Dell Lifecycle Controller GUI Benutzerhandbuch v2.20.20.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.............................................................................................................. 7 Gründe für die Verwendung von Lifecycle Controller.........................................................................7 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller........................................................... 8 Was ist neu in dieser Version?.............................................................................................
Exportieren der Hardwarebestandsliste (aktuelle oder werksseitige)............................................... 29 Exportieren der Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk.................................................. 30 Exportieren der Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe........................................... 31 Anzeigen oder Exportieren der Hardwarebestandsliste nach der Teilersetzung.............................
Erneutes Eingeben eines lokalen Schlüssels für den Controller................................................. 61 Entfernen der Verschlüsselung und Löschen von Daten.............................................................61 Aufbrechen gespiegelter Laufwerke.................................................................................................. 62 System-Setup – Erweiterte Hardwarekonfiguration.........................................................................
Hardwarediagnose.............................................................................................................................. 83 Durchführen der Hardwarediagnose........................................................................................... 84 Bericht für den technischen Support (TSR)....................................................................................... 84 Exportieren des Berichts für den technischen Support ......................................................
Einführung 1 Dell Lifecycle Controller bietet ein erweitertes und integriertes Systems Management zur Durchführung von Verwaltungs-Tasks, wie Bereitstellen, Konfigurieren, Aktualisieren, Warten und Diagnostizieren, unter Verwendung einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Diese Funktionalität ist Teil der bandexternen iDRAC-Lösung (integrated Dell Remote Access Controller) und in UEFI-Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface) der neuesten Dell Server integriert.
Routinen einrichten. Da Lifecycle Controller auch bei nicht funktionsbereitem oder nicht installiertem Betriebssystem verfügbar ist, bietet die Anwendung zusätzliche Flexibilität bei der Bereitstellung des Systems und der Anpassung an Ihre Bedürfnisse. Und da dieses Werkzeug im System integriert und eingebettet ist, wird es durch Formatieren oder Neuinstallieren des Betriebssystems nicht entfernt und spart so Zeit und Geld.
Wichtige Funktionen Dies sind die wichtigsten Funktionen des Lifecycle Controllers: • Provisionierung – Die gesamte Vorbetriebssystemkonfiguration über eine einheitliche Schnittstelle. • Bereitstellung – Vereinfachte Installation des Betriebssystems mit den integrierten Treibern in Lifecycle Controller. Die unbeaufsichtigte Installation ist für die Betriebssysteme Microsoft Windows und Red Hat Enterprise Linux 7 verfügbar. • Herunterladen von Treibern für die Betriebssysteminstallation von ftp.dell.
Unterstützte Funktionen Dell PowerEdge Server der 12. Generation Dell PowerEdge-Server der 13.
In Lifecycle Controller lizenzierbare Funktionen Lifecycle Controller-Funktionen sind je nach Typ der von Ihnen gekauften Lizenz verfügbar (Basic Management mit IPMI, iDRAC Express, iDRAC Express for Blades oder iDRAC Enterprise). In der GUI von Lifecycle Controller stehen nur lizenzierte Funktionen zur Verfügung. Weitere Informationen zum Verwalten von Lizenzen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide unter dell.com/support/home.
Anzeigen von Informationen zur iDRAC-Lizenz Nach dem Öffnen der Seite Lifecycle Controller-GUI können Sie Einzelheiten zu dem auf einem Server installierten iDRAC anzeigen. So zeigen Sie die iDRAC-Lizenzinformationen an: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie auf einer beliebigen Seite von Lifecycle Controller auf Info (obere rechte Ecke). 3. Klicken Sie auf der Seite Info auf Lizenzinformationen.
• Der Abschnitt „Von Lifecycle Controller unterstützte Dell Systeme und Betriebssysteme“ der Dell Systems Software Support Matrix enthält eine Liste der Dell Systeme und der Betriebssysteme, die auf den Zielsystemen bereitgestellt werden können. • Das PERC 9-Benutzerhandbuch Dell PowerEdge RAID Controller (PERC) 9 User's Guide enthält Informationen zur Spezifikation und Konfiguration von PERC 9-Controllern. • Das Glossar enthält Informationen zu den in diesem Dokument verwendeten Begriffen.
c. Klicken Sie im Gruppenfeld Software & Sicherheit auf einen der folgenden Links: – Enterprise-Systemverwaltung – Remote Enterprise-Systemverwaltung – Tools für die Betriebsfähigkeit – Dell Client Command Suite – Connections Client-Systemverwaltung d. • Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf die jeweilige Produktversion. Verwendung von Suchmaschinen: – Geben Sie den Namen und die Version des Dokuments in das Kästchen „Suchen“ ein.
Verwenden von Lifecycle Controller 2 Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Starten, Aktivieren und Deaktivieren von Lifecycle Controller. Stellen Sie vor dem Verwenden von Lifecycle Controller sicher, dass das Netzwerk und iDRAC konfiguriert sind. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Integrierter Dell Remote Access Controller) unter dell.com/esmmanual.
Meldung Ursache Lösung Serverprofils ausgeführt wird. Aktualisierung des Lifecycle Controllers erforderlich Lifecycle Controller nicht verfügbar • Lifecycle Controller manuell deaktiviert wurde. Drücken Sie während des POST die Taste und wählen Sie System-Setup → iDRACEinstellungen → Lifecycle Controller → Aktivieren aus. • Das integrierte Gerät, das über ein Backup des Produkts verfügt, enthält möglicherweise beschädigte Daten. Aktivieren Sie Lifecycle Controller.
