Users Guide
ANMERKUNG: Nach einer Aktualisierung der iDRAC-Firmware oder einem Reset des iDRAC
werden manche Temperaturdaten möglicherweise nicht mehr im Schaubild angezeigt.
Temperaturverlaufsdaten über RACADM anzeigen
Verwenden Sie den Unterbefehl inlettemphistory , um den Datenverlauf über RACADM anzuzeigen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Reference Guide
(RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC8).
Konfigurieren des Warnungsschwellenwerts für die Einlasstemperatur
Sie können die minimalen und maximalen Warnungsschwellenwerte für den Einlasstemperatursensor
ändern. Wenn Sie den Vorgang zum Zurücksetzen auf die Standardwerte ausführen, werden die
Warnungsschwellenwerte für die Temperatursonden auf die Standardwerte eingestellt. Sie müssen die
Benutzerberechtigung zum Festlegen von Warnungsschwellenwerten für die Einlasstemperatursensor
haben.
Konfigurieren der Warnschwelle für die Einlasstemperatur über die Webschnittstelle
So konfigurieren Sie den Warnungsschwellenwert für die Einlasstemperatur:
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle auf Übersicht → Server → Leistung/Thermisch →
Temperaturen.
Die Temperatur-Seite wird angezeigt.
2. Geben Sie im Abschnitt Temperatursonden für die Systemplatineneinlasstemperatur die Mindest-
und Höchstwerte für die Warnschwelle in Celsius oder Fahrenheit an. Wenn Sie den Wert in Celsius
eingeben, berechnet das System automatisch den Wert in Fahrenheit und zeigt ihn an. Ebenso gilt:
Wenn Sie Fahrenheit eingeben, wird der Wert in Celsius angezeigt.
3. Klicken Sie auf Anwenden.
Die Werte werden konfiguriert.
ANMERKUNG: Änderungen an den Standardschwellenwerten werden im Diagramm mit den
historischen Daten nicht dargestellt, da sich die Diagrammgrenzwerte nur auf Werte für
Frischluft beziehen. Die Warnungen in Bezug auf die Überschreitung der benutzerdefinierten
Schwellenwerte weichen von der Warnung zur Überschreitung der Frischluftgrenzwerte ab.
Anzeigen der auf dem Host-Betriebssystem verfügbaren
Netzwerkschnittstellen
Sie können Informationen über alle Netzwerkschnittstellen des Host-Betriebssystems anzeigen, wie z. B.
die IP-Adressen, die dem Server zugewiesen sind. Das iDRAC-Servicemodul stellt diese Informationen für
den iDRAC bereit. Die Informationen umfassen die IP-Adresse des Betriebssystems die IPv4- und IPv6-
Adressen, MAC-Adresse, Subnetz-Maske bzw. Präfix-Länge, die FQDD des Netzwerkgeräts,
Netzwerkschnittstellenbezeichnung, Beschreibung der Netzwerkschnittstelle, den Status der
Netzwerkschnittstelle, Netzwerkschnittstellentyp (Ethernet, Tunnel, Loopback usw.), Gateway-Adresse,
DNS-Server-Adresse und DHCP-Server-Adresse.
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