Users Guide

Split-Modus 16:8 – Ein Controller hat Zugri auf die ersten 16 Laufwerke, und der zweite Controller hat Zugri auf die letzten 8
Laufwerke. Die Laufwerke, die an den ersten Controller angeschlossen sind, sind mit 0-15 nummeriert, während die Laufwerke, die an
den zweiten Controller angeschlossen sind, mit 16-23 nummeriert sind.
Split-Modus 20:4 – Ein Controller hat Zugri auf die ersten 20 Laufwerke, und der zweite Controller hat Zugri auf die letzten 4
Laufwerke. Die Laufwerke, die an den ersten Controller angeschlossen sind, sind mit 0-19 nummeriert, während die Laufwerke, die an
den zweiten Controller angeschlossen sind, mit 20-23 nummeriert sind.
Informationen nicht verfügbar – Es sind keine Informationen zum Controller verfügbar.
Mit iDRAC kann der Split-Modus deniert werden, wenn der Expander in der Lage ist, diese Konguration zu unterstützen. Aktivieren Sie
diesen Modus, bevor Sie den zweiten Controller installieren. iDRAC überprüft die Expander-Fähigkeit, bevor er die Konguration des Modus
erlaubt. Es wird nicht überprüft, ob der zweite PERC-Controller vorhanden ist.
Um die Einstellung zu ändern, müssen Sie über eine Berechtigung zur Serversteuerung verfügen.
Wenn sich andere RAID-Vorgänge im Status „Ausstehend“ benden oder ein RAID-Job geplant ist, können Sie keine Änderungen mehr am
Rückwandplatinen-Modus vornehmen. Wenn diese Einstellung ausstehend ist, können Sie keine anderen RAID-Jobs planen.
ANMERKUNG:
Warnungen werden angezeigt, wenn die Einstellung geändert wird, da die Wahrscheinlichkeit von Datenverlusten besteht.
LC-Lösch- oder iDRAC-Reset-Vorgänge wirken sich nicht auf die Expander-Einstellung für diesen Modus aus.
Dieser Vorgang wird nur in Echtzeit unterstützt und wird nicht bereitgestellt.
Sie können die Konguration der Rückwandplatine mehrmals ändern.
Der Splitting-Vorgang der Rückwandplatine kann zu Datenverlust oder Fremdkonguration führen, wenn sich die Zugehörigkeit
eines Laufwerks zwischen den Controllern ändert.
Je nach Laufwerkzugehörigkeit kann sich der Splitting-Vorgang der Rückwandplatine auf die RAID-Konguration auswirken.
Eine Änderung dieser Einstellung wirkt sich erst nach einem System-Reset aus. Wenn Sie vom Unied- zum Split-Modus wechseln, wird
beim nächsten Systemstart eine Fehlermeldung angezeigt, da der zweite Controller keine Festplatten erkennen kann. Außerdem sieht der
erste Controller eine Fremdkonguration. Wenn Sie den Fehler ignorieren, gehen die vorhandenen virtuellen Festplatten verloren.
Kongurieren des Rückwandplatinen-Modus über die Webschnittstelle
So kongurieren Sie den Rückwandplatinen-Modus über die iDRAC-Webschnittstelle:
1 Wechseln Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Speicher > Gehäuse > Setup
Daraufhin wird die Seite Gehäuse-Setup angezeigt.
2 Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Controller den Controller aus, um die zugehörigen Gehäuse zu kongurieren.
3 Wählen Sie in der Spalte Wert den erforderlichen Modus für die erforderliche Rückwandplatine oder das erforderliche Gehäuse aus:
Unied-Betrieb
Split-Betrieb
Split-Betrieb 4:20
Split-Betrieb 8:16
Split-Betrieb 16:8
Split-Betrieb 20:4
Informationen nicht verfügbar
4 Wählen Sie im Drop-Down-Menü Betriebsmodus anwenden die Option Jetzt anwenden aus, um die Maßnahmen umgehend
anzuwenden. Klicken Sie anschließend auf
Anwenden.
Eine Auftragskennung wird erstellt.
5 Wechseln Sie zur Seite Job-Warteschlange, und stellen Sie sicher, dass der Job-Status als „Abgeschlossen“ angezeigt wird.
6 Schalten Sie das System aus und wieder ein, damit die Einstellung wirksam wird.
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Verwalten von Speichergeräten