Integrated Dell Remote Access Controller 8 (iDRAC8) Benutzerhandbuch Version 2.00.00.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...............................................................................................................17 Vorteile bei der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle-Controller...................................................17 Wichtige Funktionen........................................................................................................................... 18 Was ist neu in dieser Version?............................................................................
Ändern eines in den Standardeinstellungen festgelegten Anmeldungskennworts unter Verwendung von RACADM...........................................................................................................45 Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts unter Verwendung des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen ............................................................................... 45 Aktivieren oder Deaktivieren der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung .........................
Rollback für die Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle durchführen................................ 83 Rollback der Firmware über die CMC-Webschnittstelle durchführen....................................... 83 Rollback der Firmware über RACADM durchführen....................................................................84 Rollback der Firmware über Lifecycle-Controller durchführen..................................................
Erstes Startgerät über RACADM festlegen................................................................................. 102 Einstellen des ersten Startgeräts unter Verwendung der virtuellen Konsole............................102 Bildschirm „Letzter Absturz“ aktivieren.......................................................................................102 Aktivieren oder Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough................................
Anzeigen von verfügbaren Netzwerkschnittstellen auf dem Host-Betriebssystem über die Webschnittstelle.......................................................................................................................... 128 Anzeigen von verfügbaren Netzwerken über RACADM, die auf Host-Betriebssystemen verfügbar sind..............................................................................................................................
Unterstützte Active Directory-Authentifizierungsmechanismen.............................................. 159 Übersicht des Standardschema-Active Directory......................................................................159 Active Directory-Standardschema konfigurieren.......................................................................161 Übersicht über Active Directory mit erweitertem Schema.......................................................
Ereigniswarnungen einrichten.......................................................................................................... 191 Ereigniswarnungen über die Webschnittstelle einrichten......................................................... 191 Ereigniswarnungen über RACADM einrichten........................................................................... 192 Alarmwiederholungsereignis einrichten..........................................................................................
Strombegrenzung bei Blade-Servern........................................................................................ 209 Strombegrenzungsrichtlinie anzeigen und konfigurieren.........................................................210 Netzteiloptionen konfigurieren.........................................................................................................211 Netzteiloptionen über die Webschnittstelle konfigurieren........................................................
In RAID-fähige Festplatte konvertieren......................................................................................242 In eine Nicht-RAID-Festplatte konvertieren.............................................................................. 242 Verwalten von virtuellen Festplatten................................................................................................242 Erstellung einer virtuellen Festplatte.....................................................................................
ausgewählt und es sind keine ausstehenden Vorgänge vorhanden.4. Fall: „Zu ausstehenden Vorgängen hinzufügen“ wurde ausgewählt und es sind keine früheren ausstehenden Vorgänge vorhanden...........................................................................................271 Blinken oder Beenden des Blinkens der Komponenten-LEDs........................................................273 Blinken oder Beenden des Blinkens der Komponenten-LEDs über die Webschnittstelle.......
Startreihenfolge über das BIOS festlegen........................................................................................296 Einmalstart für virtuelle Datenträger aktivieren............................................................................... 297 16 VMCLI-Dienstprogramm installieren und verwenden............................298 VMCLI installieren.............................................................................................................................
Installieren des iDRAC Service Module............................................................................................ 323 Unterstützte Betriebssysteme für das iDRAC Service Module........................................................ 323 Überwachungsfunktionen des iDRAC Service Module................................................................... 324 Betriebssystem-Informationen ..................................................................................................
Videos zum Startvorgang und zur Absturzerfassung anzeigen...................................................... 347 Konfigurieren der Videoerfassungs-Einstellungen....................................................................348 Protokolle anzeigen..........................................................................................................................348 Bildschirm „Letzter Systemabsturz“ anzeigen.................................................................................
Lifecycle-Protokoll und Systemereignisprotokoll anzeigen und exportieren................................379 Schnittstellen zum Aktualisieren der iDRAC-Firmware...................................................................380 Ordnungsgemäßes Herunterfahren durchführen...........................................................................380 Neues Administratorbenutzerkonto erstellen.................................................................................
Übersicht 1 Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Serveradministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell-Servern zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Serverprobleme hin, unterstützt sie bei der Ausführung von Remote-Server-Verwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf den Server zuzugreifen.
• Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen, einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
• vFlash SD-Kartenpartitionen verwalten • Anzeigeeinstellungen für das Bedienfeld auf der Vorderseite konfigurieren • Lifecycle Controller starten, mit dem Sie das BIOS und die unterstützten Netzwerk- und Speicheradapter konfigurieren und aktualisieren können • Verwalten von iDRAC-Netzwerkeinstellungen.
• Aktualisieren des BIOS und der Gerätefirmware für Geräte, die durch Lifecycle Controller unterstützt werden • Aktualisierung oder Rollback für iDRAC-Firmware und Lifecycle-Controller-Firmware mit einem einzigen Firmware-Image. • Verwalten gestufter Aktualisierungen. • Sicherung und Wiederherstellung des Serverprofils • Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über direkte USB-Verbindung. • iDRAC unter Verwendung des Server-Profiles auf dem USB-Gerät konfigurieren.
• Zweifaktor-Authentifizierung über die Smart Card-Anmeldefunktion. Die Zweifaktor-Authentifizierung basiert auf der physischen Smart Card und der Smart Card-PIN. • Authentifizierung über die einmalige Anmeldung und den öffentlichen Schlüssel • Rollenbasierte Authentifizierung für die Konfiguration spezifischer Berechtigungen für jeden einzelnen Benutzer • SNMPv3-Authentifizierung für Benutzerkonten, die lokal in iDRAC gespeichert sind.
* Cache-Richtlinien virtueller Laufwerke bearbeiten * Konsistenz des virtuellen Laufwerks prüfen * Initialisieren von virtuellen Laufwerken * Verschlüsseln der virtuellen Laufwerke * Dedizierten Hotspare zuweisen oder Zuweisung rückgängig machen.
• RACADM – Hier ist der RACADM-Befehl bzw. das zu verwendende Objekt enthalten. Weitere Informationen finden Sie im RACADM Command Line Reference Guide (Referenzhandbuch für die RACADM-Befehlszeile), das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist. • Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen – Hier sind nur die Task-bezogenen Informationen enthalten. Informationen zu den Feldern und Optionen finden Sie in der iDRAC Settings Utility Online Help (Online-Hilfe zum Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen).
Lizenz oder für die Erweiterung einer bereits bestehenden Lizenz müssen Sie entweder einen Vertriebsbeauftragten oder den technischen Support kontaktieren. Für weitere Informationen siehe die Online-Hilfe zur Seite des Selbstbedienungsportals. • Point-of-sale – Die Lizenz wird im Rahmen der Systembestellung angefordert. Lizenzvorgänge Bevor Sie die Lizenzverwaltungsschritte ausführen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die erforderlichen Lizenzen besitzen.
Testversion der iDRAC Enterprise-Lizenz, womit Sie die Möglichkeit haben, den iDRAC zurückzusetzen, sodass statt der freigegebenen NIC die dedizierte NIC verwendet werden kann. Um weitere Informationen zu diesem Dienstprogramm und zum Herunterladen des Tools zu erhalten, klicken Sie hier. Status und Zustand von Lizenzkomponenten und verfügbare Optionen In der folgenden Tabelle wird die Liste der verfügbaren Lizenzvorgänge auf der Basis des Status oder des Zustands der Lizenz angezeigt. Tabelle 1.
Funktion iDRAC8 Basic iDRAC8 Express iDRAC8 Express für Blades iDRAC8 Enterprise IPMI 2.0 Ja Ja Ja Ja DCMI 1.5 Ja Ja Ja Ja Webbasierte GUI Ja Ja Ja Ja RACADM-Befehlszeile (lokal/Remote) Ja Ja Ja Ja SMASH-CLP (nur SSH) Ja Ja Ja Ja Telnet Ja Ja Ja Ja SSH Ja Ja Ja Ja WSMAN Ja Ja Ja Ja Netzwerkzeitprotokoll No Ja Ja Ja Freigegeben (NIC) Ja Ja k. A.
Funktion iDRAC8 Basic iDRAC8 Express iDRAC8 Express für Blades iDRAC8 Enterprise IP-Blockierung Nein Ja Ja Ja Verzeichnisdienste (AD, LDAP) Nein Nein Nein Ja ZweifaktorAuthentifizierung Nein Nein Nein Ja Einmaliges Anmelden Nein Nein Nein Ja PK-Authentifizierung Nein Ja Ja Ja Stromsteuerung Ja Ja Ja Ja Boot-Steuerung Ja Ja Ja Ja Seriell-über-LAN Ja Ja Ja Ja Virtueller Datenträger Nein Nein Ja Ja Virtuelle Ordner Nein Nein Nein Ja Remote-Dateifreigabe Ne
Funktion iDRAC8 Basic iDRAC8 Express iDRAC8 Express für Blades iDRAC8 Enterprise EchtzeitStromdiagramme Nein Ja Ja Ja Historische Stromzähler Nein Ja Ja Ja Strombegrenzung Nein Nein Nein Ja Power Center-Integration Nein Nein Nein Ja Temperaturüberwachung Ja Ja Ja Ja Temperatur-Diagramme Nein Ja Ja Ja Vollständig Agentenfreie Überwachung Ja Ja Ja Ja Vorhergesagte FehlerÜberwachung Ja Ja Ja Ja Unterstützung von SNMP v1, v2 und v3 (Traps und Gets) Ja Ja Ja Ja E-Ma
Funktion iDRAC8 Basic iDRAC8 Express iDRAC8 Express für Blades iDRAC8 Enterprise Remote-Agentenfreie Aktualisierung Ja Ja Ja Ja Integrierte Aktualisierung- Ja Tools Ja Ja Ja Synchronisierung mit Repository (geplante Aktualisierungen) Nein Nein Nein Ja Automatische Aktualisierung Nein Nein Nein Ja Bereitstellung und Konfiguration Integrierte BSBereitstellungs-Tools Ja Ja Ja Ja Integrierte Konfigurations-Tools Ja Ja Ja Ja Auto-Ermittlung Nein Ja Ja Ja Remote BS-Bereitstel
Funktion iDRAC8 Basic iDRAC8 Express iDRAC8 Express für Blades iDRAC8 Enterprise Server-Konfiguration wiederherstellen Ja Ja Ja Ja Einfache Wiederherstellung (Systemkonfiguration) Ja Ja Ja Ja FunktionszustandLED/LCD Ja Ja Ja Ja Quick-Sync (erfordert NFC-Blende) Ja Ja k. A.
[2] Rack- und Tower-Server der Serie 500 und niedriger erfordern eine Hardware-Karte, um diese Funktion zu aktivieren; diese Hardware wird gegen Aufpreis angeboten. [3] Erfordert vFlash SD-Karte. Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC In der folgenden Tabelle werden die Schnittstellen für den Zugriff auf iDRAC dargestellt. ANMERKUNG: Die gleichzeitige Verwendung von mehr als einer Schnittstelle kann zu unerwarteten Ergebnissen führen. Tabelle 2.
Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung Server-LCAnzeige/GehäuseLC-Anzeige Verwenden Sie die LC-Anzeige auf der Frontblende des Servers, um die folgenden Aktivitäten auszuführen: • Warnungen, IP- oder MAC-Adresse für iDRAC oder benutzerprogrammierbare Zeichenfolgen anzeigen • DHCP festlegen • Statische IP-Einstellungen für iDRAC konfigurieren Bei Blade-Servern befindet sich die LC-Anzeige auf der Frontblende des Gehäuses und wird von allen Blades gemeinsam verwendet.
Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung Informationen zu IPMITool finden Sie im Dell OpenManage Baseboard Management Controller Utilities User’s Guide (Benutzerhandbuch zu den Dienstprogrammen des Dell OpenManage Baseboard-Verwaltungs-Controllers) unter dell.com/support/manuals. ANMERKUNG: IPMI-Version 1.5 wird nicht unterstützt.
Tabelle 3. Schnittstellen, die iDRAC für Verbindungen hört Schnittstellennumme r Funktion 22* SSH 23* Telnet 80* HTTP 443* HTTPS 623 RMCP/RMCP+ 161* SNMP 5900* Umleitung von Tastatur und Maus für die virtuelle Konsole, für virtuelle Datenträger, für virtuelle Ordner und die Remote-Dateifreigabe 5901 VNC Wenn die VNC-Funktion aktiviert ist, wird der Port 5901 geöffnet. * Konfigurierbare Schnittstelle Die folgende Tabelle listet die Schnittstellen auf, die iDRAC als Client verwendet.
Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Handbuch bieten die folgenden, auf der Dell Support-Website unter dell.com/ support/manuals verfügbaren Dokumente zusätzliche Informationen über das Setup und den Betrieb von iDRAC auf Ihrem System. • • • • • • • • • • • • • • Die iDRAC Online-Hilfe bietet detaillierte Informationen und Beschreibungen zu den Feldern, die auf der iDRAC-Webschnittstelle angezeigt werden. Sie können nach der Installation von iDRAC auf die Online-Hilfe zugreifen.
• In den mit dem System gelieferten Sicherheitshinweisen finden Sie wichtige Informationen zur Sicherheit und zu den Betriebsbestimmungen. Weitere Betriebsbestimmungen finden Sie auf der Website zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften unter www.dell.com/regulatory_compliance. Garantieinformationen können möglicherweise als separates Dokument beigelegt sein. • In der zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Anweisungen für die Rack-Montage wird beschrieben, wie das System in einem Rack installiert wird.
– Für Tools für die Betriebsfähigkeitsdokumente – dell.com/serviceabilitytools – Für OpenManage Connections Enterprise Systems Management-Dokumente – dell.com/ OMConnectionsEnterpriseSystemsManagement – Für OpenManage Connections Client Systems Management-Dokumente – dell.com/ connectionsclientsystemsmanagement • Gehen Sie auf der Dell Support-Website folgendermaßen vor: a. Rufen Sie die Website dell.com/support/manuals auf. b. Klicken Sie unter Allgemeiner Support auf Software & Sicherheit. c.
Bei iDRAC anmelden 2 Sie können sich bei iDRAC als iDRAC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet „root“, und das Standardkennwort lautet „calvin“. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder die Smart Card anmelden. ANMERKUNG: Sie müssen über Berechtigungen zum Anmelden bei iDRAC verfügen, um sich bei iDRAC anzumelden.
4. • Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Domäne die Option Dieser iDRAC aus. Geben Sie für einen Active Directory-Benutzer in die Felder Benutzername und Kennwort den Active Directory-Benutzer und das zugehörige Kennwort ein. Wenn Sie den Domänennamen als Teil des Benutzernamens angegeben haben, wählen Sie Dieser iDRAC aus dem Drop-Down-Menü aus. Benutzernamen können in den folgenden Formaten angegeben werden: \, / oder @. Beispiele: dell.com\Mar
ANMERKUNG: Abhängig von den Browser-Einstellungen werden Sie aufgefordert, das Smart Card Reader-ActiveX-Plugin herunterzuladen und zu installieren, wenn Sie diese Funktion zum ersten Mal anwenden. So melden Sie sich bei iDRAC als lokaler Benutzer über eine Smart Card an: 1. Rufen Sie die iDRAC-Web-Schnittstelle über den Link https://[IP address] auf. Die iDRAC-Anmeldeseite wird eingeblendet und fordert Sie zum Einlegen der Smart Card auf.
3. Geben Sie die PIN ein und klicken Sie auf Senden. Sie sind über Ihre Active Directory-Anmeldedaten bei iDRAC angemeldet. ANMERKUNG: Wenn der Smart Card-Benutzer in Active Directory vorhanden ist, wird kein Active DirectoryKennwort benötigt.
Wenn der Server aus dem Gehäuse entfernt oder die iDRAC-IP-Adresse geändert wird, oder wenn ein Problem bei der iDRAC-Netzwerkverbindung vorliegt, wird die Option zum Starten von iDRAC in der CMC-Web-Schnittstelle ausgegraut dargestellt. Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller User’s Guide (Chassis Management Controller-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals.
Über Firmware-RACADM auf iDRAC zugreifen Sie können die SSH- oder Telnet-Schnittstellen für den Zugriff auf iDRAC und zum Ausführen der Firmware-RACADM-Befehle verwenden. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC8) unter dell.com/support/manuals. Über SMCLP auf iDRAC zugreifen SMCLP ist die Standard-Befehlszeileneingabe, wenn Sie sich über Telnet oder SSH bei iDRAC anmelden.
Tabelle 5. Mehrere iDRAC-Sitzungen Schnittstelle Anzahl der Sitzungen iDRAC-Web-Schnittstelle 6 Remote-RACADM 4 Firmware-RACADM/SMCLP SSH – 2 Telnet – 2 Seriell – 1 Ändern des standardmäßigen Anmeldungskennworts Die Warnmeldung, mithilfe der Sie das standardmäßige Anmeldungskennwort ändern können, wird angezeigt, wenn: • MeldenSie sich bei iDRAC mit der Berechtigung „Benutzer konfigurieren“ an. • Die Warnungsfunktion des standardmäßigen Kennworts aktiviert ist.
Weitere Informationen zu den anderen Feldern finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Ändern eines in den Standardeinstellungen festgelegten Anmeldungskennworts unter Verwendung von RACADM So ändern Sie ein Kennwort mithilfe der Ausführung des folgenden RACADM-Befehls: racadm set iDRAC.Users..Password wobei ein Wert zwischen 1 und 16 ist (und für das Benutzerkonto steht) und das neue benutzerdefinierte Kennwort ist.
Aktivieren oder Deaktivieren der Warnungsmeldung zum Ändern des standardmäßigen Anmeldungskennworts unter Verwendung von RACADM Um die Anzeige der Warnungsmeldung zum Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts unter Verwendung von RACADM zu aktivieren, verwenden Sie das Objekt idrac.tuning.DefaultCredentialWarning. Für weitere Informationen siehe iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/manuals.
Managed System und Management Station einrichten 3 Für die bandexterne Systemverwaltung über iDRAC müssen Sie iDRAC für die RemoteZugriffsmöglichkeit konfigurieren, die Management Station und das Managed System einrichten und die unterstützten Web-Browser konfigurieren. ANMERKUNG: Bei Blade-Servern müssen Sie vor der Ausführung der Konfigurationsschritte die CMC- und E/A-Module im Gehäuse und das System physisch in das Gehäuse installieren.
• LC-Anzeige auf der Gehäuse- oder Server-Frontblende (siehe das Hardware-Benutzerhandbuch für das System) ANMERKUNG: Bei Blade-Servern können Sie die Netzwerkeinstellung über die Gehäuse-LCAnzeige auf der Frontblende nur im Rahmen der Erstkonfiguration von CMC konfigurieren. Nach der Bereitstellung des Gehäuses können Sie iDRAC nicht mehr über die Gehäuse-LC-Anzeige auf der Frontblende neu konfigurieren.
• 6. IPMI-Einstellungen • VLAN-Einstellungen Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Netzwerkinformationen werden gespeichert, und das System wird neu gestartet.
dedizierten Modus verfügbar. Wenn sie aktiviert ist, legt iDRAC die Netzwerkgeschwindigkeit auf der Basis der Netzwerkgeschwindigkeit auf 10, 100 oder 1.000 MB/s fest. 5. Wählen Sie unter Netzwerkgeschwindigkeit entweder 10 oder 100 MB/s aus. ANMERKUNG: Sie können die Netzwerkgeschwindigkeit nicht manuell auf 1000 MB/s setzen. Diese Option ist nur verfügbar, wenn die Option Automatische Verhandlung aktiviert ist. 6. Wählen Sie unter Duplexmodus die Option Halbduplex oder Vollduplex aus.
6. Wenn Sie DHCP verwenden, aktivieren Sie die Option DHCPv6 für das Abrufen von DNS-ServerAdressen einrichten, um primäre und sekundäre DNS-Server-Adressen vom DHCPv6-Server abzurufen. Anderfalls wählen Sie Deaktiviert aus und gehen Sie folgendermaßen vor: • Geben Sie in das Feld Statischer bevorzugter DNS-Server die statische DNS-Server-IPv6-Adresse ein. • Geben Sie in das Feld Statischer alternativer DNS-Server den statischen alternativen DNS-Server ein.
• IPMI-Einstellungen • VLAN-Einstellungen ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 7. Klicken Sie zum Speichern der Netzwerkinformationen auf Anwenden. Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller User’s Guide (Chassis Management Controller-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals.
7. Aktivieren Sie DHCP, und rufen Sie den Domänennamen, die DNS-Server-Adresse und den DNSDomänennamen von DHCP ab. ANMERKUNG: Schritt 7 ist optional, wenn die IP-Adresse des Bereitstellungs-Servers in Schritt 3 angegeben wurde. Konfigurieren von Servern und Serverkomponenten mithilfe der automatischen Konfiguration Die Funktion Auto Config (automatische Konfiguration) ermöglicht Ihnen die Konfiguration und Bereitstellung aller Komponenten in einem Server (z. B.
