Benutzerhandbuch zu iDRAC 8/7 v2.50.50.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...................................................................................................................................................... 16 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller.....................................................................................17 Wichtige Funktionen.........................................................................................................................................................
Aktivieren oder Deaktivieren einer standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung unter Verwendung der Web-Schnittstelle................................................................................................................................................42 Aktivieren oder Deaktivieren der Warnungsmeldung zum Ändern des standardmäßigen Anmeldungskennworts unter Verwendung von RACADM................................................................................... 42 IP-Blockierung........................
Sichern von Serverprofilen............................................................................................................................................. 85 Sichern des Serverprofils unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle....................................................... 86 Sichern des Serverprofils unter Verwendung von RACADM............................................................................... 86 Planen der automatischen Server-Profil-Sicherung.............................
Unterstützte Betriebssysteme für USB-NIC........................................................................................................ 106 Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung der Web-Schnittstelle..................................................................................................................................................... 108 Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung von RACADM....
Von der seriellen RAC-Verbindung auf die serielle Konsolenverbindung bei Verwendung eines DB9-Kabels umschalten...................................................................................................................................................................... 133 Von der seriellen Konsole auf die serielle RAC-Verbindung umschalten............................................................ 133 Von der seriellen RAC-Verbindung auf die serielle Konsole umschalten.............................
iDRAC-SSO-Anmeldung für Active Directory-Benutzer über die Webschnittstelle konfigurieren................. 174 iDRAC SSO-Anmeldung für Active Directory-Benutzer über RACADM konfigurieren....................................175 iDRAC-Smart Card-Anmeldung für lokale Benutzer konfigurieren.......................................................................... 175 Smart Card-Benutzerzertifikat hochladen............................................................................................................
Lifecycle-Protokoll über die Web-Schnittstelle anzeigen.................................................................................... 194 Lifecycle-Protokoll über RACADM anzeigen.........................................................................................................195 Exportieren der Lifecycle Controller-Protokolle..........................................................................................................
RAID........................................................................................................................................................................... 217 Datenspeicher-Organisation zur erhöhten Verfügbarkeit und Leistung............................................................ 218 Auswählen der RAID-Stufen .................................................................................................................................. 219 RAID-Level-Leistung vergleichen.........
Auswählen des Betriebsmodus zum Anwenden von Einstellungen.........................................................................259 Auswählen des Betriebsmodus über die Webschnittstelle................................................................................. 259 Auswählen des Betriebsmodus über RACADM................................................................................................... 260 Anzeigen und Anwenden von ausstehenden Vorgängen...............................................
VMCLI installieren.......................................................................................................................................................... 285 VMCLI-Dienstprogramm ausführen............................................................................................................................ 285 VMCLI-Syntax................................................................................................................................................................
Remote-iDRAC-Hardware-Reset............................................................................................................................ 311 Bandinterne Unterstützung für iDRAC-SNMP-Warnungen................................................................................313 iDRAC-Zugriff über Host-BS (experimentelle Funktion)......................................................................................314 Koexistenz von OpenManage Server Administrator mit dem iDRAC Service Module.....
Automatisches Generieren der SupportAssist-Erfassung.................................................................................. 338 Manuelles Generieren der SupportAssist-Erfassung...........................................................................................339 Serverstatusbildschirm auf Fehlermeldungen überprüfen........................................................................................ 341 iDRAC-Neustart......................................................................
Neues Administratorbenutzerkonto erstellen.............................................................................................................365 Starten der Server-Remote-Konsole und Mounten eines USB-Laufwerks........................................................... 366 Bare Metal-Betriebssystem über verbundenen virtuellen Datenträger und Remote-Dateifreigabe installieren 366 Rack-Dichte verwalten...................................................................................................
1 Übersicht iDRAC (Integrated Dell Remote Access Controller) wurde entwickelt, um die Arbeit von Serveradministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Servern zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Serverprobleme hin, unterstützt Sie bei der Ausführung von Remote-Serververwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit für den physischen Zugriff auf den Server.
• Zugriff auf Dokumente von der Dell EMC Support-Website Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller Sie können die folgenden Vorteile nutzen: • Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen, einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
• Verwalten von iDRAC-Netzwerkeinstellungen. • Virtuelle Konsole und virtuelle Datenträger konfigurieren und verwenden • Betriebssysteme über die Remote-Dateifreigabe, über virtuelle Datenträger und VMCLI bereitstellen • Aktivieren Sie die automatische Ermittlung. • Die Serverkonfiguration mit Export- oder Import-XML-Profilfunktion durch RACADM oder WS-MAN durchführen. Weitere Informationen finden Sie im Schnellstarthandbuch zu Remote-Services mit Lifecycle Controller.
• Festlegen von E-Mail-Warnungen, IPMI-Warnungen, Remote System-Protokollen, WS-Ereignisprotokollen, Redfish-Ereignissen und SNMP-Traps (v1 v2c und v3) für Ereignisse und verbesserte E-Mail-Warnungsbenachrichtigung. • Image des letzten Systemabsturzes erfassen • Videos zur Start- und Absturzerfassung anzeigen • Bandexterne Überwachung und Ausgabe von Warnmeldungen an den Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A-Modulen.
• SMCLP- und Webschnittstellen, die 128-Bit- und 40-Bit-Verschlüsselung unterstützen (für Länder, in denen 128-Bit nicht zulässig ist) und den TLS 1.2-Standard verwenden. ANMERKUNG: Um eine sichere Verbindung sicherzustellen, empfiehlt Dell die Verwendung von TLS 1.1 und höher. • Konfiguration der Sitzungszeitüberschreitung (in Sekunden) • Konfigurierbare IP-Schnittstellen (für HTTP, HTTPS, SSH, Telnet, virtuelle Konsole und virtuelle Datenträger).
Unterstützte Betriebssysteme, Hypervisors iDRAC wird von folgenden Betriebssystemen, Hypervisors unterstützt: • Microsoft • VMware • Citrix • RedHat • SuSe ANMERKUNG: Eine Liste der unterstützten Versionen finden Sie in den iDRAC Release Notes (iDRAC Versionshinweise) unter dell.com/idracmanuals. Lizenzverwaltung Die iDRAC-Funktionen richten sich nach der erworbenen Lizenz (Basisverwaltung, iDRAC Express, oder iDRAC Enterprise).
ANMERKUNG: Sollten Sie ein System erworben haben, auf dem sämtliche Lizenzen bereits vorinstalliert sind, ist eine Lizenzverwaltung nicht erforderlich. Sie können die folgenden Lizenzvorgänge über iDRAC, RACADM, WS-MAN und Lifecycle-Controller-Remote-Dienste für eine 1-zu-1Lizenzverwaltung und Dell License Manager für eine 1-zu-n-Lizenzverwaltung ausführen: • Ansicht – Zeigen Sie die aktuellen Lizenzinformationen an.
Status oder Zustand Importieren von Lizenz/ Komponente Exportieren „Löschen“ Ersetzen Mehr erfahren Lizenz installiert, jedoch fehlt Komponente Ja Ja Nein Ja Nein ANMERKUNG: Erweitern Sie auf der iDRAC-Webschnittstelle, auf der Seite Lizenzen, das Gerät, um die Option Ersetzen im Drop-Down-Menü anzuzeigen. Lizenzen über die iDRAC-Webschnittstelle verwalten Um Lizenzen über die iDRAC-Webschnittstelle zu verwalten, gehen Sie zu Übersicht > Server > Lizenzen.
Funktion Grundle iDRAC8 gende Basic Verwaltu ng (iDRAC7 ) iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Gemeinsam genutzte NIC (LOM) Ja Ja Ja Ja k. A. k. A.
Funktion Grundle iDRAC8 gende Basic Verwaltu ng (iDRAC7 ) iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise VNC-Verbindung zum Betriebssystem Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Qualität/BandbreitenKontrolle Nein Nein Nein Nein Nein Ja Nein Ja Virtuelle Konsolenzusammenarbei t (bis zu sechs Benutzer gleichzeitig) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Chat über virtuelle Konsole Nein Nein Nein Nein Nei
Funktion Grundle iDRAC8 gende Basic Verwaltu ng (iDRAC7 ) iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Unterstützung von SNMP v1, v2 und v3 (Traps und Gets) Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja E-Mail-Warnungen Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Konfigurierbare Schwellenwerte Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Überwachung des Lüfters Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Überwachung der Stromversorgung Nein Ja Ja J
Funktion Grundle iDRAC8 gende Basic Verwaltu ng (iDRAC7 ) iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Integrierte Konfigurationsassistente n (Lifecycle ControllerAssistenten) Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Auto-Ermittlung Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Remote BSBereitstellung Nein Nein Nein Ja Nein Ja Nein Ja Integriertes Treiberpaket Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Vollständige Konfigurationsbe
Funktion Grundle iDRAC8 gende Basic Verwaltu ng (iDRAC7 ) iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise iDRAC Direkt (Vordere Nein USBVerwaltungsschnittstelle) Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja iDRAC-Service-Moduls (iSM) Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja SupportAssist-Erfassung Nein (integriert) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja CrashBildschirmaufnahme5 Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Crash-Videoaufnahme5 Nein Nein Nein Ne
Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC In der folgenden Tabelle werden die Schnittstellen für den Zugriff auf iDRAC dargestellt. ANMERKUNG: Die gleichzeitige Verwendung von mehr als einer Schnittstelle kann zu unerwarteten Ergebnissen führen. Tabelle 3. Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen Verwenden Sie das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen, um Pre-OS-Vorgänge durchzuführen.
Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung CMC-Webschnittstelle Neben der Überwachung und der Verwaltung des Gehäuses können Sie die CMC-Webschnittstelle für die folgenden Aktivitäten verwenden: • • • • • • Status eines Managed System anzeigen iDRAC-Firmware aktualisieren iDRAC-Netzwerkeinstellungen konfigurieren Bei der iDRAC-Webschnittstelle anmelden Managed System starten, anhalten oder zurücksetzen BIOS, PERC und unterstützte Netzwerkadapter aktualisieren Lifecycle-Controller Verwenden Sie Lifecycl
Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter: • • • • • • Lifecycle Controller-Remote Services User’s Guide (Lifecycle Controller-Remote-Dienste – Benutzerhandbuch) unter dell.com/idracmanuals. Lifecycle Controller Integration Best Practices Guide (Lifecycle Controller Integration Best PracticesHandbuch) unter dell.com/support/manuals. Lifecycle Controller-Seite auf Dell TechCenter — delltechcenter.
Schnittstellennummer Funktion 68 DHCP-zugewiesene IP-Adresse 69 TFTP 162* SNMP-Trap 445 Common Internet File System (CIFS) 636 LDAP über SSL (LDAPS) 2049 Network File System (NFS) 123 Network Time Protocol (NTP) 3269 LDAPS für globalen Katalog (GC) * Konfigurierbare Schnittstelle Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Handbuch bieten die folgenden, auf der Dell Support-Website unter dell.
• Das Glossar enthält Informationen zu den in diesem Dokument verwendeten Begriffen. Die folgenden Systemdokumente sind erhältlich, um weitere Informationen zur Verfügung zu stellen: • In den mit dem System gelieferten Sicherheitshinweisen finden Sie wichtige Informationen zur Sicherheit und zu den Betriebsbestimmungen. Weitere Betriebsbestimmungen finden Sie auf der Website zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften unter dell.com/regulatory_compliance.
b Klicken Sie auf Wählen Sie aus allen Produkten. c Klicken Sie im Abschnitt Alle Produkte auf Software und Sicherheit, und klicken Sie dann auf einen der folgenden Links: d • Verwaltung von Systemen der Enterprise-Klasse • Remote-Verwaltung von Systemen der Enterprise-Klasse • Wartungstools • Dell Client Command Suite • Connections Client-Systemverwaltung Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf die jeweilige Produktversion.
2 Anmelden bei iDRAC Sie können sich bei iDRAC als iDRAC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet root und das Standardkennwort lautet calvin. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder die Smart Card anmelden. ANMERKUNG: • Sie müssen über Berechtigungen zum Anmelden bei iDRAC verfügen, um sich bei iDRAC anzumelden. • iDRAC-GUI unterstützt keine Browser Schaltflächen wie z.
ANMERKUNG: LDAP-Authentifizierung mit OpenDS wird unterstützt. Der DH-Schlüssel muss größer sein als 768 Bit. So melden Sie sich als lokaler Benutzer, Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer bei iDRAC an: 1 Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser. 2 Geben Sie in das Feld Adresse https://[iDRAC-IP-address] ein und drücken Sie die Eingabetaste.
• Benutzer-Smart Card-Zertifikat und vertrauenswürdiges Zertifikat der Zertifizierungsstelle nach iDRAC hochladen • Smart Card-Anmeldung aktivieren Die iDRAC-Webschnittstelle zeigt die Smart Card-Anmeldeseite für alle Benutzer an, die für die Verwendung der Smart Card konfiguriert wurden. ANMERKUNG: Abhängig von den Browser-Einstellungen werden Sie aufgefordert, das Smart Card Reader-ActiveX-Plugin herunterzuladen und zu installieren, wenn Sie diese Funktion zum ersten Mal anwenden.
3 Geben Sie die PIN ein und klicken Sie auf Senden. Sie sind über Ihre Active Directory-Anmeldedaten bei iDRAC angemeldet. ANMERKUNG: Wenn der Smart Card-Benutzer in Active Directory vorhanden ist, wird kein Active Directory-Kennwort benötigt.
Über Remote-RACADM auf iDRAC zugreifen Sie können Remote-RACADM für den Zugriff auf iDRAC über das RACADM-Dienstprogramm verwenden. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Wenn die Management Station das iDRAC-SSL-Zertifikat nicht in ihrem Standard-Zertifikatspeicher gespeichert hat, wird eine Warnmeldung angezeigt, wenn Sie den RACADM-Befehl ausführen.
Anmeldung beim iDRAC mit Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel Sie können sich über SSH beim iDRAC anmelden, ohne ein Kennwort einzugeben. Sie können auch einen einzelnen RACADM-Befehl als Befehlszeilenargument an die SSH-Anwendung senden. Die Befehlszeilenoptionen verhalten sich ähnlich wie Remote-RACADM, da die Sitzung endet, nachdem der Befehl ausgeführt wurde. Beispiel: Anmeldung: ssh username@ oder ssh username@ wobei IP-Adresse die IP_address des iDRAC ist.
Es wird außerdem eine Warnungsmeldung angezeigt, wenn Sie sich beim iDRAC unter Verwendung von SSH, Telnet, Remote-RACADM oder Webschnittstelle anmelden. Für Webschnittstelle, SSH und Telnet wird eine einzelne Warnungsmeldung für jede Sitzung angezeigt. Für Remote-RACADM wird für jeden Befehl eine Warnungsmeldung angezeigt. ANMERKUNG: Informationen zu empfohlenen Zeichen für Benutzernamen und Kennwörter finden Sie unter Empfohlene Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern.
ANMERKUNG: Informationen zu empfohlenen Zeichen für Benutzernamen und Kennwörter finden Sie unter Empfohlene Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern. 3 Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Details werden gespeichert. Aktivieren oder Deaktivieren der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung Sie können die Anzeige der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung aktivieren oder deaktivieren. Dafür benötigen Sie jedoch die Berechtigung „Benutzer konfigurieren“.
Wenn aufeinanderfolgende Anmeldefehlversuche von einer spezifischen IP-Adresse auftreten, werden sie durch einen internen Zähler festgehalten. Wenn sich der Benutzer erfolgreich anmeldet, wird die Aufzeichnung der Fehlversuche gelöscht und der interne Zähler zurückgesetzt. ANMERKUNG: Wenn aufeinanderfolgende Anmeldeversuche von der Client-IP-Adresse abgelehnt werden, können einige SSHClients die folgende Meldung anzeigen: ssh exchange identification: Connection closed by remote host . Tabelle 7.
Tabelle 8. Verhalten der iDRAC-Webschnittstelle bei ungültigen Anmeldeversuchen Anmeldevers Sperrung uche (Sekunden) Fehler wird Anzeigen einer GUI-Nachricht protokolliert (USR00034 ) SNMP-Warnung (falls aktiviert) Erster inkorrekter Anmeldevers uch 0 Nein Keine Nein Zweiter inkorrekter Anmeldevers uch 0 Nein Keine Nein Dritter inkorrekter Anmeldevers uch 600 Ja • RAC0212: Login failed (Anmeldung fehlgeschlagen). Verify that username and password is correct.
3 Managed System und Management Station einrichten Für die bandexterne Systemverwaltung über iDRAC müssen Sie iDRAC für die Remote-Zugriffsmöglichkeit konfigurieren, die Management Station und das Managed System einrichten und die unterstützten Web-Browser konfigurieren. ANMERKUNG: Bei Blade-Servern müssen Sie vor der Ausführung der Konfigurationsschritte die CMC- und E/A-Module im Gehäuse und das System physisch in das Gehäuse installieren.
iDRAC-IP-Adresse einrichten Sie müssen die anfänglichen Netzwerkeinstellungen auf der Basis Ihrer Netzwerkinfrastruktur konfigurieren, um die bilaterale Kommunikation mit iDRAC zu aktivieren.
6 • Netzwerkeinstellungen • Allgemeine Einstellungen • IPv4-Einstellungen • IPv6-Einstellungen • IPMI-Einstellungen • VLAN-Einstellungen Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Netzwerkinformationen werden gespeichert, und das System wird neu gestartet.
