Users Guide

CIFS - //<IP zur Verbindung für CIFS-Dateisystem>/<Dateipfad>/<Image-Name>
NFS —< IP zur Verbindung für NFS-Dateisystem>/<Dateipfad>/<Imagename>
ANMERKUNG: Für den Dateipfad kann sowohl das Zeichen '/' als auch '\' verwendet werden.
CIFS unterstützt IPv4- und IPv6-Adressen, NFS jedoch nur IPv4-Adressen.
Bei einer NFS-Freigabe muss der genaue <Dateipfad> und <Imagename> eingegeben werden, da zwischen Groß- und Kleinschreibung
unterschieden wird.
ANMERKUNG: Informationen zu empfohlenen Zeichen für Benutzernamen und Kennwörter nden Sie unter
Empfohlene Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern.
ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen
zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen.
4 Klicken Sie auf Anwenden und dann auf Verbinden.
Nachdem die Verbindung eingerichtet wird, wird der Verbindungsstatus als Verbunden angezeigt.
ANMERKUNG: Auch wenn Sie die Remote-Dateifreigabe konguriert haben, zeigt die Webschnittstelle die
Benutzeranmeldedaten aus Sicherheitsgründen nicht an.
Bei Linux-Distributionen kann diese Funktion beim Betrieb mit runlevel init 3 einen Befehl zum manuellen Bereitstellen erfordern. Die
Syntax für den Befehl lautet:
mount /dev/OS_specific_device / user_defined_mount_point
wobei user_defined_mount_point jedes Verzeichnis ist, das Sie für das Bereitstellen auswählen, ähnlich wie für jeden
Bereitstellen-Befehl.
Für RHEL ist das CD-Gerät (virtuelles .iso-Gerät) /dev/scd0 und das Diskettengerät (virtuelles .img-Gerät) /dev/sdc.
Für SLES ist das CD-Gerät /dev/sr0 und das Diskettengerät /dev/sdc. Um beim Anschluss des virtuellen Gerätes die Verwendung
des richtigen Gerätes sicherzustellen (jeweils SLES oder RHEL), müssen Sie auf dem Linux-Betriebssystem sofort folgenden Befehl
ausführen:
tail /var/log/messages | grep SCSI
Dadurch wird der Text zur Identizierung des Geräts angezeigt (z. B. SCSI device sdc). Dieses Verfahren gilt auch für virtuelle
Datenträger, wenn Sie Linux-Distributionen in runlevel init 3 verwenden. Standardmäßig werden die virtuellen Datenträger nicht
automatisch in init 3 bereitgestellt.
Remote-Dateifreigabe über RACADM kongurieren
Verwenden Sie die folgenden Befehle, um die Remote-Dateifreigabe über RACADM zu kongurieren:
racadm remoteimage
racadm remoteimage <options>
Optionen sind:
–c ; Verbindung zu Image herstellen
–d ; Verbindung zu Image abbrechen
–u <Benutzername>; Benutzername zum Zugri auf die Netzwerkfreigabe
–p <Kennwort>; Kennwort zum Zugri auf die Netzwerkfreigabe
Betriebssysteme bereitstellen
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