Concept Guide
• Zuweisen und Aufheben der Zuordnung von globalen Hot-Spare für eine physische Festplatte.
• Prüfen der Konsistenz der Informationen zur Redundanz für redundante virtuelle Festplatten.
• Abbrechen des Vorgangs „Konsistenz prüfen“, der auf einer virtuellen Festplatte ausgeführt wird.
• Blinken starten oder stoppen des Blinkens den LEDs auf der physischen Festplatten, die in der virtuellen Festplatte enthalten sind.
• Erstellen, Ändern und Löschen des Sicherheitsschlüssels mithilfe der Local Key Management (LKM)-Funktion auf Controllern, die
Laufwerksverschlüsselung unterstützen.
ANMERKUNG: Auf Dell PowerEdge-Servern der 13. Generation können Sie nun alle RAID-Kongurationsaufgaben in Echtzeit
ausführen, ohne dass der Host neu gestartet werden muss.
Weitere Informationen zur RAID-Konguration nden Sie im Proldokument SimpleRaid unter en.community.dell.com/techcenter/
systems-management/w/wiki/1906.dcim-library-prole.aspx
. Weitere Informationen nden Sie im iDRAC User's Guide (iDRAC-
Benutzerhandbuch) unter
dell.com/esmmanuals.
NIC-Konguration
Die Network Interface Controller (NIC)-Kongurationsfunktion wird verwendet, um Kongurationseinstellungen für unterstützte NIC-
Karten (z. B. Intel, QLogic und Broadcom) einzurichten oder zu ändern. Diese Kongurationseinstellungen können mithilfe der Lifecycle
Controller-Remote Services lokal und remote festgelegt und aktualisiert werden
Die von Lifecycle Controller unterstützen NICs verfügen über eine Vielzahl von Netzwerkfunktionen, die in einem einzigen Controller
zusammengefasst sind:
• Funktionen herkömmlicher NICs
• Internet Small Computer System Interface über Ethernet (iSCSI)-Funktionen
• Fibre-Channel Over Ethernet (FCoE)
Sie können verschiedene Gerätefunktionen kongurieren wie z. B.:
• Persönlichkeiten (FCoE, ISOE, Layer 2 NIC)
• Bandbreitenzuweisung für NIC-Partition
• Startvorgang vs. Abladung
• E/A-Identität
Betriebssystembereitstellung
Die Funktion zur Bereitstellung eines Betriebssystems wird verwendet, um eine Remote-Bereitstellung für ein Betriebssystem
durchzuführen, das WSMAN-Web Services-Protokolle verwendet, die ihrerseits CIFS- und NFS-Netzwerk-Dateifreigabeprotokolle
verwenden. Durch die Remote-Aktivierung von lokal angezeigten integrierten Treibern, z. B. ein USB-Laufwerk, sind keine physischen
Medien mehr erforderlich.
ANMERKUNG
: Standardmäßig sind die Treiber mit iDRAC und Lifecycle Controller für alle von Dell unterstützten
Betriebssystemen verfügbar.
Sie können folgende Aufgaben ausführen:
• Installierte Treiberpaketversion und eine Liste der unterstützten Betriebssysteme abrufen.
• Integrierte BS-Bereitstellungstreiber für ein ausgewähltes Betriebssystem remote anzeigen. Die Treiber werden auf einem emulierten
USB-Gerät mit dem Server verbunden.
• Per Remote-Verbindung die integrierten Treiber für ein ausgewähltes Betriebssystem auf einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe
erfassen, die später für die Betriebssystembereitstellung genutzt werden kann.
• Auf ein ISO-Abbild auf einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe starten, um eine Installation des Betriebssystems zu initiieren.
• Laden Sie das ISO auf eine vFlash SD-Karte herunter und starten Sie von der Karte, um eine Installation des Betriebssystems zu
initiieren.
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Funktionen von Remote Services