Users Guide
Table Of Contents
- Dell Lifecycle Controller GUI v2.50.50.50 (Benutzerhandbuch)
- Einführung
- Verwenden von Lifecycle Controller
- Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller
- Was ist neu in dieser Version?
- Wichtige Funktionen
- In Lifecycle Controller lizenzierbare Funktionen
- Anzeigen von Informationen zur iDRAC-Lizenz
- Weitere nützliche Dokumente
- Zugriff auf Dokumente von der Dell EMC Support-Website
- Kontaktaufnahme mit Dell
- Verwenden von Lifecycle Controller
- Starten von Lifecycle Controller
- Erstmaliges Verwenden von Lifecycle Controller
- Einrichten von Lifecycle Controller unter Verwendung des Assistenten für erstes Setup
- Festlegen von Sprache und Tastaturtyp
- Anzeigen der Produktübersicht
- Konfigurieren der Lifecycle Controller-Netzwerkeinstellungen
- Konfigurieren des iDRAC-Netzwerks und der Anmeldeinformationen
- Empfohlene Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern
- Anzeigen der Zusammenfassung der Netzwerkeinstellungen
- Aufrufen der Hilfe
- Anzeigen der Anmerkungen zur Version
- Einrichten von Lifecycle Controller über die Startseite
- Einrichten von Lifecycle Controller unter Verwendung des Assistenten für erstes Setup
- Lifecycle Controller-Funktionen
- Betriebssystembereitstellung
- Installieren eines Betriebssystems
- Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration
- Konfigurieren von RAID unter Verwendung des Assistenten zur Betriebssystembereitstellung
- Unbeaufsichtigte Installation
- Sicherer UEFI-Start
- Treiberzugriff
- Installieren eines Betriebssystems auf iSCSI-LUN und FCoE-LUN
- Szenarien nach dem Neustart
- Überwachung
- Anzeigen und Exportieren der Hardware-Bestandsaufnahme
- Info-Ansicht und Exportieren der aktuellen Bestandsliste
- Info-Ansicht und Exportieren der werksseitigen Bestandsliste
- Anzeigen der Hardwarebestandsliste (aktuelle oder werksseitige)
- Exportieren der Hardwarebestandsliste (aktuelle oder werksseitige)
- Anzeigen oder Exportieren der Hardwarebestandsliste nach der Teilersetzung
- Anzeigen oder Exportieren der aktuellen Bestandsliste nach dem Zurücksetzen von Lifecycle Controller
- Lifecycle Controller-Protokoll
- Firmware-Aktualisierung
- Konfigurieren
- Optionen für den Zugriff auf die Systemsteuerung
- iDRAC konfigurieren
- Konfigurieren von Uhrzeit und Datum
- Konfigurieren der vFlash-SD-Karte
- RAID-Konfiguration
- RAID-Konfiguration unter Verwendung von Software-RAID
- Erstellen einer sicheren virtuellen Festplatte auf einem RAID-Controller
- Schlüsselverschlüsselung
- Lokaler Schlüsselverschlüsselungsmodus
- Aufbrechen gespiegelter Laufwerke
- System-Setup – Erweiterte Hardwarekonfiguration
- Systembestandsaufnahme bei Neustart erfassen
- Konfigurieren eines lokalen FTP-Servers
- FTP-Authentifizierung
- Anforderungen für einen lokalen FTP-Server
- Kopieren des Repository von der Dell Server Updates-DVD auf einen lokalen FTP-Server
- Verwenden von Dell Repository Manager zum Erstellen des Repositorys und Kopieren des Repositorys auf einen lokalen FTP-Server
- Zugreifen auf Aktualisierungen, die sich auf einem lokalen FTP-Server befinden
- Konfigurieren eines lokalen USB-Laufwerks
- Konfigurieren von NFS und CIFS-Servern
- Bedingungen bei der Konfiguration eines HTTP-Servers
- Wartung
- Plattformwiederherstellung
- Serverprofil sichern
- Serverprofil exportieren
- Serverprofil importieren
- Importieren der Serverlizenz
- Teilersetzungskonfiguration
- Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen
- Hardwarediagnose
- SupportAssist-Erfassung
- Leicht zu verwendende Systemkomponentennamen
- Verwenden des System-Setups und des Startmanagers
- Auswählen des Startmodus des System
- Aufrufen des System-Setups
- System-Setup-Optionen
- Hauptbildschirm des System-Setups
- Bildschirm "System BIOS" (System-BIOS)
- Bildschirm „Systeminformationen“
- Bildschirm „Memory Settings“ (Speichereinstellungen)
- Bildschirm „Prozessoreinstellungen“
- Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen)
- Bildschirm „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
- Bildschirm „Integrierte Geräte“
- Bildschirm „Serielle Kommunikation“
- Bildschirm „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen)
- Bildschirm „Systemsicherheit“
- Verschiedene Einstellungen
- System- und Setup-Kennwortfunktionen
- Aufrufen des UEFI-Startmanagers
- Integrierte Systemverwaltung
- Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen
- Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen
● Share Name (Freigabename) – Pfad zum Repository oder freigegebenen Ordner, in dem die DUPs gespeichert sind. Beispiel:
\\192.168.20.26\sharename or \\servername\sharename
● Domain and User Name (Domänen- und Benutzername) – Geben Sie den korrekten Domänen- und Benutzernamen zum
Anmelden bei der Netzwerkfreigabe an. Zum Beispiel: login-name@myDomain. Falls keine Domäne vorhanden ist, geben Sie nur
den Anmeldenamen ein. Zum Beispiel: login-name.