3 Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Failover-Netzwerk eine der verbleibenden LOMs aus. Wenn ein Netzwerk ausfällt, wird der Datenverkehr über das Failover-Netzwerk umgeleitet. Wenn beispielsweise der iDRAC-Netzwerkverkehr über LOM2 umgeleitet werden soll, wenn LOM1 ausgefallen ist, wählen Sie LOM1 unter NIC-Auswahl und LOM2 unter Failover-Netzwerk aus. ANMERKUNG: Wenn Sie in der Drop-Down-Liste NIC-Auswahl die Option Dediziert ausgewählt haben, wird diese Option ausgegraut dargestellt.
IPv4-Einstellungen So konfigurieren Sie die IPv4-Einstellungen: 1 Wählen Sie die Option Aktiviert unter IPv4 aktivieren aus 2 Wählen Sie die Option Aktiviert unter DHCP aktivieren aus, so dass DHCP die IP-Adresse, das Gateway und die Subnetzmaske automatisch zu iDRAC zuweisen kann.
ANMERKUNG: Bei Blade-Servern, die als Gehäuse (Dediziert) eingestellt sind, sind die VLAN-Einstellungen schreibgeschützt und können nur unter Verwendung des Gehäuseverwaltungscontrollers (CMC) geändert werden. Wenn der Server für den freigegebenen Modus eingestellt wurde, können Sie die VLAN-Einstellungen in iDRAC im freigegebenen Modus konfigurieren. 1 Wählen Sie unter VLAN-ID aktivieren die Option Aktiviert aus. 2 Geben Sie im Feld VLAN-ID eine gültige Zahl zwischen 1 und 4.094 ein.
Sie können die Funktion des Bereitstellungsservers über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen oder über Lifecycle Controller aktivieren. Weitere Informationen zur Verwendung von Lifecycle Controller finden Sie im Lifecycle Controller User’s Guide (Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch) unter dell.com/idracmanuals.
ANMERKUNG: • Sie können Auto Config nur dann aktivieren, wenn die Optionen DHCPv4 und IPv4 aktivieren aktiviert sind. • Die Funktionen „Auto Config“ (Automatisch konfigurieren) und „Auto Discovery“ (Automatische Ermittlung) schließen sich gegenseitig aus. Deaktivieren Sie die automatische Ermittlung, um eine fehlerfreie Funktion für automatisches Konfigurieren zu gewährleisten. • „Auto Config“ wird deaktiviert, nachdem ein Server einen Autokonfigurationsvorgang durchgeführt hat.
DHCP-Optionen DHCPv4 ermöglicht die Weiterreichung vieler global definierter Parameter an DHCP-Clients. Die einzelnen Parameter werden als DHCPOptionen bezeichnet. Jede Option wird mit einer Options-Tag-Nummer identifiziert, die durch einen 1-Byte-Wert dargestellt wird. Die Options-Tags 0 und 255 sind jeweils für Auffüllen und Abschließen von Optionen reserviert. Alle anderen Werte stehen für die Definition von Optionen zur Verfügung.
Es wird ein Dialogfeld mit den folgenden Feldern angezeigt: • Anzeigename: • Beschreibung: 5 • ID: Binär: ASCII: Geben Sie im Feld Anzeigename: iDRAC ein. 6 Geben Sie im Feld Beschreibung: Anbieterklasse ein. 7 Klicken Sie in den Abschnitt ASCII:, und geben Sie iDRAC ein. 8 Klicken Sie auf OK und anschließend auf Schließen. 9 Klicken Sie im DHCP-Fenster mit der rechten Maustaste auf IPv4, und wählen Sie Vordefinierte Optionen festlegen aus.
ANMERKUNG: Stellen Sie auf DHCP-Servern, auf denen Windows mit dem Betriebssystem mit iDRAC-Version vor 2.20.20.20 ausgeführt wird, sicher, dass Sie ein Leerzeichen vor (-f) setzen. NFS: -f system_config.xml -i 192.168.1.101 -n /nfs_share -s 0 -d 1 CIFS: -f system_config.xml -i 192.168.1.101 -n cifs_share -s 2 -u -p -d 1 -t 400 Konfigurieren der Optionen 43 und 60 auf Linux Aktualisieren Sie die Datei /etc/dhcpd.conf.
Host my_host { Hardware Ethernet b8:2a:72:fb:e6:56; Feste-Adresse 192.168.0.211; Option Host-Name „my_host“; Option myname „ -f r630_raid.xml -i 192.168.0.1 -n /nfs -s 0 -d 0 -t 300“; } ANMERKUNG: Stellen Sie nach dem Bearbeiten der dhcpd.conf-Datei sicher, dass Sie den dhcpd-Service neu starten, um die Änderungen zu übernehmen.
Weitere Informationen über die Funktion Auto Config finden Sie im Whitepaper Zero-Touch Bare Metal Server Provisioning using Dell iDRAC with Lifecycle Controller Auto Config (Zero-Touch für die Bereitstellung des Bare Metal-Servers unter Verwendung von Dell iDRAC mit Lifecycle Controller Auto Config) unter delltechcenter.com/idrac. Verwenden von Hash-Kennwörtern für mehr Sicherheit Sie können Benutzerkennwörter und BIOS-Kennwörter im Einweg-Hash-Format festlegen.
Beim Importieren von Server-Konfigurationsprofilen können Sie die Kommentierung des vorhandenen Kennwort-Attributs oder des neuen Kennwort-Hash-Attributs aufheben. Wenn die Kommentierung von beiden aufgehoben ist, wird ein Fehler generiert und das Kennwort wird nicht eingestellt. Eine kommentiertes Attribut wird während eines Imports nicht angewendet.
Verwenden Sie für den Zugriff auf die Managed System-Konsole über eine Management Station die virtuelle Konsole über die iDRACWebschnittstelle.
Standort für Managed System über RACADM einrichten Um die Details für den Systemstandort anzugeben, verwenden Sie die Gruppenobjekte System.Location. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
• Maximale Leistung (Leistung wird optimiert) : • • Geringere Wahrscheinlichkeit von Speicher- oder CPU-Drosselung. • Höhere Wahrscheinlichkeit der Turbo-Modus-Aktivierung. • Im Allgemeinen höhere Lüftergeschwindigkeiten im Leerlauf und bei Spannungsladungen. Minimalstrom (optimierte Leistung pro Watt): • Optimiert für geringsten Energieverbrauch des Systems basierend auf optimalem Status des Lüfters • Im Allgemeinen niedrigere Lüftergeschwindigkeiten im Leerlauf und bei Spannungsladungen.
Die Systemlüfter können gemäß den Temperaturanforderungen des Systems bei einer höhreren Geschwindigkeiten als dieser Geschwindigkeit laufen, jedoch nicht unterhalb der definierten Mindestgeschwindigkeit. Beispiel: Wenn Sie eine Mindestlüftergeschwindigkeit von 35 % festlegen, unterschreitet die Lüftergeschwindigkeit niemals den Wert von 35 % des PWM. ANMERKUNG: Ein Wert von 0 % des PWM ist kein Anzeichen dafür, dass der Lüfter ausgeschaltet ist.
Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm set system.thermalsettings. AirExhaustTemp 0 Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt: ERROR: RAC947: Invalid object value specified. Stellen Sie sicher, dass Sie den Wert abhängig vom Objekttyp angeben. Weitere Informationen dazu finden Sie in der RACADM-Hilfe. So legen Sie die Grenze auf den Standardwert zurück: racadm set system.thermalsettings.
Objekt Beschreibung • • FanSpeedMediumOffsetVal • • • FanSpeedOffset • • • MFSMaximumLimit Verwendung Dies gibt einen Wert wie „100“ aus. Dies bedeutet, dass, wenn Sie den folgenden Befehl verwenden, ein Lüfterdrehzahlversatz des Werts „Max“ angewendet wird (d. h. volle Geschwindigkeit, 100 % PWM). Normalerweise resultiert dieser Versatz der Lüfterdrehzahlerhöhung in der Höchstgeschwindigkeit. racadm set system.thermalsettings FanSpeedOffset 3 Dieser Wert richtet sich nach dem System.
Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel MFSMinimumLimit Minimalwerte für MFS lesen Werte von 0 bis MFSMaximumLimit So zeigen Sie den niedrigsten Wert an, der mithilfe der Option MinimumFanSpeed eigestellt werden kann: Der Standardwert ist 255 (das bedeutet Keine) racadm get system.thermalsettings. MFSMinimumLimit MinimumFanSpeed • • • ThermalProfile • • Ermöglicht die Konfiguration der MindestLüftergeschwindigkeit, die erforderlich ist, damit das System betrieben werden kann.
Thermische Einstellungen unter Verwendung vom Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ändern So ändern Sie die Standardeinstellungen: 1 Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC -Einstellungen zu Thermisch. Die Seite iDRAC-Einstellungen Thermisch wird angezeigt.
