iDRAC-Servicemodul 2.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung....................................................................................................................... 6 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................ 6 Überwachungsfunktionen des iDRAC-Servicemoduls........................................................................................................ 6 Betriebssystem-Informationen ....
Deinstallieren des iDRAC-Servicemoduls mithilfe des Deinstallationsskripts............................................................... 22 Deinstallieren des iDRAC-Servicemoduls mithilfe des RPM-Befehls...........................................................................22 5 Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf VMware ESXi.............................................. 23 vSphere-CLI verwenden........................................................................................................
Ich habe mich für die benutzerdefinierte Installationsoption über die graphische Benutzeroberfläche im Rahmen der Installation des iDRAC-Servicemoduls entschieden und habe eine Funktion deaktiviert, aber ich bin nicht in der Lage, diese Funktion über die anderen Oberflächen zu aktivieren. Wie kann ich diese Funktion erneut aktivieren?......... 33 9 Linux-Installationspakete..............................................................................................
1 Einführung Dieses Handbuch enthält Informationen und schrittweise Anleitungen zum Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf den unterstützten Betriebssystemen. Das Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC)-Servicemodul ist eine leichte, optionale Softwareanwendung, die auf Dell PowerEdge-Servern ab der 12. Generation oder später installiert werden kann.
ANMERKUNG: Die niedrigste erforderliche iDRAC-Firmware-Version zum Anzeigen von Informationen über RedfishClient ist 2.30.30.30. Replikation des Lifecycle-Controller-Protokolls in das Betriebssystem Repliziert die Lifecycle Controller (LC)-Protokolle in die Betriebssystem-Protokolle.
ANMERKUNG: Diese Funktion ist standardmäßig bei der Installation des iDRAC-Servicemoduls ab Version 2.0 auf Systemen, auf denen unterstützte Microsoft- oder Linux-Betriebssysteme ausgeführt werden, verfügbar. Sie können diese Funktion nicht deaktivieren. ANMERKUNG: Die BS-Log Collection-Funktion des automatischen technischen Support-Reports wird auf CentOS nicht unterstützt.
ANMERKUNG: Sie können die bandinterne SNMP-Funktion auf Dell PowerEdge-Servern der 12. Generation oder höher mit einer Mindest-iDRAC-Firmware-Version von 2.30.30.30 verwenden. ANMERKUNG: Wenn Sie die bandinterne SNMP-Warnfunktion während der benutzerdefinierten Installation des iDRACServicemoduls aktivieren möchten, wird die Funktion Replikation des Lifecycle-Protokolls standardmäßig aktiviert.
Unterstützung der Überwachung von Server der 12. Generation und 13. Netzwerkschnittste llen über RedfishGeneration Client Ja Ja Ja Ja * – Die Funktion Vorbereitung zur Entfernung des NVMe-Gerät über iDRAC wird nur auf VMware ESXi 6.0 unterstützt, nicht jedoch auf anderen Versionen des VMware-ESXi-Betriebssystems.
a. Rufen Sie die Website Dell.com/Support/Home auf. b. Klicken Sie unter Wählen Sie ein Produkt auf Software und Sicherheit. c. Klicken Sie im Gruppenfeld Software & Sicherheit auf einen der folgenden Links: – Enterprise-Systemverwaltung – Remote Enterprise-Systemverwaltung – Tools für die Betriebsfähigkeit – Dell Client Command Suite – Connections Client-Systemverwaltung d. • Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf die jeweilige Produktversion.
2 Installationsvorbereitungen Stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind bzw. führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie das iDRACServicemodul installieren: • Dell PowerEdge-Server der 12. Generation. Eine Liste der unterstützten Plattformen finden Sie unter Unterstützte Plattformen. • Minimale Firmware-Version – Für iDRAC7: 1.57.57 oder höher. Für iDRAC8: 2.00.00.00 oder höher. ANMERKUNG: Wenn Sie das iDRAC-Servicemodul ab Version 2.0 auf iDRAC7 1.5x.
• Microsoft Windows Server 2008 SP2 (nur auf Dell Power Edge-Servern der 12. Generation) • Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 • Microsoft Windows 2012 • Microsoft Windows 2012 R2 • Microsoft Windows Server 2016 • Microsoft Windows Nano • Red Hat Enterprise Linux 6.7 • Red Hat Enterprise Linux 7.2 • SUSE Linux Enterprise Server 11 SP4 • SUSE Linux Enterprise Server 12 SP1 • SUSE Linux Enterprise Server 12 SP2 • VMware ESXi 5.5 U3 • VMware ESXi 6.0 U1 • Citrix XenServer 6.
Systemanforderungen • Eines der unterstützten Betriebssysteme. Weitere Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie im Abschnitt Unterstützte Betriebssysteme. • Mindestens 2 GB RAM • Mindestens 512 MB Festplattenspeicherplatz • Administratorrechte • TCP/IPv4-Verbindung.