3. Wählen Sie Lifecycle Controller aus. 4. Wählen Sie unter Lifecycle Controller Aktiviert aus. 5. Klicken Sie auf der Seite System-Setup-Hauptmenü auf Fertigstellen, um die Einstellungen zu speichern. 6. Wählen Sie Ja aus, um das System neu zu starten. Deaktivierung von Lifecycle Controller So deaktivieren Sie den Zugriff auf Lifecycle Controller bei Systemstart: 1. Drücken Sie während des POST auf . Die Seite System-Setup-Hauptmenü wird angezeigt. 2. Wählen Sie iDRAC-Einstellungen aus.
Verwandte Aufgaben Aktualisieren der Firmware Einrichten von Lifecycle Controller Im Assistenten Einstellungen können Sie die Sprache, das Tastatur-Layout und die Netzwerkeinstellungen für Lifecycle Controller festlegen. ANMERKUNG: Die Änderungen, die Sie im Assistenten Einstellungen vornehmen, haben keine Auswirkungen auf die System- oder Anwendungseinstellungen. Festlegen von Sprache und Tastaturtyp 1. Starten Sie Lifecycle Controller.
• Emulex Pave Low-2, bNDC • Nur Emulex SeaHawk-2 (FH)-NIC, PCIe-Adapter • Nur Emulex SeaHawk-2 (LP)-NIC, PCIe-Adapter • Nur Emulex Vindicator-2-NIC, rNDC • Nur Emulex Sea Stallion-2-NIC, Mezzazine-Karte • Nur Emulex Pave Low-2-NIC, bNDC ANMERKUNG: Weitere Informationen über die VLAN-Funktion finden Sie im entsprechenden Whitepaper auf Dell TechCenter. 7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf Fertigstellen.
• System-Setup – Konfiguration der Einstellungen für Geräte oder Komponenten wie iDRAC, BIOS, RAID und NIC.
Betriebssystembereitstellung 3 Mit der Funktion BS-Bereitstellung können Sie Standard- und benutzerdefinierte Betriebssysteme auf dem verwalteten System bereitstellen. Außerdem können Sie RAID konfigurieren, bevor Sie das Betriebssystem installieren, falls noch nicht geschehen. Lifecycle Controller ermöglicht das Bereitstellen des Betriebssystems mithilfe der folgenden Optionen: • Manuelle Installation • Unbeaufsichtigte Installation.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Betriebssystem bereitstellen und wählen Sie eine der folgenden Optionen: • Zuerst RAID konfigurieren – Klicken Sie auf diese Option, um eine RAID zu konfigurieren, die mit dem Server verbunden ist. Weitere Informationen zur Konfiguration einer RAID finden Sie unter Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration. ANMERKUNG: Die RAID-Konfiguration ist optional, wenn eine bereits angeschlossene virtuelle Festplatte vorhanden ist. • 4.
ANMERKUNG: Ein detailliertes Verfahren zur Installation eines Betriebssystems im unbeaufsichtigten Installationsmodus finden Sie im Informationsbericht Unattended Installation of Operating Systems from Lifecycle Controller on Dell PowerEdge Servers (Unbeaufsichtigte Installation von Betriebssystemen über Lifecycle Controller auf Dell PowerEdge-Servern) unter delltechcenter.com/lc. 6.
ANMERKUNG: Wenn das System über einen RAID-Controller verfügt, können Sie eine virtuelle Festplatte als Startgerät konfigurieren. Erstellen Sie virtuelle Startfestplatten nur aus Festplatten der Steckplätze 0-3 des Systems. Steckplatzinformationen finden Sie im System-Benutzerhandbuch unter dell.com/support/home. 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf BS-Bereitstellung. 3.
Sicherer UEFI-Start Der sichere UEFI-Start ist eine Technologie, die den Startprozess absichert, indem überprüft wird, ob die Treiber und Ladeprogramme für das Betriebssystem mit dem von der Firmware autorisierten Schlüssel signiert sind. Wenn diese Option aktiviert ist, wird Folgendes sichergestellt: • Die BIOS-Startoption ist deaktiviert. • Nur UEFI-basierte Betriebssysteme werden für die Bereitstellung eines Betriebssystems in allen Verwaltungsanwendungen unterstützt.
• Aktualisieren Sie den Netzstromfluss, dadurch wird der iDRAC zurückgesetzt. • Drücken Sie die Taste , und wählen Sie „iDRAC-Einstellungen“ oder „Lifecycle-Controller“ aus, um die Lifecycle Controller-Aktionen zu beenden. ANMERKUNG: Stellen Sie vor dem Installieren des Betriebssystems sicher, dass Lifecycle Controller mit dem neuesten Treiberpaketen aktualisiert wurde. Sie können die aktuellen Lifecycle ControllerTreiber unter dell.com/support herunterladen.
Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration 27
Überwachung 4 Unter Verwendung von Lifecycle Controller können Sie den Hardwarebestand und die Ereignisse eines Servers während seines Lebenszyklus überwachen.
und/oder eine Netzwerkfreigabe exportieren. Die XML-Datei wird in folgendem Format gespeichert: FactoryShippedHWInventory_.xml. Weitere Informationen zu den einfach zu verwendenden Bezeichnungen der Hardwarekomponenten finden Sie unter Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen.
• Wenn Sie die Netzwerkfreigabe verwenden (freigegebener Ordner) möchten, konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen einer NIC. • Wenn Sie die exportierte Datei auf einem USB-Laufwerk speichern möchten, stellen Sie sicher, dass ein solches an das verwaltete System angeschlossen ist. So exportieren Sie die derzeitige oder die werkseitige Hardware-Bestandsliste: 1. Starten Sie Lifecycle Controller.
ANMERKUNG: Lifecycle Controller unterstützt 256 Zeichen in einem Pfad, inklusive Dateiname und Dateierweiterung. Beispiel: Wenn 56 Zeichen für Dateiname und Erweiterung verwendet werden, sind noch 200 Zeichen für den Pfad verfügbar. Lifecycle Controller unterstützt folgende Zeichen nicht: -:, *, ?, ”, <, >, |, #, %, ^ und die Leertaste.