3. -config.xml – Wenn der Option-60-Dateiname nicht angegeben ist und die Datei -config.xml nicht gefunden werden kann, verwenden Sie die System-Modellnummer als Grundlage für den XML-Konfigurationsdateinamen, beispielsweise R520-config.xml. 4. config.xml – Wenn die Dateien auf Grundlage von Option-60-Dateiname, Service-Tag-Nummer und Modellnummer nicht verfügbar sind, verwenden Sie die Standard-Datei config.xml.
Konfigurieren der Optionen 43 und 60 auf Linux Konfigurieren der Option 43 unter Windows So konfigurieren Sie die Option 43 unter Windows: 1. Gehen Sie auf dem DHCP-Server auf Start → Administrationstools → DHCP, um die DHCPServeradministrationstools zu öffnen. 2. Gehen Sie auf den Server, und erweitern Sie alle Servereinträge. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Bereichsoptionen und wählen Sie Optionen konfigurieren aus. Daraufhin wird das Dialogfeld Bereichsoptionen angezeigt. 4.
14. Geben Sie die Zeichenfolge ein, die (zusammen mit einer Standard-DHCP-IP-Adresse) an iDRAC gesendet werden muss. Die Zeichenfolge ermöglicht den Import der richtigen XMLKonfigurationsdatei. Verwenden Sie für die Option DATEN-Eintrag, Zeichenfolge-Wert einen Text-Parameter mit den folgenden Buchstaben-Optionen und Werten: • Dateiname – iDRAC_Config.XML oder iDRAC_Config-.XML.
• Einmal nach Reset aktivieren – Konfiguriert nach dem iDRAC-Reset die Komponente mit einmaliger Verwendung der XML-Datei, auf die der DHCP-Server verweist. Danach wird Auto Config deaktiviert. Wählen Sie zum Deaktivieren der Auto Config-Funktion die Option Deaktivieren aus. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellung zu übernehmen. Aktivieren der Automatischen Konfiguration mithilfe von RACADM Verwenden Sie zum Aktivieren der Auto-Konfigurationsfunktion mithilfe von RACADM das Objekt iDRAC.NIC.
ANMERKUNG: Die Attribute sind nicht für die INI-Konfigurationsdatei anwendbar. Hash-Kennwort in Server-Konfigurationsprofil Die neuen Hash-Kennwörter können optional in das Server-Konfigurationsprofil exportiert werden. Beim Importieren von Server-Konfigurationsprofilen können Sie die Kommentierung des vorhandenen Kennwort-Attributs oder des neuen Kennwort-Hash-Attributs aufheben. Wenn die Kommentierung von beiden aufgehoben ist, wird ein Fehler generiert und das Kennwort wird nicht eingestellt.
Per Remote auf iDRAC zugreifen Für den Remote-Zugriff auf die iDRAC-Webschnittstelle über eine Management Station müssen Sie sicherstellen, dass sich die Management Station auf dem gleichen Netzwerk wie iDRAC befindet. Beispiel: • Blade-Server – Die Management Station muss sich auf dem gleichen Netzwerk wie CMC befinden.
Standort für das Managed System einrichten Sie können die Standortdetails des Managed System im Rechenzentrum über die iDRAC-Webschnittstelle oder das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen festlegen. Standort des Managed System über die Webschnittstelle einrichten So legen Sie die Details für den Systemstandort fest: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Eigenschaften → Details. Die Seite Systemdetails wird angezeigt. 2.
• Erhöhen des Luftstroms durch die minimale Lüftergeschwindigkeit Thermische Einstellungen über die iDRAC-Webschnittstelle ändern So ändern Sie die thermischen Einstellungen: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle auf Übersicht → Hardware → Lüfter → Setup. Die Seite Lüfter-Setup wird angezeigt. 2.
– Aus – Offset für Lüftergeschwindigkeit ist auf „Aus“ eingestellt. Dies ist der Standardwert. Wenn die Option ausgeschaltet ist, wird der Prozentsatz nicht angezeigt. Die StandardLüftergeschwindigkeit wird ohne Offset angewendet. Im Gegensatz dazu führt die maximale Einstellung dazu, dass alle Lüfter mit maximaler Geschwindigkeit ausgeführt werden. Der Lüftergeschwindigkeits-Offset ist dynamisch und basiert auf dem System.
It is recommended to reboot the system when a thermal profile change has been made. This is to ensure all power and thermal settings are activated. Klicken Sie auf Jetzt neu starten oder Später neu starten. ANMERKUNG: Führen Sie einen Neustart des Systems durch, damit die Aktualisierung wirksam wird. Thermische Einstellungen unter Verwendung von RACADM ändern Verwenden Sie zum Ändern der thermischen Einstellungen die Objekte in der Gruppe system.
Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel So legen Sie die Grenze auf den Standardwert zurück: racadm set system.thermalsettings.AirE xhaustTemp 255 FanSpeedHig hOffsetVal • • • FanSpeedLow OffsetVal • • • FanSpeedMax OffsetVal • • • 64 Werte zwischen 0 Diese Variable liest den Lüftergeschwindigkeitund 100 Offset-Wert in %PWM für die Einstellung „Offset für hohe Lüftergeschwindigkeit“. Dieser Wert richtet sich nach dem System.
Objekt Beschreibung FanSpeedMed iumOffsetVa l • • • FanSpeedOff set • • • MFSMaximumL imit Verwendung Werte zwischen 0 Diese Variable liest den Lüftergeschwindigkeitund 100 Offset-Wert in %PWM für die Einstellung „Offset für mittlere Lüftergeschwindigkeit“. Dieser Wert richtet sich nach dem System. Verwenden Sie das Objekt FanSpeedOffset, um diesen Wert unter Verwendung von IndexWert 2 festzulegen. Das Verwenden dieses Objekts mit dem GetBefehl zeigt den vorhandenen Lüfterdrehzahl-OffsetWert an.
Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel MinimumFanS peed • Ermöglicht die Konfiguration der MindestLüftergeschwindigkeit, die erforderlich ist, damit das System betrieben werden kann. Sie definiert den Basiswert für die Lüftergeschwindigkeit und versetzt Lüfter in die Lage, diesen Wert für die Lüftergeschwindigkeit zu unterschreiten. Dieser Wert ist der PWMWert für die Lüftergeschwindigkeit, angegeben in Prozent.
Wenn die Optionen nicht unterstützt werden, werden sie nicht angezeigt, oder Sie können keinen benutzerdefinierten Wert festlegen. 3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Konfiguration der Temperatureinstellungen ist damit abgeschlossen. Konfigurieren von unterstützten Webbrowsers iDRAC wird auf den Webbrowsern Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome und Safari unterstützt. Für weitere Informationen über Versionen siehe die Infodatei unter dell.
• Dateien nach Inhalt, nicht nach Dateierweiterung öffnen: Aktivieren • Softwarekanal-Berechtigungen: Niedrige Sicherheitsstufe • Unverschlüsselte Formulardaten zulassen: Aktivieren • Pop-up-Blocker verwenden: Deaktivieren Unter Skripting: • Aktives Skripting: Aktivieren • Zugriff auf Zwischenablage zulassen: Aktivieren • Scripting von Java-Applets: Aktivieren 5. Gehen Sie zu Extras → Internetoptionen → Erweitert. 6.
7. Klicken Sie auf Anwenden und dann auf OK. 8. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen. 9. Klicken Sie unter LAN-Einstellungen (Lokales Netzwerk) auf LAN-Einstellungen. 10. Wenn Sie IE 9 und IPv6-Adressen für den Zugriff auf iDRAC verwenden, deaktivieren Sie die Option Automatisches Konfigurationsskript verwenden. 11. Ist das Kästchen Proxyserver verwenden markiert, wählen Sie Proxyserver für lokale Adressen umgehen aus. 12. Klicken Sie zweimal auf OK. 13.
Führen Sie folgende Schritte aus, um die Funktion „Weiße Liste“ zu deaktivieren und unnötige Plug-inInstallationen zu vermeiden: 1. Öffnen Sie ein Internet-Browser-Fenster in Firefox. 2. Geben Sie in das Adressfeld about:config ein und drücken Sie auf : 3. Machen Sie in der Spalte Einstellungsname den Eintrag xpinstall.whitelist.required ausfindig und doppelklicken Sie darauf. Die Werte für Einstellungsname, Status, Typ und Wert ändern sich zu fett gedrucktem Text.
• PCIe-Festkörperlaufwerke (SSDs) Die benötigte Firmware muss zu iDRAC hochgeladen werden. Nach dem Hochladen wird die aktuelle Version der Firmware, die auf dem Gerät installiert wurde, und die verwendete Version angezeigt. Wenn die hochgeladene Firmwareversion nicht gültig ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Aktualisierungen, bei denen kein Neustart erforderlich ist, werden sofort angewendet.
Komponentenname Firmware-Rollback Bandextern — unterstützt? (Ja Systemneustart oder Nein).
• Managed System – Laden Sie das Betriebssystem-spezifische Dell Update Package (DUP) herunter. Die Dateierweiterungen lauten .bin für Linux-Betriebssysteme und .exe für Windows-Betriebssysteme. • Lifecycle-Controller – Laden Sie die aktuelle Katalogdatei und die DUPs herunter, und verwenden Sie die Funktion Plattformaktualisierung in Lifecycle-Controller, um die Gerätefirmware zu aktualisieren.
Herunterladen der Gerätefirmware Aktualisieren der Firmware mithilfe eines Repository Sie können Sie mehrfache Firmware-Aktualisierungen ausführen, indem Sie eine Netzwerkfreigabe festlegen, die ein gültiges Repository von DUPs sowie einen Katalog mit Beschreibung der verfügbaren DUPs enthält.
Herunterladen der Gerätefirmware Planung automatischer Firmware-Aktualisierungen Firmware-Aktualisierung über FTP Sie können von iDRAC eine direkte Verbindung zum Dell FTP-Standort oder zu einem anderen FTPStandort herstellen, um Firmware-Aktualisierungen auszuführen. Anstelle der Erstellung von benutzerdefinierten Repositories können Sie Windows-basierte Update Packages (DUPs) und eine Katalogdatei am FTP-Standort verwenden.
Aktualisieren der Gerätefirmware über TFTP Sie können von iDRAC eine direkte Verbindung zum TFTP-Standort herstellen, um FirmwareAktualisierungen auszuführen. Anstelle der Erstellung von benutzerdefinierten Repositories können Sie Windows-basierte Update Packages (DUPs) und eine Katalogdatei am FTP-Standort verwenden. Stellen Sie Folgendes vor dem Durchführen einer Aktualisierung sicher: • Lifecycle Controller ist aktiviert.
Vor dem Ausführen einer Aktualisierung mithilfe des Repository, stellen Sie Folgendes sicher: • Lifecycle Controller ist aktiviert. • Sie verfügen über die Berechtigung zur Server-Steuerung zum Aktualisieren von Geräte-Firmware für andere Geräte als iDRAC. So aktualisieren Sie Geräte-Firmware mithilfe von HTTP: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Aktualisierung und Rollback. Die Seite Firmware-Aktualisierung wird angezeigt. 2.
• So erstellen Sie einen Vergleichsreport mit einem Update-Repository: racadm update –f catalog.xml –l //192.168.1.1 –u test –p passwd -verifycatalog • So führen Sie alle verfügbaren Aktualisierungen aus dem Update-Repository mit myfile.xml als Katalogdatei sowie einen ordentlichen Neustart durch: racadm update –f “myfile.xml” –b “graceful” –l //192.168.1.1 –u test –p passwd • So führen Sie alle verfügbaren Aktualisierungen von einem FTP-Update-Repository mit Catalog.
• Netzwerk – Verwenden Sie die Katalogdatei einer Netzwerkfreigabe (CIFS oder NFS). Geben Sie die Details zur Netzwerkfreigabe ein. ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen. • 6. FTP – Verwenden Sie den Katalogdatei vom FTP-Standort. Geben Sie die Details zum FTPStandort ein. Geben Sie anhand der Auswahl in Schritt 5 die Netzwerkeinstellungen oder die FTP-Einstellungen ein.
So aktualisieren Sie die iDRAC-Firmware über die CMC-Webschnittstelle: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Gehen Sie zu Server → Übersicht → . Die Seite Serverstatus wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf iDRAC-Webschnittstelle starten, und führen Sie dann die iDRAC-FirmwareAktualisierung aus.
• Verwenden des Befehls fwupdate: racadm -r -u -p fwupdate –f –d , wobei Pfad der Speicherort auf dem FTP-Server ist, auf dem firmimg.d7 gespeichert ist.
Rollback der Geräte-Firmware durchführen Sie können die Firmware für iDRAC oder für ein anderes von Lifecycle Controller unterstütztes Gerät zurücksetzen, auch wenn die Aktualisierung zuvor über eine andere Schnittstelle durchgeführt wurde. Beispiel: Wenn die Aktualisierung über die GUI von Lifecycle Controller durchgeführt wurde, können Sie ein Rollback der Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle zurücksetzen.
Rollback für die Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle durchführen So führen Sie einen Rollback der Geräte-Firmware aus: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Aktualisierung und Rollback → Rollback. Alle Geräte, deren Firmware zurückgesetzt werden kann, werden auf der Seite Rollback angezeigt.
Rollback der Firmware über RACADM durchführen So führen Sie einen Rollback von Geräte-Firmware mithilfe von racadm aus: 1. Überprüfen Sie den Status von Rollback-Vorgang und FQDD mit dem Befehl swinventory: racadm swinventory Für das Gerät, für das Sie den Firmware-Rollback ausführen möchten, muss die Rollback-Version den Status Available (Verfügbar) aufweisen. Notieren Sie gleichfalls die FQDD-Info. 2.
ANMERKUNG: Wenn Sie die iDRAC-Webschnittstelle zum Übertragen von Zertifikaten und zum Aktualisieren der Firmware verwenden, wird der TFTP-Server nicht benötigt. Sie können den Befehl netstat -a auf Windows- oder Linux-Betriebssystemen verwenden, um zu ermitteln, ob ein TFTP-Server ausgeführt wird. Die Standardschnittstelle für TFTP ist 69.
Die Seite Backup und Exportieren eines Serverprofils wird angezeigt. 2. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, um das Sicherungsdatei-Image zu speichern: • Netzwerk, um das Sicherungsdatei-Abbild auf einer CIFS- oder NFS-Freigabe zu speichern. 3. • vFlash zum Speichern der Sicherungs-Abbild-Datei auf der vFlash-Karte. Geben Sie Name und Verschlüsselungspassphrase (optional) der Sicherungsdatei ein. 4.
5. • vFlash zum Speichern der Sicherungs-Abbild-Datei auf der vFlash-Karte. Geben Sie Name und Verschlüsselungspassphrase (optional) der Sicherungsdatei ein. 6. Wenn als Speicherort der Datei Netzwerk ausgewählt wird, geben Sie die Netzwerkeinstellungen ein. ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 7.
Importfunktion ist nicht lizenziert. ANMERKUNG: Für den Wiederherstellungsvorgang müssen der Service-Tag und der Service-Tag in der Sicherungsdatei identisch sein. Der Wiederherstellungsvorgang gilt für alle Systemkomponenten, die gleich sind und sich am gleichen Ort (z. B. im gleichen Steckplatz) wie in der Sicherungsdatei festgehalten befinden.
Wiederherstellen des Serverprofils unter Verwendung von RACADM Verwenden Sie zum Importieren des Serverprofils mithilfe von RACADM den Befehl systemconfig restore. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8), das unter dell.com/support/ manuals verfügbar ist. Sequenz für den Wiederherstellungsvorgang Die Sequenz für den Wiederherstellungsvorgang sieht wie folgt aus: 1.
iDRAC konfigurieren 4 Mit iDRAC können Sie iDRAC-Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von Remote-Verwaltungsaufgaben einrichten. Stellen Sie vor der Konfiguration von iDRAC sicher, dass die iDRAC-Netzwerkeinstellungen und ein unterstützter Browser konfiguriert und die erforderlichen Lizenzen aktualisiert sind. Weitere Informationen zu den lizenzierbaren Funktionen in iDRAC finden Sie unter Lizenzen verwalten.
Verwandte Links Bei iDRAC anmelden Netzwerkeinstellungen ändern Dienste konfigurieren Anzeige auf der Frontblende konfigurieren Standort für das Managed System einrichten Das Konfigurieren von Zeitzone und NTP Einrichten der iDRAC-Kommunikation Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Stromversorgung überwachen und verwalten Bildschirm „Letzter Absturz“ aktivieren Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden Virtuelle Datenträger verwalten vFlash SD-Karte verwalten Erstes Startlaufwerk einstellen Ak
den Lifecycle-Controller, über das Dell Deployment Toolkit und (nach dem Starten des Betriebssystems) über Server Administrator ändern. Weitere Informationen zu den Tools und den Berechtigungseinstellungen finden Sie in den entsprechenden Benutzerhandbüchern. Zum Ändern der Netzwerkeinstellungen über die iDRAC-Web-Schnittstelle oder RACADM müssen Sie über Berechtigungen zum Konfigurieren verfügen.
cfgLanNetworking -o cfgNicGateway 192.168.0.120 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicUseDHCP 0 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServersFromDHCP 0 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer1 192.168.0.5 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer2 192.168.0.
3. Geben Sie die IP-Filterungseinstellungen an. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. IP-Filterung über RACADM konfigurieren Sie müssen über Berechtigungen zum Konfigurieren verfügen, um diese Schritte auszuführen.
Das letzte Byte der Bereichsmaske ist auf 252 eingestellt, das Dezimaläquivalent von 11111100b. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC), das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist.
– cfgSsnMgtWebserverTimeout – cfgRacTuneHttpPort – cfgRacTuneHttpsPort – cfgRacTuneRemoteRacadmEnable – cfgSsnMgtRacadmTimeout – cfgOobSnmpAgentEnable – cfgOobSnmpAgentCommunity • Verwenden Sie die Objekte in den folgenden Objektgruppen mit dem Befehl set: – iDRAC.LocalSecurity – iDRAC.LocalSecurity – iDRAC.SSH – iDRAC.Webserver – iDRAC.Telnet – iDRAC.Racadm – iDRAC.
mehr funktionieren, sendet iDRAC oder das Betriebssystem eine Warnung an die Konsole der Management Station. Die Konsole sendet dann eine E-Mail oder eine SMS mit den erforderlichen Informationen an ein mobiles Gerät und startet die VNC Viewer-Anwendung auf der ManagementStation. Der VNC Viewer kann eine Verbindung mit Betriebssystem/Hypervisor auf dem Server aufnehmen und ermöglicht den Zugriff auf Tastatur, Anzeige und Maus auf dem Host-Server zwecks Fehlerbehebung.
VNC-Server unter Verwendung von RACADM konfigurieren Verwenden Sie zum Konfigurieren des VNC-Servers das Objekt VNCserver mit dem Befehl set. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8), das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist.
Bei Blade-Servern ist nur die System-ID-LED auf der Frontblende des Servers verfügbar, da das BladeGehäuse mit einer LC-Anzeige ausgerüstet ist. Verwandte Links LCD-Einstellung konfigurieren LED-Einstellung für die System-ID konfigurieren LCD-Einstellung konfigurieren Sie können eine Standardzeichenkette, wie z. B. den iDRAC-Namen, die IP-Adresse, usw. oder eine benutzerdefinierte Zeichenkette auf der LC-Anzeige auf der Frontblende des Managed System definieren und anzeigen.
LCD-Einstellungen über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie die LC-Anzeige auf der Frontblende eines Servers: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Frontblendensicherheit. Die Seite iDRAC-Einstellungen.Frontblendensicherheit wird angezeigt. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie den Netzschalter. 3. Geben Sie folgendes an: 4.
Sie müssen über die Berechtigung zur Konfiguration verfügen, um die Zeitzone oder NTP-Einstellungen zu konfigurieren. Konfigurieren von Zeitzone und NTP über die iDRAC- Webschnittstelle So konfigurieren Sie Zeitzone und NTP mithilfe der iDRAC-Webxchnittstelle: 1. Gehen Sie zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Eigenschaften → Einstellungen. Die Seite Zeitzone und NTP wird angezeigt. 2.