3 Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Microsoft Windows-Betriebssystemen Das iDRAC Servicemodul-Installationsprogramm installiert alle Funktionen auf dem unterstützten Betriebssystem und aktiviert standardmäßig alle Funktionen. Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Microsoft WindowsBetriebssystemen Das iDRAC Servicemodul-Installationsprogramm für die unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der Systems Management Tools and Documentation-DVD.
ANMERKUNG: Sie können auch eine benutzerdefinierte Gruppe im Ordner Anwendungs- und Dienstprotokoll erstellen, indem Sie die Option Benutzerdefiniert im Fenster Lifecycle-Controller-Protokoll-Replikation auswählen. 5. Geben Sie eine eindeutige Portnummer für die Nutzung durch die Funktion „iDRAC-Zugriff über Host-BS“ ein. ANMERKUNG: Stellen Sie eine Portnummer zwischen 1024 und 65535 bereit.
Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf einem Nano-Betriebssystem Ab iDRAC-Servicemodul 2.4 können Sie die-Servicemodulsoftware auf dem Nano-Betriebssystem installieren. Das NanoBetriebssystem unterstützt nur den typischen Installationstyp des iDRAC-Servicemoduls.
ANMERKUNG: Sie können auch eine benutzerdefinierte Gruppe im Ordner Anwendungs- und Dienstprotokoll erstellen, indem Sie die Option Benutzerdefiniert im Fenster Lifecycle-Controller-Protokoll-Replikation auswählen. ANMERKUNG: Starten Sie gegebenenfalls das System in den folgenden Szenarien neu: • • wenn Sie zwischen den Optionen Standard (Windows-Protokolle/System) und Benutzerdefiniert hin- und herschalten. wenn Sie von einem benutzerdefinierten Ordner in einen anderen Ordner wechseln.
ANMERKUNG: Sie können eine Deinstallation auch vornehmen, indem Sie nach dem Ausführen von iDRACSvcMod.msi die Option Deinstallieren auswählen. ANMERKUNG: Sie können die iDRAC-Servicemodul-Protokolle in der Gruppe Anwendung des Ordners WindowsProtokolle in der Windows-Ereignisanzeige anzeigen.
4 Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf einem unterstützten Linux-Betriebssystem Das komplette iDRAC-Servicemodul ist in einem einzigen Red Hat Package Manager (rpm) zusammengefasst. Mithilfe dieses Pakets, zu dem auch ein Shell-Skript gehört, können Sie die verfügbaren Funktionen installieren, deinstallieren oder aktivieren und deaktivieren. Da das Installationsprogramm auf Linux eine einzige rpm-Installation beinhaltet, gibt es keine granulare Installationsunterstützung.
find findutils Shell-Skript-Befehle bash ifconfig net-tools ping Iputils chkconfig RedHat Enterprise Linux • chkconfig SUSE Linux Enterprise Server • install_initd aaa_base RedHat Enterprise Linux • redhat-lsb-core SUSE Linux Enterprise Server • insserv /etc/init.d/ipmi OpenIPMI Systemctl systemd Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf einem Linux-Betriebssystem 1. 2. Die verfügbaren Funktionen, die installiert werden können, werden auf dem Bildschirm angezeigt.
Automatische Installation Sie können das iDRAC-Servicemodul ohne Benutzerkonsole unauffällig im Hintergrund installieren. Verwenden Sie dazu den Befehl setup.sh mit Parametern. Folgende Parameter können zusammen mit dem Befehl setup.sh verwendet werden: Tabelle 6. Automatische Installation Parameter Beschreibung -h Hilfe: Zeigt die Hilfe an -l Installieren: Installiert und aktiviert die ausgewählten Funktionen -x Express: Installiert und aktiviert alle verfügbaren Funktionen.
5 Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf VMware ESXi VMware ESXi ist auf einigen Systemen werkseitig installiert. Eine Liste dieser Systeme finden Sie in der neuesten Systems Software Support Matrix unter dell.com/support/home. Das iDRAC-Servicemodul ist als ZIP-Datei verfügbar und kann auf Systemen installiert werden, die das VMware ESXiBetriebssystem ausführen. Die ZIP-Datei folgt der Namenskonvention ISM-Dell-Web-2.4.0-.VIB-i.zip, wobei die unterstütze ESXi-Version ist.
Die Befehlsausgabe zeigt eine erfolgreiche oder eine fehlgeschlagene Aktualisierung an. 6. Starten Sie das ESXi-Hostsystem erneut. Um die Informationen zu den installierten VIBs abzurufen oder aufzulisten, verwenden Sie den Befehl „esxcli --server software vib get“ bzw. „software vib list“. Verwenden von VMware vSphere Management Assistant Der vSphere Management Assistant (vMA) ermöglicht Administratoren und Entwicklern, Skripts und Agenten zum Verwalten von ESXi-Systemen auszuführen.