• IE für die Aktivierung von Active Directory SSO konfigurieren Internet Explorer-Sicherheitseinstellungen zurücksetzen Stellen Sie sicher, dass Internet Explorer- (IE) Einstellungen auf die von Microsoft empfohlenen Standardeinstellungen eingestellt sind und passen Sie die Einstellungen, wie in diesem Abschnitt beschrieben, an. 1 Öffnen Sie IE als Administrator oder unter Verwendung eines Administratorkontos. 2 Klicken Sie auf Extras Internetoptionen Sicherheit Lokales Netzwerk oder Lokales Intranet.
Weiße Liste-Funktion in Firefox deaktivieren Firefox verfügt über eine „Weiße Liste“-Sicherheitsfunktion, die eine Benutzerberechtigung zum Installieren von Plugins für jede Site erfordert, die ein Plugin hostet. Ist die Weiße Liste-Funktion aktiviert, ist die Installation eines Virtuelle Konsole-Viewers für jeden besuchten iDRAC erforderlich, obwohl die Viewer-Versionen identisch sind.
Zugehöriger Link Internet Explorer zur Verwendung des HTML-5-basierten Plug-In konfigurieren Web-Browser für die Verwendung des Java-Plugin konfigurieren IE für die Verwendung des ActiveX-Plugin konfigurieren Zertifizierungsstellenzertifikate auf die Management Station importieren Internet Explorer zur Verwendung des HTML-5-basierten Plug-In konfigurieren Die APIs für die virtuelle HTML5-Konsole und virtuelle Datenträger wurden unter Verwendung der HTML5-Technologie erstellt.
Konsole zu starten, wird die CAB-Datei auf das Client-System heruntergeladen, und die ActiveX-basierte virtuelle Konsole wird gestartet. Internet Explorer fordert bei einigen Konfigurationen, diese ActiveX-basierten Anwendungen herunterzuladen, zu installieren oder auszuführen. Internet Explorer ist sowohl in 32-Bit- als auch in 64-Bit-Versionen auf 64-Bit-Browsern verfügbar.
Um ActiveX-Anwendungen in Internet Explorer-Browsern mit dem Schutzmodus zu starten und auszuführen: 1 Führen Sie IE als Administrator aus. 2 Gehen Sie zu Extras > Internetoptionen > Sicherheit > Vertrauenswürdige Sites. 3 Stellen Sie sicher, dass die Option Schutzmodus aktivieren für vertrauenswürdige Sites nicht aktiviert ist. Alternativ dazu können Sie die iDRAC-Adresse den Sites in der Intranetzone hinzufügen.
Zertifizierungsstellenzertifikat in den Speicher für vertrauenswürdige ActiveX-Zertifikate importieren Sie müssen das OpenSSL-Befehlszeilen-Tool verwenden, um das Zertifikat-Hash über den Secure Hash Algorithm (SHA) zu erstellen. Es wird empfohlen, das OpenSSL-Tool ab Version 1.0.x zu verwenden, da es SHA standardmäßig verwendet. Das Zertifizierungsstellenzertifikat muss im Base64-verschlüsselten PEM-Format vorliegen.
• RAID-Controller • Netzteileinheit (PSU) • NVMe PCIe-Geräte • SAS-/SATA-Festplatten • Rückwandplatinenaktualisierung für interne und externe Gehäuse • BS-Collector VORSICHT: Die PSU-Firmware-Aktualisierung kann je nach Systemkonfiguration und PSU-Modell mehrere Minuten dauern. Um einen Schaden am PSU zu vermeiden, unterbrechen Sie den Aktualisierungsvorgang oder die Stromversorgung des Systems während der PSU-Firmware-Aktualisierung nicht.
Tabelle 10. Abbilddateitypen und Abhängigkeiten .D7-Image iDRAC DUP (iDRAC-IP) Schnittstelle Unterstützt Erfordert, dass LC aktiviert ist Unterstützt Erfordert, dass LC aktiviert ist BMCFW64.exeDienstprogramm Ja Nein Nein k. A. Racadm FWUpdate (alt) Ja Nein Nein k. A. Racadm-Aktualisierung Ja (neu) Ja Ja Ja iDRAC UI (iDRAC-IP) Ja Ja Ja Ja WSMAN Ja Ja Ja Ja Bandintern BS-DUP Nein k. A.
* Zeigt an, dass obgleich ein Neustart des Systems nicht erforderlich ist, iDRAC neu gestartet werden muss, um die Aktualisierungen anzuwenden. iDRAC-Kommunikation und -Überwachung werden vorübergehend unterbrochen. ** Bei der iDRAC-Aktualisierung von Version 1.30.30 oder später ist ein Neustart des Systems nicht erforderlich. Bei iDRACFirmwareversionen vor 1.30.30 ist jedoch ein Neustart des Systems erforderlich, wenn die Aktualisierung unter Verwendung der bandexternen Schnittstellen angewendet wird.
• Klicken Sie bei Firmware-Abbildern, bei denen kein Neustart des Host-Systems erforderlich ist, auf Installieren, z. B. iDRACFirmwaredatei. • Für Firmwareimages, bei denen ein Neustart des Hostsystems erforderlich ist, klicken Sie auf Installieren und Neustart oder Beim nächsten Systemstart installieren. • Um die Aktualisierung der Firmware abzubrechen, klicken Sie auf Abbrechen.
ANMERKUNG: Aktualisierungen, die nicht unterstützt oder nicht für das System oder die installierte Hardware gelten, sind im Vergleichsbericht nicht enthalten. 5 Wählen Sie die erforderlichen Aktualisierungen aus und führen Sie einen der folgenden Schritte aus: ANMERKUNG: Eine Version, die als „Verfügbar“ markiert ist, weist nicht immer darauf hin, dass es ist die neueste verfügbare Version oder aktueller als die bereits installierte Version ist.
Zugehöriger Link Aktualisieren der Gerätefirmware Anzeigen und Verwalten von gestuften Aktualisierungen Planung automatischer Firmware-Aktualisierungen Aktualisieren der Gerätefirmware über RACADM Um die Gerätefirmware unter Verwendung von RACADM zu aktualisieren, verwenden Sie den Unterbefehl update. Weitere Informationen finden Sie im RACADM Reference Guide for iDRAC and CMC (RACADM Referenzhandbuch für iDRAC und CMC) unter dell.com/ idracmanuals.
ANMERKUNG: Wenn bereits ein Job geplant ist, erstellen Sie keine weitere geplante automatische Aktualisierung, da hierdurch sonst der aktuell geplante Job überschrieben wird. 1 Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Aktualisierung und Rollback. Die Seite Firmware-Aktualisierung wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Automatische Aktualisierung. 3 Wählen Sie die Option Automatische Aktualisierung aktivieren aus.
• Zum Löschen der Einzelheiten der Zeitpläne: racadm AutoUpdateScheduler clear Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle aktualisieren Sie können die iDRAC-Firmware für Blade-Server über die CMC-Webschnittstelle aktualisieren. So aktualisieren Sie die iDRAC-Firmware über die CMC-Webschnittstelle: 1 Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2 Gehen Sie zu Server > Übersicht > . Die Seite Serverstatus wird angezeigt.
• Unter Verwendung des Befehls fwupdate: racadm -r -u -p fwupdate –f –d path • der Speicherort auf dem FTP-Server, auf dem firmimg.d7 gespeichert ist.
3 Stellen Sie unter Aktuelle CMC-Einstellung sicher, dass die Option Gehäuseverwaltung im Servermodus Verwalten und überwachen anzeigt. Sie können dies im CMC ändern. Anzeigen und Verwalten von gestuften Aktualisierungen Sie können die geplanten Aufgaben anzeigen und löschen, einschließlich der Konfiguration und Aktualisierung von Aufgaben. Dies ist eine lizenzierte Funktion. Alle Aufgaben, die in der Warteschlange sind und während des nächsten Neustarts ausgeführt werden sollen, können gelöscht werden.
Es wird empfohlen, die Firmware auf dem neuesten Stand zu halten, um sicherzustellen, dass Sie über die neuesten Funktionen und Sicherheitsaktualisierungen verfügen. Sie müssen eventuell ein Rollback eines Updates durchführen oder eine frühere Version installieren, falls nach einer Aktualisierung Probleme auftreten. Um eine frühere Version zu installieren, verwenden Sie Lifecycle Controller, um nach Aktualisierungen zu suchen und die Version auszuwählen, die installiert werden soll.
Die Seite Job-Warteschlangen wird angezeigt, auf der Sie die bereitgestellten Firmware-Aktualisierungen anzeigen und verwalten können. ANMERKUNG: • Wenn Sie sich im Rollback-Modus befinden, wird der Rollback-Vorgang auch dann im Hintergrund fortgesetzt, wenn Sie zu einer anderen Seite wechseln.