ANMERKUNG: • BIOS-Setup (F2), Lifecycle Controller (F10), BIOS-Boot-Manager (F11) unterstützen den Startvorgang erst, wenn sie aktiviert sind. • Die Virtuelle Konsole unterstützt die permanente Startkonfiguration nicht, sondern gilt jeweils nur für einmalige Startvorgänge. • Die Einstellungen für das erste Startgerät in der iDRAC-Webschnittstelle überschreiben die Starteinstellungen im System-BIOS.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator Installation Guide (Dell OpenManage Server Administrator-Installationshandbuch) unter dell.com/support/manuals. 2. Stellen Sie im Fenster „Starten und Wiederherstellen“ unter Windows sicher, dass die Option für den automatischen Neustart nicht ausgewählt ist. Nähere Informationen erhalten Sie in der Windows Dokumentation. 3.
entweder die Funktion des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough zu aktivieren oder die IP-Adresse des Host-Betriebssystems einzustellen. Vor Aktivierung des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough stellen Sie Folgendes sicher: • iDRAC wurde zur Verwendung von dedizierten NIC oder dem gemeinsamen Modus konfiguriert (das heißt, die NIC-Auswahl wird einer der LOMs zugewiesen). • Host-Betriebssystem und iDRAC befinden sich auf dem gleichen Subnetz und auf dem gleichen VLAN.
Kategorie Hersteller Typ • QLogic x520/i350 rNDC 1GB QMD8262 Blade NDC Integrierte LOM-Karten unterstützen ebenfalls die Betriebssystem-zu-iDRAC-Passthrough-Funktion. Die folgenden Karten unterstützen nicht die Funktion von Betriebssystem zu iDRAC-Passthrough: • Intel 10 GB NDC. • Intel rNDC (Elk Flat rNDC) mit zwei Controllern – 10G-Controller unterstützen diese Funktion nicht. • Qlogic bNDC • PCIe, Mezzanine, Netzwerk-Schnittstellenkarten.
Betriebssyst Firewallem Status Avahi-Paket nss-mdns-Paket RHEL 5.9 32-Bit Deaktivier Installieren als separates Paket en (avahi-0.6.16-10.el5_6.i386.rpm) Installieren als separates Paket (nssmdns-0.10-4.el5.i386.rpm) RHEL 6.4 64-Bit Deaktivier Installieren als separates Paket en (avahi-0.6.25-12.el6.x86_64.rpm) Installieren als separates Paket (nssmdns-0.10-8.el6.x86_64.
Die Ausgabe zeigt den usb0-Eintrag. Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung der Web-Schnittstelle So aktivieren Sie das Betriebssystem zum iDRAC-Passthrough mithilfe der Web-Schnittstelle: 1. Gehen Sie zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Betriebssystem zu iDRACPassthrough. Die Seite Betriebssystem zu iDRAC-Passthrough wird angezeigt. 2.
• USB-NIC – Der BS zu iDRAC PassThrough-Link zwischen dem iDRAC und dem HostBetriebssystem wird über den internen USB hergestellt. Zum Deaktivieren der Funktion klicken Sie auf Deaktiviert. ANMERKUNG: Die LOM-Option kann nur ausgewählt werden, wenn eine der installierten Karten das Durchreichen vom Betriebssystem zum iDRAC unterstützt. Andernfalls ist die Option ausgegraut. 3.
Anmeldetyp Zertifikattyp Abrufmöglichkeit Active DirectoryBenutzeranmeldung Vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat Dieses Zertifikat wird durch eine Zertifizierungsstelle ausgegeben. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt.
mit den Informationen Ihres Unternehmes zu erzeugen. Dann senden Sie die erzeugte CSR an eine Zertifizierungsstelle wie VeriSign oder Thawte ab. Dabei kann es sich um eine Stamm-Zertifizierungsstelle oder um einen Zertifikatvermittler handeln. Nachdem Sie das von der Zertifizierungsstelle signierte SSLZertifikat erhalten haben, laden Sie es in iDRAC hoch.
der Zertifizierungsstelle erfüllt, erteilt die Zertifikatzertifizierungsstelle ein digital signiertes SSLServerzertifikat, das den Server des Anmeldenden beim Aufbau von SSL-Verbindungen über Browser, die auf Management Stations ausgeführt werden, eindeutig identifiziert. Nach der Genehmigung der Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) und der Ausgabe des Serverzertifikats durch die Zertifikatzertifizierungsstelle kann die CSR auf iDRAC hochgeladen werden.
Serverzertifikat über die Webschnittstelle hochladen So laden Sie das SSL-Serverzertifikat hoch: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → SSL, wählen Sie Serverzertifikat hochladen aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Die Seite Zertifikat hochladen wird angezeigt. 2. Klicken Sie unter Dateipfad auf Durchsuchen, und wählen Sie dann das Zertifikat auf der Management Station aus. 3. Klicken Sie auf Anwenden.
Serverzertifikat über die Webschnittstelle anzeigen Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → SSL. Die Seite SSL zeigt oben auf der Seite das SSL-Serverzertifikat an, das derzeit verwendet wird. Serverzertifikat über RACADM anzeigen Um das SSL-Serverzertifikat anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl sslcertview.
Benutzerdefiniertes SSL-Zertifikat Signierungszertifikat herunterladen Sie können das benutzerdefinierte Signaturzertifikat mithilfe der iDRAC-Webschnittstelle oder RACADM herunterladen. Benutzerdefiniertes Signierungszertifikat herunterladen So laden Sie Benutzerdefinierte Signierungszertifikate unter Verwendung der iDRAC Webschnittstelle herunter: 1. Gehen Sie zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → SSL. Die Seite SSL wird angezeigt. 2.
Mehrere iDRACs über RACADM konfigurieren Sie können einen oder mehrere iDRACs mit identischen Eigenschaften über RACADM konfigurieren. Wenn Sie einen spezifischen iDRAC über seine Gruppen-ID und die Objekt-ID abfragen, erstellt RACADM die Konfigurationsdatei .cfg aus den abgerufenen Informationen. Der Dateiname kann durch den Benutzer festgelegt werden. Importieren Sie die Datei für identische Konfigurationen auf andere iDRACs.
• Abgerufen vom Befehl racadm getconfig -f .cfg oder racadm get -f .cfg • Abgerufen vom Befehl racadm getconfig -f .cfg oder racadm get -f .cfg und dann bearbeitet Weitere Informationen zu den Befehlen getconfig und get finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/manuals . Die .
Modemparameter können #-Zeichen in der Zeichenkette enthalten. Ein Escape-Zeichen ist nicht erforderlich. Sie können einen .cfg-Befehl aus einem racadm getconfig -f .cfgBefehl erstellen und dann einen racadm config -f .cfg-Befehl auf einem anderen iDRAC ausführen, ohne dass Sie Escape-Zeichen hinzufügen müssen.
Beispiel: # # Object Group "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.10.110 cfgNicGateway=10.35.10.1 Die Datei wird aktualisiert wie folgt: # # Object Group "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.9.143 # comment, the rest of this line is ignored cfgNicGateway=10.35.9.1 Mit dem Befehl racadm config -f myfile.cfg wird die Datei geparst, und Fehler werden nach Zeilennummer identifiziert. Eine korrekte Datei aktualisiert die richtigen Einträge.
• Lokale iDRAC-Konfiguration unter Verwendung der iDRAC-Einstellungen deaktivieren – Deaktiviert den Zugriff zum Ändern der Konfigurationseinstellungen im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen. • 3. Lokale iDRAC-Konfiguration unter Verwendung von RACADM deaktivieren – Deaktiviert den Zugriff zum Ändern der Konfigurationseinstellungen im lokalen RACADM. Klicken Sie auf Anwenden.
Anzeigen von Informationen zu iDRAC und zum Managed System 5 Sie können den Zustand und die Eigenschaften für iDRAC und das Managed System, außerdem die Bestandsliste zu Hardware und Firmware, den Zustand des Sensors, die Speichergeräte und die Netzwerkgeräte anzeigen. Darüber hinaus können Sie Benutzersitzungen anzeigen und beenden. Bei Blade-Servern können Sie außerdem Informationen zur Flex-Adresse anzeigen.
Eigenschaften → System-Bestandsaufnahme. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Klicken Sie auf Exportieren, um die Hardware-Bestandsaufnahme in ein XML-Format zu exportieren und speichern Sie sie an einen Speicherplatz Ihrer Wahl. Sensorinformationen anzeigen Die folgenden Sensoren unterstützen Sie bei der Überwachung des Zustands des verwalteten Systems: • • • • • • Batterien – Bietet Informationen zu den Batterien auf dem Hauptplatinen-CMOS und dem SpeicherRAID auf der Hauptplatine (ROMB).
Schnittstelle angezeigten Eigenschaften finden Sie auf den entsprechenden Seiten in der iDRAC-OnlineHilfe. Tabelle 9. Abrufen von Sensorinformationen über die Web-Schnittstelle und RACADM Sensorinformationen anzeigen für Über die Web-Schnittstelle Über RACADM Batterien Übersicht → Hardware → Batterien Verwenden Sie den Befehl getsensorinfo. Bei Netzteilen können Sie außerdem den Befehl System.Power.Supply mit dem Unterbefehl get verwenden.
Berechnung des Werts für die Datenverarbeitungs-Speicher und E/A-Ressourcenauslastung, ausgegeben als CUPS-Index. iDRAC überwacht diesen CUPS-Index für die gesamte Systemnutzung und überwacht außerdem den unmittelbaren Wert des CPU-, Speicher- und E/A-Auslastungsindex. Auslastungsinformationen zu Systemressourcen werden durch Abfragen der Daten aus einer Gruppe dedizierter Leistungsindikatoren zur Verfügung abgerufen, die durch die CPU und den Chipsatz bereitgestellt werden.
ANMERKUNG: Die Indizes für die CPU-, Speicher- und E/A-Auslastung werden über einen Zeitraum von einer Minute zusammengefasst. Wenn es unmittelbare Spitzen in diesen Indizes gibt, werden sie möglicherweise unterdrückt. Diese sind ein Anzeichen für Arbeitslastmuster, nicht aber für die Menge der Ressourcennutzung. Die IPMI-, SEL- und SNMP-Traps werden generiert, wenn die Grenzwerte für die Auslastungsindizes erreicht und die Sensorereignisse aktiviert sind.
Das System auf Frischlufttauglichkeit prüfen Die Frischluftkühlung kühlt die Systeme im Datenzentrum direkt mit Außenluft. Frischlufttaugliche Systeme können oberhalb ihres normalen Betriebstemperaturbereichs betrieben werden (Temperaturen bis zu 113 °F (45 °C)). ANMERKUNG: Einige Server oder bestimmte Konfigurationen eines Servers sind nicht frischlufttauglich.
Lifecycle-Protokoll protokolliert und die entsprechende SNMP-Trap erstellt. Hierzu zählen folgende Ereignisse: • Warnereignis, wenn die Temperatur während 8 % oder mehr der vergangenen zwölf Monate oberhalb des Warnschwellenwertes lag. • Kritisches Ereignis, wenn die Temperatur während 10 % oder mehr der vergangenen zwölf Monate oberhalb des Warnschwellenwertes lag. • Warnereignis, wenn die Temperatur während 0,8 % oder mehr der vergangenen zwölf Monate oberhalb des kritischen Schwellenwertes lag.
eingeben, berechnet das System automatisch den Wert in Fahrenheit und zeigt ihn an. Ebenso gilt: Wenn Sie Fahrenheit eingeben, wird der Wert in Celsius angezeigt. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Die Werte werden konfiguriert. ANMERKUNG: Änderungen an den Standardschwellenwerten werden im Diagramm mit den historischen Daten nicht dargestellt, da sich die Diagrammgrenzwerte nur auf Werte für Frischluft beziehen.
4. Klicken Sie für jedes Netzwerkgerät auf das Symbol, um weitere Details anzuzeigen. In ähnlicher Weise können Sie die Informationen zur Host-Betriebssystem-Netzwerkschnittstelle anzeigen, die mit einem Netzwerkgerät verknüpft sind. Diese Informationen befinden sich auf der Seite Hardware → Netzwerkgeräte. Klicken Sie auf Host-BS-Netzwerkschnittstellen anzeigen.
VORSICHT: Wenn Sie bei aktivierter FlexAddress zwischen Server-zugewiesener MAC-Adresse und Gehäuse-zugewiesener MAC-Adresse umschalten oder umgekehrt, ändert sich auch die iDRAC-IP-Adresse. Anzeigen und Beenden von iDRAC-Sitzungen Sie können die Anzahl der Benutzer anzeigen, die derzeit bei iDRAC angemeldet sind, und die Benutzersitzungen beenden.
Einrichten der iDRAC-Kommunikation 6 Sie können über eine der folgenden Modi mit iDRAC kommunizieren: • iDRAC-Web-Schnittstelle • Serielle Verbindung mithilfe eines DB9-Kabels (serielle RAC-Verbindung oder serielle IPMIVerbindung) – nur für Rack- und Tower-Server • Serielle IPMI-Verbindung über LAN • IPMI über LAN • Remote-RACADM • Lokaler RACADM • Remote-Dienste Eine Übersicht über die unterstützten Protokolle und Befehle sowie die jeweiligen Voraussetzungen finden Sie in der folgenden Tabe
Kommunikationsmodus Unterstütztes Protokoll Unterstützte Befehle Voraussetzung Firmware RACADM Firmware RACADM Firmware-RACADM ist installiert und aktiviert. SSH Telnet Lokaler RACADM IPMI Lokaler RACADM Lokaler RACADM ist installiert. Remote-Dienste [1] WS-MAN WinRM (Windows) WinRM ist installiert (Windows), oder OpenWSMAN ist installiert (Linux).
• Hilgraeve HyperTerminal Private Edition (Version 6.3) Je nachdem, an welcher Stelle des Startvorgangs sich das verwaltete System derzeit befindet, wird entweder der POST-Bildschirm oder der Betriebssystembildschirm angezeigt. Die Anzeige richtet sich nach der Konfiguration: SAC für Windows und Linux-Textmodusbildschirme für Linux. 4. Aktivieren Sie serielle RAC- oder IPMI-Verbindungen auf iDRAC.
Grundlegenden seriellen IPMI-Verbindungs- und -Terminalmodus aktivieren Konfigurieren Sie zum Aktivieren der seriellen IPMI-Weiterleitung des BIOS an iDRAC die serielle IPMIVerbindung in den folgenden iDRAC-Modi: ANMERKUNG: Dies gilt nur für iDRAC auf Rack- und Tower-Servern. • Grundlegender IPMI-Modus - Unterstützt eine binäre Schnittstelle für Programmzugriff, z. B. die IPMIShell (ipmish), die zum Lieferumfang des Baseboard-Verwaltungsdienstprogramms (BMU) gehört.
Einstellungen für serielle IPMI-Verbindung über RACADM aktivieren So konfigurieren Sie die Einstellungen für die serielle IPMI-Verbindung mit dem Befehl set oder config: 1. 2. Ändern Sie den Modus für die serielle IPMI-Verbindung über den folgenden Befehl auf die gewünschte Einstellung: • Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgSerial -o cfgSerialConsoleEnable 0 • Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.Serial.
• Echo-Steuerung • Handshaking-Steuerung • Neue Zeilenreihenfolge • Neue Zeilenfolgen eingeben Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Die Terminalmoduseinstellungen werden konfiguriert. 6. Stellen Sie sicher, dass der serielle MUX (externer serieller Konnektor) über das BIOS-SetupProgramm ordnungsgemäß für das Remote-Zugriffsgerät eingestellt ist, um das BIOS für die serielle Verbindung zu konfigurieren.
+ <9> Mit iDRAC über IPMI SOL kommunizieren Mit der seriellen IPMI über LAN-Verbindung kann die textbasierte Konsole eines Managed System serielle Daten über das dedizierte oder freigegebene bandexterne Ethernet-Verwaltungsnetzwerk von iDRAC umleiten. Mit der Verwendung von SOL können Sie Folgendes ausführen: • Ohne zeitliche Beschränkung remote auf Betriebssysteme zugreifen.
ANMERKUNG: BIOS sendet dem Bildschirm serielle Daten im 25 x 80-Format. Das SSH-Fenster, das dazu verwendet wird, den Befehl connect com2 aufzurufen, muss auf 25 x 80 eingestellt sein. Dann wird der umgeleitete Bildschirm korrekt angezeigt. iDRAC für die Verwendung von SOL konfigurieren Sie können die SOL-Einstellungen in iDRAC über die Webschnittstelle, über RACADM oder über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen festlegen.
ANMERKUNG: Um die serielle Konsole über LAN umzuleiten, stellen Sie sicher, dass die SOLBaudrate mit der Baudrate des verwalteten Systems übereinstimmt. 4. Aktivieren Sie SOL für jeden Benutzer: • Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgUserAdmin -o cfgUserAdminSolEnable -i 2 • Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.Users..SolEnable 2 wobei die eindeutige Benutzer-ID ist.
SOL über das IPMI-Protokoll IPMItool <−−> LAN/WAN-Verbindung <−−> iDRAC Das IPMI-basierte SOL-Dienstprogramm, IPMItool, verwendet RMCP+, das unter Verwendung von UDPDatengrammen an Anschluss 623 geliefert wird. RMCP+ bietet verbesserte Authentifizierung, Datenintegritätsprüfungen und Verschlüsselung sowie die Fähigkeit, verschiedene Arten von Nutzlasten zu tragen. Weitere Informationen finden Sie unter http://ipmitool.sourceforge.net/manpage.html.
ANMERKUNG: Führen Sie OpenSSH über einen VT100- oder ANSI-Terminalemulator auf Windows aus. Wenn Sie OpenSSH an der Windows-Befehlseingabe ausführen, können Sie nicht auf den vollen Funktionsumfang zugreifen (einige Tasten reagieren nicht, und einige Grafiken werden nicht angezeigt). Bevor Sie SSH oder Telnet für die Kommunikation mit iDRAC verwenden, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen: 1. BIOS für die Aktivierung der seriellen Konsole konfigurieren 2. SOL in iDRAC konfigurieren 3.
SOL über OpenSSH oder Telnet auf Linux verwenden So verwenden Sie SOL über OpenSSH oder Telnet auf einer Linux-Management Station: ANMERKUNG: Falls erforderlich, können Sie die Standardzeitüberschreitung für SSH- oder TelnetSitzungen unter Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Dienste ändern. 1. Starten Sie eine Shell. 2.
So verwenden Sie virtuelle Telnet-Konsole: 1. Aktivieren Sie Telnet in den Windows-Komponentendiensten. 2. Stellen Sie eine Verbindung zu iDRAC über den folgenden Befehl her: telnet < IP address >:< port number >, wobei IP address für die IP-Adresse des iDRAC und port number für die Telnet-Schnittstellennummer steht (wenn Sie eine neue Schnittstelle verwenden).
Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Die IPMI über LAN-Einstellungen werden konfiguriert. IPMI über LAN mithilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie IPMI über LAN: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Netzwerk. Die Seite iDRAC-Netzwerkeinstellungen wird angezeigt. 2. Geben Sie die erforderlichen Werte für die IPMI-Einstellungen ein.
Remote-RACADM über die Webschnittstelle aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie Remote-RACADM: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Dienste. Die Seite Dienste wird angezeigt. 2. Wählen Sie unter Remote-RACADM die Option Aktiviert oder die Option Deaktiviert aus. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Entsprechend Ihrer Auswahl ist Remote-RACADM damit aktiviert oder deaktiviert.
Bearbeiten Sie die Datei /etc/grub.conf wie folgt: 1. Suchen Sie in der Datei die Abschnitte zur allgemeinen Einstellung und fügen Sie Folgendes hinzu: serial --unit=1 --speed=57600 terminal --timeout=10 serial 2. Hängen Sie zwei Optionen an die Kernel-Zeile an: kernel ............. console=ttyS1,115200n8r console=tty1 3. Deaktivieren Sie die grafische GRUB-Schnittstelle und verwenden Sie die textbasierte Schnittstelle. Andernfalls wird der GRUB-Bildschirm nicht in der virtuellen RAC-Konsole angezeigt.
Shutting Down" #If power was restored before the shutdown kicked in, cancel it.
Authentifizierung von öffentlichen Schlüsseln für SSH verwenden iDRAC unterstützt die Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel (PKA) über SSH. Das ist eine lizenzierte Funktion. Wenn PKA über SSH eingerichtet ist und korrekt verwendet wird, müssen Sie bei der Anmeldung am iDRAC keinen Benutzernamen und kein Kennwort eingeben. Das ist sehr nützlich für automatisierte Skripts zur Durchführung verschiedener Funktionen. Die hochgeladenen Schlüssel müssen im RFC 4716- oder openssh-Format sein.
• -t entweder für dsa oder für rsa steht. • –b die Bit-Verschlüsselungsgröße zwischen 768 und 4096 angibt. • –C das Ändern der Anmerkung des öffentlichen Schlüssels ermöglicht und optional ist. ANMERKUNG: Bei den Optionen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Folgen Sie den Anweisungen. Laden Sie die öffentliche Datei nach der Ausführung des Befehls hoch.
• Remote-RACADM über Telnet oder SSH: racadm sshpkauth -i <2 to 16> -k <1 to 4> -t Beispiel: Um einen gültigen Schlüssel für die Benutzer-ID 2 auf iDRAC für den ersten Schlüsselsektor mithilfe einer Datei hochzuladen, führen Sie den folgenden Befehl aus: $ racadm sshpkauth -i 2 -k 1 -f pkkey.key ANMERKUNG: Die Option -f wird für Telnet/ssh/seriellen RACADM nicht unterstützt. SSH-Schlüssel anzeigen Sie können die Schlüssel anzeigen, die nach iDRAC hochgeladen wurden.
