Dell Lifecycle Controller-Remote-Dienste v2.20.20.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.............................................................................................................. 5 Gründe für die Verwendung von Lifecycle Controller.........................................................................5 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller........................................................... 6 Wichtige Funktionen........................................................................................................
Firmware-Aktualisierung............................................................................................................... 22 Teilersetzung................................................................................................................................. 22 Serverprofil - Export oder Import................................................................................................. 23 Import der Serverlizenz.......................................................................
Einführung 1 Dell Lifecycle Controller bietet ein erweitertes und integriertes Systems Management zur Durchführung von Verwaltungs-Tasks, wie Bereitstellen, Konfigurieren, Aktualisieren, Warten und Diagnostizieren. Diese Funktionalität ist Teil der bandexternen iDRAC-Lösung (Integrated Dell Remote Access Controller) und in UEFI-Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface) der neuesten Dell Server integriert.
steht Ihnen mit iDRAC und Lifecycle Controller ein solider Satz an Verwaltungsfunktionen zur Verfügung, der während des gesamten Lebenszyklus des Servers genutzt werden kann. Dell Lifecycle Controller vereinfacht die Verwaltung während des gesamten Serverlebenszyklus – von der Bereitstellung über die Implementierung, bis hin zum Einspielen von Patches und Updates und der Wartung und Anpassung durch den Benutzer – sowohl lokal als auch remote.
• • • • • • • • • • • • • • Exportieren des aktuellen und werkseitigen Hardware-Bestandprotokolls Verwaltung, Anbindung und Starten von vFlash SD-Kartenpartitionen Sperren der Controller mithilfe eines lokalen Schlüssels Exportieren und Importieren des Serverprofils Importieren der Serverlizenz Anzeigen der Details zur Firmware während der Serveraktualisierung Exportieren und Importieren von Server-Profilen Zeitplan und Nachverfolgung des Status von Aktualisierung und Konfiguration Import und Export von S
zurückzuführen ist, sondern auf die Art und Weise, wie die Funktionen auf die verschiedenen Tools aufgeteilt werden. Für die häufigsten Aufgaben wie Bereitstellung, Implementierung und Aktualisierung waren nicht nur eine Vielzahl an Tools und mehrere Medienformate erforderlich, sondern sie erforderten auch eine internetbasierte Suche nach Tools (Treibern und Firmware).
In welchen Umgebungen kann die Lifecycle ControllerAPI verwendet werden? Lifecycle Controller-Remote Services ist eine standardbasierte Schnittstelle, die es Konsolen erlaubt, z. B. Bare-Metal- und One-to-many-Betriebssystembereitstellungen für Remote-Server zu integrieren. Der Dell Lifecycle Controller nutzt die Funktionen der Lifecycle Controller-GUI und der Lifecycle ControllerRemote Services, um Serverbereitstellungen zu optimieren und zu vereinfachen.
Wie wird eine One-to-many-Verwaltung umgesetzt? Eine Management Station sendet WS-MAN-Befehle über ein Netzwerk, und die WS-MAN-Befehle werden sicher und von außerhalb der Firewall durch das Netzwerk geleitet. Auf diese Weise ist die Sicherheit gewährleistet. Weitere nützliche Informationen Zusätzlich zu diesem Handbuch können Sie die folgenden Handbücher konsultieren, die unter dell.com/ support/home oder dell.
Paketen und Repositories für Systeme bereit, auf denen unterstützte Microsoft WindowsBetriebssysteme ausgeführt werden. • Der Abschnitt „Von Lifecycle Controller unterstützte Dell Systeme und Betriebssysteme“ der Dell Systems Software Support Matrix enthält eine Liste der Dell Systeme und der Betriebssysteme, die auf den Zielsystemen bereitgestellt werden können.
a. Rufen Sie die Website Dell.com/Support/Home auf. b. Klicken Sie unter Wählen Sie ein Produkt auf Software und Sicherheit. c. Klicken Sie im Gruppenfeld Software & Sicherheit auf einen der folgenden Links: – Enterprise-Systemverwaltung – Remote Enterprise-Systemverwaltung – Tools für die Betriebsfähigkeit – Dell Client Command Suite – Connections Client-Systemverwaltung d. • Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf die jeweilige Produktversion.