Rollback der Firmware über die Remote-Dienste für den Lifecycle Controller durchführen Informationen finden Sie im Lifecycle Controller Remote Services Quick Start Guide (Lifecycle-Controller Remote-Dienste – Schnellstarthandbuch) unter dell.com/idracmanuals. iDRAC wiederherstellen iDRAC unterstützt zwei Betriebssystem-Images, um ein startfähiges iDRAC sicherzustellen.
Stellen Sie vor Durchführen eines Sicherungsvorgang Folgendes sicher: • • Die Option zur Systembestandsaufnahme bei Neustart (Collect Inventory On Restart, CSIOR) ist aktiviert. Wenn Sie einen BackupVorgang einleiten, während CSIOR deaktiviert ist, wird die folgende Meldung angezeigt: System Inventory with iDRAC may be stale,start CSIOR for updated inventory So führen Sie eine Sicherung auf einer vFlash-SD-Karte aus: • Die vFlash-SD-Karte ist eingelegt, aktiviert und initialisiert.
• Die Optionen Lifecycle Controller und Collect System Inventory On Reboot (CSIOR) sind aktiviert. • Network Time Protocol (NTP, Netzwerkzeitprotokoll) ist aktiviert, so dass Zeitverschiebungen keine Auswirkung auf die tatsächlichen Zeiten geplanter Jobs und auf den Erstellungszeitpunkt des nächsten geplanten Jobs haben. • So führen Sie eine Sicherung auf einer vFlash-SD-Karte aus: • Eine von Dell unterstützte vFlash-SD-Karte ist eingelegt und initialisiert.
Verwenden Sie zum Deaktivieren automatischer Sicherungen den folgenden Befehl: racadm set LifeCycleController.lcattributes.autobackup Disabled So löschen Sie den Sicherungszeitplan: racadm systemconfig clearbackupscheduler Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
ANMERKUNG: • Systemkonfigurationseinstellungen werden nur gesichert, wenn CSIOR aktiviert ist. Stellen Sie sicher, dass Lifecycle Controller und CSIOR aktiviert sind. • Löschen des Systems löscht nicht die Daten aus dem Easy Restore Flash-Speicher. • Einfache Wiederherstellung sichert keine anderen Daten als die Firmware-Images, vFlash-Daten oder Add-In-Karten Daten.
4 Der Wiederherstellungsprozess von Firmware und Konfiguration für das Gerät wird abgeschlossen. 5 Das Host-System fährt herunter. 6 Der Wiederherstellungsprozess von iDRAC-Firmware und Konfiguration wird abgeschlossen. 7 Der iDRAC startet neu. 8 Das wiederhergestellte Host-System wird eingeschaltet, um den Normalbetrieb wiederaufzunehmen. iDRAC über andere Systemverwaltungs-Tools überwachen Sie können iDRAC über Dell Management Console und Dell OpenManage Essentials entdecken und überwachen.
4 iDRAC konfigurieren Mit iDRAC können Sie iDRAC-Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von RemoteVerwaltungsaufgaben einrichten. Stellen Sie vor der Konfiguration von iDRAC sicher, dass die iDRAC-Netzwerkeinstellungen und ein unterstützter Browser konfiguriert und die erforderlichen Lizenzen aktualisiert sind. Weitere Informationen zu den lizenzierbaren Funktionen in iDRAC finden Sie unter Lizenzen verwalten.
• Modus FIPS (Konfiguration) • Dienste konfigurieren • Verwenden des VNC-Client für die Remote-Server-Verwaltung • Anzeige auf der Frontblende konfigurieren • Das Konfigurieren von Zeitzone und NTP • Erstes Startlaufwerk einstellen • Aktivieren oder Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough • Zertifikate abrufen • Mehrere iDRACs über RACADM konfigurieren • Zugriff zum Ändern der iDRAC-Konfigurationseinstellungen auf einem Host-System deaktivieren Zugehöriger Link Anmelden be
iDRAC-Informationen über RACADM anzeigen Weitere Informationen zum Anzeigen von iDRAC-Informationen über RACADM finden Sie in den Unterbefehlen getsysinfo oder get im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
racadm racadm racadm racadm racadm racadm racadm racadm set set set set set set set set iDRAC.IPv4.DHCPEnable 0 iDRAC.IPv4.DNSFromDHCP 0 iDRAC.IPv4.DNS1 192.168.0.5 iDRAC.IPv4.DNS2 192.168.0.6 iDRAC.Nic.DNSRegister 1 iDRAC.Nic.DNSRacName RAC-EK00002 iDRAC.Nic.DNSDomainFromDHCP 0 iDRAC.Nic.DNSDomainName MYDOMAIN ANMERKUNG: Wenn iDRAC.Nic.Enable auf 0 gesetzt ist, wird das iDRAC-LAN selbst dann deaktiviert, wenn DHCP aktiviert ist.
Die Eigenschaft RangeMask wird sowohl auf die eingehende IP-Adresse als auch auf die RangeAddr-Eigenschaften angewendet. Sind die Ergebnisse identisch, wird für die eingehende Anmeldeaufforderung der Zugriff auf den iDRAC zugelassen. Anmeldung von IP-Adressen außerhalb dieses Bereichs führen zu einer Fehlermeldung.
Aktivieren des FIPS-Modus unter Verwendung des Internets 1 Navigieren Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk. 2 Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen neben Optionen. 3 Unter FIPS-Modus wählen Sie Aktiviert und klicken auf Anwenden. 4 Es wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, die Änderung zu bestätigen. Klicken Sie auf OK. iDRAC startet im FIPS-Modus neu.
Services unter Verwendung der Webschnittstelle konfigurieren Dienste über die iDRAC-Web-Schnittstelle konfigurieren: 1 Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zuÜbersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk > Dienste. Die Seite Dienste wird angezeigt. 2 Geben Sie die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf Anwenden. Weitere Informationen zu den verschiedenen Einstellungen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Konfigurieren von TLS Standardmäßig ist der iDRAC so konfiguriert, dass er TLS 1.1 und höher verwendet. Sie können iDRAC so konfigurieren, dass eines des Folgenden verwendet wird: • TLS 1.0 und höher • TLS 1.1 und höher • Nur TLS 1.2 ANMERKUNG: Um eine sichere Verbindung sicherzustellen, empfiehlt Dell die Verwendung von TLS 1.1 und höher. TLS mittels Webschnittstelle konfigurieren 1 Wechseln Sie zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk.
Wenn die Videoverschlüsselung deaktiviert ist, beginnt der VNC-Client direkt mit RFB-Handshake, wobei SSL-Handshake nicht erforderlich ist. Ist während des VNC-Client-Handshakes (RFB oder SSL) eine andere VNC-Sitzung aktiv oder eine Sitzung der virtuellen Konsole geöffnet, so wird die neue VNC-Client-Sitzung abgelehnt. Nach Abschluss des anfänglichen Handshakes deaktiviert VNC-Server die virtuelle Konsole und lässt lediglich virtuelle Datenträger zu.
Um eine Verbindung zum iDRAC-VNC-Server über den verschlüsselten SSL-Kanal herzustellen, verbinden Sie den VNC-Viewer mit dem localhost (Link-Local-IP-Adresse) und der lokalen Schnittstellennummer (127.0.0.1: ). Einrichten von VNC Viewer ohne SSL-Verschlüsselung Im Allgemeinen müssen alle mit Remote-Frame Buffer (RFB) kompatiblen VNC Viewer Verbindung mit dem VNC-Server über die iDRACIP-Adresse und die Anschlussnummer aufnehmen, die für die VNC-Server konfiguriert ist.
• Systemmodell • Host-Name • Benutzerdefiniert • Keine Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, geben Sie die erforderliche Nachricht in das Textfeld ein. Wenn Sie Keine auswählen, wird die Nachricht auf der Startseite nicht auf der LC-Anzeige auf der Frontblende angezeigt. 3 Aktivieren Sie die Anzeige der virtuellen Konsole (optional).
3 • Blinken eingeschaltet • Blinken einschalten bei Zeitüberschreitung von einem Tag • Blinken einschalten bei Zeitüberschreitung von einer Woche • Blinken einschalten bei Zeitüberschreitung von einem Monat Klicken Sie auf Anwenden. Das Blinken der LED auf der Frontblende ist konfiguriert. LED-Einstellung der System-ID über RACADM konfigurieren Um die System-ID-LED zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl setled.
• Normaler Start • PXE • BIOS-Setup • Lokale Floppy/Primäre Wechselmedien • Lokale CD/DVD • Festplattenlaufwerk • Virtuelle Diskette • Virtuelle CD/DVD/ISO • Lokale SD-Karte • vFlash • Lifecycle-Controller • BIOS Boot Manager • UEFI-Gerätepfad ANMERKUNG: • BIOS-Setup (F2), Lifecycle Controller (F10) und BIOS Boot Manager (F11) können nicht als permanentes Startgerät eingestellt werden.