SSH-Schlüssel über RACADM löschen Führen Sie zum Löschen der SSH-Schlüssel die folgenden Befehle aus: • Spezifischer Schlüssel – racadm sshpkauth -i <2 to 16> -d -k <1 to 4> • Alle Schlüssel – racadm sshpkauth -i <2 to 16> -d -k all 151
Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren 7 Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierten Berechtigungen) einrichten, um Ihr System über iDRAC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist iDRAC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf iDRAC zugreifen können.
Die Seite Benutzer wird angezeigt. 2. In der Spalte Benutzer-ID klicken Sie auf eine Benutzer-ID-Nummer. ANMERKUNG: Benutzer 1 ist für den anonymen IPMI-Benutzer reserviert; diese Konfiguration kann nicht geändert werden. Die Seite Benutzer-Hauptmenü wird angezeigt. 3. Wählen Sie Benutzer konfigurieren aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Die Seite Benutzerkonfiguration wird angezeigt. 4. Aktivieren Sie die Benutzer-ID und geben Sie Benutzername, Kennwort und Zugriffsberechtigungen des Benutzers an.
• Wenn Sie den Befehl getconfig verwendet haben: # cfgUserAdminIndex=XX cfgUserAdminUserName= • Wenn Sie den Befehl get verwendet haben: iDRAC.Users.UserName= Wenn das Objekt cfgUserAdminUserName keinen Wert besitzt, steht diese Indexnummer, die durch das Objekt cfgUserAdminIndex angezeigt wird, zur Verfügung. Wenn hinter dem "=" ein Name steht, wird dieser Index von diesem Benutzernamen verwendet.
Im folgenden Beispiel wird beschrieben, wie man einen neuen Benutzer namens „John“ mit dem Kennwort „123456“ und ANMELDE-Berechtigungen am RAC hinzufügt.
ANMERKUNG: Die Verwendung der Active Directory-Software zum Erkennen von iDRAC Benutzern wird von den Betriebssystemen Microsoft Windows 2000, Windows Server 2003 und Windows Server 2008 unterstützt. Sie können die Benutzerauthentifizierung über Active Directory konfigurieren, um sich am iDRAC anzumelden. Rollenbasierte Autorität kann bereitgestellt werden, die es einem Administrator ermöglicht, spezifische Berechtigungen für jeden Benutzer zu konfigurieren.
Aktuelle Generation Vorherige Generation Beschreibung Rack- oder TowerServern) Auf virtuelle Datenträger zugreifen Auf virtuelle Datenträger zugreifen Ermöglicht dem Benutzer, virtuelle Datenträger auszuführen und zu verwenden. Systemvorgänge Testwarnungen Ermöglicht vom Benutzer initiierte und erzeugte Ereignisse und die Informationen werden als asychnrone Benachrichtigung versendet und protokolliert. Debug Diagnosebefehle ausführen Ermöglicht dem Benutzer, Diagnosebefehle auszuführen.
Verwandte Links SSL-Zertifikat für jeden Domänen-Controller installieren Exportieren des CA-Stammzertifikats des Domänen-Controllers zu iDRAC Importieren des SSL-Zertifikats der iDRAC-Firmware SSL-Zertifikat für jeden Domänen-Controller installieren So installieren Sie das SSL-Zertifikat für jeden Controller: 1. Klicken Sie auf Start → Verwaltung → Domänensicherheitsrichtlinie. 2.
Controller hochgeladen werden. Dieser zusätzliche Schritt ist nicht erforderlich, wenn das Active Directory während der Initialisierungsphase einer SSL-Sitzung keine Client-Authentifizierung ausführt. ANMERKUNG: Wenn Ihr System Windows 2000 ausführt, können die folgenden Schritte abweichen.
Abbildung 1. Konfiguration des iDRAC mit Active Directory-Standardschema In Active Directory wird ein Standardgruppenobjekt als Rollengruppe verwendet. Ein Benutzer, der Zugang zum iDRAC hat, ist ein Mitglied der Rollengruppe. Um diesem Benutzer Zugriff auf einen bestimmten iDRAC zu gewähren, muss der Rollengruppenname und dessen Domänenname auf dem jeweiligen iDRAC konfiguriert werden. Die Rolle und die Berechtigungsebene wird auf jedem iDRAC und nicht im Active Directory definiert.
Rollengruppen StandardBerechtigungsebene Gewährte Berechtigungen Bitmaske Rollengruppe 4 Keine Keine zugewiesenen Berechtigungen 0x00000000 Rollengruppe 5 None (Keine) Keine zugewiesenen Berechtigungen 0x00000000 ANMERKUNG: Die Bitmasken-Werte werden nur verwendet, wenn das Standardschema mit RACADM eingerichtet wird.
nächsten Schritt. Folglich sollte die DNS in den Netzwerkeinstellungen ordnungsgemäß konfiguriert werden. 4. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung Schritt 2 von 4 wird angezeigt. 5. Aktivieren Sie Active Directory, und geben Sie die Standortinformationen zu den Active DirectoryServern und -Benutzerkonten an. Geben Sie außerdem an, wie lange iDRAC bei der Anmeldung bei iDRAC auf Antworten von Active Directory warten muss.
• Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.ActiveDirectory.Enable 1 racadm set iDRAC.ActiveDirectory.Schema 2 racadm set iDRAC.ADGroup.Name racadm set iDRAC.ADGroup.Domain racadm set iDRAC.ADGroup.Privilege racadm set iDRAC.ActiveDirectory.DomainController1 racadm set iDRAC.ActiveDirectory.
racadm sslcertupload -t 0x2 -f ANMERKUNG: Wenn die Zertifikatvalidierung aktiviert ist, geben Sie die Adressen des Domain Controller Server und die FQDN des globalen Katalogs an. Stellen Sie sicher, dass DNS unterÜbersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk ordnungsgemäß konfiguriert ist. Die Verwendung des folgenden RACADM-Befehls kann optional sein. racadm sslcertdownload -t 0x1 -f 2.
unterhält Microsoft eine Datenbank von Active Directory-Objektbezeichnern (OIDs). Wenn also Unternehmen das Schema erweitern, sind diese Erweiterungen eindeutig und ergeben keine Konflikte. Um das Schema im Active Directory von Microsoft zu erweitern, hat Dell eindeutige OIDs (Namenserweiterungen) und eindeutig verlinkte Attribut-IDs für die Attribute und Klassen erhalten, die dem Verzeichnisdienst hinzugefügt werden. • Erweiterung ist: dell • Basis-OID lautet: 1.2.840.113556.1.8000.
Sie können eine beliebige Anzahl an Zuordnungsobjekten erstellen. Es ist jedoch erforderlich, dass Sie mindestens ein Zuordnungsobjekt erstellen, und Sie müssen ein iDRAC-Geräteobjekt für jedes iDRAC auf dem Netzwerk haben, das zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung mit dem iDRAC mit dem Active Directory integriert werden soll. Das Zuordnungsobjekt lässt ebenso viele oder wenige Benutzer bzw. Gruppen und auch iDRACGeräteobjekte zu.
Abbildung 3. Ansammeln von Berechtigungen für einen Benutzer Die Abbildung stellt zwei Zuordnungsobjekte dar – A01 und A02. Benutzer1 ist über beide Verbindungsobjekte mit iDRAC2 verbunden. Die Authentifizierung des erweiterten Schemas sammelt Berechtigungen an, um dem Benutzer den maximalen Satz aller möglichen Berechtigungen zur Verfügung zu stellen, und berücksichtigt dabei die zugewiesenen Berechtigungen der verschiedenen Berechtigungsobjekte für den gleichen Benutzer.
Erweitern des Active Directory-Schemas Mit der Erweiterung des Active Directory-Schemas werden eine Dell-Organisationseinheit, Schemaklassen und -attribute sowie Beispielberechtigungen und Zuordnungsobjekte zum Active Directory-Schema hinzugefügt. Bevor Sie das Schema erweitern, müssen Sie sicherstellen, dass Sie Schema-Admin-Berechtigungen auf dem Schema Master-FSMO-Rollenbesitzer (Flexible Single Master Operation) der Domänenstruktur besitzen.
Klassen und Attribute Tabelle 15. Klassendefinitionen für Klassen, die zum Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Klassenname Zugewiesene Objekt-Identifikationsnummer (OID) delliDRACDevice 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 delliDRACAssociation 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 dellRAC4Privileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 dellPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 dellProduct 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Tabelle 16. dellRacDevice Class OID 1.2.840.113556.1.8000.
Tabelle 18. dellRAC4Privileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 Beschreibung Legt die Berechtigungen für iDRAC fest (Autorisierungsrechte) Klassentyp Erweiterungsklasse SuperClasses None (Keine) Attribute dellIsLoginUser dellIsCardConfigAdmin dellIsUserConfigAdmin dellIsLogClearAdmin dellIsServerResetUser dellIsConsoleRedirectUser dellIsVirtualMediaUser dellIsTestAlertUser dellIsDebugCommandAdmin Tabelle 19. dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.
Tabelle 21. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 FALSE Die Liste von dellPrivilegeObjekten, die zu diesem Attribut gehören. Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) dellProductMembers 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellIsVirtualMediaUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.9 TRUE TRUE, wenn der Benutzer Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN Rechte für den virtuellen 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) Datenträger auf dem Gerät hat. dellIsTestAlertUser TRUE, wenn der Benutzer Testwarnungsbenutzerrechte auf dem Gerät hat. dellIsDebugCommandAdmin TRUE, wenn der Benutzer Debug-Befehl-Admin-Rechte auf dem Gerät hat.
Wenn Sie die Systems Management Software mit der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation installieren, können Sie das Snap-In erweitern, indem Sie während des Installationsverfahrens die Option Snap-In von Active Directory-Benutzern und -Computern auswählen. Das Schnellinstallationshandbuch zu Dell OpenManage-Software enthält zusätzliche Anleitungen zur Installation von Systemverwaltungssoftware. Die Snap-In-Installation für 64-Bit-Versionen von Windows finden Sie unter: :\SYSMGMT\
5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Berechtigungsobjekt, das Sie erstellt haben, und wählen Sie Eigenschaften aus. 6. Klicken Sie auf die Registerkarte Remote-Verwaltungsberechtigungen, und weisen Sie die Berechtigungen für den Benutzer oder die Gruppe zu. Zuordnungsobjekt erstellen So erstellen Sie ein Zuordnungsobjekt: ANMERKUNG: Das iDRAC-Zuordnungsobjekt wird von der Gruppe abgeleitet und hat einen Wirkungsbereich in einer lokalen Domäne. 1.
3. Geben Sie den Namen des Benutzers oder der Benutzergruppe ein und klicken Sie auf OK. Berechtigungen hinzufügen So fügen Sie Berechtigungen hinzu: Klicken Sie auf das Register Berechtigungsobjekt, um das Berechtigungsobjekt der Zuordnung hinzuzufügen, welche die Berechtigungen des Benutzers bzw. der Benutzergruppe bei Authentifizierung eines iDRAC-Geräts definiert. Einem Zuordnungsobjekt kann nur ein Berechtigungsobjekt hinzugefügt werden. 1.
ANMERKUNG: • Wenn die Zertifikatvalidierung aktiviert ist, geben Sie die Adressen für den Domain Controller Server und FQDN an. Stellen Sie sicher, dass DNS unter Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk korrekt konfiguriert ist. • Wenn sich die Benutzer und iDRAC-Objekte in unterschiedlichen Domänen befinden, wählen Sie nicht die Option Benutzerdomäne von Anmeldung aus. Wählen Sie stattdessen Eine Domäne angeben aus, und geben Sie den Namen der Domäne ein, in der das iDRACObjekt verfügbar ist. . 6.
• Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.ActiveDirectory.CertValidationEnable 0 ANMERKUNG: In diesem Fall brauchen Sie kein CA-Zertifikat zu laden. So erzwingen Sie die Zertifikatvalidierung während eines SSL-Handshake (optional): • Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADCertValidationEnable 1 • Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.ActiveDirectory.
Active Directory-Einstellungen testen Sie können die Active Directory-Einstellungen testen, um zu überprüfen, ob Ihre Konfiguration korrekt ist oder um Fehler bei der Active Directory-Anmeldung zu analysieren. Active Directory-Einstellungen über die iDRAC-Webschnittstelle testen So testen Sie die Active Directory-Einstellungen: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Benutzerauthentifizierung → Verzeichnisdienste → Microsoft Active Directory.
Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mit der CMCWebschnittstelle So konfigurieren Sie den generischen LDAP-Verzeichnisdienst über die Web-Schnittstelle: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der iDRACOnline-Hilfe. 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Benutzerauthentifizierung → Verzeichnisdienste → Generischer LDAP-Verzeichnisdienst.
Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mittels RACADM So konfigurieren Sie den LDAP Directory-Dienst: • Verwenden Sie die Objekte in den Gruppen cfgLdap und cfgLdapRoleGroup mit dem Befehl config. • Verwenden Sie die Objekte in den Gruppen iDRAC.LDAP und iDRAC.LDAPRole mit dem Befehl set. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/ manuals.
iDRAC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren 8 In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zur Konfiguration von iDRAC für die Smart CardAnmeldung (für lokale und Active Directory-Benutzer) und die einmalige Anmeldung (SSO, für Active Directory-Benutzer.) Die SSO- und Smart Card-Anmeldungen sind lizenzierte Funktionen. iDRAC unterstützt die Kerberos-basierte Active Directory-Authentifizierung für die Unterstützung von Smart Card- und SSO-Anmeldungen.
Active Directory-Objekte erstellen und Berechtigungen bereitstellen Registrieren von iDRAC als einen Computer in der Active DirectoryStammdomäne So registrieren Sie iDRAC in der Active Directory-Stammdomäne: 1. Klicken Sie auf Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Netzwerk. Die Seite Netzwerk wird angezeigt. 2. Stellen Sie eine gültige IP-Adresse für den bevorzugten/alternativen DNS-Server bereit. Dieser Wert steht für eine gültige IP-Adresse für den DNS-Server, der Teil der Stammdomäne ist. 3.
ANMERKUNG: Verwenden Sie – gemäß dem Beispiel – Kleinbuchstaben für den iDRAC-Namen und die Service-Prinzip-Bezeichnung und Großbuchstaben für den Domänennamen. 3. Führen Sie den folgenden Befehl aus: C:\>setspn -a HTTP/iDRACname.domainname.com username Es wird eine Keytab-Datei generiert. ANMERKUNG: Wenn beim iDRAC-Benutzer, für den die Keytab-Datei erstellt wird, Probleme auftreten, erstellen Sie bitte einen neuen Benutzer und eine neue Keytab-Datei.
Firefox für die Aktivierung von Active Directory SSO konfigurieren So konfigurieren Sie die Browser-Einstellungen für Firefox: 1. Geben Sie in die Firefox-Adresszeile about:config ein. 2. Geben Sie unter Filter network.negotiate ein. 3. Fügen Sie den iDRAC-Namen zu network.negotiate-auth.trusted-uris (kommaseparierte Liste verwenden) hinzu. 4. Fügen Sie den iDRAC-Namen zu network.negotiate-auth.delegation-uris (kommaseparierte Liste verwenden) hinzu.
iDRAC SSO-Anmeldung für Active Directory-Benutzer über RACADM konfigurieren Neben den im Rahmen der Konfiguration von Active Directory ausgeführten Schritten führen Sie zum Aktivieren von SSO den folgenden Befehl aus: • Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADSSOEnable 1 • Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.ActiveDirectory.
Smart Card-Benutzerzertifikat über RACADM hochladen Um ein Smart Card-Benutzerzertifikat hochzuladen, verwenden Sie das Objekt usercertupload. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/manuals.
• 2. Laden Sie ein vertrauenswürdiges, von einer Zertifikatzertifizierungsstelle signiertes Zertifikat hoch. • Laden Sie die Keytab-Datei hoch. Aktivieren Sie die Smart Card-Anmeldung. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Smart Card-Anmeldung über RACADM aktivieren oder deaktivieren Zur Aktivierung der Smart Card-Anmeldung nutzen Sie einen der folgenden Befehle: • Verwenden Sie die Objekte in der Gruppe cfgSmartCard mit dem Befehl config. • Verwenden Sie die Objekte in der Gruppe iDRAC.SmartCard mit dem Befehl set. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/ manuals.
9 iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse festlegen, die auf dem Managed System auftreten. Ein Ereignis tritt auf, wenn der Status einer Systemkomponente vom vordefinierten Zustand abweicht.
Warnungen über die Webschnittstelle aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die Generierung von Warnungen: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Warnungen. Daraufhin wird die Seite Warnungen angezeigt. 2. Im Abschnitt Warnungen: • Wählen Sie die Option Aktivieren aus, um die Generierung von Warnungen zu aktivieren oder um eine Ereignismaßnahme auszuführen. • 3.
ANMERKUNG: Selbst wenn Sie als Benutzer nur über Leseberechtigungen verfügen, können Sie die Warnungen filtern. 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Warnungen. Daraufhin wird die Seite Warnungen angezeigt. 2. Wählen Sie unter Warnungsfilter eine oder mehrere der folgenden Kategorien aus: 3. 4.
4. • E-Mail-Warnung • SNMP-Trap • IPMI-Warnung • Remote System-Protokoll • BS-Protokoll • WS-Ereignisauslösung Klicken Sie auf Anwenden. Die Einstellung wird gespeichert. 5. Wählen Sie im Abschnitt Warnungen die Option Aktivieren aus, um Warnungen an konfigurierte Ziele zu senden. 6. Optional können Sie ein Testereignis versenden. Geben Sie in das Feld Meldungs-ID für Testereignis die Meldungs-ID ein, um zu testen, ob die Warnung erzeugt wird, und klicken Sie auf Test.
Ereignismaßnahmen festlegen Sie können Ereignismaßnahmen festlegen, z. B. das Ausführen eines Neustarts, Aus- und Einschalten und Ausschalten. Es ist auch möglich, keine Maßnahme auf dem System auszuführen. Verwandte Links Warnungen filtern Warnungen aktivieren und deaktivieren Ereignismaßnahmen über die Web-Schnittstelle einrichten So richten Sie eine Ereignismaßnahme ein: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Warnungen. Daraufhin wird die Seite Warnungen angezeigt. 2.
Vor der Konfigurierung der Einstellungen für E-Mails, SNMPs oder IPMI-Traps müssen Sie Folgendes sicherstellen: • Sie verfügen über Berechtigungen zum Konfigurieren von RAC. • Sie haben die Ereignisfilter konfiguriert. Verwandte Links IP-basierte Warnziele konfigurieren Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen IP-basierte Warnziele konfigurieren Sie können die IPv6- oder IPv4-Adressen für den Empfang von IPMI-Warnungen oder SNMP-Traps konfigurieren.
IP-Warnungsziele über RACADM konfigurieren So konfigurieren Sie Trap-Warnungseinstellungen: 1. So aktivieren Sie Traps: • Bei einer IPv4-Adresse: racadm config -g cfgIpmiPet -o cfgIpmiPetAlertEnable -i (index) (0|1) • Bei einer IPv6-Adresse: racadm config -g cfgIpmiPetIpv6 -o cfgIpmiPetIpv6AlertEnable -i (index) (0|1) wobei „(index)“ für den Zielindex steht und 0 oder 1 den Trap deaktivieren bzw. aktivieren.
3. Geben Sie die Community-Namen-Zeichenkette ein. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen. 4. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Warnungsziele sind damit konfiguriert. Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen Sie können die E-Mail-Adresse für den Empfang der E-Mail-Warnungen konfigurieren. Außerdem können Sie die Einstellungen für die SMTP-Server-Adresse konfigurieren.
Der E-Mail-Zielindex kann ein Wert zwischen 1 und 4 sein. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail mit Index 4 aktivieren möchten, geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm set iDRAC.EmailAlert.Enable.4 1 2. Konfigurieren der E-Mail-Einstellungen: • Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertAddress -i 1 [emailaddress] wobei 1 der E-Mail-Zielindex und [email-address] die Ziel-E-Mail-Adresse ist, die die Plattformereigniswarnungen empfängt. • 3.
Die SMTP-Einstellungen sind damit konfiguriert. Adresseinstellungen für den SMTP-E-Mail-Server über RACADM konfigurieren Um den SMTP-E-Mail-Server zu konfigurieren, nutzen Sie einen der folgenden Befehle: • Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.RemoteHosts.
