Dell Lifecycle Controller GUI v2.50.50.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung......................................................................................................................................................7 Verwenden von Lifecycle Controller................................................................................................................................ 7 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller......................................................................................
Anzeigen oder Exportieren der Hardwarebestandsliste nach der Teilersetzung.......................................................31 Anzeigen oder Exportieren der aktuellen Bestandsliste nach dem Zurücksetzen von Lifecycle Controller.......... 31 Lifecycle Controller-Protokoll.......................................................................................................................................... 31 Anzeigen des Verlaufs des Lifecycle-Protokolls................................................
FTP-Authentifizierung............................................................................................................................................... 63 Anforderungen für einen lokalen FTP-Server.........................................................................................................63 Kopieren des Repository von der Dell Server Updates-DVD auf einen lokalen FTP-Server.............................
Verwenden der Navigationstasten im System-Setup........................................................................................... 88 System-Setup-Optionen.................................................................................................................................................88 Hauptbildschirm des System-Setups...................................................................................................................... 88 Bildschirm "System BIOS" (System-BIOS)........
1 Einführung Dell Lifecycle Controller bietet ein erweitertes und integriertes Systems Management zur Durchführung von Verwaltungs-Tasks, wie Bereitstellen, Konfigurieren, Aktualisieren, Warten und Diagnostizieren, unter Verwendung einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Diese Funktionalität ist Teil der bandexternen iDRAC-Lösung (integrated Dell Remote Access Controller) und in UEFI-Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface) der neuesten Dell Server integriert.
Dadurch entfällt der Bedarf an medienbasierten Systemverwaltungstools und -dienstprogrammen, die normalerweise für die Systemverwaltung benötigt werden. Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller Sie können die folgenden Vorteile nutzen: • Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen, einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
• Wiederherstellen des Servers – Sichern des Serverprofils (einschließlich der RAID-Konfiguration) und Wiederherstellen des Servers in einen vorherigen bekannten Zustand. Importieren einer Serverlizenz, Zurücksetzen der Firmware und Wiederherstellen der Systemkonfiguration im Falle des Austauschs der Systemplatine. • Hardware-Bestandsliste – Stellt Informationen zur aktuellen und zur werksseitigen Systemkonfiguration bereit. • Lifecycle Controller-Protokolle für die Fehlerbehebung.
Unterstützte Funktionen Dell PowerEdge Server der 12. Generation Dell PowerEdge-Server der 13. Generation ANMERKUNG: Die Auswahl bestimmter Komponenten wird auf Dell PowerEdgeServern der 12. Generation nicht unterstützt. Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie im Abschnitt zur Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen. ANMERKUNG: Die folgenden Funktionen werden nur dann auf Dell PowerEdge-Servern der 12. Generation unterstützt, wenn iDRAC und Lifecycle Controller in Versionen ab 2.10.10.
Funktion Basisverwaltung mit IPMI iDRAC Express (Rackund Tower-Server) iDRAC Express (BladeServer) iDRAC Enterprise HardwareBestandsaufnahme Ja Ja Ja Ja Remote-Dienste (über — WS-MAN) Ja Ja Ja SupportAssist Collection Ja Ja Ja Ja Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen Ja Ja Ja Ja Anzeigen von Informationen zur iDRAC-Lizenz Nach dem Öffnen der Seite Lifecycle Controller-GUI können Sie Einzelheiten zu dem auf einem Server installierten iDRAC anzeigen.
• Das Dell Repository Manager Benutzerhandbuch Dell Repository Manager User Guide stellt Informationen zum Erstellen von aus Dell Update Packages (DUPs) bestehenden, benutzerangepassten Paketen und Repositories für Systeme bereit, auf denen Microsoft Windows-Betriebssysteme ausgeführt werden.
d • • Wartungstools • Dell Client Command Suite • Connections Client-Systemverwaltung Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf die jeweilige Produktversion. Verwendung von Suchmaschinen: • Geben Sie den Namen und die Version des Dokuments in das Kästchen „Suchen“ ein.
2 Verwenden von Lifecycle Controller Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Starten, Aktivieren und Deaktivieren von Lifecycle Controller. Stellen Sie vor dem Verwenden von Lifecycle Controller sicher, dass das Netzwerk und iDRAC konfiguriert sind. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Integrierter Dell Remote Access Controller) unter dell.com/esmmanual.
Meldung Ursache • Aktualisierung von Lifecycle Controller erforderlich Momentan ein Backup oder eine Wiederherstellung des Serverprofils ausgeführt wird. Drücken Sie während des POST die Taste und wählen Sie System-Setup > iDRAC-Einstellungen > Lifecycle Controller > Aktivieren aus. • Lifecycle Controller manuell deaktiviert wurde. • Das integrierte Gerät, das über ein Backup Aktivieren Sie Lifecycle Controller.
Deaktivierung von Lifecycle Controller So deaktivieren Sie den Zugriff auf Lifecycle Controller bei Systemstart: 1 Drücken Sie während des POST auf . Die Seite System-Setup-Hauptmenü wird angezeigt. 2 Wählen Sie iDRAC-Einstellungen aus. Die Seite iDRAC-Einstellungen wird angezeigt. 3 Wählen Sie Lifecycle Controller aus. 4 Wählen Sie unter Lifecycle Controller Deaktiviert aus. 5 Klicken Sie auf der Seite System-Setup-Hauptmenü auf Fertigstellen, um die Einstellungen zu speichern.
