das Dateisystem einer verbundenen Partition unterstützen. Andernfalls können Sie die Inhalte der Partition über das Betriebssystem weder lesen noch ändern. In einer Windows-Umgebung kann das Betriebssystem beispielsweise den Partitionstyp EXT2 nicht lesen, da es sich hierbei um einen nativen Linux-Typ handelt.
2. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Kennzeichnung eine Partition aus, die Sie herunterladen möchten, und klicken Sie auf Herunterladen. ANMERKUNG: Alle vorhandenen Partitionen (mit Ausnahme der verbundenen Partitionen) werden in der Liste angezeigt. Standardmäßig ist die erste Partition ausgewählt. 3. Legen Sie den Speicherort fest, an dem die Datei gespeichert werden soll. Der Inhalt der ausgewählten Partition wird an den festgelegten Speicherort heruntergeladen.
24 SMCLP verwenden Die Server Management Command Line Protocol (SMCLP)-Spezifikation aktiviert die CLI-basierte Systemverwaltung. Sie definiert ein Protokoll für die Verwaltungsbefehle, die über Standardzeichen-basierte Streams übertragen werden. Dieses Protokoll greift über einen von Hand eingegebenen Befehlssatz auf einen Common Information Model Object Manager (CIMOM) zu.
Hier steht „y“ für ein alphanumerisches Zeichen wie „M“ (für Blade-Server), „R“ (für Rack-Server) und „T“ (für Tower-Server) und „x“ für eine Zahl. Diese Zahl dient der Kennzeichnung der Dell PowerEdge-Server-Generation. ANMERKUNG: Skripte, die -$ verwenden, können diese für yx1x-Systeme verwenden, aber beginnend bei yx2x-Systemen kann ein Skript mit admin-> für Blade-, Rack- und Tower-Server verwendet werden.
Tabelle 55.
Tabelle 55.
Tabelle 55. SMCLP-Ziele Ziel admin1/system1/sp1/rolesvc3/Role1-3/ privilege1 Definitionen CLP-Rollenberechtigung MAP-Adressbereich navigieren Objekte, die mit SM-CLP verwaltet werden können, werden durch Ziele repräsentiert, die in einem hierarchischen Bereich namens Manageability Access Point(MAP)-Adressbereich angeordnet sind. Ein Adresspfad legt den Pfad vom Adressbereichsstamm zu einem Objekt im Adressbereich fest. Das Stammziel wird durch einen Schrägstrich (/) oder einen umgekehrten Schrägstrich (\)
Das folgende Beispiel zeigt, wie der Inhalt des SEL in XML ausgegeben werden kann: show -l all -output format=clpxml /admin1/system1/logs1/log1 Anwendungsbeispiele In diesem Abschnitt werden die Fallbeispiele für SMCLP dargestellt: ● Server-Energieverwaltung auf Seite 306 ● SEL-Verwaltung auf Seite 306 ● MAP-Zielnavigation auf Seite 307 Server-Energieverwaltung Die folgenden Beispiele stellen die Verwendung von SMCLP für die Ausführung von Energieverwaltungsaufgaben auf einem Managed System dar.
CurrentNumberOfRecords = 5 Name = IPMI SEL EnabledState = 2 OperationalState = 2 HealthState = 2 Caption = IPMI SEL Description = IPMI SEL ElementName = IPMI SEL Commands: cd show help exit version ● Zum Anzeigen des SEL-Datensatzes: show/system1/logs1/log1 Die folgende Ausgabe wird angezeigt: /system1/logs1/log1/record4 Properties: LogCreationClassName= CIM_RecordLog CreationClassName= CIM_LogRecord LogName= IPMI SEL RecordID= 1 MessageTimeStamp= 20050620100512.
show ● So zeigen Sie das aktuelle Ziel an: Geben Sie cd . ein. ● So gehen Sie eine Ebene nach oben: Geben Sie cd .. ein.