Meldungs-ID Beschreibung CPUA Verfahren nicht vorhanden CTL Speicher-Controller DH Zertifikatverwaltung DIS Auto-Ermittlung ENC Speichergehäuse Lüfter (FAN) Lüfterereignis FSD Debug HWC Hardware-Konfiguration IPA DRAC-IP-Änderung ITR Eingriff JCP Auftragssteuerung LC Lifecycle-Controller LIC Lizenzierung Verbindung Link-Status Protokoll Protokollereignis MEM Speicher NDR NIC-Betriebssystemtreiber NIC NIC-Konfiguration OSD BS-Bereitstellung OSE BS-Ereignis PCI PCI-G
Meldungs-ID Beschreibung PSUA PSU nicht vorhanden PWR Stromverbrauch RAC RAC-Ereignis RDU Redundancy RED FW-Download RFL IDSDM-Datenträger RFLA IDSDM nicht vorhanden RFM FlexAddress-SD RRDU IDSDM-Redundanz RSI Remote-Dienst SEC Sicherheitsereignis Systemereignisprotokoll System-Ereignisprotokoll SRD Software-RAID SSD PCIe-SSD-Laufwerke STOR Bei Lagerung SUP FW-Aktualisierungsaufgabe SWC Software-Konfiguration SWU Software-Änderung [SYS] Systeminfo TMP Temperatur TST
Meldungs-ID Beschreibung VFL vFlash-Ereignis VFLA vFlash nicht vorhanden VLT Spannung VME Virtueller Datenträger VRM Virtuelle Konsole WRK Arbeitsanmerkung 201
Protokolle verwalten 10 iDRAC bietet ein Lifecycle-Protokoll, das Ereignisse zum System, zu Speichergeräten, zu Netzwerkgeräten, zu Firmware-Aktualisierungen, zu Konfigurationsänderungen, zu Lizenzmeldungen, usw. enthält. Die Systemereignisse sind jedoch auch als separates Protokoll mit der Bezeichnung „Systemereignisprotokoll“ (SEL) verfügbar. Das Lifecycle-Protokoll ist über die iDRAC-Web-Schnittstelle, über RACADM und die WS-MAN-Schnittstelle verfügbar.
Nachdem das SEL gelöscht ist, wird ein Eintrag im Lifecycle Controller-Protokoll verzeichnet. Der Protokolleintrag enthält die Benutzernamen und die IP-Adresse, von der das SEL gelöscht wurde. Systemereignisprotokoll über RACADM anzeigen So zeigen Sie das Systemereignisprotokoll (SEL) an: racadm getsel Wenn keine Argumente vorgegeben werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt.
• RACADM • SM-CLP • IPMI über LAN • Seriell • Virtuelle Konsole • Virtueller Datenträger Sie können die Protokolle auf der Basis der Kategorie und des Schweregrads filtern sowie Arbeitsanmerkungen zu einem Protokollereignis anzeigen, exportieren und hinzufügen.
Exportieren der Lifecycle Controller-Protokolle Sie können das gesamte Lifecycle Controller-Protokoll (aktive und archivierte Einträge) in einer einzigen Zip-XML-Datei auf eine Netzwerkfreigabe oder auf das lokale System exportieren. Die Erweiterung der komprimierten XML-Datei lautet .xml.gz. Die Dateieinträge sind auf Grundlage ihrer Sequenznummern von der niedrigsten bis zur höchsten Sequenznummer sortiert.
Die Arbeitsanmerkung wird zum Protokoll hinzugefügt. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Remote-Systemprotokollierung konfigurieren Sie können Lifecycle-Protokolle an ein Remote-System senden. Vor diesem Schritt müssen Sie Folgendes sicherstellen: • iDRAC und das Remote-System sind über eine Netzwerkkonnektivität verbunden. • Das Remote-System und iDRAC befinden sich auf dem gleichen Netzwerk.
Stromversorgung überwachen und verwalten 11 Sie können iDRAC zum Überwachen und Verwalten der Stromversorgungsanforderungen auf dem Managed System verwenden. Diese Funktion unterstützt Sie dabei, das System vor Stromausfällen zu schützen, da der Stromzufluss auf dem System entsprechend verteilt und der Stromverbrauch reguliert wird.
Stromversorgung über die Webschnittstelle überwachen Um die Stromüberwachungsinformationen anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Strom/Thermisch → Stromüberwachung. Daraufhin wird die Seite Stromüberwachung angezeigt. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Stromversorgung über RACADM überwachen Um die Stromversorgungsinformationen zu überwachen, verwenden Sie die Gruppenobjekte System.
Stromsteuerungsvorgänge ausführen iDRAC ermöglicht, im Remote-Zugriff die Maßnahmen Einschalten, Ausschalten, Reset, ordentliches Herunterfahren, nicht maskierbarer Interrupt (NMI) oder Aus- und Einschalten mithilfe der Webschnittstelle oder RACADM auszuführen. Sie können diese Vorgänge auch mithilfe der Remote-Dienste des Lifecycle-Controllers oder der WSVerwaltung durchführen.
wird keine geringere potenzielle Mindestenergie angefordert, wenn der Verbrauch sinkt. iDRAC fordert mehr Strom an, wenn der Stromverbrauch über den vom CMC zugewiesenen Stromwert hinausgeht. Nach dem Einschalten und Initialisieren des Systems berechnet iDRAC eine neue Stromanforderung, die auf der tatsächlichen Blade-Konfiguration basiert. Das Blade wird auch dann mit Strom versorgt, wenn der CMC keine neue Stromanforderung erfüllen kann.
4. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Werte zu übernehmen. Strombegrenzungsrichtlinie über RACADM konfigurieren So zeigen Sie die Werte für die aktuelle Strombegrenzung an und konfigurieren sie: • Verwenden Sie die folgenden Objekte mit dem Unterbefehl config: – cfgServerPowerCapWatts – cfgServerPowerCapBTUhr – cfgServerPowerCapPercent – cfgServerPowerCapEnable • Verwenden Sie die folgenden Objekte mit dem Unterbefehl set: – System.Power.Cap.Enable – System.Power.Cap.Watts – System.Power.Cap.
In einem System mit zwei Netzteilen kann entweder PSU 1 oder PSU 2 als primäres Netzteil konfiguriert werden. In einem System mit vier Netzteilen muss ein Netzteilpaar (1+1 oder 2+2) als primäres Netzteil festgelegt werden. Nachdem Hot Spare aktiviert wurde, werden die Netzteileinheiten aktiv oder gehen je nach Auslastung in den Energiesparmodus über. Wenn Hot Spare aktiviert ist, wird die asymmetrische elektrische Leistungsfreigabe zwischen zwei Netzteilen aktiviert ist.
Daraufhin wird die Seite iDRAC-Einstellungen – Stromkonfiguration angezeigt. 2. Führen Sie unter Netzteiloptionen die folgenden Schritte aus: • Aktivieren oder deaktivieren Sie die Netzteilredundanz. • Aktivieren oder deaktivieren Sie das Hotspare. • Legen Sie das primäre Netzteilgerät fest. • 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Leistungsfaktorkorrektur. Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen.
12 Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten Sie können den Bestand für die folgenden Netzwerkgeräte erfassen und diese überwachen und konfigurieren: • Netzwerkadapter (NICs) • Konvergente Netzwerkadapter (CNAs) • LAN auf Hauptplatinen (LOMs) • Netzwerktochterkarten (NDCs) • Mezzanine-Karten (nur für Blade-Server) Verwandte Links Bestandsaufnahme und Überwachung von FC-HBA-Geräten Dynamische Konfiguration von virtuellen Adressen, Initiator- und Speicher
ANMERKUNG: Wenn der BS-Treiberzustand den Status als „Betriebsbereit“ darstellt, werden der Betriebssystem-Treiberstatus oder der UEFI-Treiberstatus angezeigt. Netzwerkgeräte über RACADM überwachen Um die Netzwerkgeräteinformationen anzuzeigen, verwenden Sie die Befehle hwinventory und nicstatistics. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/ manuals.
diesen Stromstatus anwenden. Dies bietet mehr Flexibilität bei Bereitstellungen, die eine schnelle Neukonfiguration der Systemarbeitslasten auf ein anderes System erfordern. Die virtuellen Adressen sind: • Virtuelle MAC-Adresse • Virtuelle iSCSI MAC-Adresse • Virtuelle FIP-MAC-Adresse • Virtuelle WWN • Virtuelle WWPN ANMERKUNG: Wenn Sie die Richtlinie für die Persistenz löschen, werden alle virtuellen Adressen auf die werkseitig eingestellte permanente Adresse zurückgesetzt.
Hersteller Typ • • • • • • 57840 rNDC 10 GB 57840 bNDC 10 GB 5720 rNDC 1 GB 5719 Mezz 1 GB 57810 Mezz 10 GB 5720 bNDC 1 GB Intel • • • • • • • • • i350 Mezz 1 GB x520+i350 rNDC 10 GB + 1 GB I350 bNDC 1 GB x540 PCIe 10 GB x520 PCIe 10 GB i350 PCIe 1 GB x540+i350 rNDC 10 GB + 1 GB i350 rNDC 1 GB x520 bNDC 10 GB QLogic • • • QME2662 Mezz FC16 QLE2660 PCIe FC16 QLE2662 PCIe FC16 Emulex • • • • • • • • LPM16002 Mezz FC16 LPe16000 PCIe FC16 LPe16002 PCIe FC16 LPM16002 Mezz FC16 OCm14104-UX-T rNDC 10 GB
Wenn sie aktiviert ist, werden zwischen dem Zurücksetzen und dem Initialisieren des Geräts die virtuelle Adresse und die Speicherzielattribute eingestellt. Auf diese Weise wird ein zweiter BIOS-Neustart umgangen. Die Gerätekonfiguration und der Startvorgang finden im Rahmen eines einzigen Systemstarts statt, wodurch die Startzeitleistung optimiert wird.
Sie können die folgenden Beständigkeitsrichtlinien konfigurieren: • Virtuelle Adresse: Auxiliär-betriebene Geräte • Virtuelle Adresse: Nicht-auxiliär-betriebene Geräte • Initiator • Speicherziel Stellen Sie vor dem Anwenden der Beständigkeitsrichtlinie sicher, dass: • Sie mindestens einmal eine Bestandsaufnahme der Netzwerk-Hardware erstellen, also die Option für die System-Bestandsaufnahme beim Neustart (CSIOR) aktiviert ist. • Sie die E/A-Identitätsoptimierung aktivieren.
• Wechselstromverlust – Die virtuelle Adresse oder die Zieleinstellungen bleiben erhalten, wenn ein Stromausfall eintritt. • Hardwareneustart – Die virtuelle Adresse oder die Zieleinstellungen bleiben erhalten, wenn ein Hardwareneustart erforderlich ist. • Softwareneustart – Die virtuelle Adresse oder die Zieleinstellungen bleiben erhalten, wenn ein Softwareneustart erforderlich ist. Klicken Sie auf Anwenden. 4. Die Persistenz-Richtlinien werden konfiguriert.
iSCSI-Initiator Standardeinstellungen im IPv4Modus Standardeinstellungen im IPv6Modus IscsiInitiatorSecDns 0.0.0.0 :: IscsiInitiatorIpv4SecDns 0.0.0.0 0.0.0.0 IscsiInitiatorIpv6SecDns :: :: iscsiInitiatorName Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht IscsiInitiatorChapId Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht IscsiInitiatorChapPwd Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht IPVer Ipv4 Tabelle 24.
Verwalten von Speichergeräten 13 In iDRAC-Version 2.00.00.00 wird die agentenlose iDRAC-Verwaltung auf die Funktionen der direkten Konfiguration mit den neuen PERC9-Controllern erweitert. Sie können damit die an Ihr System angeschlossene Speicherkomponenten in Echtzeit per remote konfigurieren. Zu diesen Komponenten gehören RAID- und Nicht-RAID-Controller und die Kanäle, Anschlüsse, Gehäuse und Festplatten, die daran angeschlossen sind.
• • dem Fall eines Festplattenfehlers erhalten oder bestimmte Leistungsattribute besitzen. Virtuelle Festplatten können nur auf einem RAID-Controller erstellt werden. Gehäuse – Es wird extern mit dem System verbunden, während die Rückwandplatine und deren physische Festplatten integriert sind. Rückwandplatine – Dies ist ähnlich wie ein Gehäuse.
Verwalten von virtuellen Festplatten Blinken oder Beenden des Blinkens der Komponenten-LEDs Unterstützte Controller Unterstützte Gehäuse Übersicht über die unterstützten Funktionen für Speichergeräte Zum Verständnis von RAID-Konzepten Storage Management verwendet RAID-Technologie (Redundantes Array unabhängiger Festplatten), um Speicherverwaltungsfunktionalität bereitzustellen.
RAID-Konzepte RAID verwendet bestimmte Methoden, um Daten auf Festplatten zu schreiben. Mit diesen Methoden kann RAID eine Datenredundanz oder verbesserte Leistung bereit stellen. Diese Methoden umfassen: • • • • • • • Datenspiegelung – Duplizieren von Daten von einer physischen Festplatte auf eine andere physische Festplatte. Datenspiegelung bietet Datenredundanz, indem zwei Kopien derselben Daten auf verschiedenen physischen Festplatten aufrechterhalten werden.
Wenn eine RAID-Stufe ausgewählt wird, treffen die folgenden Leistungs- und Kostenerwägungen zu: • Verfügbarkeit oder Fehlertoleranz – Verfügbarkeit oder Fehlertoleranz bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, Vorgänge zu erhalten und Zugriff auf Daten anzugeben, selbst wenn eine seiner Komponente fehlerhaft ist. Auf RAID-Datenträgern wird Verfügbarkeit oder Fehlertoleranz durch die Erhaltung von redundanten Daten bereitgestellt.
RAID 0-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (kleinste Festplattengröße) *n Festplatten. • Daten werden auf den Festplatten abwechselnd gespeichert. • Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte, ohne eine Möglichkeit zur Neuerstellung der Daten, aus. • Bessere Lese- und Schreibleistung.
RAID 1-Eigenschaften: • Gruppiert n + n Festplatten als eine virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von n Festplatten. Controller, die derzeit von Storage Management unterstützt werden, erlauben die Auswahl von zwei Festplatten während der Erstellung eines RAID 1. Da diese Festplatten gespiegelt werden, ist die Gesamtspeicherkapazität gleich der einer Festplatte. • Die Daten werden auf den beiden Festplatten repliziert.
RAID 5-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-1) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin, aber es wird in einem herabgesetzten Zustand betrieben. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung.
RAID 6-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-2) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Die virtuelle Festplatte bleibt mit bis zu zwei Fehlern funktionfähig. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz zum Schutz der Daten.
RAID 50-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 5-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erfordert die gleiche Menge an Paritätsinformationen wie RAID 5.
RAID 60-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-2) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 6-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz bietet höhere Datensicherung als ein RAID 50.
RAID 10-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. • Gespiegelte Daten werden über Sätze physischer Festplatten gestriped. Diese Stufe bietet Redundanz durch Datenspiegelung. • Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. • Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
Tabelle 25. RAID-Level-Leistungsvergleich RAID-Stufe Datenverfüg barkeit Leseleistung Schreibleistu Neuerstellun Mindestanza ng gsleistung hl von erforderliche n Festplatten Vorschläge zur Verwendun g RAID 0 Keine Sehr gut Sehr gut k. A. N Nichtkritische Daten RAID 1 Ausgezeichn et Sehr gut Gut Gut (N = 1) Kleine Datenbanke n, DatenbankProtokolle und kritische Informatione n RAID 5 Gut Sequenzielle s Lesen: Gut.
RAID-Stufe Datenverfüg barkeit Leseleistung Schreibleistu Neuerstellun Mindestanza ng gsleistung hl von erforderliche n Festplatten Vorschläge zur Verwendun g n.
Übersicht über die unterstützten Funktionen für Speichergeräte Die folgende Tabelle enthält die Funktionen, die über iDRAC durch die Speichergeräte unterstützt werden.
Funktion PERC 9-Controller H830 H730 H730 P PERC 8-Controller H330 H810 H710P H710 H310 PCIeSSDLaufwe rke Löschen virtueller Festplatten Echtz Echtz Echtzei Echtzei Bereitg eit eit t t estellt Bereitges Bereitg tellt estellt Bereitg estellt Nicht anwend bar Patrol Read-Modus einstellen Echtz Echtz Echtzei Echtzei Bereitg eit eit t t estellt Bereitges Bereitg tellt estellt Bereitg estellt Nicht anwend bar Patrol Read – Nicht konfigurierte Bereiche Echtz eit (nur in WebSchni ttstell e) Ber
Funktion PERC 9-Controller H830 H730 H730 P PERC 8-Controller H330 H810 H710P H710 H310 PCIeSSDLaufwe rke Fremdkonfiguration Echtz Echtz Echtzei Echtzei Bereitg automatisch eit eit t t estellt importieren Bereitges Bereitg tellt estellt Bereitg estellt Nicht anwend bar Fremdkonfiguration Echtz Echtz Echtzei Echtzei Bereitg löschen eit eit t t estellt Bereitges Bereitg tellt estellt Bereitg estellt Nicht anwend bar ControllerKonfiguration zurücksetzen Echtz Echtz Echtzei Echtzei Bereitg eit
• Physische Laufwerke • Virtuelle Laufwerke • Batterien WS-MAN, RACADM und WS-MAN zeigen die Informationen für die meisten Speichergeräte jedoch im System an. iDRAC führt Bestands- und Überwachungsaufgaben für die PERC 8-RAID-Controller-Reihe mit den folgenden Modellen aus: H310, H710, H710P und H810. Controller, die kein Comprehensive Embedded Management (CEM) unterstützen, sind Internal Tape Adapters (ITAs) und 6-GB/s-SAS-HBAs und 12-GB/sSAS-HBAs.
für die Rückwandplatine zeigt die Rückwandplatineninformationen an. Weitere Informationen den Feldern finden Sie in der Online-Hilfe zum Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen. Anzeigen der Speichergerätetopologie Diese Seite dient der Ansicht der hierarchischen physischen Aufbewahrung der wichtigsten Speicherkomponenten. Auf dieser Seite werden die Controller, die an diesen angeschlossenen Gehäuse sowie ein Link zu der physischen Festplatte in jedem Gehäuse aufgelistet.
Wenn virtuelle Festplatten gelöscht werden, ist es möglich, dass die Zuweisung für alle zugewiesenen globalen Hotspares rückgängig gemacht wird, wenn die letzte virtuelle Festplatte, die mit dem Controller verknüpft ist, gelöscht wird. Wenn Sie die Konfiguration zurücksetzen, wird die Zuweisung für alle virtuellen Festplatten gelöscht, und die Zuweisung für alle Hotspares wird aufgehoben.
Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung für globale Hotspares über RACADM Verwenden Sie den Speicher-Unterbefehl, und legen Sie den Typ als globales Hotspare fest. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals. Verwandte Links Auswählen des Betriebsmodus über RACADM In RAID-fähige Festplatte konvertieren Mit diesem Task wird eine Festplatte für alle RAID-Vorgänge aktiviert.
• Blinken von virtuellen Festplatten und Blinken beenden Verwandte Links Erstellung einer virtuellen Festplatte Bearbeiten von Cache-Richtlinien für virtuelle Laufwerke Löschen von virtuellen Laufwerken Überprüfen der Übereinstimmung der virtuellen Festplatte Initialisieren von virtuellen Laufwerken Verschlüsseln der virtuellen Laufwerke Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung von dezidierten Hotspares Verwalten von virtuellen Festplatten über die Webschnittstelle Verwalten von virtuellen Festplatten über RA
mit einem anderen Betriebssystem ausführen, könnte das neue Betriebssystem die virtuelle Festplatte eventuell mit seiner eigenen Namenkonvention umbenennen. • Die Festplattengruppierung ist eine logische Gruppierung von Festplatten, die mit einem RAIDController verbunden sind, auf dem mehr als eine virtuelle Festplatte erstellt wurde, so dass alle virtuellen Festplatten in der Festplattengruppe alle physische Festplatten in der Festplattengruppe verwenden.
5. Klicken Sie auf. Basierend auf der Option Betriebsmodus wählen werden die Einstellungen angewendet. Erstellen von virtuellen Festplatten über RACADM Verwenden Sie den Befehl racadm storage createvd. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals.
ANMERKUNG: • Der nicht-flüchtige Controller-Cache und die Akkusicherung des Controllers wirken sich auf die Leseregel oder die Schreibregel aus, die ein Controller unterstützen kann. Nicht alle PERCs sind mit Akkus oder Cache ausgerüstet. • Für das Vorauslesen und das Zurückschreiben ist ein Cache erforderlich. Wenn der Controller also nicht über Cache verfügt, können Sie den Richtlinienwert nicht festlegen.
Initialisieren von virtuellen Laufwerken Das Initialisieren virtueller Festplatten löscht alle Daten auf der Festplatte, es ändert jedoch nicht die Konfiguration der virtuellen Festplatte. Sie müssen eine virtuelle Festplatte so initialisieren, dass sie vor der Verwendung konfiguriert wird. ANMERKUNG: Initialisieren Sie keine virtuellen Laufwerke, wenn Sie versuchen, eine vorhandene Konfiguration neu zu erstellen.