Festlegen von Sprache und Tastaturtyp 1 Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2 Klicken Sie im linken Fenster auf Einstellungen. 3 Klicken Sie im Fenster Einstellungen auf Sprache und Tastatur. Verwenden Sie zur Auswahl der Optionen die Nach-oben- und Nachunten-Tasten. • 4 Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Sprache die Sprache aus. • Wählen Sie aus dem Drop-down-Menü Tastaturtyp den Tastaturtyp aus.
8 • Emulex SeaHawk-2 (LP) PCIe-Adapter • Emulex Vindicator-2, rNDC • Emulex Sea Stallion-2-Mezzanine-Karte • Emulex Pave Low-2, bNDC • Nur Emulex SeaHawk-2 (FH)-NIC, PCIe-Adapter • Nur Emulex SeaHawk-2 (LP)-NIC, PCIe-Adapter • Nur Emulex Vindicator-2-NIC, rNDC • Nur Emulex Sea Stallion-2-NIC, Mezzazine-Karte • Nur Emulex Pave Low-2-NIC, bNDC Klicken Sie auf Next (Weiter).
Tabelle 6. Empfohlene Zeichen für Kennwörter Zeichen Baulänge 0-9 1-20 A-Z a-z '-!"#$%&()*,./:;?@[\]^_`{|}~+<=> ANMERKUNG: Sie können möglicherweise Benutzernamen und Kennwörter erstellen, die andere Zeichen enthalten. Um Kompatibilität mit allen Schnittstellen zu gewährleisten, wird empfohlen, nur die hier aufgeführten Zeichen zu verwenden. ANMERKUNG: Die zulässigen Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern für Netzwerkfreigaben werden durch den Typ der Netzwerkfreigabe bestimmt.
• 4 Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Sprache die Sprache aus. • Wählen Sie aus dem Drop-down-Menü Tastaturtyp den Tastaturtyp aus. Klicken Sie auf Weiter, um die neuen Einstellungen zu speichern. Konfigurieren der Lifecycle Controller-Netzwerkeinstellungen Verwenden Sie diese Seite, um die Netzwerkeinstellungen für eine NIC zu konfigurieren. 1 Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2 Klicken Sie im linken Fenster auf Einstellungen.
Lifecycle Controller-Funktionen Dieser Abschnitt enthält eine Kurzbeschreibung der Lifecycle Controller-Funktionen und hilft Ihnen dabei, die Assistenten von Lifecycle Controller möglichst effektiv zu nutzen. Jede Funktion in Lifecycle Controller wird über Assistenten ausgeführt, die folgende Aktionen unterstützen: • Start – Navigieren zurück zur Startseite. • Lifecycle-Protokoll – Anzeigen und Exportieren des Lifecycle-Protokolls und Hinzufügen von Arbeitsanmerkungen zum Protokoll.
3 Betriebssystembereitstellung Mit der Funktion BS-Bereitstellung können Sie Standard- und benutzerdefinierte Betriebssysteme auf dem verwalteten System bereitstellen. Außerdem können Sie RAID konfigurieren, bevor Sie das Betriebssystem installieren, falls noch nicht geschehen. Lifecycle Controller ermöglicht das Bereitstellen des Betriebssystems mithilfe der folgenden Optionen: • Manuelle Installation • Unbeaufsichtigte Installation.
• Zuerst RAID konfigurieren – Klicken Sie auf diese Option, um eine RAID zu konfigurieren, die mit dem Server verbunden ist. Weitere Informationen zur Konfiguration einer RAID finden Sie unter Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration. ANMERKUNG: Die RAID-Konfiguration ist optional, wenn eine bereits angeschlossene virtuelle Festplatte vorhanden ist.
Das System führt einen Neustart durch und startet dann die Installation des Betriebssystems. Weitere Informationen über mögliche Szenarien nach dem Neustart, finden Sie unter Szenarien nach dem Neustart.
Informationen hierzu finden Sie außerdem im Whitepaper mit dem Titel Unattended Installation of Operating Systems from Lifecycle Controller on Dell PowerEdge Servers (Unbeaufsichtigte Installation von Betriebssystemen über Lifecycle Controller auf Dell PowerEdgeServern) im Dell TechCenter. ANMERKUNG: Die Funktion für die unbeaufsichtigte Installation wird nur für die Betriebssysteme Microsoft Windows und Red Hat Enterprise Linux 7 unterstützt.
Verzeichnis (OEMDRV) auf dem verwalteten System. Diese Dateien werden nach 18 Stunden gelöscht oder wenn Sie eine der folgenden Aktionen durchführen: • Aktualisieren Sie den Netzstromfluss, dadurch wird der iDRAC zurückgesetzt. • Drücken Sie die Taste , und wählen Sie „iDRAC-Einstellungen“ oder „Lifecycle-Controller“ aus, um die Lifecycle ControllerAktionen zu beenden.
4 Überwachung Unter Verwendung von Lifecycle Controller können Sie den Hardwarebestand und die Ereignisse eines Servers während seines Lebenszyklus überwachen.
Zugehöriger Link Anzeigen der Hardwarebestandsliste (aktuelle oder werksseitige) Exportieren der Hardwarebestandsliste (aktuelle oder werksseitige) Anzeigen oder Exportieren der Hardwarebestandsliste nach der Teilersetzung Info-Ansicht und Exportieren der werksseitigen Bestandsliste Sie können Informationen über die werksseitig installierten Hardwarekomponenten und deren Konfiguration anzeigen.
Exportieren der Hardwarebestandsliste (aktuelle oder werksseitige) Um die aktuelle oder werksseitig installierten Hardwarekomponenten und deren Konfiguration zu exportieren, müssen Sie sicherstellen, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: • Wenn Sie die Netzwerkfreigabe verwenden (freigegebener Ordner) möchten, konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen einer NIC.