● Kennwort – Kennwort für den Zugriff auf die Freigabe.
● Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket – Name des DUP-Speicherorts oder Unterverzeichnis, in dem der Katalog
gespeichert ist.
NFS
Für NFS, geben Sie die folgenden Details ein:
● Share Name (Freigabename) – Pfad zum Repository oder freigegebenen Ordner, in dem die DUPs gespeichert sind. Beispiel:
\\192.168.20.26\sharename or \\servername\sharename
● Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket – Name des DUP-Speicherorts oder Unterverzeichnis, in dem der Katalog
gespeichert ist.
ANMERKUNG: Geben Sie in die Felder File Path (Dateipfad) und Update package path (Pfad zum Aktualisierungspaket)
keinen Dateinamen ein, wenn sich die Katalogdatei im Stammverzeichnis befindet. Befindet sich die Katalogdatei jedoch in einem
Unterverzeichnis, dann geben Sie den Unterverzeichnisnamen ein.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Katalogdatei und das DUP von ftp.dell.com heruntergeladen, dann kopieren Sie diese nicht in ein
Unterverzeichnis.
ANMERKUNG: Der Pfad mit dem Dateinamen und der Dateierweiterung darf in Lifecycle Controller 256 Zeichen lang sein. Wenn
Sie zum Beispiel 56 Zeichen für den Dateinamen und die Dateierweiterung verwenden, dürfen Sie nur 200 Zeichen für den Pfad
verwenden. Lifecycle Controller bietet keine Unterstützung für die folgenden Zeichen: -:, *,?,”,<,>,|,#,%,^ und LEERZEICHEN.
HTTP
Für HTTP, geben Sie die folgenden Details ein:
● Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket – Name des DUP-Speicherorts oder Unterverzeichnis, in dem der Katalog
gespeichert ist.
ANMERKUNG:
Es ist nicht möglich, zu dem Ordner zu navigieren. Geben Sie zum Zugreifen auf die Datei die vollständige URL des
HTTP-Webservers ein.
● Einstellungen aktivieren – Wählen Sie diese Option aus, um die folgenden Details einzugeben:
○ Server: Der Host-Name des Proxy-Servers.
○ Schnittstelle: Die Schnittstellennummer des Proxy-Servers.
○ Benutzername: Der Benutzername, der für den Zugriff auf den Proxy-Server erforderlich ist.
○ Kennwort: Das Kennwort, das für den Zugriff auf den Proxy-Server erforderlich ist.
○ Tpye: Der Typ des Proxyservers. Lifecycle Controller bietet Unterstützung für die folgenden Proxyservertypen: HTTP, SOCKS 4
und SOCKS 5.
ANMERKUNG:
In dieser Version werden die Proxyservertypen HTTP, SOCKS 4 und SOCKS 5 (für IPv6) unterstützt. HTTPS
wird auf der Benutzeroberfläche von Lifecycle Controller nicht unterstützt.
Verwenden von Einzelkomponenten-DUPs
Laden Sie zur Verwendung eines Einzelkomponenten-DUP (Dell Update Package) das Dell Update Package (nur .exe) von der Dell
FTP-Website (ftp.dell.com) herunter, oder kopieren Sie es von der DVD Server Update Utility oder von der Website dell.com/support
auf ein lokales Festplattenlaufwerk oder eine Netzwerkfreigabe.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Dateiname der Einzelkomponenten-DUPs keine Leerzeichen enthält.
ANMERKUNG: Es werden 32–Bit und 64–Bit DUPs unterstützt.
ANMERKUNG: Wenn Sie mehrere Jobs für verschiedene Komponenten ausführen und iDRAC DUP einer davon ist, stellen Sie sicher,
dass der iDRAC-Job der letzte Job in der Warteschlange ist. Stellen Sie sicher, dass sich alle anderen Jobs vor der Ausführung des
iDRAC-Jobs entweder im Zustand SCHEDULED (GEPLANT) oder COMPLETED (ABGESCHLOSSEN) befinden.
40 Firmware-Aktualisierung