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2. Stellen Sie die Option 43 ein und verwenden Sie die Anbieterklassenkennung für Option 60.
Option „myname“, Code 43 = Text; Subnetz 192.168.0.0 Netzmaske 255.255.0.0 { # Option
Router für das Standardgateway 192.168.0.1; Option Subnetzmaske 255.255.255.0;
Option nis-domain „domain.org“; Option Domänenname „domain.org“; Option Domänenname-
Server 192.168.1.1; Option Zeit-Offset -18000; # Eastern Standard Time Option
Anbieterklassenkennung „iDRAC“; Anbieter-Zeichenkette festlegen = Option Anbieterklassenkennung; Option
myname „-f system_config.xml -i 192.168.0.130 -u user -p password -n cifs -s 2 -d 0 -t 500“;
Bereich dynamisches Startprotokoll 192.168.0.128 192.168.0.254; Standard-Lease-Zeit 21600;
Maximale Lease-Zeit 43200; } }
Im Folgenden sind die erforderlichen und optionalen Parameter angegeben, die in der Zeichenkette der Anbieterklassenkennung
weitergereicht werden müssen:
Dateiname (-f) Gibt den Namen der exportierten XML-Datei des Konfigurationsprofils des Servers an. Die Angabe des
Dateinamens ist bei der iDRAC-Version 2.20.20.20 oder höher optional.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Richtlinien von Dateinamen finden Sie unter Konfigurieren von Servern und
Serverkomponenten mithilfe der automatischen Konfiguration.
Freigabename (-n) – Gibt den Namen der Netzwerkfreigabe an.
FreigabeTyp (-s) – Gibt den Freigabetyp an. 0 steht für NFS und 2 für CIFS.
IPAdresse (-i) – Gibt die IP-Adresse der Dateifreigabe an.
ANMERKUNG: Freigabename (-n), FreigabeTyp (-s) und IPAdresse ( -i) sind erforderliche Attribute, die weitergereicht
werden müssen.
Benutzername (-u) – Gibt den Benutzernamen für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe an. Diese Informationen sind nur für CIFS
erforderlich.
Kennwort (-p) – Gibt das Kennwort für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe an. Diese Informationen sind nur für CIFS
erforderlich.
ANMERKUNG:
Beispiel für die Freigabe bei Linux NFS und CIFS:
NFS: -f system_config.xml -i 192.168.0.130 -n /nfs -s 0 -d 0 -t 500
CIFS: -f system_config.xml -i 192.168.0.130 -n sambashare/config_files -s 2 -u user -p password -d 1 -t 400
Stellen Sie sicher, dass Sie NFS2 oder NFS3 für die NFS-Netzwerkfreigabe verwenden.
Typ für das Herunterfahren (-d) – Gibt den Modus für das Herunterfahren an. 0 steht für „Ordnungsgemäßes Herunterfahren“
und 1 für „Erzwungenes Herunterfahren“.
ANMERKUNG: Die Standardeinstellung ist 0.
Wartezeit (-t) – Gibt die Zeitspanne an, die das Host-System vor dem Herunterfahren wartet. Die Standardeinstellung liegt bei
300.
Energiezustand des End-Hosts (-e) – Gibt den Betriebszustand des Hosts an. 0 steht für AUS und 1 für AN. Die
Standardeinstellung ist 1.
ANMERKUNG:
Der Typ für das Herunterfahren (-d), die Wartezeit (-t) und der Energiezustand des End-Hosts (-e) sind
optionale Attribute.
Es folgt ein Beispiel für eine statische DHCP-Reservierung von einer dhcpd.conf-Datei:
Host my_host {
Hardware Ethernet b8:2a:72:fb:e6:56;
Feste-Adresse 192.168.0.211;
Option Host-Name „my_host“;
Option myname „ -f r630_raid.xml -i 192.168.0.1 -n /nfs -s 0 -d 0 -t 300“;
}
ANMERKUNG:
Stellen Sie nach dem Bearbeiten der dhcpd.conf-Datei sicher, dass Sie den dhcpd-Service neu starten, um die
Änderungen zu übernehmen.
Voraussetzungen vor dem Aktivieren von Auto Config
Stellen Sie vor der Aktivierung der Funktion Auto Config sicher, dass folgende Voraussetzungen bereits gegeben sind:
Managed System und Management Station einrichten
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