Concept Guide

NIC-Konfiguration
Die Network Interface Controller (NIC)-Konfigurationsfunktion wird verwendet, um Konfigurationseinstellungen für unterstützte
NIC-Karten (z. B. Intel, QLogic und Broadcom) einzurichten oder zu ändern. Diese Konfigurationseinstellungen können mithilfe der
Lifecycle Controller-Remote Services lokal und remote festgelegt und aktualisiert werden
Die von Lifecycle Controller unterstützen NICs verfügen über eine Vielzahl von Netzwerkfunktionen, die in einem einzigen Controller
zusammengefasst sind:
Funktionen herkömmlicher NICs
Internet Small Computer System Interface über Ethernet (iSCSI)-Funktionen
Fibre-Channel Over Ethernet (FCoE)
Sie können verschiedene Gerätefunktionen konfigurieren wie z. B.:
Persönlichkeiten (FCoE, ISOE, Layer 2 NIC)
Bandbreitenzuweisung für NIC-Partition
Startvorgang vs. Abladung
E/A-Identität
Betriebssystembereitstellung
Die Funktion zur Bereitstellung eines Betriebssystems wird verwendet, um eine Remote-Bereitstellung für ein Betriebssystem
durchzuführen, das WSMAN-Web Services-Protokolle verwendet, die ihrerseits CIFS- und NFS-Netzwerk-Dateifreigabeprotokolle
verwenden. Durch die Remote-Aktivierung von lokal angezeigten integrierten Treibern, z. B. ein USB-Laufwerk, sind keine
physischen Medien mehr erforderlich.
ANMERKUNG: Standardmäßig sind die Treiber mit iDRAC und Lifecycle Controller für alle von Dell unterstützten
Betriebssystemen verfügbar.
Sie können folgende Aufgaben ausführen:
Installierte Treiberpaketversion und eine Liste der unterstützten Betriebssysteme abrufen.
Integrierte BS-Bereitstellungstreiber für ein ausgewähltes Betriebssystem remote anzeigen. Die Treiber werden auf einem
emulierten USB-Gerät mit dem Server verbunden.
Per Remote-Verbindung die integrierten Treiber für ein ausgewähltes Betriebssystem auf einer CIFS- oder NFS-
Netzwerkfreigabe erfassen, die später für die Betriebssystembereitstellung genutzt werden kann.
Auf ein ISO-Abbild auf einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe starten, um eine Installation des Betriebssystems zu initiieren.
Laden Sie das ISO auf eine vFlash SD-Karte herunter und starten Sie von der Karte, um eine Installation des Betriebssystems zu
initiieren.
Mit einem ISO von einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe verbinden und dies als virtuelles USB-CD-ROM-Gerät mit dem
Server verbinden und den Server bei jedem Neustart des Servers auf ein ISO starten.
Einmalige Startsequenz in das PXE.
Einmalige Startsequenz auf die Festplatte.
Liste der MAC-Adressen aller auf dem Server vorhanden, unterstützten NICs abrufen.
Betriebssystembereitstellung für iSCSI und FCoE-LUN.
Near Field Communication (NFC) unter Verwendung der QuickSync-Funktion
Durch Verwendung der QuickSync-Funktion können Sie:
Grundlegende Server-Informationen wie z. B. Service-Tag-Nummer, MAC-Adresse, NIC-Daten, Firmware-Versionen und
Betriebssysteme usw. anzeigen.
Protokoll- und Überwachungsinformationen von einem Server anzeigen.
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