25 Betriebssysteme bereitstellen Sie können die folgenden Dienstprogramme verwenden, um Betriebssysteme auf Managed Systemen bereitzustellen: ● Remote-Dateifreigabe ● Konsole Themen: • • • Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen Betriebssystem über virtuelle Datenträger bereitstellen Integriertes Betriebssystem auf SD-Karte bereitstellen Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen Bevor Sie das Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe (RFS, Remote File Share) bere
Der virtuelle Datenträger wird abgetrennt oder für das ausgewählte virtuelle Laufwerk umgeleitet. Der Verbindungsstatus für RFS ist im iDRAC-Protokoll verfügbar. Wenn eine Verbindung hergestellt wurde, wird eine über RFS bereitgestellte virtuelle Festplatte nicht getrennt, selbst wenn Sie sich beim iDRAC abmelden. Die RFS-Verbindung wird beendet, wenn der iDRAC zurückgesetzt wird oder die Verbindung zum Netzwerk abbricht.
Nachdem die Verbindung eingerichtet wird, wird der Verbindungsstatus als Verbunden angezeigt. ANMERKUNG: Auch wenn Sie die Remote-Dateifreigabe konfiguriert haben, zeigt die Webschnittstelle die Benutzeranmeldedaten aus Sicherheitsgründen nicht an. Bei Linux-Distributionen kann diese Funktion einen Befehl zum manuellen Bereitstellen erfordern, wenn es mit runlevel init 3 betrieben wird.
So stellen Sie ein Betriebssystem über den virtuellen Datenträger bereit: 1. Do one of the following: (Die zweite SD-Karte ist nicht vorhanden, reagiert nicht oder ist schreibgeschützt. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:) ● Legen Sie eine Betriebssystem-Installations-CD- oder DVD in das CD- oder DVD-Laufwerk der Management Station ein. ● Verbinden Sie das Betriebssystem-Image. 2. Wählen Sie das Laufwerk auf der Management Station mit dem Image aus, mit dem eine Verknüpfung hergestellt werden soll.
Sie können über die iDRAC-Webschnittstelle oder über RACADM Status, Funktionszustand und die Verfügbarkeit von IDSDM anzeigen. Der Redundanzstatus der SD-Karte und Fehlerereignisse werden im Systemereignisprotokoll erfasst, auf der Frontblende angezeigt und PET-Warnungen werden generiert, wenn Warnungen aktiviert sind.
26 Fehler auf Managed System über iDRAC beheben Sie können Fehler auf einem Remote-Managed-System wie folgt analysieren und beheben: ● Diagnosekonsole ● POST-Code ● Videos zur Start- und Absturzerfassung ● Bildschirm zum letzten Absturz ● Systemereignisprotokolle ● Lifecycle-Protokolle ● Status auf der Frontblende ● Problemanzeigen ● Systemzustand Themen: • • • • • • • • • • • • Diagnosekonsole verwenden POST-Codes anzeigen Videos zum Startvorgang und zur Absturzerfassung anzeigen Protokolle anzeigen Bild
zurücksetzen) klicken, wird das Fenster Reset iDRAC to factory default (iDRAC auf Werkseinstellungen zurücksetzen) angezeigt. Diese Maßnahme setzt den iDRAC auf die Werkseinstellungen zurück. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: a. Verwerfen Sie alle Einstellungen, aber behalten Sie die Benutzer- und Netzwerkeinstellungen bei. b. Verwerfen Sie alle Einstellungen und setzen Sie den Standardbenutzernamen auf „root“ und das Kennwort auf die Werkseinstellung (root/shipping value) zurück. c.
Planen von Automatischer Remote-Diagnose unter Verwendung von RACADM ● Verwenden Sie zum Ausführen der Remote-Diagnose und zum Speichern der Ergebnisse auf dem lokalen System den folgenden Befehl: racadm diagnostics run -m -r -s -e ● Verwenden Sie zum Exportieren der Ergebnisse der zuletzt ausgeführten Remote-Diagnose den folgenden Befehl: racadm diagnostics export -f -l -u -p Weitere Info
Im Bildschirm Video Capture (Videoerfassung) werden die Videoaufzeichnungen angezeigt. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Konfigurieren der Videoerfassungs-Einstellungen So konfigurieren Sie die Videoerfassungs-Einstellungen: 1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Maintenance (Wartung) > Troubleshooting (Problembehebung) > Video Capture (Videoerfassung). Die Seite Videoerfassung wird angezeigt. 2.