Anzeigen oder Exportieren der Hardwarebestandsliste nach der Teilersetzung So zeigen Sie die Hardware-Bestandsliste nach der Teilersetzung an oder exportieren diese: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Hardware-Bestandsliste. 4. Klicken Sie auf Aktuelle Bestandsliste anzeigen.
Lifecycle Controller-Protokoll Das Lifecycle Controller-Protokoll enthält einen Datensatz zu vergangenen Aktivitäten, die auf einem verwalteten System durchgeführt wurden. Verwenden Sie den Assistenten Lifecycle-Protokoll, um das Lifecycle-Protokoll anzuzeigen oder zu exportieren, oder eine Arbeitsanmerkung zu einem Protokolleintrag hinzuzufügen. Das Protokoll enthält folgende Informationen: • Firmware-Aktualisierungsverlauf, basierend auf Gerät, Version, Datum und Uhrzeit.
– Konfiguration – Ereignisse im Zusammenhang mit Hardware- und Software-Änderungen, wie Hinzufügen oder Entfernen von Hardware im System oder Konfigurationsänderungen unter Verwendung von Lifecycle Controller oder Systems Management-Hilfsprogrammen. – Audit – Ereignisse im Zusammenhang mit der Benutzeranmeldung, Eingriffen, Lizenzen usw. – Aktualisierungen – Ereignisse im Zusammenhang mit dem Aktualisieren oder Zurücksetzen von Firmware und Treibern.
Wenn Sie Netzwerkfreigabe wählen, um die Verbindung überprüfen, klicken Sie auf Netzwerkverbindung testen. Der Lifecyle Controller sendet ein Ping an die Gateway-IP, DNSServer-IP und Host-IP. ANMERKUNG: Lifecycle Controller kann kein Ping-Signal an den Domänennamen senden und die IP-Adresse nicht anzeigen, wenn der DNS den Domainnamen nicht auflösen kann. Stellen Sie sicher, dass dieses Problem nicht vorliegt bzw. beheben Sie es, und versuchen Sie es erneut. 5. Klicken Sie auf Fertigstellen.
NFS Für NFS, geben Sie die folgenden Details ein: • Freigabename – Geben Sie die Server-IP-Adresse oder den Hostnamen ein, gefolgt vom Stamm der Netzwerkfreigabe. Beispiele: \\ 192.168.0.120\Freigabename oder \\Hostname\Freigabename • Dateipfad – Geben Sie die Unterverzeichnisse ein, falls vorhanden. Zum Beispiel 2015\Nov. Die angezeigten Beispiele für Freigabename und Dateipfad liegen im richtigen Format vor, auch wenn sie nicht dem Mount-Verhalten für NFS-Freigaben entsprechen.
5 Firmware-Aktualisierung Das System kann unter Verwendung von Lifecycle Controller aktualisiert werden, indem die Repositories hinzugezogen werden, die über FTP zugänglich sind oder sich auf einem lokal verbundenen USBLaufwerk, einer DVD, oder einer Netzwerkfreigabe befinden. Verwenden Sie die Firmware-Aktualisierung für Folgendes: • Anzeigen der aktuellen Version der installierten Anwendungen und Firmware • Anzeigen einer Liste mit verfügbaren Aktualisierungen.
Komponentenname Firmware-Rollback Bandextern – unterstützt? (Ja Systemneustart oder Nein). erforderlich? Bandintern – Systemneustart erforderlich? Lifecycle Controller-GUI – Neustart erforderlich? HHHL-NVMeAdapter (nur PowerEdge-Server der 13. Generation) Ja Ja Ja Ja NVMe-PCIe-SSDLaufwerke (nur PowerEdge-Server der 13.
Methoden • • Standort Netzwerkfreigabe • • Virtuelle Konsole (auf Client zugewiesen) Lokal verbunden CIFS NFS ANMERKUNG: Wenn Sie ein lokales Laufwerk für Aktualisierungen auswählen, erhalten Sie keine Option zum Durchsuchen des ausgewählten Geräts. Sie müssen den Namen oder den Pfad des ursprünglichen Dateinamens kennen, bevor Sie das lokale Laufwerk auswählen.
So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Firmwareaktualisierung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Firmwareaktualisierung starten. 4.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Aktualisierung der Intel-Netzwerkkarten-Firmware von Version 14.5.x auf 16.5.xx oder umgekehrt auf einem Dell PowerEdge Server unter Verwendung des Lifecycle Controllers durchführen, zeigt die Seite Firmware-Rollback möglicherweise die Firmware-Version als 15.0.xx. anstelle von 14.5 .x an. Die Seite Firmware-Rollback zeigt jedoch die Version 14.5.x an, wenn Sie die Firmware mittels der Intel Network Firmware-DUPs auf dem Betriebssystem aktualisieren.
Erstellen Sie für den Zugriff auf das Repository auf dem lokalen Laufwerk ein Repository auf einer DVD oder einem USB-Laufwerk, und schließen Sie es lokal oder unter Verwendung eines virtuellen Datenträgers an den Server an. Verwendung einer DVD Verwenden Sie entweder die DVDs des Serveraktualisierungs-Dienstprogramms (SUU) oder benutzerdefinierte DVDs (SUU-ISO-Datei, die Sie von dell.com/support heruntergeladen und auf eine DVD gespeichert haben), um Firmware-Aktualisierungen durchzuführen.
mit dem Titel Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) User’s Guide (Integrierter Dell Remote Access Controller (iDRAC)), das unter dell.com/support/home verfügbar ist. 2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Gerät auswählen das USB-Laufwerk aus, das die Aktualisierungen enthält (DUP oder Repository). 3. Geben Sie im Feld Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket den Speicherort oder das Unterverzeichnis ein, in dem die Katalogdatei gespeichert ist.
