Concept Guide

Mit einem ISO von einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe verbinden und dies als virtuelles USB-CD-ROM-Gerät mit dem Server
verbinden und den Server bei jedem Neustart des Servers auf ein ISO starten.
Einmalige Startsequenz in das PXE.
Einmalige Startsequenz auf die Festplatte.
Liste der MAC-Adressen aller auf dem Server vorhanden, unterstützten NICs abrufen.
Betriebssystembereitstellung für iSCSI und FCoE-LUN.
Near Field Communication (NFC) unter Verwendung der
QuickSync-Funktion
Durch Verwendung der QuickSync-Funktion können Sie:
Grundlegende Server-Informationen wie z. B. Service-Tag-Nummer, MAC-Adresse, NIC-Daten, Firmware-Versionen und
Betriebssysteme usw. anzeigen.
Protokoll- und Überwachungsinformationen von einem Server anzeigen.
Netzwerkparameter eines Servers kongurieren.
Nach dem Anzeigen oder Bearbeiten der Informationen können Sie ein mobiles Gerät zur Fehlerbehebung und Konguration verwenden.
Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie die OpenManage Mobile (OMM)-Softwareanwendung auf Ihrem mobilen Gerät installieren
und die Blende auf dem Server aktivieren. Mit der QuickSync-Funktion fungiert Ihr mobiles Gerät als Proximity-Lesegerät, mit dem Daten
auf dem Server gelesen werden, wenn es sich in einem Abstand von weniger als 20 mm von der Frontblende des Servers bendet. Sie
können die meisten Aufgaben mithilfe eines LCD-Bildschirms ausführen. Die Systeminformationen sind die grundlegenden Informationen
der Hardwarebestandsaufnahme, die über NFC abgerufen werden. Mit den Attributen können Sie den Zugri festlegen, die Verfügbarkeit
der QuickSync-Funktion prüfen, den Inaktivitätszeitgeber aktivieren bzw. deaktivieren und den Zeitüberschreitungswert für Inaktivität
festlegen.
ANMERKUNG
: Diese Funktion wird nur auf mobilen Android-Geräten unterstützt.
Weitere Informationen über die QuickSync-Funktion nden Sie im Dokument zum QuickSync-Systemprol unter en.community.dell.com/
techcenter/systems-management/w/wiki/1906.dcim-library-prole.aspx. Lesen Sie für weitere Informationen das Benutzerhandbuch
zum iDRAC, das unter dell.com/esmmanuals zur Verfügung steht.
Kongurieren von erweiterter Sicherheit unter Verwendung
von Hash-Kennwort
Sie können festlegen, dass Benutzerkennwörter und BIOS-Kennwörter ein One-Way Hash-Format auf iDRACs der 13. Generation der Dell
PowerEdge-Server verwenden. Der Benutzerauthentizierungsmechanismus ist nicht betroen (mit Ausnahme von SNMPv3 und IPMI)
und Sie können das Kennwort im Nur-Text-Format einstellen.
Mit der neuen Kennwort-Hash-Funktion können Sie:
Erstellen Sie Ihre eigenen SHA256-Hashes, um die iDRAC-Benutzerkennwörter und die BIOS-Kennwörter festzulegen. Es werden neue
Attribute erstellt, um die Hash-Darstellung des Kennworts darzustellen.
Die Datei mit den Server-Kongurationsprolen mit dem Kennwort exportieren, das über Hash-Werte verfügt. Verwenden Sie hierzu die
ExportSystemConguration-Methode und schließen Sie die Kennwort-Hash-Werte ein, die in den IncludeInExport-Parameter exportiert
werden sollen.
Das Hash-Kennwort kann mit und ohne Salt unter Verwendung von SHA256 generiert werden. Unabhängig davon, ob die Salt-
Zeichenkette verwendet wird oder null ist, sollte dies immer zusammen mit dem SHA256SystemPassword festgelegt werden.
Funktionen von Remote Services
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