ANMERKUNG: Lifecycle Controller unterstützt 256 Zeichen in einem Pfad, inklusive Dateiname und Dateierweiterung. Beispiel: Wenn 56 Zeichen für Dateiname und Erweiterung verwendet werden, sind noch 200 Zeichen für den Pfad verfügbar. Lifecycle Controller unterstützt folgende Zeichen nicht: -:, *, ?, ”, <, >, |, #, %, ^ und die Leertaste.
Anzeigen oder Exportieren der Hardwarebestandsliste nach der Teilersetzung So zeigen Sie die Hardware-Bestandsliste nach der Teilersetzung an oder exportieren diese: 1 Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Hardware-Bestandsliste. 4 Klicken Sie auf Aktuelle Bestandsliste anzeigen.
• Benutzerkommentarverlauf, basierend auf Datum und Zeit. ANMERKUNG: Auf PowerEdge FM120x4-Servern kann ggf. das Lifecycle-Protokoll „CPU nicht erkannt“ anzeigen, nachdem das Systemprofil geändert wurde. ANMERKUNG: Wenn Sie Konfigurationsaufträge mittels RACADM-CLI oder iDRAC-Webschnittstelle initiieren, zeigt das Lifecycle-Protokoll Informationen über den Benutzer, die verwendete Schnittstelle und die IP-Adresse des Systems, von dem aus Sie den Job initiieren, an.
• • Beschreibung – Eine kurze Beschreibung des Ereignisses, zum Beispiel Dell OS Drivers Pack, v.6.4.0.14, X14 was detected. ANMERKUNG: Wenn Sie Konfigurations-Jobs über die RACADM-CLI oder iDRAC-Webschnittstelle initiieren, werden in der Beschreibung des Lifecycle-Protokolls Informationen über den Benutzer, die verwendete Schnittstelle und die IP-Adresse des Systems angezeigt, über die Sie den Job initiieren. Datum und Uhrzeit – Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, wann das Ereignis aufgetreten ist.
ANMERKUNG: Lifecycle Controller unterstützt 256 Zeichen in einem Pfad, inklusive Dateiname und Dateierweiterung. Beispiel: Wenn 56 Zeichen für Dateiname und Erweiterung verwendet werden, sind noch 200 Zeichen für den Pfad verfügbar. Lifecycle Controller unterstützt folgende Zeichen nicht: -:, *, ?, ", <, >, |, #, %, ^ und die Leertaste.
3 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Eine Arbeitsanmerkung zum Lifecycle-Protokoll hinzufügen. 4 Geben Sie in das Feld Arbeitsanmerkung hinzufügen Anmerkungen ein, und klicken Sie auf OK.
5 Firmware-Aktualisierung Das System kann unter Verwendung von Lifecycle Controller aktualisiert werden, indem die Repositories hinzugezogen werden, die über FTP zugänglich sind oder sich auf einem lokal verbundenen USB-Laufwerk, einer DVD, oder einer Netzwerkfreigabe befinden. Verwenden Sie die Firmware-Aktualisierung für Folgendes: • Anzeigen der aktuellen Version der installierten Anwendungen und Firmware. • Anzeigen einer Liste mit verfügbaren Aktualisierungen.
Komponentenname Firmware-Rollback unterstützt? (Ja oder Nein). Bandextern – Systemneustart erforderlich? Bandintern – Systemneustart erforderlich? Lifecycle ControllerGUI – Neustart erforderlich? BS-Collector Nein Nein Nein Nein * Zeigt an, dass obgleich ein Neustart des Systems nicht erforderlich ist, iDRAC neu gestartet werden muss, um die Aktualisierungen anzuwenden. iDRAC-Kommunikation und -Überwachung werden vorübergehend unterbrochen.
In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Schnittstellen, Image-Dateitypen aufgelistet und es wird auch aufgelistet, ob sich Lifecycle Controller im aktivierten Zustand befinden muss, damit die Firmware aktualisiert werden kann: Tabelle 10. Firmware-Image-Dateitypen und -Abhängigkeiten .D7-Image iDRAC DUP Schnittstelle Unterstützt Erfordert LC aktiviert Unterstützt Erfordert LC aktiviert BMCFW64.exe (Dienstprogramm) Ja Nein Nein k. A. Racadm FWUpdate (alt) Ja Nein Nein k. A.
So aktualisieren Sie die Firmware: 1 Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Firmwareaktualisierung. 3 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Firmwareaktualisierung starten. 4 Wählen Sie eines der folgenden Aktualisierungs-Repositorys aus: FTP-Server, Lokales Laufwerk (CD, DVD oder USB) oder Netzwerkfreigabe (CIFS, NFS oder HTTP), und klicken Sie auf Weiter.
Zugehöriger Link Firmware-Aktualisierung Firmware-Aktualisierungsmethoden Versionskompatibilität Auswählen von Aktualisierungstyp und Aktualisierungsquelle Auswählen und Anwenden der Aktualisierungen Aktualisieren oder Zurücksetzen von Geräten, die sich auf die Einstellungen des Moduls „Vertrauenswürdige Plattform“ (TPM) auswirken Auswählen von Aktualisierungstyp und Aktualisierungsquelle Um die Aktualisierungen durchzuführen, können Sie Einzelkomponenten-DUPs oder Repositories (Catalog.
Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) User’s Guide (Integrierter Dell Remote Access Controller (iDRAC)) unter dell.com/esmmanuals. 2 Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Lokales Laufwerk das Laufwerk aus, das die aktualisierte DVD enthält. 3 Geben Sie im Feld Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket den Speicherort oder das Unterverzeichnis ein, in dem der Katalog gespeichert ist.