● Bei Rack- und Tower-Servern: Über den Status der LC-Anzeige auf der Frontblende und die System-ID-LED oder über den Status der LE-Anzeige auf der Frontblende und die System-ID-LED. ● Bei Blade-Servern: Nur über die System-ID-LEDs. Status der LC-Anzeige auf der Frontblende des Systems anzeigen Um den Status der LCD-Anzeige auf der Frontblende für die jeweiligen Rack- und Tower-Server anzuzeigen, gehen Sie in der iDRACWebschnittstelle zu System > Übersicht > Frontblende.
aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
● Integriertes BS-Treiberpaket ● Zurücksetzen des BIOS auf die Standardeinstellungen ● Zurücksetzen des iDRAC auf die Standardeinstellungen Stellen Sie vor der Durchführung einer Systemlöschung Folgendes sicher: ● Sie verfügen über iDRAC-Serversteuerung-Berechtigungen. ● Lifecycle Controller ist aktiviert. Die Option „Lifecycle-Controller-Daten“ löscht jeden Inhalt, wie z. B.
Zurücksetzen von iDRAC auf die Standardwerkseinstellungen unter Verwendung des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen So setzen Sie iDRAC über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurück: 1. Gehen Sie zu iDRAC Konfigurationen auf Standard zurücksetzen. Daraufhin wird die Seite iDRAC-Einstellungen – iDRAC-Konfigurationen auf Standardeinstellungen zurücksetzen angezeigt. 2. Klicken Sie auf Yes (Ja). Die iDRAC Zurücksetzung startet. 3.
27 Integration von SupportAssist im iDRAC SupportAssist ermöglicht die Erstellung der SupportAssist-Erfassung und die Nutzung weiterer SupportAssist-Funktionen zur Überwachung Ihres Systems und Rechenzentrums. iDRAC bietet eine Anwendungsschnittstelle für die Erfassung von Plattforminformationen und ermöglicht Supportdiensten die Behebung von Plattform- und Systemproblemen.
Endbenutzer-Lizenzvereinbarung Nachdem Sie alle erforderlichen Informationen angegeben haben, müssen Sie die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) akzeptieren, um die Registrierung abzuschließen. Sie haben die Möglichkeit, die EULA für weitere Referenzzwecke auszudrucken. Sie können den Registrierungsvorgang jederzeit abbrechen und beenden. Installieren des Servicemoduls Um SupportAssist zu registrieren und zu verwenden, muss iDRAC Service Module (iSM) auf dem System installiert sein.
● In eine Netzwerkfreigabe wie CIFS (Common Internet File System) oder NFS (Network File Share). Für den Export in eine Netzwerkfreigabe wie CIFS oder NFS ist eine direkte Netzwerkverbindung zum freigegebenen oder dedizierten iDRAC-Netzwerkport erforderlich. ● Nach Dell EMC. Die SupportAssist-Erfassung wird im Standard-ZIP-Format erstellt.
● im Cache gespeicherte OS-Anwendungsdaten von einer früheren Erfassung sind nicht in iDRAC verfügbar. Einstellungen Auf dieser Seite können Sie die Einstellungen des Sammelprotokolls konfigurieren, und wenn Sie registriert sind, können Sie die Kontaktdaten aktualisieren, E-Mail-Benachrichtigungen aktivieren oder deaktivieren und die Spracheinstellungen ändern. Einstellungen für Datenerfassung Sie können die erfassten Daten an einem beliebigen Speicherort im Netzwerk speichern.
28 Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: ● System-Ereignisprotokoll ● Netzwerksicherheit ● Active Directory ● Einfache Anmeldung ● Smart Card-Anmeldung ● Virtuelle Konsole ● Virtueller Datenträger ● vFlash-SD-Karte ● SNMP-Authentifizierung ● Speichergeräte ● iDRAC-Service-Modul ● RACADM ● Verschiedenes Themen: • • • • • • • • • • • • • • System-Ereignisprotokoll Netzwerksicherheit Active Directory Einmaliges Anmelden Smart Card-Anme
Netzwerksicherheit Während des Zugriffs auf die iDRAC-Webschnittstelle wird eine Sicherheitswarnung angezeigt, aus der hervorgeht, dass das durch die Zertifizierungsstelle ausgestellte SSL-Zertifikat nicht vertrauenswürdig ist. iDRAC enthält ein standardmäßiges iDRAC-Serverzertifikat, um die Netzwerksicherheit beim Zugriff über die Webschnittstelle oder Remote-RACADM zu gewährleisten. Dieses Zertifikat wurde nicht von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt.