So stellen Sie das erste Startgerät mithilfe der virtuellen Konsole ein: 1 Starten Sie die virtuelle Konsole. 2 Stellen Sie im Viewer der virtuellen Konsole im Menü Nächster Start das gewünschte Gerät als erstes Startgerät ein. Bildschirm „Letzter Absturz“ aktivieren Um den Grund für den Absturz unter einem Managed System zu beheben, können Sie das Image des Systemabsturzes über iDRAC erfassen.
Wenn die Netzwerkkonfiguration durch die iDRAC-Web-Schnittstelle geändert wird, müssen Sie mindestens 10 Sekunden warten, bevor das Betriebssystem zu iDRAC-Passthrough aktiviert wird. Wenn Sie die XML-Konfigurationsdatei über RACADM oder WS-MAN verwenden und wenn die Netzwerkeinstellungen in dieser Datei geändert wurden, dann müssen Sie 15 Sekunden warten, um entweder die Funktion des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough zu aktivieren oder die IP-Adresse des Host-Betriebssystems einzustellen.
Kategorie Hersteller Typ • • • 57800S QP rNDC (10G SFP+ + 1G BASE-T) 57840 4x10G KR 57840 rNDC Intel • • • i540 QP rNDC (10G BASE-T + 1G BASE-T) i350 QP rNDC 1G BASE-T x520/i350 rNDC 1GB QLogic QMD8262 Blade NDC Integrierte LOM-Karten unterstützen ebenfalls die Betriebssystem-zu-iDRAC-Passthrough-Funktion. Die folgenden Karten unterstützen nicht die Funktion von Betriebssystem zu iDRAC-Passthrough: • Intel 10 GB NDC.
Auf Servern mit Windows 2008 SP2 (64 Bit) wird das virtuelle iDRAC-CD-USB-Gerät nicht automatisch erkannt (oder aktiviert). Sie müssen es manuell aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter den von Microsoft vorgeschlagenen Schritten zur manuellen Aktualisierung des RNDIS-Treibers (Remote Network Driver Interface Specification) für dieses Gerät. Für Linux-Betriebssysteme müssen Sie vor dem Aktivieren der USB-NIC die USB-NIC als DHCP auf dem Host-Betriebssystem konfigurieren.
Installieren der VIB-Datei Für vSphere-Betriebssystemen muss vor der Aktivierung des USB-NIC die VIB-Datei installiert werden. So installieren Sie die VIB-Datei: 1 Kopieren Sie mit Win SCP die VIB-Datei in den Ordner /tmp/ des ESX-i-Host-Betriebssystems. 2 Wechseln Sie zur ESXi-Eingabeaufforderung, und führen Sie den folgenden Befehl aus: esxcli software vib install -v /tmp/ iDRAC_USB_NIC-1.0.0-799733X03.
Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRACPassthrough unter Verwendung von RACADM Um das Betriebssystem zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung von RACADM zu aktivieren oder deaktivieren, verwenden Sie die Objekte in der Gruppe iDRAC.OS-BMC. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
Tabelle 14. Zertifikattypen auf der Basis des Anmeldetyps Anmeldetyp Zertifikattyp Abrufmöglichkeit Einmalige Anmeldung über Active Directory Vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) generieren und diese von einer Zertifizierungsstelle signieren lassen SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt.
Ein SSL-aktiviertes System kann die folgenden Aufgaben ausführen: • Sich an einem SSL-aktivierten Client authentifizieren • Beiden Systemen gestatten, eine verschlüsselte Verbindung herzustellen ANMERKUNG: Wenn die SSL-Verschlüsselung auf 256 Bit oder höher festgelegt ist, erfordern die Kryptografie-Einstellungen für die Umgebung Ihrer virtuellen Maschine (JVM, IcedTea) möglicherweise eine Installation der Richtliniendateien Unlimited Strength Java Cryptography Extension, um die Verwendung von iDRAC-Plug
Neue Zertifikatsignierungsanforderung erstellen Eine CSR ist eine digitale Anforderung eines SSL-Serverzertifikats von einer Zertifizierungsstelle (CA). SSL-Serverzertifikate ermöglichen Clients des Servers, die Identität des Servers als vertrauenswürdig einzustufen und eine verschlüsselte Sitzung mit dem Server auszuhandeln. Nachdem die Zertifizierungsstelle eine Zertifikatssignierungsanforderung erhalten hat, werden die in der CSR enthaltenen Informationen eingesehen und überprüft.
Zugehöriger Link SSL-Serverzertifikate Serverzertifikat über die Web-Schnittstelle hochladen So laden Sie das SSL-Serverzertifikat hoch: 1 Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk > SSL, wählen Sie Serverzertifikat hochladen aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Die Seite Zertifikat hochladen wird angezeigt. 2 Klicken Sie unter Dateipfad auf Durchsuchen, und wählen Sie dann das Zertifikat auf der Management Station aus. 3 Klicken Sie auf Anwenden.
Serverzertifikat über die Web-Schnittstelle anzeigen Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk > SSL. Die Seite SSL zeigt oben auf der Seite das SSL-Serverzertifikat an, das derzeit verwendet wird. Serverzertifikat über RACADM anzeigen Um das SSL-Serverzertifikat anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl sslcertview.
Benutzerdefiniertes SSL-Zertifikat Signierungszertifikat herunterladen Sie können das benutzerdefinierte Signaturzertifikat mithilfe der iDRAC-Webschnittstelle oder RACADM herunterladen. Benutzerdefiniertes Signierungszertifikat herunterladen So laden Sie Benutzerdefinierte Signierungszertifikate unter Verwendung der iDRAC Webschnittstelle herunter: 1 Gehen Sie zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk > SSL. Die Seite SSL wird angezeigt.
Löschen eines benutzerdefinierten SSL-Zeritfikatssignaturzertifikats unter Verwendung von RACADM Um das benutzerdefinierte SSL-Zertifikatsignaturzertifikat unter Verwendung von RACADM zu löschen, verwenden Sie den Unterbefehl sslcertdelete. Verwenden Sie dann den Befehl racreset, um iDRAC zurückzusetzen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter www.dell.com/idracmanuals.
iDRAC-Konfigurationsdatei erstellen Die Konfigurationsdatei kann über folgenden Zustand verfügen: • Erstellt. • Erhalten unter Verwendung des Befehls racadm get -f .xml -t xml. • Erhalten unter Verwendung von racadm get -f .xml -t xml und dann bearbeitet. Informationen zum Befehl get finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC), der unter dell.com/idracmanuals verfügbar ist.
5 Anzeigen von Informationen zu iDRAC und zum Managed System Sie können den Zustand und die Eigenschaften für iDRAC und das Managed System, außerdem die Bestandsliste zu Hardware und Firmware, den Zustand des Sensors, die Speichergeräte und die Netzwerkgeräte anzeigen. Darüber hinaus können Sie Benutzersitzungen anzeigen und beenden. Bei Blade-Servern können Sie außerdem Informationen zur Flex-Adresse anzeigen.
Einstellungen – Systemzusammenfassung angezeigt. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen. System-Bestandsaufnahme anzeigen Sie können die Informationen zu den auf dem Managed System installierten Hardware- und Firmware-Komponenten anzeigen. Gehen Sie dazu in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Eigenschaften > System-Bestandsaufnahme. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Neustart zu erstellen. Melden Sie sich nach einigen Minuten bei iDRAC an, und navigieren Sie zur Seite System-Bestandsaufnahme, um die Details anzuzeigen. Es kann in Abhängigkeit von der auf dem Server installierten Hardware bis zu fünf Minuten dauern, bis die Informationen angezeigt werden. ANMERKUNG: CSIOR-Option ist standardmäßig aktiviert.
Die folgende Tabelle enthält Informationen über das Anzeigen der Sensorinformationen unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle und RACADM. Weitere Informationen zu den in der Webschnittstelle angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. ANMERKUNG: Die Seite „Hardware-Übersicht“ zeigt nur Daten für Sensoren an, die auf Ihrem System vorhanden sind. Tabelle 15.
Zum Anzeigen der Leistungsparameter müssen die unterstützten Sensoren auf dem Server vorhanden sein. Die vier Systemauslastungsparameter sind: • CPU-Auslastung – Daten von RMCs für jeden einzelnen CPU-Kern werden aggregiert, um eine kumulative Auslastung aller Kerne im System bereitzustellen. Diese Auslastung basiert auf der aufgewendeten Zeit in aktiven und inaktiven Zuständen. Alle sechs Sekunden werden RMC-Beispieldaten abgerufen.
• Zeigt den Status an und präsentiert Messwerte . • Warnungsschwellenwert für die Auslastungsgrenze anzeigen oder festlegen. Sie müssen über Berechtigungen zum Konfigurieren des Servers verfügen, um die Schwellenwerte festlegen zu können. ANMERKUNG: Die angezeigten Informationen auf dieser Seite hängen von den Sensoren ab, die von Ihrem Server unterstützt werden. Alle Dell PowerEdge Server der 12. Generation und bestimmte Dell Power Server der 13.