• Verwenden eines Proxy FTP-Servers Zugehöriger Link Zugreifen auf Aktualisierungen, die sich auf einem lokalen FTP-Server befinden Konfigurieren eines lokalen USB-Laufwerks Verwenden eines Nicht-Proxy-FTP-Servers Der Lifecycle Controller kann auf die aktuellste Firmware auf ftp.dell.com zugreifen. Er lädt die DUPs von diesem Speicherort herunter, um eine Firmware-Aktualisierung durchzuführen.
• Interner FTP-Server oder FTP-Server des Dienstanbieters – Geben Sie die folgenden Details ein: • Benutzername – Der Benutzername zum Zugreifen auf den FTP-Standort. • Kennwort – Das Kennwort zum Zugreifen auf den FTP-Standort. • Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket – Name des DUP-Speicherorts oder Unterverzeichnis, in dem der Katalog gespeichert ist.
HTTP Für HTTP, geben Sie die folgenden Details ein: • Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket – Name des DUP-Speicherorts oder Unterverzeichnis, in dem der Katalog gespeichert ist. ANMERKUNG: Es ist nicht möglich, zu dem Ordner zu navigieren. Geben Sie zum Zugreifen auf die Datei die vollständige URL des HTTP-Webservers ein. • Einstellungen aktivieren – Wählen Sie diese Option aus, um die folgenden Details einzugeben: • Server: Der Host-Name des Proxy-Servers.
ANMERKUNG: Das System wird bei der Aktualisierung der Betriebssystem-Treiberpakete oder der Hardwarediagnose nicht neu gestartet. ANMERKUNG: Während Sie den Lifecycle Controller zum Aktualisieren der Firmware der Netzteileinheit verwenden, fährt das System nach dem ersten Task herunter. Die Aktualisierung der PSU-Firmware und das automatische Einschalten des Servers dauert einige Minuten.
Das System wird möglicherweise neu gestartet, sobald der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen ist. Wenn mehrere Aktualisierungen angewendet werden, startet das System möglicherweise zwischen den Aktualisierungen neu, wechselt erneut zu Lifecycle Controller und fährt mit den weiteren Aktualisierungen fort.
6 Konfigurieren Lifecycle Controller bietet verschiedene Systemkonfigurationsassistenten. Verwenden Sie die Systemkonfigurationsassistenten zum Konfigurieren von Systemgeräten. Diese Konfigurationsassistenten sind vorhanden: • Systemkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören LCD-Bedienfeld-Sicherheit, iDRAC-Einstellungen, Systemdatum/uhrzeitkonfiguration und vFlash-SD-Kartenkonfiguration.
• Nur Ansicht – Sie können sich durch die Datenbildschirme bewegen und über die Systemsteuerungsschnittstelle Informationen abrufen. • Deaktiviert – Sie haben keinen Zugriff auf Informationen oder Steuerelemente außer den Informationen, die vom VerwaltungsController angezeigt werden und Sie können keine Maßnahmen festlegen. Steuern des Zugriffs auf die Frontblende So steuern Sie den Zugriff auf die Frontblende: 1 Starten Sie Lifecycle Controller.
• Remote-Aktivierung 5 • iDRAC-Konfiguration auf Standardwerte zurücksetzen Klicken Sie nach Einstellen der Parameter für die einzelnen Optionen auf Zurück, um zum Hauptmenü zurückzukehren. 6 Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Änderungen zu übernehmen. Konfigurieren von Uhrzeit und Datum So stellen Sie das Datum und die Uhrzeit des verwalteten Systems ein: 1 Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller.
So aktivieren oder deaktivieren Sie eine vFlash-SD-Karte: 1 Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 4 Klicken Sie im Systemkonfigurationsassistenten, auf vFlash SD-Kartenkonfigurationen. Die Seite vFlash-SD-Karte wird angezeigt.
Zugehöriger Link Anzeigen der aktuellen RAID-Konfiguration Auswählen eines RAID-Controllers Fremdkonfiguration ermittelt Auswählen von RAID-Stufen Auswählen physischer Festplatten Einrichten der Attribute der virtuellen Festplatte Anzeigen der Zusammenfassung Fremdkonfiguration ermittelt Die Seite Fremdkonfiguration ermittelt wird nur angezeigt, wenn ein physisches Festplattenlaufwerk mit einer Fremdkonfiguration auf dem ausgewählten RAID-Controller oder nicht initialisierte physische Festplattenlaufwerke
Auswählen eines RAID-Controllers Auf der Seite Aktuelle RAID-Konfiguration und Controller auswählen werden alle unterstützten RAID-Controller angezeigt, die an das System angeschlossen sind. Wählen Sie den RAID-Controller aus, auf dem Sie das virtuelle Laufwerk erstellen möchten, und klicken Sie auf Weiter. Auswählen von RAID-Stufen Wählen Sie die RAID-Stufe für das virtuelle Laufwerk aus: • RAID 0 – Organisiert Daten in Stripes über die physikalischen Laufwerke hinweg.
RAID-Stufe Minimale Anzahl von Festplatten 50 6 60 8 * Für PERC S110- und S130-RAID-Controller werden mindestens zwei Festplattenlaufwerke benötigt. Auswählen physischer Festplatten Verwenden Sie den Bildschirm Physikalische Laufwerke auswählen, um die physikalischen Laufwerke auszuwählen, die für das virtuelle Laufwerk verwendet werden sollen und wählen Sie die Eigenschaften aus, die mit dem physikalischen Laufwerk in Beziehung stehen.