○ Wenn sich der Benutzer und das iDRAC-Objekt in unterschiedlichen Domänen befinden, wählen Sie die Option User Domain from Login (Benutzerdomäne von Anmeldung) nicht aus. Wählen Sie stattdessen die Option Specify a Domain (Domäne angeben) aus und geben Sie den Namen der Domäne ein, in der sich das iDRAC-Objekt befindet. ● Überprüfen Sie die SSL-Zertifikate des Domänen-Controllers, um sicherzustellen, dass die iDRAC-Zeit innerhalb der Gültigkeitsdauer des Zertifikats liegt.
alle Domänen-Controller in Ihrer Sicherheitsbegrenzung ohne Überprüfung des Zertifikats als vertrauenswürdig festlegen, können Sie die Überprüfung über die Webschnittstelle oder RACADM deaktivieren. Unterstützt iDRAC den NetBIOS-Namen? Nicht in dieser Version.
1. Navigieren Sie im Fenster Local Group Policy Editor (Editor für lokale Gruppenrichtlinien) zu Local Computer Settings (Lokale Computereinstellungen) > Windows Settings (Windows-Einstellungen) > Security Settings (Sicherheitseinstellungen) > Local Policies (Lokale Richtlinien) > Security Options (Sicherheitsoptionen). 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Netzwerksicherheit: NTLM einschränken: Ausgehender NTLM-Verkehr zu RemoteServer und wählen Sie Eigenschaften aus. 3.
Warum dauert es 15 Sekunden, um das lokale Video auf dem Server auszuschalten, nachdem eine Aufforderung zum Ausschalten des lokalen Videos eingereicht wurde? Hierdurch wird einem lokalen Benutzer die Gelegenheit gegeben, Maßnahmen durchzuführen, bevor das Video ausgeschaltet wird. Tritt beim Einschalten des lokalen Videos eine Zeitverzögerung auf? Nein. Sobald der iDRAC eine Anforderung zum Einschalten des lokalen Videos erhält, wird das Video sofort eingeschaltet.
Warum zeigt die Nummernblockanzeige auf der Management Station nicht den Status des Nummernblocks auf dem Remote-Server an? Bei Zugriff über iDRAC stimmt die Nummernblockanzeige der Management Station nicht unbedingt mit dem Status des Nummernblocks auf dem Remote-Server überein. Der Status des Nummernblocks hängt von der Einstellung auf dem Remote-Server ab, wenn die Remote-Sitzung verbunden ist. Dabei ist der Status des Nummernblocks auf der Management Station nicht relevant.
Wenn die virtuelle Konsole über die CMC-Webschnittstelle für iDRAC gestartet wird, wird ein Popup-Fenster geöffnet, um die virtuelle Konsole zu starten. Dieses Popup-Fenster wird kurz nach dem Öffnen der virtuellen Konsole wieder geschlossen. Wenn sowohl die GUI als auch die virtuelle Konsole auf dem gleichen iDRAC-System auf einer Management Station gestartet werden, tritt eine Sitzungszeitüberschreitung für die iDRAC-GUI auf, wenn die GUI gestartet wird, bevor des Popup-Fenster geschlossen wurde.
Welche Datenträgertypen können als Startlaufwerk festgelegt werden? Mit dem iDRAC können Sie von den folgenden startfähigen Datenträgern aus starten: ● CD-ROM/DVD-Datenträger ● ISO 9660-Image ● 1,44 Zoll-Diskette oder Disketten-Image ● USB-Schlüssel, der vom Betriebssystem als Wechsellaufwerk erkannt wird ● Ein USB-Schlüssel-Image Wie kann der USB-Schlüssel in ein Startlaufwerk umkonfiguriert werden? Sie können auch über eine Windows 98-Startdiskette starten und Systemdateien von der Startdiskette auf den U
Firmware-Aktualisierungen führen zum Zurücksetzen des iDRAC, Entfernen der Remote-Verbindung und Aufheben der Bereitstellung der virtuellen Laufwerke. Die Laufwerke werden wieder angezeigt, wenn der iDRAC-Reset abgeschlossen ist. Warum werden nach dem Anschließen eines USB-Geräts alle USB-Geräte abgetrennt? Virtuelle Datenträgergeräte und vFlash-Geräte werden als Verbund-USB-Gerät an den Host-USB-Bus angeschlossen und verwenden einen gemeinsamen USB-Port.
iDRAC-Agenten „public“. Wenn IT Assistant eine set-Anforderung sendet, generiert der iDRAC-Agent den SNMP-Authentifizierungsfehler, weil er nur Anforderungen von Community = public akzeptiert. Um zu verhindern, dass SNMP-Authentifizierungsfehler generiert werden, müssen Sie Community-Namen eingeben, die vom Agenten akzeptiert werden. Da der iDRAC nur einen einzigen Community-Namen zulässt, müssen Sie denselben get- und set-Community-Namen für das IT Assistant-Erkennungs-Setup eingeben.