Dieser Schritt ist optional für das Auswählen des Treiberquellspeicherorts des Betriebssystems. ANMERKUNG: Geben Sie in Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket nicht den Dateinamen ein, wenn sich die Katalogdatei im Stammverzeichnis befindet. Befindet sich die Katalogdatei jedoch in einem Unterverzeichnis, dann geben Sie den Unterverzeichnisnamen ein. ANMERKUNG: Wenn die Katalogdatei oder das DUP von ftp.dell.com heruntergeladen wurden, kopieren Sie diese nicht in ein Unterverzeichnis.
– Server – Der Host-Name des Proxyservers. – Port - Die Anschlussnummer des Proxyservers. – Benutzername – Der Benutzername, der für den Zugriff auf den Proxyserver erforderlich ist. – Kennwort – Das Kennwort, das für den Zugriff auf den Proxyserver erforderlich ist. – Typ – Der Typ des Proxyservers. Lifecycle Controller unterstützt die Proxyservertypen HTTP und SOCKS 4.
Geben Sie im Feld Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket den Namen des DUP ein (z. B. APP_WIN_RYYYZZZ.EXE) oder, falls sich das DUP in einem Unterverzeichnis befindet, sowohl den Unterverzeichnisnamen als auch den Namen des DUP (z. B. subdirectory\APP_WIN_RYYYZZZ.EXE. ANMERKUNG: Lifecycle Controller unterstützt 256 Zeichen in einem Pfad, inklusive Dateiname und Dateierweiterung. Beispiel: Wenn 56 Zeichen für Dateiname und Erweiterung verwendet werden, sind noch 200 Zeichen für den Pfad verfügbar.
• Mit Ausnahme der iDRAC-Firmware wird die frühere Version der Firmware nicht angezeigt, wenn die aktuelle Version und die frühere Version identisch sind. • Immer wenn ein Firmware-Image aktualisiert wird, wird die ältere Version des Firmware-Images gesichert. • Jedesmal, wenn eine Zurücksetzung durchgeführt wird, wird die zuvor installierte Firmware zur aktuellen Version.
Vergleichen von Firmware-Versionen Sie können die Version der Aktualisierung bzw. des Rollbacks mit der momentan auf dem System installierten Version vergleichen, indem Sie die Versionen in den Feldern Aktuell und Verfügbar miteinander vergleichen. • Komponente – Zeigt den Namen der Komponenten an. Markieren Sie das Kontrollkästchen, das der Komponente entspricht, die Sie aktualisieren möchten. • Aktuell – Zeigt die Version der Komponente an, die momentan auf dem System installiert ist.
Konfigurieren 6 Lifecycle Controller bietet verschiedene Systemkonfigurationsassistenten. Verwenden Sie die Systemkonfigurationsassistenten zum Konfigurieren von Systemgeräten. Diese Konfigurationsassistenten sind vorhanden: • Systemkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören LCD-Bedienfeld-Sicherheit, iDRACEinstellungen, Systemdatum/-uhrzeitkonfiguration und vFlash-SD-Kartenkonfiguration.
5. 6. Stellen Sie den Systemsteuerungszugriff auf eine der folgenden Optionen ein: • Ansicht und Modifizieren • Nur Ansicht • Deaktivieren Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Änderungen zu übernehmen. iDRAC konfigurieren Sie können den Assistenten für die iDRAC-Konfiguration zum Konfigurieren von iDRAC-Parametern verwenden, die auf das System anwendbar sind, z. B. LAN, allgemeine IP-Einstellungen, IPv4, IPv6, virtuelle Laufwerke und LAN-Benutzerkonfiguration.
Konfigurieren von Uhrzeit und Datum So stellen Sie das Datum und die Uhrzeit des verwalteten Systems ein: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Wählen Sie auf der Lifecycle Controller Startseite Hardware-Konfiguration aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 4. Klicken Sie unter Assistenten für die Systemkonfiguration auf Systemuhrzeit/Datum-Konfiguration.
So aktivieren oder deaktivieren Sie eine vFlash-SD-Karte: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 4. Klicken Sie im Systemkonfigurationsassistenten, auf vFlash SD-Kartenkonfigurationen. Die Seite vFlash-SD-Karte wird angezeigt. 5.
7. Wählen Sie die Eigenschaften des physikalischen Laufwerks aus und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Virtuelle Laufwerksattribute wird angezeigt. 8. Wählen Sie Parameter für virtuelle Laufwerke und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Zusammenfassung wird angezeigt. 9. Um die RAID-Konfiguration zu übernehmen, klicken Sie auf Fertig stellen.
ANMERKUNG: RAID 0 bietet keine Datenredundanz und keinen Hotspare. Die anderen RAIDStufen bieten Datenredundanz und ermöglichen Ihnen die Rekonstruktion von Daten im Falle eines Ausfalls des Festplattenlaufwerks. ANMERKUNG: Sie können unter Verwendung von Lifecycle Controller nur eine virtuelle Festplatte erstellen. Verwenden Sie zum Erstellen mehrerer virtueller Festplatten die Option ROM. Drücken Sie dazu während des Starts oder POST auf .
Mindestanzahl der Festplatten für verschiedene RAID-Stufen Tabelle 6. RAID-Stufe und Anzahl der Festplatten RAID-Stufe Minimale Anzahl von Festplatten 0 1* 1 2 5 3 6 4 10 4 50 6 60 8 * Für PERC S110- und S130-RAID-Controller werden mindestens zwei Festplattenlaufwerke benötigt.