• Stripe-Element-Größe – Wählen Sie die Größe der Stripe-Elemente aus. Die Stripe-Element-Größe ist die Menge des Festplattenspeicherplatzes, die ein Stripe auf jedem physischen Festplattenlaufwerk im Stripe verbraucht. Die Liste Stripe-ElementGröße enthält möglicherweise mehr Optionen, als zunächst auf dem Bildschirm sichtbar sind. Verwenden Sie die vertikalen Pfeiltasten, um alle verfügbaren Optionen anzuzeigen.
Klicken Sie auf Fertigstellen, um ein virtuelles Laufwerk mit den angezeigten Attributen zu erstellen. RAID-Konfiguration unter Verwendung von SoftwareRAID Stellen Sie bei PERC S110- und S130-Controllern sicher, dass die SATA-Einstellungen im System-BIOS auf RAID-Modus gesetzt sind. Um diese Einstellung unter Verwendung des BIOS zu ändern, muss die aktuellste BIOS-Version installiert sein.
Erstellen einer sicheren virtuellen Festplatte auf einem RAID-Controller Stellen Sie sicher, dass der Controller mit einem lokalen Schlüssel verschlüsselt ist. Weitere Informationen zum Verschlüsseln mit einem lokalen Schlüssel finden Sie unter Schlüsselverschlüsselung. So erstellen Sie eine sichere virtuelle Festplatte auf einem RAID-Controller: 1 Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Schlüsselverschlüsselung finden Sie im Informationsbericht zur Schlüsselverschlüsselung in Lifecycle Controller Key Encryption in Lifecycle Controller unter delltechcenter.com/lc. Anwenden des lokalen Schlüssels auf einen RAID-Controller Bevor Sie den lokalen Schlüssel auf einen RAID-Controller anwenden, stellen Sie sicher, dass der Controller sicherheitsfähig ist. So wenden Sie den lokalen Schlüssel auf einen RAID-Controller an: 1 Starten Sie Lifecycle Controller.
• Der gewählte Controller ist sicherheitsfähig • Sicherheitsfähige virtuelle Laufwerke müssen an den Controller angeschlossen sein. • Der Controller muss sich im lokalen Verschlüsselungsmodus befinden. So verschlüsseln Sie die nicht gesicherten virtuellen Laufwerke: ANMERKUNG: Alle virtuellen Festplatten, die auf demselben physischen Festplattenlaufwerk erstellt wurden, werden automatisch verschlüsselt, wenn eine der virtuellen Festplatten verschlüsselt wird. 1 Starten Sie Lifecycle Controller.
5 Wählen Sie im rechten Fensterbereich Verschlüsselung entfernen und Daten löschen und klicken Sie auf Weiter. 6 Wählen Sie Verschlüsselungsschlüssel und alle sicheren virtuellen Laufwerke löschen und klicken Sie auf Fertig stellen. Zugehöriger Link Lokaler Schlüsselverschlüsselungsmodus Aufbrechen gespiegelter Laufwerke So teilen Sie das gespiegelte Array virtueller RAID-1-Laufwerke auf: 1 Starten Sie Lifecycle Controller. 2 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration.
• BCM57710 10GBase-T-Dual-Port-Rack-Mezzanine-Karte • BCM57710 Dual Port KX4-Blade-Mezzanine-Karte • BCM57711 Dual Port KX4-Noble-Mezzazine-Karte • BCM95708C PCI-E-NIC • BCM95709C 10/100/1000BASET-NIC mit vier Ports • BCM95709 iSCSI-Offload-NIC mit zwei Ports • BCM957711 10G SFP+-NIC mit zwei Ports • Broadcom 57810S DP 10G SFP+ Adapter (volle Höhe) • Broadcom 57810S DP 10G SFP+ Adapter (niedriges Profil) • Broadcom 57800S DP 10G BASE-T Adapter (volle Höhe) • Broadcom 57800S DP 10G B
• QLogic-57810S-k Dual-Port-10Gb-KR-CNA, bMezz • QLogic 57840S-k Quad-Port-10-Gbit-CNA-KR, bNDC • QLogic 57840S Quad-Port-10-GB-rNDC, SFP+/ DA • QLogic-Gigabit-Netzwerkadapter • QLogic-Gigabit-Netzwerkadapter (PowerVault) • QLogic QLE2660 Single Port FC16 HBA • QLogic QLE2660 Single Port FC16 HBA (LP) • QLogic QLE2662 Dual Port FC16 HBA • QLogic QLE2662 Dual Port FC16 HBA (LP) • QLogic QME2662 Dual Port FC16 HBA Mezzanine • QLogic QLE2560 FC8 Single Channel HBA • QLogic QLE2562 FC8 Du
• Aktiviert mit PXE zur Verwendung der NIC für einen PXE-Start. • Aktiviert mit iSCSI zur Verwendung der NIC für den Start über ein iSCSI-Ziel. Ändern der Geräteeinstellungen So ändern Sie die Geräteeinstellungen unter Verwendung der Erweiterten Hardware-Konfiguration: ANMERKUNG: Sie können außerdem die Geräteeinstellungen unter Verwendung des Dienstprogramms System Setup beim Start ändern.
FTP-Authentifizierung Obwohl Sie den Benutzernamen und das Kennwort für den FTP-Server bereitstellen müssen, unterstützt Lifecycle Controller die anonyme Anmeldung beim FTP-Server unter Verwendung der FTP-Serveradresse, um die Kataloginformationen herunterzuladen. Wenn Sie eine Firewall verwenden, sollte diese so konfiguriert sein, dass sie ausgehenden FTP-Datenverkehr auf Anschluss 21 zulässt. Die Firewall muss so konfiguriert sein, dass sie zur Beantwortung eingehenden FTP-Datenverkehr annimmt.
