Concept Guide
einer Plattform „CUPS Index“ bietet. Der iDRAC überwacht diesen CUPS-Index für die übergreifende
Nutzung des Systems und auch die sofortigen Werte des CPU-, Speicher- und E/A-Auslastungsindex.
ANMERKUNG: Eine iDRAC Enterprise-Lizenz ist erforderlich, um diese Funktion verwenden zu
können.
Weitere Informationen über die Überwachung der Out-of-Band-Leistung finden Sie in den
Profildokumenten Base Metrics (Basismetrik) und Sensors (Sensoren), verfügbar unter
en.community.dell.com/techcenter/systems-management/w/wiki/1906.dcim-library-profile.aspx.
Wartung
Durch die Anwendung verschiedener Funktionen der Lifecycle Controller-Remote-Dienste können Sie
den Funktionszustand des Systems während seines Lebenszyklus auf einem optimalen Stand halten. Mit
Funktionen wie Remote-Firmware-Verwaltung, Teilersetzung, Serverprofilimport oder -export und
Bereitstellungsserver können Sie ein System mithilfe der Lifecycle Controller-Remote-Dienste warten.
Server-Konfigurationsprofile - Export oder Import
Lifecycle Controller Remote-Dienste können Server-Konfigurationsprofildateien ex- oder importieren.
Der Exportvorgang sammelt die Konfigurationsinformationen für BIOS, iDRAC, RAID, NIC, FC-HBA,
System und Lifecycle Controller und speichert sie in einer einzelnen Datei, die auf eine Netzwerkfreigabe
kopiert wird. Der Importvorgang importiert die Datei von einer Netzwerkfreigabe und aktualisiert die
vorher gespeicherten oder aktualisierten Konfigurationen auf einem System. Weitere Informationen
finden Sie in den Dokumenten Server Cloning with Server Configuration Profiles (Erstellen von Server-
Klonen mit Server-Profilen) und Creating and Managing Server Configuration Profiles (Erstellen und
Verwalten von Server-Profilen), verfügbar unter en.community.dell.com/techcenter/systems-
management/w/wiki/1906.aspx.
Ausnahmen beim Importieren des Serverprofils
Auf bestimmten Dell Geräten ist die Anwendung eines Server-Konfigurationsprofils erst nach zwei
Importvorgängen erfolgreich. Beim ersten Import des Profils werden ausgeblendete Geräte aktiviert, die
dann beim zweiten Import konfiguriert werden.
Folgende Geräte erfordern zwei Importvorgänge:
• Aktivieren des RAID-Modus auf Speicher-Controllern: PERC S110- und PERC S130-Geräte erfordern
zwei Importvorgänge. Der erste ist erforderlich, um den integrierten SATA-Controller in den RAID-
Modus zu setzen und der zweite, um den RAID-Controller für bestimmte Vorgänge zu konfigurieren,
z. B. das Erstellen einer virtuellen Festplatte.
Beispiel:
Falls das BIOS-Attribut EmbSata auf dem Importsystem nicht auf RAIDMode gesetzt ist, muss der
erste Import Folgendes enthalten:
<Component FQDD="BIOS.Setup.1-1"> <Attribute Name="EmbSata">RaidMode</
Attribute> </Component>
Der zweite Serverimport sorgt für die Anwendung der Konfiguration auf den PERC-Controller:
<Component FQDD="RAID.Embedded.1-1"> <Attribute
Name="RAIDresetConfig">False</Attribute> <Attribute
Name="RAIDforeignConfig">Ignore</Attribute> <Component FQDD="Disk.Virtual.
262145:RAID.Embedded.1-1"> <Attribute Name="RAIDaction">Create</Attribute>
21