Einrichten der Attribute der virtuellen Festplatte Mit dieser Seite können Sie die Werte für die folgenden virtuellen Laufwerksattribute angeben: • • • Größe – Geben Sie die Größe des virtuellen Laufwerks an. Stripe-Element-Größe – Wählen Sie die Größe der Stripe-Elemente aus. Die Stripe-Element-Größe ist die Menge des Festplattenspeicherplatzes, die ein Stripe auf jedem physischen Festplattenlaufwerk im Stripe verbraucht.
ANMERKUNG: Das sichere virtuelle Laufwerk wird nur erstellt, wenn der Sicherheitsschlüssel des Controllers erstellt wird und es sich bei den ausgewählten Laufwerken um selbstverschlüsselnde Laufwerke (Self-Encrypting Drives SEDs) handelt. Anzeigen der Zusammenfassung Auf der Seite Zusammenfassung werden Attribute der virtuellen Festplatte basierend auf Ihrer Auswahl angezeigt.
Die Seite Aktuelle RAID-Konfiguration anzeigen und Controller auswählen wird angezeigt. 5. Wählen Sie den Controller aus und klicken Sie auf Weiter. Wenn die Nicht-RAID-Festplattenlaufwerke mit dem ausgewählten Controller verbunden werden, wählen Sie die physischen Nicht-RAID-Festplattenlaufwerke aus, und klicken Sie auf Weiter, um sie zu initialisieren. Andernfalls wird die Seite RAID-Stufe auswählen angezeigt.
ANMERKUNG: Erstellen Sie virtuelle Startfestplatten nur aus Festplatten der Steckplätze 0-3 des Systems. Steckplatzinformationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum System. 7. Wählen Sie im Dropdown-Menü Verschlüsselungsfunktionalität Selbstverschlüsselung aus. Die selbstverschlüsselnden Laufwerke (SEDs) werden angezeigt. 8. Wählen Sie die SEDs aus und legen Sie deren Eigenschaften fest. Klicken Sie dann auf Weiter. Die Seite Virtuelle Laufwerksattribute wird angezeigt. 9.
6. Klicken Sie auf Lokale Codeverschlüsselung einrichten und klicken Sie auf Weiter. ANMERKUNG: Manche Controller-Optionen werden deaktiviert, wenn sie keine Verschlüsselung unterstützen. 7. Geben Sie die Kennung des Verschlüsselungsschlüssels ein, die der eingegebenen Passphrase zugewiesen ist. Die Kennung des Verschlüsselungsschlüssels ist ein Passphrasenhinweis; Sie müssen die Passphrase eingeben, wenn Lifecycle Controller Sie dazu mit diesem Hinweis auffordert. 8.
ANMERKUNG: Alle virtuellen Festplatten, die auf demselben physischen Festplattenlaufwerk erstellt wurden, werden automatisch verschlüsselt, wenn eine der virtuellen Festplatten verschlüsselt wird. 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 4.
4. Wählen Sie den Controller aus, auf dem Sie den angewendeten Schlüssel entfernen müssen und klicken Sie auf Weiter. 5. Wählen Sie im rechten Fensterbereich Verschlüsselung entfernen und Daten löschen und klicken Sie auf Weiter. 6. Wählen Sie Verschlüsselungsschlüssel und alle sicheren virtuellen Laufwerke löschen und klicken Sie auf Fertig stellen.
ANMERKUNG: Sie können für die Konfiguration der folgenden Geräte außerdem während des Startvorgangs das System-Setup-Hilfsprogramm verwenden. Weitere Informationen zum SystemSetup-Hilfsprogramm finden Sie unter Verwenden des System-Setup-Programms und des Startmanagers. • System-BIOS-Einstellungen • iDRAC-Geräteinstellungen • NICs Es kann nur eine NIC auf einmal konfiguriert werden.
– Intel DP 10GBASE SFP+ (volle Höhe) – Intel DP 10GBASE SFP+ (niedriges Profil) – Intel i350 DP 1G Adapter (volle Höhe) – Intel i350 DP 1G Adapter (niedriges Profil) – Intel i350 QP 1G Adapter (volle Höhe) – Intel i350 QP 1G Adapter (niedriges Profil) – Intel i540 QP rNDC (10G BASE-T + 1G BASE-T) – Intel i350 QP rNDC 1G BASE-T – Intel i520 DP bNDC KR – Intel DP 10Gb KR Mezz – Intel DP 10Gb KR Mezz – Intel I350 QP 1G Mezz – ConnectX-3 Dual Port 10 GbE KR Blade Zusatzkarte – ConnectX-3 Dual Port 10 GbE DA/SFP
• H330 Adapter • H330 Mini Monolithic • H330 Mini Blades • H330 Integriert • H710 Adapter • H710 Mini Blades • H710 Mini Monolithic • H710P Adapter • H710P Mini Blades • H710P Mini Monolithic • H810 Adapter • H830 Adapter • H730P Adapter • PERC S110 • PERC S130 Die Steuerung integrierter Broadcom-NICs erfolgt sowohl durch das BIOS als auch durch die auf dem Gerät selbst gespeicherten Einstellungen.
Alle Änderungen werden während des nächsten Systemstarts übernommen. Systembestandsaufnahme bei Neustart erfassen Wenn Sie die Eigenschaft Systembestandsaufnahme bei Neustart erfassen (CSIOR) aktivieren, werden die Informationen der Hardwarebestandsliste und der Teilekonfiguration ermittelt und bei jedem Systemneustart mit den vorherigen Informationen der Systembestandsliste verglichen. ANMERKUNG: Standardmäßig ist die Eigenschaft CSIOR aktiviert.
Kopieren des Repository von der Dell Server Updates-DVD auf einen lokalen FTP-Server So kopieren Sie das Repository: 1. Laden Sie das Dell Server Updates-ISO-Image von der Website dell.com/support auf Ihr System herunter. 2. Kopieren Sie den Repository-Ordner der DVD in das Stammverzeichnis des lokalen FTP-Servers. 3. Verwenden Sie diesen lokalen FTP-Server für die Firmwarektualisierung.