Wenn Sie über einen Proxy-Server auf den lokalen FTP-Server zugreifen, benötigen Sie die folgenden Informationen über den ProxyServer: • Den Host-Namen oder die IP-Adresse des Proxy-Servers • Die Anschlussnummer des Proxyservers • Der Benutzername für den Zugriff auf den Proxyserver • Das Kennwort für den Zugriff auf den Proxyserver • Der Typ des Proxyservers • Um Treiber unter Verwendung eines Proxyservers für den Zugriff auf einen FTP-Server herunterzuladen, müssen Sie Folgendes festlegen: • A
Verwenden von Dell Repository Manager zum Erstellen des Repositorys und Kopieren des Repositorys auf ein lokales USBLaufwerk So erstellen und kopieren Sie das Repository: 1 Kopieren Sie das unter Verwendung des Dell Repository Managers erstellte Repository in das Stammverzeichnis des USBFlashlaufwerks. 2 Verwenden Sie dieses USB-Flashlaufwerk für Firmwareaktualisierungen.
Deaktivieren der Option „Kommunikation digital signieren“ Um die Option Kommunikation (immer) digital signieren zu deaktivieren, führen Sie die folgenden Aufgaben aus: 1 Öffnen Sie die Systemsteuerung und wählen Sie Verwaltung aus. 2 Klicken Sie auf Lokale Sicherheitseinstellungen. 3 Erweitern Sie im linken Navigationsfenster die Option Lokale Richtlinien und wählen Sie Sicherheitsoptionen aus. 4 Doppelklicken Sie auf die Option Microsoft Netzwerk-Server: Kommunikation (immer) digital signieren.
7 Wartung Mithilfe von Lifecycle Controller können Sie den Funktionszustand eines Systems während seines gesamten Lebenszyklus warten, indem Sie Funktionen wie Teileersetzungskonfiguration und Plattformwiederherstellung verwenden.
Wissenswertes zum Serverprofil-Backup-Image Die Serverprofil Backup-Image-Datei enthält: • • Lesbar • Systemidentifikationsinformationen, wie Modellnummer und Service-Tag-Nummer.
Unterstützte Komponenten Die folgende Tabelle führt die durch den Lifecycle Controller während eines Sicherungs- oder Wiederherstellungsvorgangs unterstützten Serverkomponenten auf. Tabelle 12.
Sichern von Serverprofilen Bevor Sie das Serverprofil sichern, stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: • Eine Softwarelizenz für Dell PowerEdge-Server ist auf dem Server installiert. Weitere Informationen zur Verwaltung von Lizenzen unter Verwendung der iDRAC-Web-Schnittstelle finden Sie unter Übersicht > Server > Lizenzen in der iDRAC-Online-Hilfe. • Der Server verfügt über eine gültige Service-Tag-Nummer (sieben Zeichen).
Serverprofil exportieren Verwenden Sie diese lizenzierte Funktion, um die Backup-Image-Datei auf der vFlash SD-Karte auf einem USB-Gerät oder einer Netzwerkfreigabe zu sichern. Zugehöriger Link System- bzw.
Serverprofil importieren Verwenden Sie die Funktion Serverprofil importieren, um ein zuvor erstelltes Backup auf das System anzuwenden und die Systemhardware- und Firmwarekonfiguration gemäß den in der Backup-Imagedatei gespeicherten Informationen wiederherzustellen. Weitere Informationen über die unterstützten Komponenten finden Sie unter Unterstützte Komponenten.
Importieren des Serverprofils mithilfe einer vFlash-SD-Karte So importieren Sie von einer vFlash SD-Karte: 1 Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2 Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 3 Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil importieren. 4 Wählen Sie vFlash Secure Digital (SD)-Karte aus, und klicken Sie auf Weiter. 5 Wählen Sie entweder Beibehalten oder Löschen aus.
6 Wählen Sie im Dropdown-Menü Gerät auswählen das verbundene USB-Laufwerk aus. 7 Geben Sie in das Feld Dateipfad den Pfad des Verzeichnisses bzw. Unterverzeichnisses ein, in dem die Backup-Imagedatei auf dem ausgewählten Gerät gespeichert ist, und klicken Sie auf Weiter. 8 Wählen Sie entweder Beibehalten oder Löschen aus. • 9 Beibehalten – Behält die RAID-Stufe, die virtuelle Festplatte und die Controller-Attribute bei.
• Ein Backup-Image des Servers mit der alten Systemplatine ist vorhanden. • Wenn Sie von einer vFlash-SD-Karte wiederherstellen, muss diese installiert sein und die Backup-Imagedatei in einem Ordner mit der Bezeichnung SRVCNF enthalten. Dieses Image muss von dem gleichen Server stammen wie der, den Sie wiederherzustellen versuchen. • Wenn Sie von einer Netzwerkfreigabe aus wiederherstellen, dann stellen Sie sicher, dass die Netzwerkfreigabe, auf der die Imagedatei gespeichert ist zugänglich ist.
gesicherten Daten auf. Auf dem ersten BIOS-Bildschirm werden Sie dazu aufgefordert, die Service-Tag-Nummer, Lizenzen und die UEFI-Diagnoseanwendung wiederherzustellen. Auf dem zweiten BIOS-Bildschirm werden Sie zur Wiederherstellung von Systemkonfigurationseinstellungen aufgefordert. Wenn Sie keine Daten auf dem ersten BIOS-Bildschirm wiederherstellen möchten und Sie die Service-Tag-Nummer nicht mit einer anderen Methode festgelegt haben, wird der erste BIOS-Bildschirm erneut angezeigt.