Funktionen von Remote Services 2 Wenn Sie Lifecycle Controller-Remote-Dienste verwenden, können Sie die folgenden Vorgänge ausführen: • Bereitstellen und Konfigurieren • Überwachung • Wartung • Erstellen und Planen von Jobs Bereitstellung und Konfiguration Durch die Anwendung verschiedener Funktionen der Lifecycle Controller-Remote-Dienste können Sie während des Lebenszyklus eines Systems verschiedene Konfigurationen darauf durchführen.
iDRAC-Konfiguration Die iDRAC-Konfigurationsfunktion wird verwendet, um die Eigenschaften und Schnittstellen zum Ausführen der Systemverwaltungstasks zu verwalten, die mit der Verwaltung grundlegender Eigenschaften in iDRAC in Verbindung stehen. Die Eigenschaften und Attribute des RemoteZugriffscontrollers sind in Ansichten unterteilt, um den Clients eine einfache Methodologie zur Verfügung zu stellen, um die iDRAC-Ansichten abzufragen und die iDRAC-Attribute festzulegen.
• Löschen der Fremdkonfigurationen auf an einem Controller angeschlossenen physischen Festplatten. • Einstellen des Patrol Read-Modus, um Festplattenfehler und Datenverlust oder -beschädigung zu vermeiden. • Zuweisen und Aufheben der Zuordnung von globalen Hot-Spare für eine physische Festplatte. • Prüfen der Konsistenz der Informationen zur Redundanz für redundante virtuelle Festplatten. • Abbrechen des Vorgangs „Konsistenz prüfen“, der auf einer virtuellen Festplatte ausgeführt wird.
• • • • • • • • • • Installierte Treiberpaketversion und eine Liste der unterstützten Betriebssysteme abrufen. Integrierte BS-Bereitstellungstreiber für ein ausgewähltes Betriebssystem remote anzeigen. Die Treiber werden auf einem emulierten USB-Gerät mit dem Server verbunden. Per Remote-Verbindung die integrierten Treiber für ein ausgewähltes Betriebssystem auf einer CIFSoder NFS-Netzwerkfreigabe erfassen, die später für die Betriebssystembereitstellung genutzt werden kann.
Benutzerauthentifizierungsmechanismus ist nicht betroffen (mit Ausnahme von SNMPv3 und IPMI) und Sie können das Kennwort im Nur-Text-Format einstellen. Mit der neuen Kennwort-Hash-Funktion können Sie: • Erstellen Sie Ihre eigenen SHA256-Hashes, um die iDRAC-Benutzerkennwörter und die BIOSKennwörter festzulegen. Es werden neue Attribute erstellt, um die Hash-Darstellung des Kennworts darzustellen. • Server-Konfigurationsprofildateien mit dem Kennwort, das über Hash-Werte verfügt, exportieren.
Weitere Informationen über die USB-Geräteverwaltung finden Sie im Dokument USB device profile (USBGeräteprofil) unter en.community.dell.com/techcenter/systems-management/w/wiki/1906.dcimlibrary-profile.aspx. Überwachung Mithilfe verschiedener Funktionen von Lifecycle Controller-Remote Services können Sie ein System während seines Lebenszyklus überwachen.
Die Hardware-Bestandsaufnahme und die Konfigurationsinformationen sind für die folgenden Komponenten verfügbar: • Netzteil • Lüfter • Speicher • CPU • iDRAC • PCI-Gerät • Videokarte • vFlash SD-Karte • NIC • RAID • BIOS • System • Sensor Lifecycle-Protokoll Lifecycle-Protokolle enthalten Einträge zu Konfiguration und Firmware-Aktualisierungen von BIOS, Speicher-Controllern, LOMs und integrierten NIC-Karten, falls unterstützt.
Firmwarebestandsliste Lifecycle Controller-Remote Services bietet Informationen zu jeder Komponenten-Firmware, die auf dem Zielsystem installiert ist, und zu den verfügbaren Firmware-Images, die im Lifecycle Controller zwischengespeichert sind.
einer Plattform „CUPS Index“ bietet. Der iDRAC überwacht diesen CUPS-Index für die übergreifende Nutzung des Systems und auch die sofortigen Werte des CPU-, Speicher- und E/A-Auslastungsindex. ANMERKUNG: Eine iDRAC Enterprise-Lizenz ist erforderlich, um diese Funktion verwenden zu können. Weitere Informationen über die Überwachung der Out-of-Band-Leistung finden Sie in den Profildokumenten Base Metrics (Basismetrik) und Sensors (Sensoren), verfügbar unter en.community.dell.