• Ziffern (0-9) • Buchstaben (a-z, A-Z) • Bindestrich (-) Konfigurieren eines lokalen USB-Laufwerks Wenn Sie ein privates Netzwerk verwenden, das keinen Zugriff auf Websites wie z.B. ftp.dell.com hat, dann können Sie Aktualisierungen von einem lokal konfigurierten USB-Laufwerk aus bereitstellen. Das als Repository verwendete USB-Laufwerk muss über mindestens 8 GB freien Speicherplatz verfügen. ANMERKUNG: Für Benutzer, die über einen Proxyserver auf ftp.dell.
Konfigurieren von NFS-Servern Um einen NFS-Server zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Aufgaben aus: 1. Öffnen Sie die Konfigurationsdatei /etc/exports und fügen Sie einen NFS-Eintrag hinzu. Beispiel: [root@localhost ~]# cat /etc/exports /nfs_share *(rw,fsid=0,insecure,sync,no_root_squash,no_subtree_check) 2. Speichern Sie die Konfigurationsdatei und starten Sie den NFS-Dienst neu. Konfigurieren von CIFS-Servern Um einen CIFS-Server zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Aufgaben aus: 1.
Wartung 7 Mithilfe von Lifecycle Controller können Sie den Funktionszustand eines Systems während seines gesamten Lebenszyklus warten, indem Sie Funktionen wie Teileersetzungskonfiguration und Plattformwiederherstellung verwenden. Plattformwiederherstellung Lifecycle Controller ermöglicht Ihnen die Erstellung einer Kopie (Imagedatei) des Serverprofils auf der auf dem Server installierten vFlash-SD-Karte.
– Datum und Uhrzeit der Erstellung des letzten Backups – Informationen zum derzeit installierten Hardwarebestand – Firmware für die einzelnen Komponenten • Verschlüsselt – Informationen zur Komponentenkonfiguration – Benutzername und Kennwort für RAID-Controller und BIOS – Komponentenzertifikate – Lizenzen – Die Signatur die validiert, dass die Backup-Datei nicht gefälscht ist und von Lifecycle Controller erzeugt wurde Die Serverprofil Backup-Image-Datei enthält nicht: • Betriebssystem oder auf Festplatt
Tabelle 7.
Sichern von Serverprofilen Bevor Sie das Serverprofil sichern, stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: • Eine Softwarelizenz für Dell PowerEdge-Server ist auf dem Server installiert. Weitere Informationen zur Verwaltung von Lizenzen unter Verwendung der iDRAC-Web-Schnittstelle finden Sie unter Übersicht → Server → Lizenzen in der iDRAC-Online-Hilfe. • Der Server verfügt über eine gültige Service-Tag-Nummer (sieben Zeichen).
Serverprofil exportieren Verwenden Sie diese lizenzierte Funktion, um die Backup-Image-Datei auf der vFlash SD-Karte auf einem USB-Gerät oder einer Netzwerkfreigabe zu sichern. Verwandte Konzepte System- bzw.
• Nach dem erfolgreichen Export wird das Ereignis im Lifecycle-Protokoll protokolliert. Serverprofil importieren Verwenden Sie die Funktion Serverprofil importieren, um ein zuvor erstelltes Backup auf das System anzuwenden und die Systemhardware- und Firmwarekonfiguration gemäß den in der Backup-Imagedatei gespeicherten Informationen wiederherzustellen. Weitere Informationen über die unterstützten Komponenten finden Sie unter Unterstützte Komponenten.
Importieren des Serverprofils von einer Netzwerkfreigabe Importieren des Serverprofils von einem USB-Laufwerk Importieren des Serverprofils mithilfe einer vFlash-SD-Karte So importieren Sie von einer vFlash SD-Karte: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil importieren. 4.
Importieren des Serverprofils von einem USB-Laufwerk So importieren Sie von einem USB-Flash-Laufwerk: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil importieren. 4. Wählen Sie Lokales Laufwerk (USB) oder Netzwerkfreigabe aus, und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Wählen Sie USB-Laufwerkaus. 6.
2. Das System schaltet sich ein und startet in den Systemdiensten, um für unterstützte Geräte (BIOS, Speichercontroller und Add-In-NIC-Karten) Tasks zur Firmware-Wiederherstellung durchzuführen. 3. Das System wird neu gestartet und wechselt zu den Systemdiensten, um Tasks zur FirmwareÜberprüfung, zur Wiederherstellung der Konfiguration für unterstützte Geräte (BIOS, Speichercontroller und Add-In-NIC-Karten) und zur abschließenden Überprüfung aller ausgeführten Tasks auszuführen. 4.
So stellen Sie das Serverprofil wieder her: 1. Drücken Sie während des POST auf , um Lifecycle Controller zu starten. 2. Klicken Sie im Dialogfeld auf Ja, wenn die Frage Do you want to restore the service tag? angezeigt wird. 3. Gehen Sie im Dialogfeld Service-Tag-Nummer wiederherstellen folgendermaßen vor: • Importieren Sie ein Serverprofil, das auf einer vFlash-SD-Karte gespeichert ist, indem Sie auf Serverprofil importieren klicken.
Importieren einer iDRAC-Lizenz von einer Netzwerkfreigabe So importieren Sie eine Serverlizenz von einer Netzwerkfreigabe: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverlizenz importieren. 4. Klicken Sie auf der Seite Serverlizenz importieren auf Netzwerkfreigabe. 5.