Weitere Informationen über das Einrichten einer Netzwerkverbindung finden Sie unter Konfigurieren von Netzwerkeinstellungen (NICKarte). Sie können die Verbindung mit einem Netzwerk testen, indem Sie auf Netzverbindung testen klicken. 6 Wenn das Netzwerk konfiguriert ist, klicken Sie auf CIFS oder NFS, wählen Sie einen Wert aus, oder geben Sie die entsprechenden Daten in das Feld ein, und klicken Sie dann auf Weiter.
• Wenn der aktuelle Adapter auf dem System NPAR-fähig ist und durch einen neuen Adapter ersetzt wird, drücken Sie nach dem Einschalten des Host-Servers die Taste , und wählen Sie System-Setup > Geräteeinstellungen, und stellen Sie sicher, dass NPAR aktiviert ist. NPAR muss auf dem neuen Adapter bereits aktiviert sein, bevor Sie die Funktion Teileaustausch verwenden. So wenden Sie Teilefirmware und Konfiguration auf ersetzte Teile an: 1 Starten Sie Lifecycle Controller.
ANMERKUNG: • Die Option Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen wird aus PowerEdge-Servern der 12. Generation mit iDRAC und Lifecycle Controller-Versionen ab 2.10.10.10 unterstützt. Sie können diese Funktion bei ausgewählten Komponenten nutzen. Auf PowerEdge-Servern der 12. Generation mit iDRAC und Lifecycle Controller-Versionen bis 2.05.05.05 wird diese Funktion nur für das gesamte System und nicht für ausgewählte Komponenten unterstützt.
ANMERKUNG: Zum Schließen der Seite Hardwarediagnose starten Sie das System neu, und drücken Sie dann während des POST die Taste , um Lifecycle Controller zu starten.
Protokoll aufgezeichnet. Das Ereignis enthält Informationen wie die verwendete Schnittstelle, Datum und Uhrzeit des Exports und den iDRAC-Benutzernamen. Exportieren der SupportAssist-Erfassung Stellen Sie vor dem Exportieren des Berichts Folgendes sicher: • Die Funktion Systembestandsaufnahme beim Neustart erfassen (CSIOR) ist aktiviert. • Sie verfügen über Anmelde- und Serversteuerungsrechte. So exportieren Sie eine SupportAssist-Erfassung: 1 Starten Sie Lifecycle Controller.
8 Leicht zu verwendende Systemkomponentennamen Es folgt eine Liste der am häufigsten genutzten Fully Qualified Device Descriptors (FQDD), die in allen Schnittstellen einschließlich GUI, Redfish, WSMAN und RACADM verwendet werden. • ALLE • iDRAC • System • LifecycleController • EventFilters • BIOS • NIC • FC • RAID In der folgenden Tabelle sind die FQDD (Fully Qualified Device Descriptors) der Systemkomponenten und die entsprechenden einfach zu verwendenden Bezeichnungen enthalten.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") NIC.Embedded.1-1-1 Integrierte NIC 1 Port 1 Partition 1 NIC.Slot.1-1 NIC in Steckplatz1 Port 1 NIC.Slot.1-2 NIC in Steckplatz1 Port 2 Video.Embedded.1-1 Integrierter Grafikcontroller HostBridge.Embedded.1-1 Integrierte Host-Bridge 1 ISABridge.Embedded.1-1 Integrierte ISA-Bridge 2 P2PBridge.Embedded.1-1 Integrierte P2P-Bridge 3 P2PBridge.Mezzanine.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") PSU.Slot.1 Netzteil 1 Fan.Embedded.1 Lüfter 1 System.Chassis.1 Blade-Gehäuse LCD.Chassis.1 LCD Fan.Slot. 1 Lüfter 1 Fan.Slot. 2 Lüfter 2 Fan.Slot. 3 Lüfter 3 Fan.Slot. 4 Lüfter 4 Fan.Slot. 5 Lüfter 5 Fan.Slot. 6 Lüfter 6 Fan.Slot. 7 Lüfter 7 Fan.Slot. 8 Lüfter 8 Fan.Slot. 9 Lüfter 9 MC.Chassis.1 Gehäuseverwaltungs-Controller 1 MC.Chassis.2 Gehäuseverwaltungs-Controller 2 KVM.Chassis.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") DIMM.Socket.
9 Verwenden des System-Setups und des Startmanagers Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tabelle 14. Tastenkombinationen des System-Setups Tastenkombination Beschreibung Öffnet die Seite System-Setup.
• System-Setup-Optionen • System- und Setup-Kennwortfunktionen • Aufrufen des UEFI-Startmanagers • Integrierte Systemverwaltung • Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Auswählen des Startmodus des System ANMERKUNG: VxRail-Geräte erfordern Einstellung des Startmodus ins BIOS. Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen: • Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene.
Verwenden der Navigationstasten im System-Setup Tabelle 15. Verwenden der Navigationstasten im System-Setup Tasten Action (Aktion) Pfeil nach oben Zurück zum vorherigen Feld Pfeil nach unten Weiter zum nächsten Feld Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen des Links in dem Feld. Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste. Weiter zum nächsten Fokusbereich.
ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setups sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Menüelement Beschreibung Systeminformation en Zeigt Informationen zum System an, wie etwa den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version, die Service-TagNummer usw. Speichereinstellung Zeigt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an. en Prozessoreinstellun Zeigt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie etwa Taktrate, Cachegröße usw.
Menüelement Beschreibung SystemherstellerZeigt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an. Kontaktinformatione n Bildschirm „Memory Settings“ (Speichereinstellungen) Menüelement Beschreibung System Memory Size (Systemspeichergrö ße) Zeigt die Größe des im System installierten Hauptspeichers an. Systemspeichertyp Zeigt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. System Memory Speed Zeigt die Taktrate des Systemspeichers an.