Tabelle 56. Beispiel für eine Routing-Reihenfolge Ziel Gateway Genmask Flags Metrik Ref. Iface verwenden Standardeinstellu ng 10.94.148.1 0.0.0.0 UG 1024 0 0 em1 10.94.148.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 em1 Link-lokal 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 em1 Link-lokal 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 enp0s20u12u3 In diesem Beispiel ist enp0s20u12u3 die USB-NIC-Schnittstelle.
Was sind die abhängigen Linux-Pakete oder ausführbaren Dateien, die während der Vollendung der Linux-Installation verfügbar sind? Die Liste der abhängigen Linux-Pakete finden Sie im Abschnitt Linux-Abhängigkeiten unter iDRAC-Servicemodul-Benutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. RACADM Wenn nach dem Zurücksetzen eines iDRAC (über den Befehl „racadm racreset“ ) ein Befehl ausgegeben wird, wird die folgende Meldung angezeigt.
VORSICHT: Durch das Ändern der Jumper-Einstellungen wird das Standardkennwort dauerhaft in calvin geändert. Sie können das eindeutige Kennwort nicht wiederherstellen, auch wenn Sie den iDRAC auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Weitere Informationen über die Position des Jumpers und das Verfahren finden Sie in der Dokumentation zum Server unter https:// www.dell.com/support.
Wie kann man die CMC-IP-Adresse ausfindig machen, die sich auf den BladeServer bezieht? ● Von der iDRAC-Webschnittstelle: Gehen Sie zu iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) CMC. Auf der Seite CMC Summary (CMC-Zusammenfassung) wird die CMC-IP-Adresse angezeigt. ● Von der virtuellen Konsole: Wählen Sie im OSCAR die „Dell CMC“-Konsole aus, um sich über eine lokale serielle Verbindung am CMC anzumelden. CMCRACADM-Befehle können über diese Verbindung ausgegeben werden.
Der Blade-Server wurde in das Gehäuse eingesetzt, der EIN-/AUS-Schalter wurde gedrückt, der Server konnte jedoch nicht eingeschaltet werden. ● iDRAC benötigt bis zu 2 Minuten zum Initialisieren, bevor der Server hochgefahren werden kann. ● Überprüfen Sie das Strombudget von CMC. Das Gehäusestrombudget wurde möglicherweise überschritten. Wie ruft man einen iDRAC-Administrator-Benutzernamen und das zugehörige Kennwort ab? Sie müssen die Standardeinstellungen des iDRAC wiederherstellen.
29 Anwendungsszenarien In diesem Abschnitt erhalten Sie Erläuterungen zum Navigieren zu bestimmten Abschnitten innerhalb des Handbuchs, um typische Anwendungsszenarien auszuführen.
Systeminformationen abrufen und Systemzustand bewerten So rufen Sie Systeminformationen ab und bewerten den Systemzustand: ● Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Overview (Übersicht) > Summary (Zusammenfassung), um die Systeminformationen anzuzeigen und auf verschiedene Links auf dieser Seite zur Bewertung des Systemzustands zuzugreifen. Sie können beispielsweise den Zustand des Gehäuselüfters überprüfen.
Ordnungsgemäßes Herunterfahren durchführen Um ein ordnungsgemäßes Herunterfahren durchzuführen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu einem der folgenden Standorte: ● Wählen Sie unter Dashboard die Option Graceful Shutdown (Ordentliches Herunterfahren) und klicken Sie auf Apply (Anwenden). Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Neues Administratorbenutzerkonto erstellen Sie können das standardmäßige lokale Administratorkonto ändern oder ein neues Administratorkonto erstellen.
Neue elektronische Lizenz installieren Weitere Informationen finden Sie unter Lizenzvorgänge.