Reference Guide
Table Of Contents
- Dell Lifecycle Controller Remote Services v2.40.40.40 Schnellstart-Handbuch
- Einführung
- Gründe für die Verwendung von Lifecycle Controller
- Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller
- Wichtige Funktionen
- Was ist neu in dieser Version?
- Warum Lifecycle Controller Remote Services nutzen
- In Lifecycle Controller lizenzierbare Funktionen
- Was sind Redfish- und Web-Service-APIs?
- In welchen Umgebungen kann die Lifecycle Controller-API verwendet werden?
- Wer kann die API verwenden?
- Wie wird eine One-to-many-Verwaltung umgesetzt?
- Weitere nützliche Informationen
- Zugriff auf Support-Inhalte von der Dell EMC Support-Website
- Kontaktaufnahme mit Dell
- Funktionen von Remote Services
- Bereitstellung und Konfiguration
- Server-Konfigurationsprofile
- BIOS-Konfiguration
- iDRAC-Konfiguration
- RAID-Konfiguration
- NIC-Konfiguration
- Betriebssystembereitstellung
- Near Field Communication (NFC) unter Verwendung der QuickSync-Funktion
- Konfigurieren von erweiterter Sicherheit unter Verwendung von Hash-Kennwort
- Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle
- Überwachung
- Wartung
- Server-Konfigurationsprofile - Export oder Import
- Firmware-Aktualisierung
- Teilersetzung
- Serverprofil - Export oder Import
- Import der Serverlizenz
- Bereitstellungsserver
- Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen
- Verwaltung des Web-Server-Zertifikats
- Anzeigen des verwalteten Computersystems mit der Physischen-Computer-System-Ansicht
- Jobverwaltung
- Bereitstellung und Konfiguration
- Erste Schritte mit zusätzlicher API und Links
- WSMAN-Profile
- WSMAN MOF WSDL- und XSD API-Definitionen
- Web Services Interface Guide (Leitfaden für Web Services-Schnittstellen)
- WSMAN - Best Practices Guide
- Attributregistrierungs-XML
- Ereignismeldungsregistrierungs-XML
- XML-Schemas
- Redfish
- Autorisierungs- und Lizenzierungsanforderungen für den API-Zugriff
- Informationsberichte
- Integrieren der Lifecycle Controller-API
- Social Media-Referenz
- Begriffe und Definitionen
Die von Lifecycle Controller unterstützen NICs verfügen über eine Vielzahl von Netzwerkfunktionen, die in einem einzigen Controller
zusammengefasst sind:
● Funktionen herkömmlicher NICs
● Internet Small Computer System Interface über Ethernet (iSCSI)-Funktionen
● Fibre-Channel Over Ethernet (FCoE)
Sie können verschiedene Gerätefunktionen konfigurieren wie z. B.:
● Persönlichkeiten (FCoE, ISOE, Layer 2 NIC)
● Bandbreitenzuweisung für NIC-Partition
● Startvorgang vs. Abladung
● E/A-Identität
Betriebssystembereitstellung
Die Funktion zur Bereitstellung eines Betriebssystems wird verwendet, um eine Remote-Bereitstellung für ein Betriebssystem
durchzuführen, das WSMAN-Web Services-Protokolle verwendet, die ihrerseits CIFS- und NFS-Netzwerk-Dateifreigabeprotokolle
verwenden. Durch die Remote-Aktivierung von lokal angezeigten integrierten Treibern, z. B. ein USB-Laufwerk, sind keine physischen
Medien mehr erforderlich.
ANMERKUNG: Standardmäßig sind die Treiber mit iDRAC und Lifecycle Controller für alle von Dell unterstützten Betriebssystemen
verfügbar.
Sie können folgende Aufgaben ausführen:
● Installierte Treiberpaketversion und eine Liste der unterstützten Betriebssysteme abrufen.
● Integrierte BS-Bereitstellungstreiber für ein ausgewähltes Betriebssystem remote anzeigen. Die Treiber werden auf einem emulierten
USB-Gerät mit dem Server verbunden.
● Per Remote-Verbindung die integrierten Treiber für ein ausgewähltes Betriebssystem auf einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe
erfassen, die später für die Betriebssystembereitstellung genutzt werden kann.
● Auf ein ISO-Abbild auf einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe starten, um eine Installation des Betriebssystems zu initiieren.
● Laden Sie das ISO auf eine vFlash SD-Karte herunter und starten Sie von der Karte, um eine Installation des Betriebssystems zu
initiieren.
● Mit einem ISO von einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe verbinden und dies als virtuelles USB-CD-ROM-Gerät mit dem Server
verbinden und den Server bei jedem Neustart des Servers auf ein ISO starten.
● Einmalige Startsequenz in das PXE.
● Einmalige Startsequenz auf die Festplatte.
● Liste der MAC-Adressen aller auf dem Server vorhanden, unterstützten NICs abrufen.
● Betriebssystembereitstellung für iSCSI und FCoE-LUN.
Near Field Communication (NFC) unter Verwendung der QuickSync-
Funktion
Durch Verwendung der QuickSync-Funktion können Sie:
● Grundlegende Server-Informationen wie z. B. Service-Tag-Nummer, MAC-Adresse, NIC-Daten, Firmware-Versionen und
Betriebssysteme usw. anzeigen.
● Protokoll- und Überwachungsinformationen von einem Server anzeigen.
● Netzwerkparameter eines Servers konfigurieren.
Nach dem Anzeigen oder Bearbeiten der Informationen können Sie ein mobiles Gerät zur Fehlerbehebung und Konfiguration verwenden.
Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie die OpenManage Mobile (OMM) Software-Anwendung auf Ihrem mobilen Gerät installiert
haben und die Blende auf dem Server aktivieren. Die QuickSync-Funktion ermöglicht Ihrem mobilen Gerät als Proximity-Lesegerät zu
funktionieren, das Daten auf dem Server, wenn es sich in einem Abstand von weniger als 20 mm von der Frontblende des Servers entfernt
befinden, liest. Sie können die meisten Aufgaben mithilfe einer LCD-Anzeige ausführen. Die Systeminformationen sind die grundlegenden
Informationen der Hardware-Bestandsaufnahme aus dem NFC. Durch die Attribute können Sie den Zugriff einstellen, das Vorhandensein
von QuickSync-Funktion überprüfen, den Inactivity Timer aktivieren oder deaktivieren und die Zeitüberschreitung für die Inaktivität
einstellen.
ANMERKUNG: Diese Funktion wird nur auf mobilen Android-Geräten unterstützt.
Funktionen von Remote Services 13