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2. Klicken Sie auf die Registerkarte Optimierung der E/A-Identität, und wählen Sie die Option E/A-Identitätsoptimierung aus, um
diese Funktion zu aktivieren. Löschen Sie diese Option zum Deaktivieren.
3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellung zu übernehmen.
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung mithilfe von
RACADM
Verwenden Sie zum Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierung den folgenden Befehl:
racadm set idrac.ioidopt.IOIDOptEnable Enabled
Nach Aktivierung dieser Funktion müssen Sie das System neu starten, damit die Einstellungen wirksam werden.
Verwenden Sie zum Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung den folgenden Befehl:
racadm set idrac.ioidopt.IOIDOptEnable Disabled
Verwenden Sie zum Anzeigen der Einstellungen für die E/A-Identitätsoptimierung den folgenden Befehl:
racadm get iDRAC.IOIDOpt
Konfigurieren der Einstellungen für die Beständigkeitsrichtlinie
Unter Verwendung der E/A-Identität können Sie Regeln konfigurieren, indem Sie das Verhalten beim Zurücksetzen des Systems
und beim Ein- und Ausschalten angeben. Hiermit bestimmen Sie die Beständigkeit der virtuellen Adresse, des Initiators und der
Speicherzieleinstellungen. Jedes einzelne Attribut für die Beständigkeitsregel gilt für alle Schnittstellen und Partitionen auf allen
anwendbaren Geräte im System. Das Geräteverhalten für auxiliär betriebene Geräte unterscheidet sich von dem für nicht-auxiliär
betriebene Geräte.
ANMERKUNG:
Die Funktion Beständigkeitsrichtlinie kann möglicherweise nicht ausgeführt werden, wenn das Attribut
VirtualAddressManagement auf FlexAddress- Modus eingestellt wurde und die FlexAddress-Funktion in iDRAC und CMC
deaktiviert ist. Stellen Sie sicher, dass Sie das Attribut VirtualAddressManagement in iDRAC auf den Konsolenmodus einstellen
oder die FlexAddress-Funktion im CMC aktivieren.
Sie können die folgenden Beständigkeitsrichtlinien konfigurieren:
Virtuelle Adresse: Auxiliär-betriebene Geräte
Virtuelle Adresse: Nicht-auxiliär-betriebene Geräte
Initiator
Speicherziel
Stellen Sie vor dem Anwenden der Beständigkeitsrichtlinie sicher, dass:
Sie mindestens einmal eine Bestandsaufnahme der Netzwerk-Hardware erstellen, also die Option für die System-Bestandsaufnahme
beim Neustart (CSIOR) aktiviert ist.
Sie die E/A-Identitätsoptimierung aktivieren.
Ereignisse im Lifecycle Controller-Protokoll protokolliert werden, wenn Folgendes zutrifft:
Die E/A-Identitätsoptimierung ist aktiviert oder deaktiviert.
Die Beständigkeitsrichtlinie wurde geändert.
Virtuelle Adresse, Initiator- und Ziel-Werte werden basierend auf der Richtlinie eingestellt. Ein einzelner Protokolleintrag wird für die
konfigurierten Geräte und die Werte protokolliert, die für diese Geräte eingestellt werden, wenn die Richtlinie angewendet wird.
Ereignismaßnahmen werden für SNMP-, E-Mail- oder WS-Ereignisbenachrichtigungen aktiviert. Protokolle sind ebenfalls in den Remote-
Syslogs enthalten.
Standardwerte für die Beständigkeitsrichtlinie
Beständigkeitsrichtlinie
Stromausfall Hardwarestart Softwareneustart
Virtuelle Adresse: Auxiliär-
betriebene Geräte
Nicht ausgewählt Ausgewählt Ausgewählt
Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten 191