Ein Ereignis wird erstellt, wenn das System weiterhin über dem normalerweise unterstützten Temperaturschwellwert während einer angegebenen Betriebszeit betrieben wird. Entspricht die Durchschnittstemperatur während der angegebenen Betriebszeit der Warnungsebene (> 8 %) oder der kritischen Ebene (> 0,8 %) bzw. liegt sie darüber, wird im Lifecycle-Protokoll ein Ereignis protokolliert und die entsprechende SNMP-Trap erstellt.
Konfigurieren der Warnschwelle für die Einlasstemperatur über die Webschnittstelle So konfigurieren Sie den Warnungsschwellenwert für die Einlasstemperatur: 1 Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle auf Übersicht > Server > Leistung/Thermisch > Temperaturen. Die Temperatur-Seite wird angezeigt. 2 Geben Sie im Abschnitt Temperatursonden für die Systemplatineneinlasstemperatur die Mindest- und Höchstwerte für die Warnschwelle in Celsius oder Fahrenheit an.
3 Klicken Sie in der Spalte Geräte-FQDD auf den Link für das Netzwerkgerät. Die entsprechende Geräteseite wird im Abschnitt Hardware > Network Devices (Netzwerkgeräte) angezeigt, auf der Sie die Gerätedetails anzeigen können. Weitere Informationen zu den Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 4 Klicken Sie auf das Symbol , um weitere Informationen zu erhalten.
Anzeigen und Beenden von iDRAC-Sitzungen Sie können die Anzahl der Benutzer anzeigen, die derzeit bei iDRAC angemeldet sind, und die Benutzersitzungen beenden. Beenden der iDRAC-Sitzungen über die Webschnittstelle Benutzer ohne Administratorberechtigungen benötigen eine Berechtigung zum Konfigurieren von iDRAC, um iDRAC-Sitzungen über die iDRAC-Webschnittstelle beenden zu können.
6 Einrichten der iDRAC-Kommunikation Sie können über eine der folgenden Modi mit iDRAC kommunizieren: • iDRAC-Web-Schnittstelle • Serielle Verbindung mithilfe eines DB9-Kabels (serielle RAC-Verbindung oder serielle IPMI-Verbindung) – nur für Rack- und TowerServer • Serielle IPMI-Verbindung über LAN • IPMI über LAN • Remote-RACADM • Lokaler RACADM • Remote-Dienste ANMERKUNG: Um sicherzustellen, dass lokale RACADM Import- oder Exportbefehle ordnungsgemäß funktionieren, vergewissern Sie sich, dass
Kommunikationsmodus Remote-Dienste 1 Unterstütztes Protokoll Unterstützte Befehle Voraussetzung WS-MAN WinRM (Windows) WinRM ist installiert (Windows), oder OpenWSMAN ist installiert (Linux) OpenWSMAN (Linux) Redfish Verschiedene Browser-Plug-ins, CURL (Windows und Linux), Python-Aufforderung und JSON-Module Plug-ins, CURL, Python Module sind installiert [1] Weitere Informationen finden Sie im Lifecycle Controller Remote Services User’s Guide (Dell Lifecycle Controller Remote ServicesBenutzerhand
3 Stellen Sie sicher, dass die Terminal-Emulations-Software der Management Station für jede serielle Verbindung über eine der folgenden Methoden konfiguriert ist: • Linux Minicom in einem Xterm • Hilgraeve HyperTerminal Private Edition (Version 6.3) Je nachdem, an welcher Stelle des Startvorgangs sich das verwaltete System derzeit befindet, wird entweder der POST-Bildschirm oder der Betriebssystembildschirm angezeigt.
Grundlegenden seriellen IPMI-Verbindungs- und Terminalmodus aktivieren Konfigurieren Sie zum Aktivieren der seriellen IPMI-Weiterleitung des BIOS an iDRAC die serielle IPMI-Verbindung in den folgenden iDRACModi: ANMERKUNG: Dies gilt nur für iDRAC auf Rack- und Tower-Servern. • Grundlegender IPMI-Modus - Unterstützt eine binäre Schnittstelle für Programmzugriff, z. B. die IPMI-Shell (ipmish), die zum Lieferumfang des Baseboard-Verwaltungsdienstprogramms (BMU) gehört.
3 Aktivieren Sie die Hardware-Datenflusssteuerung der seriellen IPMI-Hardware über den folgenden Befehl. racadm set iDRAC.IPMISerial.FlowContro 1 4 Stellen Sie die Mindestberechtigungsebene des seriellen IPMI-Kanals unter Verwendung des Befehls ein. racadm set iDRAC.IPMISerial.
Von der seriellen RAC-Verbindung auf die serielle Konsolenverbindung bei Verwendung eines DB9Kabels umschalten iDRAC unterstützt Escape-Tastensequenzen, mit denen Sie zwischen der seriellen RAC-Schnittstellenkommunikation und der seriellen Konsole auf den Rack- und Tower-Servern umschalten können.
Zugehöriger Link BIOS für serielle Verbindung konfigurieren iDRAC für die Verwendung von SOL konfigurieren Unterstütztes Protokoll aktivieren BIOS für serielle Verbindung konfigurieren ANMERKUNG: Dies gilt nur für iDRAC auf Rack- und Tower-Servern. 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Klicken Sie auf F2. 3 Gehen Sie zu System-BIOS-Einstellungen > Serielle Kommunikation.
Die Seite Seriell über LAN - Erweiterte Einstellungen wird angezeigt. 4 Geben Sie die Werte für die Attribute ein, und klicken Sie auf Anwenden. Die erweiterten Einstellungen für IPMI SOL sind damit konfiguriert. Diese Werte unterstützen Sie bei der Verbesserung der Leistung. Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Unterstütztes Protokoll über RACADM aktivieren Zum Aktivieren von SSH oder Telnet, führen Sie die folgenden Befehle aus. • Telnet racadm set iDRAC.Telnet.Enable 1 • SSH racadm set iDRAC.SSH.Enable 1 So ändern Sie den SSH-Port racadm set iDRAC.SSH.Port Sie können u. a.
SSH bietet im Vergleich zu Telnet die größere Sicherheit. iDRAC unterstützt nur die SSH-Version 2 mit Kennwortauthentifizierung. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. iDRAC unterstützt bis zu zwei SSH-Sitzungen und zwei Telnet-Sitzungen gleichzeitig. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, SSH zu verwenden, da es sich bei Telnet nicht um ein sicheres Protokoll handelt.
SOL über OpenSSH oder Telnet auf Linux verwenden So verwenden Sie SOL über OpenSSH oder Telnet auf einer Linux-Management Station: ANMERKUNG: Falls erforderlich, können Sie die Standardzeitüberschreitung für SSH- oder Telnet-Sitzungen unter Overview (Übersicht) > iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Network (Netzwerk) > Services (Dienste)ändern. 1 Starten Sie eine Shell.
Parameter Beschreibung IP-Adresse für iDRAC Telnet-Port-Nummer (falls Sie einen neuen Port verwenden) Die Rücktaste für die Telnet-Sitzung konfigurieren Je nach verwendetem Telnet-Client kann die Verwendung der Rücktaste zu unerwarteten Ergebnissen führen. Die Sitzung kann beispielsweise ein ^h-Echo verursachen. Die meisten Microsoft- und Linux-Telnet-Clients können jedoch für die Verwendung der Rücktaste konfiguriert werden.
Die IPMI über LAN-Einstellungen werden konfiguriert. IPMI über LAN mithilfe des Dienstprogramms für die iDRACEinstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie IPMI über LAN: 1 Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Netzwerk. Die Seite iDRAC-Netzwerkeinstellungen wird angezeigt. 2 Geben Sie die erforderlichen Werte für die IPMI-Einstellungen ein. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen.
Remote-RACADM über die Web-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren 1 Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk > Dienste. 2 Wählen Sie unter Remote-RACADM die gewünschte Option aus und klicken Sie auf Anwenden. Entsprechend Ihrer Auswahl ist Remote-RACADM damit aktiviert oder deaktiviert. Remote-RACADM über RACADM aktivieren oder deaktivieren ANMERKUNG: Es wird empfohlen, diese Befehle auf Ihrem lokalen System auszuführen.
Das folgende Beispiel enthält ein Beispiel einer /etc/grub.conf-Datei, die die in diesem Verfahren beschriebenen Änderungen zeigt. # grub.conf generated by anaconda # Note that you do not have to rerun grub after making changes to this file # NOTICE: You do not have a /boot partition. This means that all # kernel and initrd paths are relative to /, e.g. # root (hd0,0) # kernel /boot/vmlinuz-version ro root=/dev/sdal # initrd /boot/initrd-version.