Bei der vollständigen Initialisierung einer virtuellen Festplatte ist die Hintergrundinitialisierung nicht erforderlich. Während der vollständigen Initialisierung kann der Host nicht auf die virtuelle Festplatte zugreifen. Wenn das System während der vollständigen Initialisierung neu gestartet wird, wird der Vorgang abgebrochen und eine Hintergrundinitialisierung beginnt auf der virtuellen Festplatte.
Wenn Sie die Zuweisung einer virtuellen Festplatte als dediziertes Hotspare im Modus „Zu ausstehenden Vorgängen hinzufügen“ aufgehoben haben, wird der ausstehende Vorgang erstellt, jedoch kein Job. Wenn Sie versuchen, das dedizierte Hotspares zuzuweisen, wird der ausstehende Vorgang für das Aufheben der Zuweisung eines dedizierten Hotspares gelöscht. Verwalten von virtuellen Festplatten über die Webschnittstelle 1.
angezeigt. Wenn es keine gültigen dedizierten Hotspares gibt, wird dieser Abschnitt im DropDown-Menü nicht angezeigt. Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 4. Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option Betriebsmodus anwenden , wenn Sie die Einstellungen übernehmen möchten. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Basierend auf dem ausgewählten Betriebsmodus werden die Einstellungen angewendet.
• Copyback-Modus • Lastausgleichsmodus • Übereinstimmungsüberprüfungsrate • Neuerstellungsrate • Hintergrund-Initialisierungsrate • Rekonstruktionsrate • Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport • Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern ANMERKUNG: Sie können die Eigenschaft „Patrol Read – Nicht konfigurierte Bereiche“ mithilfe der iDRAC-Web-Schnittstelle, nicht aber mithilfe von RACADM konfigurieren.
Paritätsinformationen initialisiert. Nachdem die Hintergrundinitialisierung einer virtuellen RAID 1Festplatte abgeschlossen ist, werden die physischen Festplatten gespiegelt. Der Hintergrundinitialisierungsvorgang hilft dem Controller, Probleme zu identifizieren und zu korrigieren, die zu einem späteren Zeitpunkt mit den redundanten Daten auftreten können. In dieser Hinsicht ähnelt der Hintergrundinitialisierungsvorgang einer Übereinstimmungsüberprüfung.
Dieser Task wird auf PERC-Hardware-Controllern, die im HBA -Modus ausgeführt werden, nicht unterstützt. Wenn Sie den Sicherheitsschlüssel im Betriebsmodus „Zu ausstehenden Vorgängen hinzufügen“ erstellen und kein Job erstellt wurde und Sie dann den Sicherheitsschlüssel löschen, wird der Job „Ausstehende Sicherheitsschlüsselerstellung“ gelöscht. Konfigurieren der Controller-Eigenschaften über die Webschnittstelle 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Speicher → Controller → Setup.
• • Ebene einer virtuellen Festplatte in einer Festplattengruppe abgestellt wurde, verwenden Sie das Objekt Storage.Controller.ReconstructRate. Um den erweiterten automatischen Import einer Fremdkonfigurationen für den Controller zu (de-)aktivieren, verwenden Sie das Objekt Storage.Controller.EnhancedAutoImportForeignConfig.
ANMERKUNG: Mit dem Task Fremdkonfiguration importieren werden alle virtuellen Festplatten auf physischen Festplatten importiert, die dem Controller hinzugefügt wurden. Wenn mehr als eine fremde virtuelle Festplatte vorhanden ist, werden alle Fremdkonfigurationen importiert. Die PERC9-Controller bieten Unterstützung für den automatischen Import der Fremdkonfiguration ohne weitere Benutzerinteraktionen. Der automatische Import kann aktiviert oder deaktiviert werden.
Um Fremdkonfigurationen automatisch zu importieren, aktivieren Sie im Abschnitt ControllerEigenschaften konfigurieren die Option Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport, wählen Sie dann die Option Betriebsmodus anwenden aus, und klicken Sie auf Anwenden. ANMERKUNG: Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie die Option Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport aktiviert haben, damit die Fremdkonfigurationen importiert werden.
Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals. Zurücksetzen der Controller-Konfiguration Sie können die Konfiguration für einen Controller zurücksetzen. Dieser Vorgang löscht virtuelle Festplatten auf dem Controller und macht die Zuweisung aller Hotspares rückgängig. Es werden keine Daten gelöscht, sondern es werden nur die Festplatten aus der Konfiguration entfernt.
• Anzeigen von Informationen zum Bestand von Software und Hardware. • Aktualisieren der Firmware für Gehäuse hinter dem 12 GB/s-SAS-HBA-Controller (bereitgestellt) • Überwachen der Abfrage bzw.
– Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport – Neuerstellungsrate – Übereinstimmungsüberprüfungsrate – Rekonstruktionsrate – Hintergrundinitialisierungsrate – Gehäuse- oder Rückwandplatinen-Modus • Zeigen Sie alle Eigenschaften an, die auf einen RAID-Controller zutreffen, mit Ausnahme von virtuellen Festplatten. • Fremdkonfiguration löschen ANMERKUNG: Wenn ein Vorgang im Nicht-RAID-Modus nicht unterstützt wird, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
• Blinken oder Beenden des Blinkens für das LED-Gerät Verwandte Links Erstellen einer Bestandsaufnahme für und Überwachen von PCIe-SSDs Vorbereiten auf das Entfernen von PCIe-SSDs Löschen von Daten auf PCIe-SSD-Geräten Erstellen einer Bestandsaufnahme für und Überwachen von PCIe-SSDs In bereitgestellter Form oder in Echtzeit stehen die folgenden Bestandsaufnahme- und Überwachungsinformationen für PCIe-SSDs zur Verfügung: • Hardware-Informationen: – PCIe-SSD-Extender-Karte – PCIe-SSD-Rückwandplatine •
ANMERKUNG: • Der ordnungsgemäße Hot-Swap wird nur unterstützt, wenn PCIe-SSDs auf einem unterstützten System installiert sind, auf dem ein unterstütztes Betriebssystem läuft. Um sicherzustellen, dass Sie die richtige Konfiguration für Ihre PCIe-SSD haben, ziehen Sie das systemspezifische Benutzerhandbuch zu Rate. • Der Task Zum Entfernen vorbereiten wird für PCIe SSDs auf VMware vSphere (ESXi) Systemen nicht unterstützt.
Wenn der Auftrag erfolgreich erstellt wurde, wird eine Meldung angezeigt, die angibt, dass die Job-ID für den ausgewählten Controller erstellt wurde. Klicken Sie auf Job-Warteschlange, um den Fortschritt des Jobs auf der Seite Job-Warteschlange anzuzeigen. Wenn der ausstehende Vorgang nicht erstellt wurde, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Wenn der Vorgang erfolgreich war, die Auftragserstellung jedoch nicht, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Daraufhin wird die Seite Setup von physischen Festplatten angezeigt. 2. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Controller den Controller aus, für den Sie die zugehörigen PCIeSSDs auswählen möchten. 3. Wählen Sie in den Drop-Down-Menüs die Option Sicheres Löschen für eine oder mehrere PCIeSSDs aus. Wenn Sie Sicheres Löschen ausgewählt haben und Sie die anderen Optionen im Dropdown-Menü anzeigen möchten, wählen Sie Maßnahme aus, und klicken Sie dann auf das Drop-Down-Menü, um die anderen Optionen anzuzeigen. 4.
Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals.
ANMERKUNG: • Warnungen werden angezeigt, wenn die Einstellung geändert wird, da die Wahrscheinlichkeit von Datenverlusten besteht. • LC-Blenden- oder iDRAC-Rücksetzvorgänge wirken sich nicht auf die Expander-Einstellung für diesen Modus aus. • Dieser Vorgang wird nur in Echtzeit unterstützt und wird nicht bereitgestellt. Eine Änderung dieser Einstellung wirkt sich erst nach einem System-Reset aus.
3. Geben Sie den folgenden Befehl ein, um den angeforderten Rückwandplatinen-Betrieb in den SplitBetrieb umzustellen: set storage.enclosure.1,backplanerequestedmode "splitmode" Die folgende Meldung wird angezeigt: 4. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um zu überprüfen, ob das Attribut backplanerequestedmode in den Split-Modus gesetzt wurde: get storage.enclosure.1.backplanerequestedmode Das Ergebnis ist Folgendes: BackplaneRequestedMode=None (Pending=SplitMode) 5.
Anzeigen von Universalsteckplätzen Einige der PowerEdge Server-Rückwandplatinen der 13. Generation unterstützen sowohl SAS/SATA- als auch PCIe-SSD-Festplatten im gleichen Steckplatz. Diese Steckplätze sind mit dem primären SpeicherController (PERC) und einem PCIe-Extender ausgestattet. Diese Steckplätze werden als Universalsteckplätze bezeichnet. Die Rückwandplatinen-Firmware bietet Informationen zu den Steckplätzen, die diese Funktion unterstützen.
Das Aus- und Einschalten des Servers ist erforderlich, damit die Änderungen der Einstellung wirksam werden. Sie müssen über Berechtigungen zur Server-Steuerung verfügen, um diese Einstellung ändern zu können. ANMERKUNG: Sie können den SGPIO-Modus nicht über die iDRAC-Web-Schnittstelle festlegen. Festlegen des SGPIO-Modus über RACADM Um den SGPIO-Modus zu konfigurieren, verwenden Sie das Objekt SGPIOMode mit dem Unterbefehl set. Wenn diese Option auf „Deaktiviert“ gesetzt ist, lautet der Modus „I2C“.
– Startzeit und Endzeit – Klicken Sie auf das Kalender-Symbol und wählen Sie die Tage aus. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü das Zeitintervall. Die Einstellungen werden zwischen der Startzeit und Endzeit angewandt.
Die Liste der ausstehenden Vorgänge wird für den ausgewählten Controller angezeigt. ANMERKUNG: • 3. 4. Ausstehende Vorgänge werden für das Importieren von Fremdkonfigurationen, Löschen von Fremdkonfigurationen, Vorgänge von Sicherheitsschlüsseln und das Verschlüsseln virtueller Laufwerke erzeugt. Sie werden jedoch nicht auf der Seite Ausstehende Vorgänge und in der Popup-Nachricht angezeigt . • Aufträge für PCIe SSDs können nicht über die Seite Ausstehende Vorgänge erstellt werden.
Anzeigen und Anwenden von ausstehenden Vorgänge über RACADM Verwenden Sie den Unterbefehl jobqueue , um ausstehende Vorgänge anzuwenden. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals. Speicher-Geräte – Anwenden von Vorgangsszenarien Fall 1: Das Anwenden eines Vorgangs (Jetzt anwenden, Bei nächstem Neustart oder Zu geplantem Zeitpunkt) wurde ausgewählt und es sind keine ausstehenden Vorgänge vorhanden.
– Klicken Sie auf Job für erfolgreiche Vorgänge erstellen, um einen Job für die vorhandenen ausstehenden Vorgänge zu erstellen. Wenn der Job erfolgreich erstellt wurde, wird eine Meldung angezeigt, die besagt, dass die Job-ID für das ausgewählte Gerät erstellt wird. Klicken Sie auf JobWarteschlange, um den Fortschritt des ausgewählten Jobs auf der Seite Job-Warteschlange anzuzeigen. Wenn der Job nicht erstellt wurde, wird eine Meldung angezeigt, die besagt, dass die Job-Erstellung nicht erfolgreich war.
ANMERKUNG: • Wird die Option zum Erstellen eines Jobs auf der Speicher-Konfigurationsseite zu irgendeinem Zeitpunkt nicht angezeigt, gehen Sie zu der Seite Speicher-Überblick → Ausstehende Vorgänge, um die vorhandenen ausstehenden Vorgänge anzuzeigen und erstellen Sie den Job auf dem entsprechenden Controller. • Nur die Fälle 1 und 2 gelten für PCIe SSD. Sie können die ausstehenden Vorgänge für PCIe-SSDLaufwerke nicht anzeigen, somit ist die Option Ausstehende Vorgänge hinzufügen nicht verfügbar.
die physischen Festplattenlaufwerke und PCIe-SSDs zu beginnen. Klicken Sie in gleicher Weise auf Blinken stoppen, um das Blinken der Komponente-LEDs zu stoppen. • 4. Aktivieren oder deaktivieren Sie einzelne physischen Festplattenlaufwerke und PCIe-SSDs – Wählen Sie eine oder mehrere physischen Festplattenlaufwerke und PCIe-SSDs aus und klicken Sie auf Blinken, um das Blinken der LEDs für die physischen Festplattenlaufwerke und PCIe-SSDs zu beginnen.
Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden 14 Sie können die virtuelle Konsole dazu verwenden, das Remote-System zu verwalten, indem Sie die Tastatur, das Video und die Maus auf der Management-Station zum Steuern der entsprechenden Geräte auf einem verwalteten Server verwenden. Dies ist eine Lizenzfunktion für Rack- und Tower-Server. Sie ist auf Blade-Servern standardmäßig verfügbar. Zentrale Funktionen: • Es können maximal sechs gleichzeitige Sitzungen einer virtuellen Konsole unterstützt werden.
Tabelle 26. Unterstützte Bildschirmauflösungen und Bildwiederholfrequenzen Bildschirmauflösung Bildwiederholfrequenz (Hz) 720x400 70 640x480 60, 72, 75, 85 800x600 60, 70, 72, 75, 85 1024x768 60, 70, 72, 75, 85 1280x1024 60 Es wird empfohlen, die Bildschirmauflösung auf 1280x1024 Pixel oder höher einzustellen.
Web-Browser für die Verwendung des Java-Plugin konfigurieren Installieren Sie eine Java Runtime Environment (JRE), wenn Sie Firefox oder IE verwenden und den Java Viewer verwenden möchten. ANMERKUNG: Installieren Sie eine 32-Bit- oder 64-Bit-JRE-Version auf einem 64-BitBetriebssystem oder eine 32-Bit-JRE-Version auf einem 32-Bit-Betriebssystem. So konfigurieren Sie IE für die Verwendung des Java-Plugin: • Deaktivieren Sie die automatische Anforderung von Datei-Downloads im Internet Explorer.
• Wählen Sie die Option Auffordern für Signierte ActiveX-Steuerelemente herunterladen aus. • Wählen Sie die Option Aktivieren oder Auffordern für ActiveX-Steuerelemente und -Plugins ausführen aus. • 7. Wählen Sie die Option Aktivieren oder Auffordern für Script-ActiveX-Steuerelemente, die für das Scripting als sicher gekennzeichnet wurden aus. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Sicherheitseinstellungen zu schließen. 8. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Internetoptionen zu schließen.
Frühere Versionen von ActiveX in IE7 löschen So löschen Sie frühere Versionen von Active-X Viewer für IE7: 1. Schließen Sie den Video Viewer und Internet Explorer. 2. Öffnen Sie nochmals den Internet Explorer-Browser, gehen Sie zu Internet Explorer → Extras → Add-Ons verwalten, und klicken Sie dort auf Add-Ons aktivieren oder deaktivieren. Daraufhin wird das Fenster Add-Ons verwalten angezeigt. 3. Wählen Sie im Dropdown-Menü Anzeigen Von Internet Explorer verwendete Add-Ons aus. 4.
4. Klicken Sie auf Importieren, browsen Sie zum gewünschten Zertifizierungsstellenzertifikat (im in Base64-verschlüsselten Format), wählen Sie es aus, und klicken Sie dann auf Öffnen. Das ausgewählte Zertifikat wird in den vertrauenswürdigen, web-basierten Zertifikatspeicher importiert. 5. Klicken Sie auf Schließen und dann auf OK. Daraufhin wird das Fenster Java-Systemsteuerung geschlossen.
Virtuelle Konsole über RACADM konfigurieren Verwenden Sie zum Konfigurieren der virtuellen Konsole eines der folgenden Objekte: • • Verwenden Sie die Objekte in der Gruppe iDRAC.VirtualConsole mit dem Befehl set.
und einer Zeitüberschreitung nach zwei Minuten bei den temporären Anmeldeinformationen (die von der virtuellen Konsole für den Verbindungsaufbau verwendet werden). Beim Herunterladen des ActiveXClient-Plugin wird diese Zeit möglicherweise überschritten. Nachdem Sie das Plugin erfolgreich heruntergeladen haben, können Sie die virtuelle Konsole wie gewohnt starten.
• Systemsteuerung → Energieoptionen → Hochleistung → Erweiterte Einstellungen → Festplatte → Festplatte ausschalten nach Virtuelle Konsole über URL starten So starten Sie die virtuelle Konsole über die URL: 1. Öffnen Sie einen unterstützten Web-Browser, und geben Sie in das Adressfeld die folgende URL in Kleinbuchstaben ein: https://iDRAC_ip/console 2.
Viewer für virtuelle Konsole verwenden Der Viewer für die virtuelle Konsole verfügt über verschiedene Steuerungen wie Maussynchronisierung, virtuelle Konsolenskalierung, Chatoptionen, Tastaturmakros, Stromversorgungsmaßnahmen, weitere Bootgeräte und Zugriff auf virtuelle Datenträger. Weitere Informationen zu diesen Funktionen finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. ANMERKUNG: Wenn der Remote-Server ausgeschaltet wird, wird die Meldung „Kein Signal“ angezeigt.
• Um die Mausbeschleunigung einzustellen, gehen Sie zu Hilfsprogramme → Sitzungsoptionen → Maus. Wählen Sie in der Registerkarte Mausbeschleunigung je nach Betriebssystem Windows oder Linux aus. Um den Modus mit nur einem Cursor zu beenden, drücken Sie oder die konfigurierte Beendigungstaste. ANMERKUNG: Dies gilt nicht für verwaltete Systeme, die auf Windows-Betriebssystemen ausgeführt werden, da diese die Absolutposition unterstützen.
Für den ActiveX Client muss die systemeigene Bibliothek geladen sein, damit die Option „Alle Tastenanschläge an den Server senden“ funktioniert. Wenn die systemeigenen Bibliotheken nicht geladen sind, wird die Auswahl für die Option Alle Tastenanschläge an den Server senden aufgehoben. Wenn Sie die Option dennoch auswählen, wird eine Fehlermeldung angezeigt, die darauf hinweist, dass die ausgewählte Funktion nicht unterstützt wird.
• – E-Mail starten – Taste – Datenträger starten – Taste – Anwendung 1 starten – Taste – Anwendung 2 starten – Taste Es werden alle einzelnen Tastenanschläge (keine Kombination aus verschiedenen Tasten, sondern einzelne Tastenanschläge) an das Managed System gesendet. Dazu gehören auch alle Funktionstasten sowie die Umschalt-, Alt-, Strg- und Menütasten. Einige dieser Tasten wirken sich sowohl auf der Management Station als auch auf dem Managed System aus.
Verhalten, das in Bezug auf die Java-basierte Sitzung für die virtuelle Konsole erläutert wurde, die auf der Windows-Management Station ausgeführt wird.
Virtuelle Datenträger verwalten 15 Der virtuelle Datenträger ermöglicht dem verwalteten Server, auf Datenträgergeräte der Management Station oder auf ISO-CD/DVD-Images einer Netzwerkfreigabe zuzugreifen, als wären sie Geräte auf dem verwalteten Server.
Abbildung 4. Setup für den virtuellen Datenträger Unterstützte Laufwerke und Geräte Die folgende Tabelle listet die Laufwerke auf, die durch den virtuellen Datenträger unterstützt werden. Tabelle 27.
3. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Einstellungen zu speichern. Virtuelle Datenträger über RACADM konfigurieren So konfigurieren Sie den virtuellen Datenträger: • Verwenden Sie die Objekte in der Gruppe iDRAC.VirtualMedia mit dem Befehl set. • Verwenden Sie die Objekte in der Gruppe cfgRacVirtual mit dem Befehl config. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/support/manuals.
Ordner- und Suchoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte Ansicht , deaktivieren Sie die Option Leere Laufwerke im Ordner „Computer“ ausblenden, und klicken Sie auf OK. Auf virtuellen Datenträger zugreifen Sie können auf den virtuellen Datenträger mit oder ohne Verwendung der virtuellen Konsole zugreifen. Bevor Sie auf den virtuellen Datenträger zugreifen, müssen Sie zuvor Ihre Web-Browser konfigurieren. Virtual Media und RFS schließen sich gegenseitig aus.
Deaktivieren von Warnmeldungen beim Starten der Virtuellen Konsole oder Virtueller Datenträger mit dem Java- oder ActiveX-Plug-In Virtuellen Datenträger ohne virtuelle Konsole starten Bevor Sie bei deaktivierter virtueller Konsole den virtuellen Datenträger starten, müssen Sie Folgenden sicherstellen: • Der virtuelle Datenträger befindet sich im Status Verbunden. • Das System ist so konfiguriert, dass leere Laufwerke eingeblendet werden.
