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ANMERKUNG: Bei Anwendung von mehreren Aktualisierungen startet das System möglicherweise zwischen den
Aktualisierungen neu. In diesem Fall startet der Lifecycle Controller den Server und führt den Aktualisierungsvorgang automatisch
fort.
ANMERKUNG: iDRAC wird während der Aktualisierung von iDRAC zurückgesetzt. Wenn die iDRAC-Firmware-Aktualisierung aus
irgendeinem Grund unterbrochen wird, dann warten Sie bis zu 30 Minuten, bevor Sie einen weiteren Versuch zum Aktualisieren
der Firmware unternehmen.
ANMERKUNG: Nachdem die CPLD-Firmware auf dem modularen Server aktualisiert wurde, wird auf der Seite View Current
Versions (Aktuelle Versionen anzeigen) unter Firmware Update (Firmware-Aktualisierung) das Datum der Firmware-
Aktualisierung, unabhängig vom tatsächlichen Aktualisierungsdatum, mit 2000-01-01 angezeigt. Das aktualisierte Datum und die
Uhrzeit werden basierend auf der Zeitzone aktualisiert, die auf dem Server konfiguriert ist.
ANMERKUNG: Wenn Sie auf einem PowerEdge-Server mit Lifecycle Controller eine Aktualisierung der Intel Netzwerkkarten-
Firmware von Version 15.0.xx auf 16.5.xx oder umgekehrt durchführen, starten Sie anschließend den Server neu, um die
aktualisierte Firmware anzuzeigen.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Aktualisierung der Intel Netzwerkkarten-Firmware von Version 14.5.x auf 16.5.xx oder umgekehrt
auf einem Power Edge-Server unter Verwendung des Lifecycle Controllers durchführen, zeigt die Seite Firmware Rollback
(Zurücksetzen der Firmware) möglicherweise die Firmwareversion 15.0.xx anstelle von 14.5.x an. Allerdings zeigt die Seite
Firmware Rollback (Zurücksetzen der Firmware) die Version 14.5.x an, wenn Sie die Firmware mittels der Intel Network
Firmware-DUPs auf dem Betriebssystem aktualisieren.
Auswählen von Aktualisierungstyp und Aktualisierungsquelle
Um die Aktualisierungen durchzuführen, können Sie Einzelkomponenten-DUPs oder Repositories (Catalog.xml) durch Verwendung des
Plattform-Aktualisierungsassistenten oder einer der folgenden Quellen herunterladen:
ANMERKUNG:
Die Datei Catalog.xml beinhaltet individuelle Serverbündel. Jedes Bündel beinhaltet alle DUP-Informationen (md5-
Sicherheitsschlüssel, Datum und Uhrzeit, Pfad, Versions-ID, Version usw.).
FTP-Server — Dell FTP Server, lokaler FTP oder FTP-Server unter Verwendung eines Proxyservers.
ANMERKUNG:
Stellen Sie sicher, dass das Repository (Katalogdatei) und die DUPs in das Stammverzeichnis der Quelle kopiert
werden.
Lokales Laufwerk – Verwenden Sie ein USB-Laufwerk, die DVD Dell EMC Server Updates oder die DVD Dell Lifecycle Controller OS
Driver Packs.
Netzwerkfreigabe (CIFS, NFS und HTTP)
Verwenden eines lokalen Laufwerks
Lifecycle Controller ermöglicht Ihnen das Durchführen von Firmware-Aktualisierungen unter Verwendung lokal verfügbarer DVDs,
USB-Laufwerke oder virtueller Datenträger. Diese Flexibilität verbessert die Effizienz des Aktualisierungsvorgangs bei hoher
Netzwerkauslastung. Nach Auswahl des Aktualisierungs-Repositorys ermittelt Lifecycle Controller automatisch alle erforderlichen
Aktualisierungen und führt diese auf den von Ihnen spezifisch ausgewählten Komponenten durch.
Erstellen Sie für den Zugriff auf das Repository auf dem lokalen Laufwerk ein Repository auf einer DVD oder einem USB-Laufwerk, und
schließen Sie es lokal oder unter Verwendung eines virtuellen Datenträgers an den Server an.
Verwendung einer DVD
Verwenden Sie entweder die DVDs des Serverupdate-Dienstprogramms (SUU) oder benutzerdefinierte DVDs (SUU-ISO-Datei,
die Sie von https://www.dell.com/support/kbdoc/en-in/000123359 heruntergeladen und auf eine DVD gespeichert haben), um
Firmwareupdates durchzuführen. Dies sind die verfügbaren DVDs:
OpenManage SUU-DVD zur Aktualisierung aller Serverkomponenten, wie z. B. Lifecycle Controller, Dell Diagnostics, BIOS, RAID-
Controller, NIC, iDRAC und Stromversorgungseinheit.
Lifecycle Controller BS-Treiberpakete-DVD (nur Windows) zum Aktualisieren der Betriebssystem-Treiberpakete.
So greifen Sie von einer DVD aus auf die Aktualisierungen zu:
Firmware-Aktualisierung
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