Virtual Disk 1 0 128 1 2 RAID 0 Disk.Direct.0-0:RAID.Embedded.1-1 Disk.Direct.1-1:RAID.Embedded.1-1 PAGE 23Wenn eine Komponente ersetzt wird und die Teilersetzungsfunktion aktiviert ist, werden die vom Lifecycle Controller durchgeführten Aktionen während des POST lokal auf dem Systembildschirm angezeigt. Sie können die Eigenschaften in Verbindung mit der Teilersetzung remote über die Webdienstschnittstelle mithilfe des WSMAN-Protokolls konfigurieren.
dieser Funktion gelöscht werden. Verwenden Sie die Lifecycle Controller-Remote-Dienste, um die Komponenten auszuwählen, die aus den folgenden Kategorien gelöscht werden sollen: • System – BIOS – iDRAC – LC Data – Diagnose – Treiberpaket • Bei Lagerung – PERC NV-Cache – vFlash Benutzerdaten können nach dem Löschvorgang nicht mehr abgerufen werden, da es sich um einen dauerhaften Löschvorgang handelt.
Anzeigen des verwalteten Computersystems mit der Physischen-ComputerSystem-Ansicht Die Physische-Computer-System-Ansicht (PCSV) bietet die Ansicht eines verwalteten Systems, wie z. B. den aktuellen Status und Konfiguration. Sie können mithilfe von PowerShell-Befehlen direkt auf PCSV zugreifen. Mit PCSV können Sie: • Informationen über die verwalteten Elemente erhalten. • CIM_PhysicalComputerSystem direkt von der Konsole aus aufzählen, ohne vorherige Kenntnis einer bestimmten Klasse.
können für die sofortige Ausführung oder die Ausführung zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeplant werden. Tabelle 1. System- und benutzererstellte Jobs Systemerstellte Jobs Benutzererstellte Jobs • • • • • • • • • • • • • • • • • • Werkskonfiguration exportieren Hardwarebestandsliste exportieren Das Lebensdauerprotokoll exportieren.
Erste Schritte mit zusätzlicher API und Links 3 Die ersten Schritte bei jeder Funktion des Lifecycle Controller starten auf der Startseite des Dell TechCenter Lifecycle Controller - delltechcenter.com/LC. Die Startseite enthält verschiedene Abschnitte mit Verweisen auf URLs, welche wiederum direkte Links zu den entsprechenden Abschnitten sind. Befolgen Sie diese Schritte, um mit der Nutzung der Lifecycle Controller-API zu beginnen: 1.
Profilname Beschreibung Beschreibung für die Metrik und bietet eine statische Methode für Clients, um die Metrik ohne wesentliches Traversal abzufragen. Basisserver und physischer Bestand Das Basisserverprofil ist das autonome Profil, das die Klassen definiert, welche zur Beschreibung von Basisserverhardware und damit zusammenhängender Software dient.
Profilname Beschreibung Auftragssteuerung Das Auftragssteuerungsprofil erweitert die Verwaltungsfunktionen zur Referenzierung von Profilen durch Hinzufügen der Funktion, Jobs zu erstellen, planen, verfolgen und verwalten, die Plattformverwaltungsvorgänge darstellen. LC-Verwaltung Das Lifecycle Controller (LC) Verwaltungsprofil beschreibt die Verwaltung des Dell Lifecycle Controller und seiner Konfigurationsattribute.
Profilname Beschreibung Speicher Das DCIM-Speicherprofil beschreibt die Eigenschaften und Schnittstellen zur Ausführung von Systemverwaltungstasks, die in Verbindung mit der Verwaltung von Speichern (DIMMs) im System stehen. BS-Bereitstellung Das BS-Bereitstellungsprofil beschreibt, wie ein Betriebssystem im Remote-Zugriff auf ein Bare-Metal-System heruntergeladen, eingerichtet und überwacht werden kann.
Profilname Beschreibung • • • unbeaufsichtigten Serverumgebungen. Diese Funktion ermöglicht PERCControllern, bei einem Fehler auf die Benutzerinteraktion zu warten, den Systemstart bei einem Fehler fortzusetzen, bei einem Fehler in den „Headless“Modus (Unbeaufsichtigter Modus) zu wechseln, um den Systemstart fortzusetzen, oder um in den Headless-Safe-Modus zu starten. In jedem Startmodus ignoriert der PERC Fehler beim Start oder führt die standardmäßig auszuführende Aktion aus.