ANMERKUNG: Die Funktion Teilersetzung ist lizenzpflichtig. Sie müssen zuerst die erforderliche Lizenz erwerben, um diese Funktion aktivieren zu können. Weitere Informationen zum Erwerb und zur Verwendung von Lizenzen finden Sie im Handbuch Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) User’s Guide (Integrierter Dell Remote Access Controller (iDRAC)) unter dell.com/ esmmanuals.
• Deaktiviert – Die Funktion ist deaktiviert und die aktuelle Konfiguration wird nicht übernommen, wenn ein Teil ausgetauscht wird. • Immer übernehmen – Die Funktion ist deaktiviert und die aktuelle Konfiguration wird übernommen, wenn ein Teil ausgetauscht wird. ANMERKUNG: Immer anwenden ist die Standardeinstellung.
ANMERKUNG: • Die Option Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen wird aus PowerEdge-Servern der 12. Generation mit iDRAC und Lifecycle Controller-Versionen ab 2.10.10.10 unterstützt. Sie können diese Funktion bei ausgewählten Komponenten nutzen. Auf PowerEdge-Servern der 12. Generation mit iDRAC und Lifecycle Controller-Versionen bis 2.05.05.05 wird diese Funktion nur für das gesamte System und nicht für ausgewählte Komponenten unterstützt.
Durchführen der Hardwarediagnose So führen Sie die Hardwarediagnose durch: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich des Lifecycle Controllers auf Hardwarediagnosen. 3. Klicken Sie im rechten Fenster auf Hardwarediagnose ausführen. Das Diagnosedienstprogramm startet. 4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Der TSR-Bericht wird im Standard-ZIP-Format exportiert. Der Bericht enthält ähnliche Informationen wie der DSET-Bericht, z.
6. 7. • Hardware – Sammelt Daten zum Server und zum Komponentenbestand, zu der auf dem Server installierten Firmware, Konfigurationsinformationen und Hardwareprotokolle. • RAID-Controller-Protokolle – Enthält Informationen zu den Speicherprotokollen. • Betriebssystem- und Anwendungsdaten – Enthält Informationen zum Betriebssystem und zur Anwendung. Die Betriebssystem- und Anwendungsdaten enthalten möglicherweise vertrauliche und private Informationen.
Leicht zu verwendende Systemkomponentennamen 8 Die folgende Tabelle enthält den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) der Systemkomponenten und die entsprechenden einfach zu verwendenden Bezeichnungen. Tabelle 8. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-ToUse") RAID.Integrated.1-1 Integrierter RAID-Controller 1 RAID.Slot.1-1 RAID-Controller in Steckplatz 1 NIC.Mezzanine.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-ToUse") P2PBridge.Embedded.1-1 Integrierte P2P-Bridge 3 P2PBridge.Mezzanine.2B-1 Integrierte Host-Bridge in Mezzanin 1 (Architektur B) USBUHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB UHCI 1 USBOHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB OHCI 1 USBEHCI.Embedded.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-ToUse") System.Chassis.1 Blade-Gehäuse LCD.Chassis.1 LCD Fan.Slot. 1 Lüfter 1 Fan.Slot. 2 Lüfter 2 … … Fan.Slot. 9 Lüfter 9 MC.Chassis.1 Gehäuseverwaltungs-Controller 1 MC.Chassis.2 Gehäuseverwaltungs-Controller 2 KVM.Chassis.1 KVM IOM.Slot.1 E/A-Modul 1 … … IOM.Slot.6 E/A-Modul 6 PSU.Slot.1 Netzteil 1 … ... PSU.Slot.6 Netzteil 6 CPU.Socket.1 CPU 1 System.Modular.2 Blade 2 DIMM.Socket.
Verwenden des System-Setups und des Boot-Managers 9 Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tabelle 9. Tastenkombinationen des System-Setups Tastenkombination Beschreibung Öffnet die Seite System-Setup.
Communication (Serielle Kommunikationn), und wählen Sie dort die Option On with Console Redirection (Aktiviert mit Konsolenumleitung). ANMERKUNG: Für das ausgewählte Feld wird im grafischen Browser standardmäßig ein Hilfetext angezeigt. Um den Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, müssen Sie die Taste drücken.
Verwenden der Navigationstasten im System-Setup Tasten Aktion Pfeil nach oben Zurück zum vorherigen Feld Pfeil nach unten Weiter zum nächsten Feld Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen des Links in dem Feld. Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste. Weiter zum nächsten Fokusbereich.
ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setups sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Menüelement Beschreibung Systeminformatio nen Zeigt Informationen zum System an, wie etwa den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version, die Service-Tag-Nummer usw. Speichereinstellun Zeigt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.
Menüelement Beschreibung SystemherstellerKontaktinformatio nen Zeigt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an. Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) Menüelement Beschreibung System Memory Size (Systemspeichergr öße) Zeigt die Größe des im System installierten Hauptspeichers an. Systemspeichertyp Zeigt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. System Memory Speed Zeigt die Taktrate des Systemspeichers an.
Menüelement Beschreibung Serielle DebugAusgabe Sie ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Bildschirm „Prozessoreinstellungen“ ANMERKUNG: Je nach Plattform kann es sein, dass einige Attribute angezeigt werden oder nicht. Menüelement Beschreibung Logischer Prozessor Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren.
Menüelement Beschreibung Deaktivieren ausführen Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Execute-DisableSpeicherschutztechnologie. Standardmäßig ist die Option Execute Disable auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Leerlauf des logischen Prozessors Aktiviert oder deaktiviert die Fähigkeit des Betriebssystems, logische Prozessoren in den Leerlaufzustand zu setzen, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Standardmäßig ist die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Menüelement Beschreibung Port A „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port A. Standardmäßig ist Port A auf Auto gesetzt. Port B „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port B. Standardmäßig ist Port B auf Auto gesetzt. Port C „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port C. Standardmäßig ist Port C auf Auto gesetzt. Port D „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port D. Standardmäßig ist Port D auf Auto gesetzt.
