Users Guide

Tabelle 31. Virtuelle/Flex-Adresse und Verhalten der Beständigkeitsregel (fortgesetzt)
FlexAddress-
Funktionsstatus
im CMC
In iDRAC
festgelegter
Modus
Funktionsstatus
der E/A-Identität
in iDRAC
XML-
Konfiguration
Beständigkeitsrich
tlinie
Beständigkeitsrich
tlinie löschen –
Virtuelle Adresse
Flex-Adresse
deaktiviert
Konsolenmodus Enabled (Aktiviert) VAM nicht
konfiguriert
Auf Hardware-MAC-
Adresse eingestellt
Auf Hardware-MAC-
Adresse eingestellt
Flex-Adresse
deaktiviert
Konsolenmodus Disabled
(Deaktiviert)
Mit dem in Lifecycle
Controller
angegebenen Pfad
konfiguriert
Lifecycle Controller-
Konfiguration
besteht für diesen
Zyklus weiterhin
Beständigkeit wird
nicht unterstützt.
Abhängig von
Kartenfunktionsweis
e
FlexAddress aktiviert Konsolenmodus Disabled
(Deaktiviert)
VAM nicht
konfiguriert
Auf Hardware-MAC-
Adresse eingestellt
Auf Hardware-MAC-
Adresse eingestellt
Systemverhalten für FlexAddress und E/A-Identität
Tabelle 32. Systemverhalten für FlexAddress und E/A-Identität
FlexAddress-
Funktionsstatus
im CMC
Funktionsstatus
der E/A-Identität
in iDRAC
Verfügbarkeit von
Remote-Agent-VA
für den Neustart-
Zyklus
VA-
Programmierungs
quelle
Neustartzyklus-
VA-
Persistenzverhalte
n
Server mit FA-
äquivalenter
Persistenz
Aktiviert Deaktiviert FlexAddress von
CMC
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
-, Aktiviert oder
Deaktiviert
Aktiviert Ja – Neu oder
Beständig
Virtuelle Adresse des
Remote-Agenten
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
Nein Virtuelle Adresse
gelöscht
Deaktiviert Deaktiviert
Server mit
Richtlinienfunktion
für VAM-Persistenz
Aktiviert Deaktiviert FlexAddress von
CMC
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
Aktiviert Aktiviert Ja – Neu oder
Beständig
Virtuelle Adresse des
Remote-Agenten
Gemäß Remote-
Agenten-
Richtlinieneinstellung
Nein FlexAddress von
CMC
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
Deaktiviert Aktiviert Ja – Neu oder
Beständig
Virtuelle Adresse des
Remote-Agenten
Gemäß Remote-
Agenten-
Richtlinieneinstellung
Nein Virtuelle Adresse
gelöscht
Deaktiviert Deaktiviert
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-
Identitätsoptimierung
Normalerweise werden die Geräte nach dem Systemstart konfiguriert und nach einem Neustart initialisiert. Sie können die Funktion zur
E/A-Identitätsoptimierung für einen optimierten Start aktivieren. Wenn sie aktiviert ist, werden zwischen dem Zurücksetzen und dem
Initialisieren des Geräts die virtuelle Adresse, der Initiator und die Speicherzielattribute eingestellt. Auf diese Weise wird ein zweiter BIOS-
Neustart umgangen. Die Gerätekonfiguration und der Startvorgang finden im Rahmen eines einzigen Systemstarts statt, wodurch die
Startzeitleistung optimiert wird.
Stellen Sie vor dem Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierung Folgendes sicher:
Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten
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