4. Klicken Sie auf Abbild erstellen. Die Abbild-Erstellung beginnt. Falls der Standort der Abbild-Datei sich innerhalb des Quellordners befindet, wird eine Warnmeldung angezeigt, die besagt, dass die Abbild-Erstellung nicht fortgesetzt werden kann, weil der Standort der Abbild-Datei im Quellordner eine Endlosschleife verursacht. Falls sich der Standort der Abbild-Datei nicht im Quellordner befindet, wird die Erstellung des Abbilds fortgesetzt.
ANMERKUNG: Während Sie den ActiveX-basierten virtuellen Datenträger verwenden, benötigen Sie Administratorberechtigungen für das Zuordnen einer Betriebssystem-DVD oder eines USB-FlashLaufwerks das mit der Management Station verbunden ist. Starten Sie zum Zuordnen der Laufwerke IE als Administrator, oder fügen Sie die iDRAC-IP-Adresse zur Liste der vertrauenswürdigen Sites hinzu. 1. Klicken Sie zum Einrichten einer Virtual-Media-Sitzung im Menü Virtueller Datenträger auf Virtuellen Datenträger verbinden.
Korrekte virtuelle Laufwerke für die Zuordnung anzeigen Images von virtuellen Datenträgern hinzufügen Korrekte virtuelle Laufwerke für die Zuordnung anzeigen Auf einer Linux-basierten Management Station zeigt das Fenster Client für den virtuellen Datenträger möglicherweise entfernbare Festplatten und Floppy-Laufwerke an, die nicht Teil der Management Station sind.
4. Stellen Sie sicher, dass das virtuelle Laufwerk aktiviert und als erstes Gerät mit startfähigem Datenträger aufgelistet wird. Falls erforderlich, folgen Sie den Bildschirmanleitungen zur Änderung der Startreihenfolge. 5. Klicken Sie auf OK, navigieren Sie zurück zur Seite mit den System-BIOS-Einstellungen, und klicken Sie dann auf Fertig stellen. 6. Klicken Sie auf Ja, um die Änderungen zu speichern und die Seite zu schließen. Das verwaltete System wird neu gestartet.
16 VMCLI-Dienstprogramm installieren und verwenden Das Dienstprogramm der Befehlszeilenoberfläche des virtuellen Datenträgers (VMCLI) ist eine Schnittstelle, die Funktionen des virtuellen Datenträgers von der Verwaltungsstation zu iDRAC auf dem verwalteten System bietet.
• Auf Windows-Systemen benötigen Nicht-Administratoren zum Ausführen des VMCLIDienstprogramms Berechtigungen als Hauptbenutzer. • Auf Linux-Systemen müssen Nicht-Administratoren für den Zugriff auf iDRAC, für das Ausführen des VMCLI-Dienstprogramms oder zum Protokollieren von Benutzerbefehlen den VMCLI-Befehlen das Präfix sudo voranstellen. Zum Hinzufügen oder Bearbeiten von Benutzern in der VMCLIAdministratorengruppe müssen Sie den Befehl visudo verwenden.
Virtueller Datenträger Befehl [device name]|[image file]-f [cdrom dev ] Startfähiges CD/DVD-Image vmcli -r [iDRAC IP address] -u [iDRAC user name] -p [iDRAC password] -c [DVD.img] Wenn die Datei nicht schreibgeschützt ist, kann der virtuelle Datenträger in die Imagedatei schreiben.
vFlash SD-Karte verwalten 17 Die vFlash SD-Karte ist eine Secure Digital (SD)-Karte, die in den vFlash SD-Kartensteckplatz eines Systems eingeführt wird. Sie können Karten mit einer Speicherkapazität von bis zu 16 GB verwenden. Nachdem Sie die Karten eingeführt haben, müssen Sie die vFlash-Funktion aktivieren, um Partitionen erstellen und verwalten zu können. vFlash ist eine Lizenzfunktion.
Eigenschaften der vFlash-SD-Karte anzeigen Nachdem die vFlash-Funktion aktiviert wurde, können Sie die SD-Karteneigenschaften über die iDRACWebschnittstelle oder über RACADM anzeigen. vFlash SD-Karteneigenschaften über die Webschnittstelle anzeigen Um die Eigenschaften der vFlash SD-Karte anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash. Daraufhin wird die Seite SD-Karteneigenschaften angezeigt.
vFlash-Funktionen über die Web-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die vFlash-Funktion: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash. Die Seite Eigenschaften der SD-Karte wird angezeigt. 2. Wählen oder löschen Sie die Option vFlash aktiviert, um die VFlash-Medienkarte zu aktivieren. Wenn eine vFlash-Partition verbunden wird, ist es nicht möglich, vFlash zu deaktivieren, und es wird eine Fehlermeldung angezeigt.
vFlash SD-Karte initialisieren Durch den Initialisierungsvorgang wird die SD-Karte neu formatiert, und die anfänglichen vFlashSysteminformationen auf der Karte werden konfiguriert. ANMERKUNG: Wenn die SD-Karte schreibgeschützt ist, wird die Option „Initialisieren“ deaktiviert. vFlash SD-Karte über die Webschnittstelle initialisieren So initialisieren Sie die vFlash SD-Karte: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash. Die Seite Eigenschaften der SD-Karte wird angezeigt. 2.
Aktuellen Status über RACADM abrufen So rufen Sie den Status des zuletzt an die vFlash SD-Karte gesendeten Initialisierungsbefehls ab: 1. Öffnen Sie eine Telnet-, SSH- oder serielle Konsole für das System, und melden Sie sich an. 2. Geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm vFlashsd status Daraufhin wird der Status der an die SD-Karte gesendeten Befehle angezeigt. 3. Verwenden Sie zum Abrufen des aktuellen Status für alle vflash-Partitionen den folgenden Befehl:racadm vflashpartition status -a 4.
• dass Sie über die Berechtigung Zugriff auf virtuellen Datenträger verfügen. • Die Karte ist initialisiert. • Die Karte ist nicht schreibgeschützt. • Auf der Karte wird kein Initialisierungsvorgang ausgeführt. Leere Partition über die Webschnittstelle erstellen So erstellen Sie eine leere vFlash-Partition: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash → Leere Partition erstellen. Die Seite Leere Partition erstellen wird angezeigt. 2.
• Die Größe der Image-Datei ist geringer als der auf der Karte verfügbare Speicherplatz oder gleich diesem Speicherplatz. • Die Imagedatei überschreitet nicht die Größe von 4 GB, da die maximal unterstützte Partitionsgröße 4 GB entspricht. Bei der Erstellung einer Partition über einen Web-Browser muss die Größe der Imagedatei jedoch unterhalb von 2 GB liegen. ANMERKUNG: Die vFlash-Partition ist eine Imagedatei auf einem FAT32-Dateisystem. Für die Image-Datei gilt daher die 4-GB-Einschränkung.
• Die Karte ist initialisiert. • Die Karte ist nicht schreibgeschützt. • Auf der Karte wird kein Initialisierungsvorgang ausgeführt. So formatieren Sie eine vFlash-Partition: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash → Formatieren. Die Seite Partition formatieren wird angezeigt. 2. Geben Sie die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf Übernehmen. Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Partition modifizieren Sie können den Schreibschutz für eine schreibgeschützte Partition aktivieren oder deaktivieren. Vor dem Ändern einer Partition müssen Sie Folgendes sicherstellen: • Die vFlash-Funktion ist aktiviert. • Sie haben Berechtigungen für den Zugriff auf den virtuellen Datenträger. ANMERKUNG: Standardmäßig wird eine schreibgeschützte Partition erstellt. Partition über die Webschnittstelle ändern So ändern Sie eine Partition: 1.
racadm set iDRAC.vflashpartition..EmulationType Partitionen verbinden oder trennen Wenn Sie eine oder mehrere Partitionen verbinden, werden diese gegenüber dem Betriebssystem und dem BIOS als USB-Massenspeichergeräte angezeigt. Wenn Sie mehrere Partitionen verbinden, werden diese auf der Basis des zugewiesenen Index in aufsteigender Reihenfolge im Betriebssystem und im BIOS-Startreihenfolgemenü angezeigt.
– So verbinden Sie eine Partition: racadm set iDRAC.vflashpartition..AttachState 1 – So trennen Sie eine Partition ab: racadm set iDRAC.vflashpartition..AttachState 0 Verhalten des Betriebssystems bei verbundenen Partitionen Windows- und Linux-Betriebssysteme: • Das Betriebssystem kontrolliert die Laufwerksbuchstaben und weist sie den angeschlossenen Partitionen zu. • Schreibgeschützte Partitionen sind schreibgeschützte Laufwerke auf dem Betriebssystem.
• Zum Löschen sämtlicher Partitionen ist die vFlash-SD-Karte erneut zu initialisieren. Partitionsinhalte herunterladen Sie können die Inhalte einer vFlash-Partition in den folgenden Formaten herunterladen: .img oder .iso: • Managed System (über das iDRAC ausgeführt wird) • Netzwerkstandort, der mit einer Management Station verknüpft ist. Vor dem Herunterladen der Partitionsinhalte müssen Sie Folgendes sicherstellen: • Sie haben Berechtigungen für den Zugriff auf den virtuellen Datenträger.
Über RACADM auf eine Partition starten Um eine vFlash-Partition als erstes Startgerät einzustellen, verwenden Sie cfgServerInfo. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/manuals. ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Befehl ausführen, wird die Kennzeichnung der vFlash-Partition automatisch auf Einmalstart eingestellt, cfgserverBootOnce wird auf 1 eingestellt.
SMCLP verwenden 18 Die Spezifikation des Server Management Command Line Protocol (SMCLP) ermöglicht CLI-basierte Systemverwaltung. Sie definiert ein Protokoll zur Verwaltung von Befehlen, die über StandardzeichenDatenströme übermittelt werden. Dieses Protokoll greift auf einen Common Information Model Object Manager (CIMOM) zu, der ein menschliches Befehlsset verwendet.
SMCLP-Befehle ausführen Sie können die SMCLP-Befehle über die SSH- oder Telnet-Schnittstelle ausführen. Öffnen Sie eine SSHoder Telnet-Schnittstelle, und melden Sie sich als Administrator bei iDRAC an. Daraufhin wird die SMCLPBefehlseingabe (admin ->) angezeigt. SMCLP-Befehlseingaben: • yx1x-Blade-Server verwenden -$. • yx1x-Rack- und Tower-Server verwenden admin->. • yx2x-Blade-, Rack- und Tower-Server verwenden admin->.
Verb Definition exit Beendet die SMCLP-Shell-Sitzung version Zeigt die Versionsattribute eines Ziels an. load Lädt ein Binärbild von einer URL zu einer bestimmten Zieladresse. Die folgende Tabelle enthält eine Liste mit Zielen. Tabelle 31.
Ziel Definitionen admin1/system1/sp1/capabilities1/ pwrmgtcap1 Dienstfunktionen der Stromzustandsverwaltung auf dem System admin1/system1/sp1/capabilities1/ acctmgtcap* Dienstfunktionen der Kontoverwaltung admin1/system1/sp1/capabilities1/ rolemgtcap* Lokale rollenbasierte Verwaltungsfunktionen admin1/system1/sp1/capabilities/ PwrutilmgtCap1 Energienutzung-Verwaltungsfunktionen admin1/system1/sp1/capabilities1/ elecap1 Authentifizierungsfunktionen admin1/system1/sp1/settings1 Sammlung von Servi
Ziel Definitionen admin1/system1/sp1/rolesvc1/Role1-16 Lokale Rolle admin1/system1/sp1/rolesvc1/Role1-16/ privilege1 Lokale Rollenberechtigung admin1/system1/sp1/rolesvc2 IPMI-RBA-Dienst admin1/system1/sp1/rolesvc2/Role1-3 IPMI-Rolle admin1/system1/sp1/rolesvc2/Role4 IPMI Seriell-über-LAN-Rolle (SOL) admin1/system1/sp1/rolesvc3 CLP-RBA-Dienst admin1/system1/sp1/rolesvc3/Role1-3 CLP-Rolle admin1/system1/sp1/rolesvc3/Role1-3/ privilege1 CLP-Rollenberechtigung Verwandte Links SMCLP-Befehle au
Verb „show“ verwenden Verwenden Sie zum Anzeigen weiterer Informationen zu einem Ziel das Verb show. Durch dieses Verb werden die Eigenschaften der Ziele, der Unterziele, der Verknüpfungen und eine Liste der SM-CLPVerben angezeigt, die an einem bestimmten Standort zulässig sind. Option -display verwenden Anhand der Option show –display können Sie die Befehlsausgabe auf eines oder mehrere der folgenden Elemente einschränken: Eigenschaften, Ziele, Zuordnungen und Verben. Wenn Sie z. B.
Server-Energieverwaltung Die folgenden Beispiele stellen die Verwendung von SMCLP für die Ausführung von Energieverwaltungsaufgaben auf einem Managed System dar.
Properties: InstanceID = IPMI:BMC1 SEL Log MaxNumberOfRecords = 512 CurrentNumberOfRecords = 5 Name = IPMI SEL EnabledState = 2 OperationalState = 2 HealthState = 2 Caption = IPMI SEL Description = IPMI SEL ElementName = IPMI SEL Commands: cd show help exit version • Zum Anzeigen des SEL-Datensatzes: show/system1/logs1/log1 Die folgende Ausgabe wird angezeigt: /system1/logs1/log1/record4 Properties: LogCreationClassName= CIM_RecordLog CreationClassName= CIM_LogRecord LogName= IPMI SEL RecordID= 1 MessageTi
Description= FAN 7 RPM: fan sensor, detected a failure ElementName= IPMI SEL Record Commands: cd show help exit version • Zum Löschen von SEL: delete /system1/logs1/log1/record* Die folgende Ausgabe wird angezeigt: All records deleted successfully MAP-Zielnavigation Die folgenden Beispiele stellen die Verwendung des Befehls „cd verb“ für die Navigation des MAP dar. Bei allen Beispielen wird als anfängliches Ziel „/“ angenommen.
Verwenden des iDRAC-Servicemoduls 19 Das iDRAC Service Module ist eine Software-Anwendung, bei der eine Installation auf dem Server empfohlen wird (sollte sie nicht standardmäßig installiert sein). Dieses Modul ergänzt iDRAC mit der Überwachung der Informationen aus dem Betriebssystem. Es verfügt über keine Schnittstelle, ergänzt iDRAC aber durch zusätzliche Daten für die Arbeit mit iDRAC-Schnittstellen wie z. B. für die Webschnittstelle, RACADM- und WSMAN.
Überwachungsfunktionen des iDRAC Service Module Das iDRAC Service Module bietet die folgenden Überwachungsfunktionen: • Informationen zum Betriebssystem (BS) • Replizieren von Lifecycle Controller-Protokollen zu den Betriebssystemprotokollen • Automatische Systemwiederherstellung ausführen • WMI (Windows Management Instrumentation) -Management-Provider bestücken • Integration mit dem technischen Support-Report. Dies ist nur anwendbar, wenn iDRAC Service Module Version 2.
Optionen zur automatischen Systemwiederherstellung Sie können Optionen zur automatischen Systemwiederherstellung wie z. B. Neustart, Aus-/Einschalten, Ausschalten des Servers nach einem festgelegten Zeitintervall ausführen. Diese Funktion ist nur dann aktiviert, wenn der Watchdog-Zeitgeber des Betriebssystems deaktiviert ist. Wenn OpenManage Server Administrator installiert ist, ist diese Funktion deaktiviert, um doppelte Watchdog-Zeitgeber zu vermeiden.
CIM-Schnittstelle WinRM WMIC PowerShell Get-Referenzen einer Instanz winrm e wmi/root/ cimv2/dcim/* dialect:associatio n –associations filter: {object=DCIM_Accou nt? CreationClassName= DCIM_Account +Name=iDRAC.Embedd ed.1#Users. 1+SystemCreationCl assName=DCIM_SPCom puterSystem +SystemName=system mc} Nicht anwendbar Get-Wmiobject Query "REFERENCES OF {DCIM_Account.Crea tionClassName='DCI M_Account',Name='i DRAC.Embedded. 1#Users.
• Automatische Systemwiederherstellung – Ausführen der automatischen Systemwiederherstellung nach einer festgelegten Zeit (in Sekunden): – Neustarten – System ausschalten – System aus- und einschalten Diese Option ist deaktiviert, wenn OpenManage Server Administrator auf dem System installiert ist. Verwenden des iDRAC Service Module aus RACADM Sie können das iDRAC-Servicemodul von RACADM mithilfe der Objekte in der Gruppe ServiceModule verwenden.
Verwendung der USB-Schnittstelle für das Server-Management 20 In Dell PowerEdge Server der 12. Generation sind alle USB-Anschlüsse dem Server dediziert. Mit der 13. Generation von Servern wird einer der Frontblenden-USB-Anschlüsse von iDRAC für Verwaltungszwecke verwendet, wie beispielsweise die Vorab-Bereitstellung und Fehlerbehebung. Der Anschluss ist mit einem Symbol versehen, um anzuzeigen, dass es sich um eine Verwaltungsschnittstelle handelt. Alle Server der 13.
Wenn iDRAC als USB-Laufwerk fungiert und der Verwaltungsanschlussmodus auf „Automatisch“ eingestellt ist, wird der USB-Anschluss immer von iDRAC verwendet. Der Anschluss wird nicht automatisch an das Betriebssystem übergeben. Zum Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über den USB-Anschluss: 1. Schließen Sie ein Kabel des Typs A/A vom Laptop an den USB-Anschluss von iDRAC an. Die Management-LED (falls vorhanden) wechselt zu grün und bleibt zwei Sekunden lang EINgeschaltet. 2.
– Standard-Betriebssystemverwendung: Das USB-Gerät wird immer vom Betriebssystem verwendet. – Nur iDRAC Direkt: Das USB-Gerät wird immer vom iDRAC verwendet. Sie müssen zum Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle über die Berechtigung zur ServerSteuerung verfügen. Wenn ein USB-Gerät angeschlossen ist, zeigt die Seite System-Bestandsaufnahme die USBGeräteinformationen unter dem Abschnitt Hardware-Bestandsaufnahme an.
• Nur aktiviert, wenn der Server standardmäßige Anmeldeinformationseinstellungen hat • Aktiviert Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu übernehmen. Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle über RACADM Zum Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle verwenden Sie die folgenden RACADMUnterbefehle und -Objekte: • So zeigen Sie den Status der USB-Schnittstelle an: racadm get iDRAC.USB.
4. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Einstellungen sind damit gespeichert. Importieren der Server-Konfiguration vom USB-Gerät Stellen Sie sicher, dass Sie im Stammverzeichnis des USB-Geräts mit Namen System_Configuration_XML ein Verzeichnis erstellen, in dem sowohl die config.xml- und die control.xml-Dateien enthalten sind: • DAS Serverkonfigurationsprofil ist im System_Configuration_XML-Unterverzeichnis unter dem Stammverzeichnis des USB-Geräts enthalten.
eines der iDRAC-Benutzerkontos geändert wurde, wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Vorgang wird beendet. 5. LCD-Anzeige und LED (falls vorhanden) zeigt den Status an, dass ein Import-Job gestartet wurde. 6. Wenn Sie über eine Konfiguration verfügen, die bereitgestellt werden muss, und der HerunterfahrenTyp in der Kontrolldatei als Kein Neustart angegeben ist, müssen Sie den Server neu starten, damit die Einstellungen konfiguriert werden können.
• Startdatum und Uhrzeit des Jobs – Die Daten werden aufgezeichnet , nachdem der Importvorgang eine Job-ID zurückgegeben hat. • Status – Die Daten werden aufgezeichnet, wenn der Import-Vorgang einen Fehler zurückgibt oder wenn die Job-Ergebnisse verfügbar sind.
Verwenden von iDRAC Quick Sync 21 Ein paar Dell PowerEdge-Server der 13. Generation haben die Quick Sync-Blende, welche die Quick Sync-Funktion unterstützt. Diese Funktion ermöglicht die Verwaltung am Server mit einem mobilen Gerät. Auf diese Weise können Sie die Bestandsaufnahme, die Überwachung von Informationen und die Konfiguration der grundlegenden iDRAC-Einstellungen (z. B. Root-Anmeldeinformations-Einstellungen und die Konfiguration für das erste Startgerät) mithilfe des mobilen Geräts anzeigen.
Konfigurieren von iDRAC Quick Sync Mithilfe der iDRAC-Web-Schnittstelle oder RACADM können Sie die iDRAC Quick Sync-Funktion konfigurieren, um auf das mobile Gerät zugreifen zu können: • Lese-Schreib-Zugriff – Ermöglicht die Konfiguration der grundlegenden iDRAC-Einstellungen. • Nur-Lese-Zugriff – Ermöglicht das Anzeigen der Bestandsaufnahme und Überwachung von Informationen. • Deaktivierter Zugriff – Lässt kein Anzeigen von Informationen und Konfigurieren von Einstellungen zu.