Menüelement Beschreibung ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert. One-Time Boot (Einmalstart) Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren eines einmaligen Starts von einem ausgewählten Gerät. Bildschirm „Integrierte Geräte“ Menüelement Beschreibung Integrierter RAIDController Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten RAID-Controllers. Standardmäßig ist die Option Integrated RAID Controller (Integrierter RAIDController) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Menüelement Beschreibung Integrierter Grafikcontroller Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Integrierten Grafikcontrollers. Per Standardeinstellung ist die Option Integrierter Grafikcontroller auf Aktiviert gesetzt. SR-IOV systemweit Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konfiguration von Geräten aktivieren mit Single-Root-E/A-Virtualisierung (SR-IOV). Standardmäßig ist die Option SR-IOV Global Enable (SR-IOV systemweit aktivieren) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Menüelement Beschreibung RemoteTerminaltyp Ermöglicht das Festlegen des Terminaltyps für die Remote-Konsole. Standardmäßig ist die Option Remote-Terminaltyp auf VT 100/VT220 gesetzt. Konsolenumleitun g nach Start Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konsolenumleitung, wenn das Betriebssystem geladen wird. Standardmäßig ist die Option Umleitung nach Start auf Aktiviert gesetzt.
Menüelement Beschreibung Speicheraktualisier Ermöglicht das Festlegen der Speicher-Refresh-Rate. Standardmäßig ist die Option ungsrate Speicher-Refresh-Rate auf 1x gesetzt. Speicherbetriebssp Ermöglicht das Festlegen der DIMM-Spannung. Bei der Einstellung Automatisch annung legt das System die optimale Einstellung für die Betriebsspannung fest, welche von der DIMM-Kapazität und der Anzahl der installierten DIMM-Module abhängig ist.
Menüelement Beschreibung Virtualisierungstechnologie und die TPM-Sicherheit mit Vorstart-Messungen Aktiviert werden. Per Standardeinstellung ist die Option Intel TXT auf Deaktiviert gesetzt. BIOS Update Control (BIOSAktualisierungssteu erung) Ermöglicht das Aktualisieren des BIOS mit Flash-Dienstprogrammen auf Basis von DOS- oder UEFI-Shells. Für Umgebungen, die keine lokalen BIOS-Aktualisierungen benötigen, wird empfohlen, diese Option auf Deaktiviert zu setzen.
Menüelement Beschreibung Systemkennnumm Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der er Sicherheit und Überwachung. Tastatur-NumSperre Ermöglicht das Festlegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter NumSperre startet. Standardmäßig ist Keyboard NumLock (Tastatur-Num-Sperre) auf On (Aktiviert) gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option gilt nicht für Tastaturen mit 84 Tasten.
die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist. Wenn der Kennwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, kann das Systemkennwort oder Setup-Kennwort nicht geändert werden. Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene Systemkennwort und das Setup-Kennwort gelöscht und es ist nicht notwendig, das Systemkennwort zum Systemstart anzugeben. 1. Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2. 2.
5. Wählen Sie die Option Systemkennwort aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und drücken Sie die oder die . 6. Wählen Sie die Option Setup-Kennwort aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene SetupKennwort und drücken Sie die oder die . ANMERKUNG: Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort einzugeben.
ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ (Kennwortstatus) kann zusammen mit der Option „Setup Password“ (Setup-Kennwort) dazu verwendet werden, das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen. Aufrufen des UEFI-Startmanagers ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es 64Bit UEFI-kompatibel sein (z. B. Microsoft Windows Server 2008 x64). DOS und 32-BitBetriebssysteme lassen sich nur im BIOS-Startmodus installieren.
Bildschirm Boot Manager (Start-Manager) Menüelement Beschreibung Continue Normal Boot (Normalen Startvorgang fortsetzen) Das System versucht, von den Geräten in der Startreihenfolge zu starten, beginnend mit dem ersten Eintrag. Wenn der Startvorgang fehlschlägt, setzt das Gerät den Vorgang mit dem nächsten Gerät in der Startreihenfolge fort, bis ein Startvorgang erfolgreich ist oder keine weiteren Startoptionen vorhanden sind.
Integrierte Systemverwaltung Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Servers. Der Dell Lifecycle Controller kann während der Startsequenz gestartet werden und funktioniert unabhängig vom Betriebssystem. ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controllers.
Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen 10 In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Lifecycle Controllers beschrieben und Lösungen zur Problembehebung vorgeschlagen. Dieser Abschnitt führt auch Fragen auf, die von Lifecycle Controller-Benutzern häufig gestellt werden. Fehlermeldungen Zu jeder Fehlermeldung, die von Lifecycle Controller erzeugt wird, werden in einem Dialogfeld eine Meldungs-ID, eine Meldungsbeschreibung und eine empfohlene Gegenmaßnahme angezeigt.
eine Partition auf einer vFlash-SD-Karte, auf die Sie im Remote-Zugriff eine ISO-Datei schreiben können. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) User’s Guide (Integrierter Dell Remote Access Controller (iDRAC) unter dell.com/ esmmanual. 6. Kann ich zur Verwendung bei der Betriebssysteminstallation meine eigenen Treiber hinzufügen? Nein. Sie können keine eigenen Treiber zur Betriebssysteminstallation hinzufügen.
Die erweiterte Konfiguration ermöglicht Ihnen die Konfiguration HII-fähiger Geräte (Human Interface Infrastructure), z. B. NICs und BIOS. Weitere Informationen finden Sie unter Erweiterte HardwareKonfiguration. 14. Unterstützt der Lifecycle Controller BIOS- und Firmware-Rollback? Ja. Weitere Informationen finden Sie unter Firmware-Rollback. 15.