11. Klicken Sie auf Zur Baseline hinzufügen (gegen den heruntergeladenen Patchnamen) und wählen Sie den in Schritt 8 erstellten Baselinenamen. 12. Klicken Sie auf Übereinstimmungsansicht. Wählen Sie das Register Update Manager. Klicken Sie auf „Verbinden“, wählen Sie die in Schritt 8 erstellte Erweiterungsbaseline aus, und folgen Sie den Anweisungen. 13. Klicken Sie auf Scannen, und wählen Sie Patches und Erweiterungen aus (falls nicht standardmäßig markiert), und klicken Sie auf Scannen. 14.
6 Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Citrix XenServer Das iDRAC-Servicemodul wird mithilfe des Zusatzpakets auf Citrix XenServer installiert. Dieses Zusatzpaket für Citrix XenServer kann auf zwei Arten installiert werden: • In einem bestehenden System • Während der Installation Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf Citrix XenServer in einem laufenden System So installieren Sie das Supplemental Pack für Citrix XenServer 6.x auf einem bestehenden System: 1.
3. Nachdem das Basis-XenServer-Image installiert ist (nach 5-10 Minuten, je nach Systemgeschwindigkeit), werden Sie aufgefordert, Ihre Supplemental Pack-CD einzulegen. Nehmen Sie die XenServer-Installations-CD aus dem optischen Laufwerk heraus, legen Sie die Supplemental Pack-CD ein, und klicken auf OK. Die Eingabeaufforderung iSM Supplemental Pack was found wird angezeigt. Klicken Sie auf „Verwenden“ und dann auf OK, um die Installation zu bestätigen.
7 Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls Sie können das iDRAC-Servicemodul über folgende Schnittstellen bzw. Befehle konfigurieren: • iDRAC-Web-Schnittstelle • RACADM-CLI-Befehl • WSMAN-Befehl Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls über die iDRACWebschnittstelle Wechseln Sie zur Verwendung des iDRAC-Servicemoduls über die iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Servicemodul.
Zum Festlegen oder Konfigurieren der Funktionen verwenden Sie den Befehl racadm set idrac.servicemodule. . ANMERKUNG: Der Name der Funktion oder das Attribut, die/das nach dem #-Zeichen aufgeführt wird, kann nicht geändert werden.
8 Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden einige häufig gestellte Fragen zum iDRAC-Servicemodul beantwortet. Muss ich vor der Installation oder Ausführung des iDRACServicemoduls Open Manage Server Administrator deinstallieren? Nein. Stellen Sie vor der Installation oder Ausführung des iDRAC-Servicemoduls sicher, dass Sie die Funktionen von Server Administrator, die das iDRAC-Servicemodul bereitstellt, gestoppt haben. ANMERKUNG: Die Deinstallation von Server Administrator ist nicht erforderlich.
Wenn ich versuche, das iDRAC-Servicemodul zu installieren, wird folgende Fehlermeldung angezeigt: „Dies ist kein unterstützter Server. Weitere Informationen zu den unterstützten Servern finden Sie im Benutzerhandbuch.“ Was muss ich tun? Stellen Sie vor der Installation des iDRAC-Servicemoduls sicher, dass der Server oder das System, auf dem das iDRAC-Servicemodul installiert werden soll, ein System oder Server ab der 12. Generation ist. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie über ein 64-BitSystem verfügen.
Ich habe die Remote-iDRAC-Hardware-Reset-Funktion verwendet, um den iDRAC zurückzusetzen. Die IPMI-Laufwerke reagieren jedoch nicht, und ich bin nicht in der Lage, das Problem zu beheben. Wenn Sie versuchen, die Remote-iDRAC-Hardware-Reset-Funktion auf VMware ESXi 5.5 U3 oder ESXi 6.0 U1 anzuwenden, reagieren die IPMI-Treiber nicht mehr, und daher wird die iDRAC-Servicemodul-Kommunikation angehalten.
Wie konfiguriere ich das iDRAC-Servicemodul zur Verwendung des Agent-x-Protokolls zum standardmäßigen Senden von Warnmeldungen? Sie können Agent-x mithilfe des Befehls ./Enable-iDRACSNMPTrap.sh 1/agentx –force als Standard-Protokoll konfigurieren. Wenn -force nicht angegeben ist, stellen Sie sicher, dass net-SNMP konfiguriert ist und starten Sie den snmpd-Dienst neu.
9 Linux-Installationspakete Nachfolgend finden Sie die Installationspakete für die unterstützten Linux-Betriebssysteme: Tabelle 9. Linux-Installationspakete Unterstütztes Linux-Betriebssystem Installationspakete Red Hat Enterprise Linux 6 SYSMGMT\iSM\linux\RHEL6\x86_64\dcism-2.4.0.el6.x86_64.rpm Red Hat Enterprise Linux 7 SYSMGMT\iSM\linux\RHEL7\x86_64\dcism-2.4.0.el7.x86_64.rpm SUSE Linux Enterprise Server 11 SYSMGMT\iSM\linux\SLES11\x86_64\dcism-2.4.0.sles11.x86_64.