• Geben Sie die Benutzerdefinierte Zeitüberschreitungsbegrenzung (15 Sekunden bis 3600 Sekunden) an. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Einstellungen werden angewendet.
Betriebssysteme bereitstellen 22 Sie können die folgenden Dienstprogramme verwenden, um Betriebssysteme auf Managed Systemen bereitzustellen: • Befehlszeilenoberfläche (CLI) des virtuellen Datenträgers • Konsole für virtuelle Datenträger • Remote-Dateifreigabe Verwandte Links Betriebssystem mittels VMCLI bereitstellen Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen Betriebssystem über virtuelle Datenträger bereitstellen Betriebssystem mittels VMCLI bereitstellen Vor der Bereitstellung d
So stellen Sie das Betriebssystem auf Ziel-Remote-Systemen bereit: 1. Listen Sie die iDRAC-IPv4-Adressen auf den Ziel-Remote-Systemen in der Textdatei ip.txt auf. Listen Sie eine IPv4-Adresse pro Zeile auf. 2. Legen Sie eine startfähige Betriebssystem-CD oder -DVD in das Laufwerk der Verwaltungsstation ein. 3. Öffnen Sie eine Befehlseingabe mit Administratorberechtigungen, und führen Sie das vmdeploySkript aus: vmdeploy.
Parameter Beschreibung ID für das Gerät für den Einmalstart. Verwandte Links Virtuellen Datenträger konfigurieren iDRAC konfigurieren Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen Bevor Sie das Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe (RFS, Remote File Share) bereitstellen, müssen Sie Folgendes sicherstellen: • • Die iDRAC-Berechtigungen Benutzer konfigurieren und Zugriff auf virtuelle Datenträger sind für den Benutzer aktiviert.
Sie müssen über Virtuelle Datenträger-Berechtigungen verfügen, um RFS-Mounting durchführen zu können. ANMERKUNG: Wenn ESXi auf dem verwalteten System ausgeführt wird und Sie ein Floppy-Abbild (.img) über die Remote-Dateifreigabe bereitstellen, ist das verbundene Floppy-Abbild auf dem ESXiBetriebssystem nicht verfügbar. RFS und Funktionen des virtuellen Datenträgers schließen sich gegenseitig aus.
CIFS unterstützt IPv4- und IPv6-Adressen, NFS jedoch nur IPv4-Adressen. Bei einer NFS-Freigabe muss der genaue und eingegeben werden, da zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabeeinstellungen wird empfohlen, die Verwendung von Sonderzeichen in Benutzername und Kennwort zu vermeiden oder die Sonderzeichen mit Prozentzeichen zu kodieren. 4. Klicken Sie auf Anwenden und dann auf Verbinden.
–l : Imagespeicherort in der Netzwerkfreigabe. Setzen Sie den Speicherort zwischen (doppelte) Anführungszeichen. Beispiele für Imagedateipfade finden Sie im Abschnitt „RemoteDateifreigabe über die Web-Schnittstelle konfigurieren“.
Integriertes Betriebssystem auf SD-Karte bereitstellen So installieren Sie einen eingebetteten Hypervisor auf eine SD-Karte: 1. Setzen Sie zwei SD-Karten in die Steckplätze für das interne Dual-SD-Modul (IDSDM) auf dem System ein. 2. Aktivieren Sie das SD-Modul und die Redundanz (falls erforderlich) im BIOS. 3. Überprüfen Sie, ob die SD-Karte auf einem der Laufwerke verfügbar ist, indem Sie während des Startvorgangs auf die Taste drücken. 4.
23 Fehler auf Managed System über iDRAC beheben Sie können Fehler auf einem Remote-Managed-System wie folgt analysieren und beheben: • Diagnosekonsole • POST-Code • Videos zur Start- und Absturzerfassung • Bildschirm zum letzten Absturz • Systemereignisprotokolle • Lifecycle-Protokolle • Status auf der Frontblende • Problemanzeigen • Systemzustand Verwandte Links Diagnosekonsole verwenden Planen von Automatischer Remote-Diagnose POST-Codes anzeigen Videos zum Startvorgang und zur Absturze
Planen von Automatischer Remote-Diagnose Sie können im Remote-Zugriff die automatisierte Offline-Diagnose auf einem Server als einmaliges Ereignis auf- und die Ergebnisse abrufen. Falls ein Neustart erforderlich ist, können Sie diesen sofort ausführen oder auf einen nachfolgenden Neustart- oder Wartungszyklus planen (ähnlich wie bei Aktualisierungen). Die Diagnoseergebnisse werden gesammelt und im internen iDRAC-Speicher gespeichert.
• • Lifecycle Controller ist aktiviert. Sie verfügen über Anmelde- und Serversteuerungsberechtigungen.
Der Bildschirm Videoerfassung zeigt die Videoaufzeichnungen an. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Konfigurieren der Videoerfassungs-Einstellungen So konfigurieren Sie die Videoerfassungs-Einstellungen: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle auf Übersicht → Server → Fehlerbehebung → Videoerfassung. Die Seite Videoerfassung wird angezeigt. 2.
• Netzteile • Wechselbarer Flash-Datenträger • Temperaturen • Spannungen Sie können den Status der Frontblende auf dem Managed System wie folgt abrufen: • Bei Rack- und Tower-Servern: Über den Status der LC-Anzeige auf der Frontblende und die SystemID-LED oder über den Status der LE-Anzeige auf der Frontblende und die System-ID-LED. • Bei Blade-Servern: Nur über die System-ID-LEDs.
Anzeigen für Hardwareprobleme Die Hardware-bezogenen Probleme lauten: • Gerät kann nicht hochgefahren werden • Laute Lüfter • Verlust der Netzwerkkonnektivität • Festplattenfehler • Fehler des USB-Datenträgers • Physischer Schaden Verwenden Sie auf der Basis des Problems die folgenden Verfahren, um das Problem zu beheben: • Setzen Sie das Modul oder die Komponente neu ein, und starten Sie das System neu. • Setzen Sie bei einem Blade-Server das Modul in einen anderen Schacht des Gehäuses ein.
• – Weist auf einen normalen Status hin. • – Weist auf einen Warnstatus hin. • – Weist auf einen Ausfallstatus hin. • – Weist auf einen unbekannten Status hin. Klicken Sie einen beliebigen Komponentennamen im Abschnitt Server-Zustand, um die Details zu den jeweiligen Komponenten anzuzeigen.
• Manuell – Durch manuelles Ausführen des BS-Collectors, ausführbar von dem Betriebssystem des Servers. iDRAC stellt den BS-Collector, ausführbar zu dem Betriebssystem des Servers als USB-Gerät mit der Bezeichnung DRACRW dar. ANMERKUNG: • Das BS-Collector-Tool ist nicht für Dell Precision PR7910-Systeme anwendbar. • Die BS-Protokollerfassungs-Funktion wird auf CentOS Betriebssystemen nicht unterstützt.
Bericht für den Technischen Support manuell erstellen Wenn iSM nicht installiert ist, können Sie das Betriebssystem-Collector-Tool manuell ausführen, um den Bericht für den Technischen Support zu erstellen. Sie müssen das OS Collector Tool auf dem Serverbetriebssystem ausführen, um die Betriebssystem- und Anwendungsdaten zu exportieren. Ein virtuelles USB-Gerät mit der Bezeichnung DRACRW wird im Serverbetriebssystem angezeigt.
* Wenn WMI deaktiviert ist, hält die OS Collector-Sammlung mit einer Fehlermeldung an. – Überprüfen Sie die entsprechenden Berechtigungsebenen, und stellen Sie sicher, dass keine Firewall- oder Sicherheitseinstellungen verhindern, dass die Registrierungs- oder Software-Daten abgerufen werden. Manuell erstellter Technischer Support-Report mithilfe der iDRAC-Webschnittstelle So generieren Sie den Bericht für den Technischen Support manuell: 1.
Technischen Supportbericht manuell unter Verwendung von RACADM generieren Um TSR unter Verwendung von RACADM zu erstellen, verwenden Sie den Unterbefehl techsupreport. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals.com.
• Lifecycle Controller ist aktiviert. Die Option „Lifecycle-Controller-Daten“ löscht jeden Inhalt, wie z. B. das LC-Protokoll, die Konfigurations-Datenbank, die Werk-Protokolle wie ab Werk geliefert und die KonrigurationsInformationen aus dem FP-SPI (oder die Verwaltungs-Riser). ANMERKUNG: Das Lifecycle Controller-Protokoll enthält die Informationen über die Anfrage zur System-Löschung und alle Informationen, die erzeugt werden, wenn der iDRAC neu startet. Vorherige Informationen sind nicht vorhanden.
Die iDRAC Zurücksetzung startet. 3. Klicken Sie auf Zurück, und navigieren Sie erneut zur Seite iDRAC-Einstellungen – iDRACKonfigurationen auf Standardeinstellungen zurücksetzen, um die Erfolgsmeldung anzuzeigen.
Häufig gestellte Fragen 24 In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • System-Ereignisprotokoll • Netzwerksicherheit • Active Directory • Einfache Anmeldung • Smart Card-Anmeldung • Virtuelle Konsole • Virtueller Datenträger • vFlash SD-Karte • SNMP-Authentifizierung • Speichergeräte • iDRAC Service Module • RACADM • Verschiedenes System-Ereignisprotokoll Warum verwendet SEL während der Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle über den I
Netzwerksicherheit Während des Zugriffs auf die iDRAC-Webschnittstelle wird eine Sicherheitswarnung angezeigt, aus der hervorgeht, dass das durch die Zertifizierungsstelle ausgestellte SSL-Zertifikat nicht vertrauenswürdig ist. iDRAC ist mit einem standardmäßigen iDRAC-Server-Zertifikat ausgestattet, das die Netzwerksicherheit gewährleistet, während der Zugriff über die Web-Schnittstelle oder ein Remote-RACADM erfolgt.
Problem. Ändern Sie die Konfiguration, und führen Sie den Test aus, bis der Test den Authorisierungsschritt erfolgreich bestanden hat. Überprüfen Sie allgemein die folgenden Aspekte: • Stellen Sie während des Anmeldens sicher, dass Sie den richtigen Benutzerdomänennamen und nicht den NetBIOS-Namen verwenden. Wenn Sie ein lokales iDRAC-Benutzerkonto haben, melden Sie sich auf dem iDRAC mit den lokalen Anmeldeinformationen an.
Controllers im Feld Servername oder alternativer Servername des Domänen-Controller-Zertifikats. Um das Problem zu lösen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • • • Konfigurieren Sie den Hostnamen (FQDN) des Domänen-Controllers als Adresse(n) des DomänenControllers auf dem iDRAC, damit er mit dem Servernamen oder alternativen Servernamen des Server-Zertifikats übereinstimmt.
Warum dauert es bis zu vier Minuten, sich über die Active Directory-basierte Einmal- oder Smart CardAnmeldung bei iDRAC anzumelden? Die Active Directory-Einmal- oder die Smart Card-Anmeldung dauert in der Regel weniger als 10 Sekunden; die Anmeldung kann allerdings bis zu vier Minuten dauern, wenn Sie den bevorzugten DNSServer und den alternativen DNS-Server angegeben haben und der bevorzugte DNS-Server fehlschlägt. DNS-Zeitüberschreitungen werden erwartet, wenn ein DNS-Server heruntergefahren ist.
Sie müssen die Verschlüsselungstypen für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 aktivieren. So aktivieren Sie die Verschlüsselungstypen: 1. Melden Sie sich als Administrator oder als Benutzer mit Administratorrechten an. 2. Wechseln Sie zu Start und führen Sie gpedit.msc aus. Das Fenster Editor für lokale Gruppenrichtlinien wird angezeigt. 3. Wechseln Sie zu Lokale Computereinstellungen → Windows-Einstellungen → Sicherheitseinstellungen → Lokale Richtlinien → Sicherheitsoptionen. 4.
Die normale Active Directory-Smart Card oder die Smart Card-Anmeldung dauert in der Regle weniger als 10 Sekunden; die Anmeldung kann allerdings bis zu vier Minuten dauern, wenn Sie den bevorzugten DNS-Server und den alternativen DNS-Server auf der Seite Netzwerk angegeben haben und der bevorzugte DNS-Server fehlschlägt. DNS-Zeitüberschreitungen werden erwartet, wenn ein DNS-Server heruntergefahren ist. iDRAC meldet Sie unter Verwendung des alternativen DNS-Servers an.
Nein. Wird durch das Ausschalten der lokalen Konsole auch das Video der Remote-Konsolensitzung ausgeschaltet? Nein, das Ein- oder Ausschalten des lokalen Videos ist von der Remote-Konsolensitzung unabhängig. Welche Berechtigungen sind für einen iDRAC-Benutzer erforderlich, um das lokale Server-Video einoder auszuschalten? Sämtliche Benutzer mit iDRAC-Konfigurationsberechtigungen können die lokale Konsole ein- oder ausschalten.
Stellen Sie außerdem sicher, dass die Option Einzel-Cursor unter Extras im Menü für die virtuelle Konsole unter iDRAC auf dem Client für die virtuelle Konsole unter iDRAC ausgewählt ist. Standardmäßig ist der Zwei-Cursor-Modus eingestellt. Kann eine Tastatur oder eine Maus verwendet werden, während ein Microsoft-Betriebssystem remote über die virtuelle Konsole installiert wird? Nein.
Diese Meldung wird angezeigt, da das iDRAC-Plugin für die virtuelle Konsole das Remote-ServerDesktop-Video nicht empfängt. Im Allgemeinen kann dieses Verhalten auftreten, wenn der RemoteServer ausgeschaltet ist. Gelegentlich wird diese Meldung jedoch auch aufgrund einer Fehlfunktion beim Empfang des Remote-Server-Desktop-Videos angezeigt.
Warum tritt eine Zeitüberschreitung auf der GUI-Sitzung auf, wenn die iDRAC-Webschnittstelle kurz nach dem Start der virtuellen Konsole über die CMC-Web-Schnittstelle gestartet wird? Wenn die virtuelle Konsole über die CMC-Webschnittstelle für iDRAC gestartet wird, wird ein PopupFenster geöffnet, um die virtuelle Konsole zu starten. Dieses Popup-Fenster wird kurz nach dem Öffnen der virtuellen Konsole wieder geschlossen.
Wenn die Konfigurationseinstellungen des virtuellen Datenträgers in der iDRAC-Webschnittstelle oder durch Befehle des lokalen RACADM geändert werden, wird die Verbindung aller verbundener Datenträger bei Übernahme der Konfigurationsänderung unterbrochen. Verwenden Sie zum erneuten Verbinden des virtuellen Datenträgers das Fenster „Virtueller Datenträger – Client-Ansicht“.
3. Führen Sie an der Linux-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus: grep "hh:mm:ss" /var/log/messages wobei, hh:mm:ss der Zeitstempel der Meldung ist, die von grep in Schritt 1 zurückgegeben wurde. 4. Lesen Sie in Schritt 3 das Ergebnis des grep-Befehls und finden Sie den Gerätenamen, der dem virtuellen Diskettenlaufwerk zugeordnet wurde. 5. Stellen Sie sicher, dass das virtuelle Diskettenlaufwerk angeschlossen ist und eine Verbindung dazu besteht. 6.
Sie setzt die Remote- und lokalen USB-Geräte zurück, die an den Server angeschlossen sind. Wie lässt sich die Leistung des virtuellen Datenträgers maximieren? Starten Sie zum Maximieren der Leistung des virtuellen Datenträgers den virtuellen Datenträger bei deaktivierter virtueller Konsole, oder führen Sie eine der folgenden Schritte aus: • Stellen Sie den Schieberegler für die Leistung auf die maximale Geschwindigkeit.
Um zu verhindern, dass SNMP-Authentifizierungsfehler erstellt werden, müssen Sie Community-Namen eingeben, die vom Agenten akzeptiert werden. Da der iDRAC nur einen einzigen Community-Namen zulässt, müssen Sie den gleichen Get- und Set-Community-Namen für das IT Assistant-ErmittlungsSetup eingeben.
Während der Installation des iDRAC Service Module wird eine Fehlermeldung Dies ist kein unterstützter Server angezeigt. Weitere Informationen über die unterstützten Server finden Sie in der Benutzerdokumentation. Wie kann ich dieses Problem lösen? Vor der Installation des iDRAC Service Module stellen Sie sicher, dass der Server ein PowerEdge-Server der 12. Generation oder höher ist. Stellen Sie weiterhin sicher, dass Sie ein 64-Bit-System haben.
Switch vSwitchiDRACvusb und die Schnittstellengruppe iDRAC Network nicht gelöscht. Wenn Sie sie manuell löschen möchten, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Gehen Sie zum Assistenten für die Konfiguration des vSphere-Clients, und löschen Sie die Einträge.
Löschen Sie die ARP-Tabelle auf dem System. Remote-RACADM ist nicht in der Lage, eine Verbindung zu iDRAC über SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 SP1 herzustellen. Stellen Sie sicher, dass Sie die offiziellen openssl- und libopenssl-Versionen installiert haben. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die RPM-Pakete zu installieren: rpm -ivh --force < filename > Hierbei ist filename die openssl- oder libopenssl rpm-Paketdatei. Beispiel: rpm -ivh --force openssl-0.9.8h-30.22.21.1.x86_64.
Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8). Über den lokalen RACADM: Verwenden Sie den folgenden Befehl: racadm getsysinfo Beispiel: $ racadm getniccfg -m server-1 DHCP Enabled = 1 IP Address = 192.168.0.1 Subnet Mask = 255.255.255.0 Gateway = 192.168.0.
• Stellen Sie im freigegebenen Modus sicher, dass das LAN-Kabel mit der NIC-Schnittstelle verbunden ist, die mit einem Schraubenschlüsselsymbol gekennzeichnet ist. • Stellen Sie im dedizierten Modus sicher, dass das LAN-Kabel mit der iDRAC-LAN-Schnittstelle verbunden ist. • Stellen Sie sicher, dass NIC-Einstellungen, IPv4- und IPv6-Einstellungen und entweder Statisch oder DHCP für das Netzwerk aktiviert sind.
Anwendungsszenarien 25 In diesem Abschnitt erhalten Sie Erläuterungen zum Navigieren zu bestimmten Abschnitten innerhalb des Handbuchs, um typische Anwendungsszenarien auszuführen. Fehler auf einem nicht zugreifbaren Managed System beheben Nach dem Eingang von Warnungen aus OpenManage Essentials, Dell Management Console oder einem lokalen Trap-Kollektor sind fünf Server in einem Rechenzentrum aufgrund von Problemen wie einem nicht mehr reagierenden Betriebssystem oder Server nicht mehr zugänglich.
Verwandte Links Vorschau der virtuellen Konsole Videos zum Startvorgang und zur Absturzerfassung anzeigen Systemzustand anzeigen Protokolle anzeigen Technischen Support-Report erstellen Bestandsaufnahme für Speichergeräte erstellen und Speichergeräte überwachen Verwenden des iDRAC-Servicemoduls Systeminformationen abrufen und Systemzustand bewerten So rufen Sie Systeminformationen ab und bewerten den Systemzustand: • Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Systemzusammenfassung, um
ANMERKUNG: Das SEL wird außerdem im Lifecycle-Protokoll angezeigt. Über die Filteroptionen können Sie das SEL anzeigen. 2. Exportieren Sie das SEL oder das Lifecycle-Protokoll im XML-Format an einen externen Speicherort (Management Station, USB-Schlüssel, Netzwerkfreigabe, usw.). Alternativ können Sie die RemoteSystem-Protokollierung aktivieren, so dass alle Protokolle, die in das Lifecycle-Protokoll geschrieben werden, gleichzeitig auch auf die konfigurierten Remote-Server geschrieben werden. 3.
Server-Remote-Konsole starten und ein USB-Laufwerk mounten So starten Sie die Remote-Konsole und mounten ein USB-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Flash-Laufwerk (mit dem erforderlichen Image) an die Management Station an. 2. Starten Sie die virtuelle Konsole über eine der folgenden Möglichkeiten über die iDRACWebschnittstelle: • Gehen Sie auf Übersicht → Server → Virtuelle Konsole, und klicken Sie auf Virtuelle Konsole starten.
Anwenden der E/A-Identitätskonfigurationseinstellungen für mehrere Netzwerkkarten in einem Einzel-HostSystem-Neustart Wenn Sie über mehrere Netzwerkkarten eines Servers verfügen, der Teil einer Storage Area Network (SAN)-Umgebung ist, und Sie andere virtuelle-Adressen sowie Initiator- und ZielKonfigurationseinstellungen auf diese Karten anwenden möchten, verwenden Sie die Funktion zur E/AIdentitätsoptimierung, um den Zeitaufwand für die Konfiguration dieser Einstellungen zu reduzieren.