Concept Guide
Falls das BIOS-Attribut EmbSata auf dem Importsystem nicht auf RAIDMode gesetzt ist, muss der erste Import Folgendes enthalten:
<Component FQDD="BIOS.Setup.1-1">
<Attribute Name="EmbSata">RaidMode</Attribute>
</Component>
Der zweite Serverimport sorgt für die Anwendung der Konguration auf den PERC-Controller:
<Component FQDD="RAID.Embedded.1-1">
<Attribute Name="RAIDresetConfig">False</Attribute>
<Attribute Name="RAIDforeignConfig">Ignore</Attribute>
<Component FQDD="Disk.Virtual.262145:RAID.Embedded.1-1">
<Attribute Name="RAIDaction">Create</Attribute>
<Attribute Name="Name">Virtual Disk 1</Attribute>
<Attribute Name="Size">0</Attribute>
<Attribute Name="StripeSize">128</Attribute>
<Attribute Name="SpanDepth">1</Attribute>
<Attribute Name="SpanLength">2</Attribute>
<Attribute Name="RAIDTypes">RAID 0</Attribute>
<Attribute Name="IncludedPhysicalDiskID">Disk.Direct.0-0:RAID.Embedded.1-1</Attribute>
<Attribute Name="IncludedPhysicalDiskID">Disk.Direct.1-1:RAID.Embedded.1-1</Attribute>
</Component>
<Component FQDD="Disk.Direct.0-0:RAID.Embedded.1-1">
<Attribute Name="RAIDPDState">Ready</Attribute>
</Component>
<Component FQDD="Disk.Direct.1-1:RAID.Embedded.1-1">
<Component FQDD="Disk.Direct.1-1:RAID.Embedded.1-1">
<Attribute Name="RAIDPDState">Ready</Attribute>
</Component>
</Component>
• Aktivieren von PCI-Steckplätzen: PCI-Steckplätze im System, die im BIOS deaktiviert sind, erfordern zwei Importvorgänge. Beim ersten
wird der Steckplatz aktiviert und beim zweiten wird die Karte im Steckplatz konguriert.
Beispiel
Falls das BIOS-Attribut „Slot1“ auf dem Importsystem deaktiviert ist, muss der erste Import Folgendes enthalten:
<Component FQDD="BIOS.Setup.1-1">
<Attribute Name="Slot1>Enabled</Attribute>
</Component>
Der zweite Importvorgang ist erforderlich, um das Gerät in Steckplatz 1 zu kongurieren.
Firmware-Aktualisierung
Sie können Serverkomponenten-Firmware über eine Netzwerkressource aktualisieren oder zurücksetzen. Mit einem Rücksetzvorgang wird
eine frühere Version der Komponenten-Firmware installiert. Sie bieten außerdem die Möglichkeit, mithilfe eines Repositorys zu aktualisieren
und automatische Aktualisierungen zu planen.
Befolgen Sie die unten angegebenen Reihenfolge, um Firmware zu aktualisieren oder zurückzusetzen:
1 Starten und Herunterladen eines Image.
2 Erstellen eines Neustart-Jobs.
3 Planen eines Aktualisierungsjobs.
4 Überwachen eines Jobs bis zu seiner Fertigstellung.
ANMERKUNG
: Sofortige Aktualisierungen, wie Diagnose, Treiberpakete oder iDRAC mit Lifecycle Controller, müssen nicht
geplant werden. Diese Aktualisierungsprozesse gehen vom Download-Status in den Status „Abgeschlossen“ über. iDRAC-
Aktualisierung setzt den iDRAC zurück, wenn der Auftrag als abgeschlossen gekennzeichnet ist.
Weitere Informationen zur automatischen Aktualisierung nden Sie im White Paper Automatic Updates in Dell PowerEdge 12th Generation
Servers (Automatische Updates auf Dell PowerEdge-Servern der 12. Generation), das unter www.delltechcenter.com/
systemsmanagement verfügbar ist.
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Funktionen von Remote Services