Profilname Beschreibung Mit „DCIM_SoftwareInstallationService: installfromRepository“ und „DCIM_SoftwareInstallationService: GetRepoBasedUpdateList“ können Sie Aktualisierungen aus dem Aktualisierungs-Repository ausführen. Abnutzungsmesser für SSD-Laufwerke: Fähigkeit, Daten zur Lebensdauer/ Abnutzung von SSD-Laufwerken in einem PERC-Controller abzurufen.
ANMERKUNG: Um auf die MOFs zuzugreifen, klicken Sie auf der Seite des Dell TechCenter (delltechcenter.com/LC) unter Reference Specifications auf MOFs. Web Services Description Language Die Web Services Description Language (WSDL) ist eine auf XML basierende Sprache, die zur Beschreibung der Funktion verwendet wird, welche ein Webdienst anbietet.
wird verwendet, um ein Software Development Kit (SDK) für die Methoden der Lifecycle Controller-API bereitzustellen. • Die im Best Practices Guide beschriebenen Methoden erläutern die gängigen und erprobten APIMethodologien. • Die entsprechenden PYTHON-Beispielskripts werden separat zur Verfügung gestellt.
ANMERKUNG: Um auf das Handbuch Lifecycle Controller XML Schema Guide (Lifecyle ControllerXLM-Schema) zuzugreifen, verwenden Sie den Link http://en.community.dell.com/techcenter/ extras/m/white_papers/20270305 Autorisierungs- und Lizenzierungsanforderungen für den API-Zugriff Es gibt vier Stufen bei der iDRAC-Lizenzierung: ANMERKUNG: Verwenden Sie den Link en.community.dell.com/techcenter/extras/m/ white_papers/20067632.
durchführen können. Sie können diese Prozesse mithilfe der GUI über RACADM-Befehle und WS-MANBefehle ausführen. Lifecycle Controller- und iDRAC-White Papers Um auf die Informationsberichte zu Lifecycle Controller und iDRAC zuzugreifen, gehen Sie auf delltechcenter.com/LC.
Integrieren der Lifecycle Controller-API 4 In diesem Kapitel ist beschrieben, welche Ressourcen erforderlich sind, um die Lifecycle Controller-API in eine Anwendung zu integrieren: • API-Clients – Führt die API-Clients auf, die zur Verfügung stehen, um WinRM oder WSMAN zu unterstützen. Mit den API-Clients können Sie Anwendungen in einer Vielzahl von Programmiersprachen erstellen.
• Interaktive Recite-Umgebung — en.community.dell.com/techcenter/systems-management/w/wiki/ 3757.recite-interactive-ws-man-scripting-environment.aspx • Andere Beispiele zur Skripterstellung — en.community.dell.com/techcenter/systemsmanagement/w/wiki/1981.scripting-the-dell-lifecycle-controller.aspx Anwendungen, die Lifecycle Controller-Remote Services verwenden Die folgenden Anwendungen verwenden Lifecycle Controller-Remote Services • Dell Compellent | Fluid Data Network Storage Solution — compellent.
Social Media-Referenz 5 Um die neuesten Informationen abzurufen, gehen Sie auf Dell TechCenter, und suchen Sie dort nach den gewünschten Informationen. Produktname und Thema Link zum Dell TechCenter Lifecycle-Controller http://en.community.dell.com/techcenter/systems-management/w/wiki/ 1979.lifecycle-controller.aspx Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) http://en.community.dell.com/techcenter/systems-management/w/wiki/ 3204.dell-remote-access-controller-drac-idrac.
Begriffe und Definitionen 6 In der folgenden Tabelle sind die Begriffe aufgeführt, die in diesem Dokument verwendet werden sowie deren Definitionen. Begriff Definition LC Lifecycle-Controller Aufzählen Bezieht sich auf den Vorgang WS-MAN ENUMERATE, so wie in Kapitel 8.2 von DSP0226_V1.1 und Kapitel 9.1 von DSP0227_V1.0 beschrieben. Abrufen Bezieht sich auf den Vorgang WS-MAN GET, so wie in Kapitel 7.3 von DSP00226_V1.1 und Kapitel 7.1 von DSP0227_V1.0 beschrieben.