Menüelement Beschreibung Logischer Prozessor Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an. Standardmäßig ist die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Menüelement Beschreibung Marke Zeigt den von Prozessor gemeldeten Markennamen an. Level 2 Cache (Level Zeigt die Gesamtgröße des L2-Caches an. 2-Cache) Level 3 Cache (Level Zeigt die Gesamtgröße des L3-Caches an. 3-Cache) Anzahl der Kerne Zeigt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an. Dell Controlled Turbo Ermöglicht die Steuerung des Turbos. Diese Funktion wird auch als Dell Processor Acceleration Technology (DPAT) (kontrollierter Turbo) bezeichnet.
Menüelement Beschreibung Sekunden erneut zu starten. Standardmäßig ist die Option Boot Sequence Retry (Wiederholung der Startreihenfolge) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. BIOS Boot Settings (BIOSStarteinstellungen) Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Startoptionen. UEFIStarteinstellungen Mithilfe dieser Einstellungen können Sie die UEFI-Startoptionen aktivieren oder deaktivieren. Die Startoptionen lauten IPv4 PXE und IPv6 PXE.
Menüelement Beschreibung SR-IOV systemweit aktivieren Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konfiguration von Geräten mit Single-Root-E/AVirtualisierung (SR-IOV). Standardmäßig ist die Option SR-IOV Global Enable (SR-IOV systemweit aktivieren) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Speicher ordnete E/A über 4GB zu Ermöglicht Ihnen die Aktivierung des Supports für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern. Standardmäßig ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) eingestellt.
Bildschirm „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) Mit dem Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) können Sie spezifische Einstellungen zur Systemleistung wie die Energieverwaltung aktivieren. Klicken Sie zum Anzeigen des Bildschirms Systemprofileinstellungen auf System-Setup-Hauptmenü > System-BIOS > Systemprofileinstellungen.
Option Beschreibung Gemeinschaftliche Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Energieverwaltung. Wenn sie auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird die CPUCPUEnergieverwaltung vom Betriebssystem-DBPM und dem System-DBPM (DAPC) gesteuert. In der Leistungssteuerung Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Menüelement Beschreibung ANMERKUNG: Setzen Sie die Option Wechselstromwiederherstellung auf Ein oder Letzte, um die Option Netzstromwiederherstellungsverzögerung zu aktivieren oder zu deaktivieren. AC Power Recovery Ermöglicht das Einstellen der Systemunterstützung für das verzögerte Einschalten (Staggering) nach einer Delay (Verzögerung Netzstromwiederherstellung. Standardmäßig ist die Option AC Power Recovery Delay (Verzögerung bei bei Netzstromwiederherstellung) auf Immediate (Sofort) gesetzt.
Setup password (Setup-Kennwort) Dies ist das Kennwort, das Sie eingeben müssen, um auf die BIOS- oder UEFI-Einstellungen des Systems zuzugreifen und dort Änderungen vorzunehmen. VORSICHT: Achten Sie darauf, dass Sie Ihr System bei laufendem Betrieb nicht unbeaufsichtigt lassen. Das Aktivieren der Passwort-Funktion bietet einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. ANMERKUNG: Das System wird mit deaktivierten System- und Setup-Kennwortfunktionen geliefert.
So löschen oder ändern Sie das vorhandene System- und/oder Setup-Kennwort: 1 Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste . 2 Wählen Sie im Hauptmenü des System-Setups die Option System BIOS (System-BIOS) aus und drücken Sie die . Der Bildschirm System BIOS (System-BIOS) wird angezeigt. 3 Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) die Option System Security (Systemsicherheit) aus und drücken Sie die .
Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des System wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde. Die folgenden Optionen sind Ausnahmen: • Wenn die Option System Password (Systemkennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht über die Option Password Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, können Sie ein System-Kennwort zuweisen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Bildschirm für die Sicherheitseinstellungen des System“.
Bildschirm Boot Manager (Start-Manager) Menüelement Beschreibung Continue Normal Boot (Normalen Startvorgang fortsetzen) Das System versucht, von den Geräten in der Startreihenfolge zu starten, beginnend mit dem ersten Eintrag. Wenn der Startvorgang fehlschlägt, setzt das Gerät den Vorgang mit dem nächsten Gerät in der Startreihenfolge fort, bis ein Startvorgang erfolgreich ist oder keine weiteren Startoptionen vorhanden sind.
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter unter Verwendung von UEFI. Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC-Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. ANMERKUNG: Um auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen zuzugreifen, ist eine Aktualisierung der iDRAC-Enterprise-Lizenz erforderlich.
10 Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Lifecycle Controllers beschrieben und Lösungen zur Problembehebung vorgeschlagen. Dieser Abschnitt führt auch Fragen auf, die von Lifecycle Controller-Benutzern häufig gestellt werden.
Nein. Lifecycle Controller stellt nur Treiber bereit, die für die Betriebssysteminstallation erforderlich sind. Informationen zum Aktualisieren der Treiber, die von einem installierten Betriebssystem verwendet werden, stehen in der Hilfedokumentation zu Ihrem Betriebssystem zur Verfügung. 8 Kann ich meine eigenen Treiber und meine eigene Firmware zum Aktualisieren des Lifecycle Controllers auf ein lokales USBLaufwerk hinzufügen? Nein.
Die Funktion „Collect System Inventory On Restart – CSIOR“ (Systemverzeichnis beim Neustart aufnehmen) muss aktiviert sein, damit der Lifecycle Controller die Details der Hardware und Software auf dem System automatisch erfassen, die Datenbank aktualisieren und die Teile-Firmware-Aktualisierungen und Hardwarekonfiguration beim Systemstart aufrufen kann.