Fügen Sie in der Datei /etc/securetty eine neue Zeile mit dem Namen der seriellen tty für COM2 hinzu: ttyS1 Das folgende Beispiel zeigt eine Beispieldatei mit der neuen Zeile. ANMERKUNG: Verwenden Sie die Sequenz der Untbr-Taste (~B), um auf einer seriellen Konsole mithilfe des IPMIHilfsprogramms die Befehle der magischen Linux S-Abf-Taste auszuführen.
ANMERKUNG: Wenn Sie OpenSSH 7.0 oder höher aktivieren, wird Unterstützung für öffentliche DSA-Schlüssel auf „Disabled“ (Deaktiviert) gesetzt. Um bessere Sicherheit für iDRAC zu garantieren, empfiehlt Dell, die Unterstützung für öffentliche DSASchlüssel nicht zu aktivieren. Authentifizierung von öffentlichen Schlüsseln für SSH verwenden iDRAC unterstützt die Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel (PKA) über SSH. Das ist eine lizenzierte Funktion.
• –b die Bit-Verschlüsselungsgröße zwischen 2048 und 4096 angibt. • –C das Ändern der Anmerkung des öffentlichen Schlüssels ermöglicht und optional ist. ANMERKUNG: Bei den Optionen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Folgen Sie den Anweisungen. Laden Sie die öffentliche Datei nach der Ausführung des Befehls hoch. VORSICHT: Schlüssel, die über die Linux Management Station über den Befehl „ssh-keygen“ generiert werden, liegen im Nicht-4716-Format vor.
ANMERKUNG: Die Option -f wird für Telnet/ssh/seriellen RACADM nicht unterstützt. SSH-Schlüssel anzeigen Sie können die Schlüssel anzeigen, die nach iDRAC hochgeladen wurden. SSH-Schlüssel über die Web-Schnittstelle anzeigen So zeigen Sie die SSH-Schlüssel an: 1 Gehen Sie in der Web-Schnittstelle zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk > Benutzerauthentifizierung > Lokale Benutzer. Die Seite Benutzer wird angezeigt. 2 In der Spalte Benutzer-ID klicken Sie auf eine Benutzer-ID-Nummer.
7 Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierten Berechtigungen) einrichten, um Ihr System über iDRAC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist iDRAC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf iDRAC zugreifen können.
Tabelle 19. Empfohlene Zeichen für Kennwörter Zeichen Baulänge 0-9 1-20 A-Z a-z '-!"#$%&()*,./:;?@[\]^_`{|}~+<=> ANMERKUNG: Sie können möglicherweise Benutzernamen und Kennwörter erstellen, die andere Zeichen enthalten. Um Kompatibilität mit allen Schnittstellen zu gewährleisten, wird empfohlen, nur die hier aufgeführten Zeichen zu verwenden. ANMERKUNG: Die zulässigen Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern für Netzwerkfreigaben werden durch den Typ der Netzwerkfreigabe bestimmt.
Lokale Benutzer über RACADM konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen als Benutzer root angemeldet sein, um RACADM-Befehle auf einem Remote-Linux-System ausführen zu können. Sie können einen oder mehrere iDRAC-Benutzer über RACADM konfigurieren.
Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Aktivieren des iDRAC-Benutzers mit Berechtigungen Um einen Benutzer mit spezifischen administrativen Berechtigungen (rollenbasierte Autorität) zu aktivieren: 1 Lokalisieren Sie einen verfügbaren Benutzerindex. racadm get iDRAC.
Aktuelle Generation Vorherige Generation Beschreibung Benutzer konfigurieren Benutzer konfigurieren Ermöglicht dem Benutzer, bestimmten Benutzern den Zugriff auf das System zu erlauben. Protokolle Protokolle löschen Aktiviert den Benutzer zum Löschen des Systemereignisprotokolls (SEL). Systemsteuerung Serversteuerungsbefehle ausführen Ermöglicht Aus- und Einschalten des Host-Systems.
Wenn Sie die Microsoft Enterprise Stamm-CA verwenden, um alle Domänen-Controller-SSL-Zertifikate automatisch zuzuweisen, müssen Sie: 1 SSL-Zertifikat auf jedem Domain-Controller installieren. 2 Das CA-Stammzertifikat des Domänen-Controllers zu iDRAC exportieren. 3 Das SSL-Zertifikat der iDRAC-Firmware importieren.
Wenn der Active Directory-Server so eingestellt ist, dass der Client während der Initialisierungsphase einer SSL-Sitzung authentifiziert wird, muss das iDRAC-Serverzertifikat auf den Active Directory-Domänen-Controller hochgeladen werden. Dieser zusätzliche Schritt ist nicht erforderlich, wenn das Active Directory während der Initialisierungsphase einer SSL-Sitzung keine Client-Authentifizierung ausführt. ANMERKUNG: Wenn Ihr System Windows 2000 ausführt, können die folgenden Schritte abweichen.
Abbildung 1. Konfiguration von iDRAC mit Active Directory-Standardschema In Active Directory wird ein Standardgruppenobjekt als Rollengruppe verwendet. Ein Benutzer, der iDRAC-Zugriff hat, ist Mitglied der Rollengruppe. Um diesem Benutzer Zugriff auf einen bestimmten iDRAC zu gewähren, muss der Rollengruppenname und der zugehörige Domänenname auf dem bestimmten iDRAC konfiguriert werden. Die Rolle und die Berechtigungsebene wird auf jedem iDRAC definiert, nicht in Active Directory.
Einfache Domänen (Single Domains) und mehrfache Domänen (Multiple Domains) Wenn sich alle Anmeldebenutzer und Rollengruppen sowie die verschachtelten Gruppen in derselben Domäne befinden, müssen lediglich die Adressen der Domänen-Controller auf dem iDRAC konfiguriert werden. In diesem Muster einer einfachen Domäne wird jede Art von Gruppe unterstützt.
8 Wählen Sie Standardschema aus, und klicken Sie auf „Weiter“. Die Seite Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung Schritt 4a von 4 wird angezeigt. 9 Geben Sie den Standort der globalen Katalogservers für Active Directory an, und geben Sie außerdem die Berechtigungsgruppen an, die für die Autorisierung von Benutzern verwendet werden. 10 Klicken Sie auf eine Rollengruppe, um die Steuerungsauthentifizierungsrichtlinie für Benutzer unter dem Standardschemacode zu konfigurieren.
ANMERKUNG: Wenn die Zertifikatüberprüfung aktiviert ist, geben Sie die Adressen des Domänencontrollerservers und den FQDN des globalen Katalogs an. Stellen Sie sicher, dass DNS unter Overview (Übersicht) > iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) > Network (Netzwerk) korrekt konfiguriert ist. Die Verwendung des folgenden RACADM-Befehls kann optional sein.
Konflikte. Um das Schema im Active Directory von Microsoft zu erweitern, hat Dell eindeutige OIDs (Namenserweiterungen) und eindeutig verlinkte Attribut-IDs für die Attribute und Klassen erhalten, die dem Verzeichnisdienst hinzugefügt werden. • Erweiterung ist: dell • Basis-OID lautet: 1.2.840.113556.1.8000.1280 • Der RAC-LinkID-Bereich ist: 12070 to 12079 Übersicht über die iDRAC-Schemaerweiterungen Dell hat das Schema um Zuordnungs-, Geräte- und Berechtigungseigenschaften erweitert.
Über die Dell-Erweiterung zum ADUC MMC Snap-In können nur Berechtigungsobjekte und iDRAC-Objekte derselben Domäne mit dem Verbindungsobjekt verbunden werden. Mit der Dell-Erweiterung können keine Gruppen oder iDRAC-Objekte aus anderen Domänen als Produktmitglied des Verbindungsobjektes hinzugefügt werden. Wenn Sie Universalgruppen von unterschiedlichen Domänen hinzufügen, erstellen Sie ein Zuordnungsobjekt mit Universalreichweite.
Active Directory mit erweitertem Schema konfigurieren So konfigurieren Sie Active Directory für den Zugriff auf iDRAC: 1 Erweitern des Active Directory-Schemas. 2 Active Directory-Benutzer und Computer-Snap-In erweitern. 3 iDRAC-Benutzer mit Berechtigungen zum Active Directory hinzufügen. 4 Konfigurieren Sie die iDRAC Active Directory-Eigenschaften über die iDRAC-Web-Schnittstelle oder RACADM.
4 Klicken Sie auf Weiter, um Dell Schema Extender auszuführen. 5 Klicken Sie auf Fertigstellen. Das Schema wird erweitert. Um die Schema-Erweiterung zu überprüfen, verwenden Sie die Microsoft-Verwaltungskonsole (MMC) und das Active Directory-Schema-Snap-In, um zu prüfen, ob Klassen und Attribute vorhanden sind. Näheres zur Benutzung der Verwaltungskonsole (MMC) und des Active Directory-Schema-Snap-In finden Sie in der Microsoft-Dokumentation. Klassen und Attribute Tabelle 23.
Tabelle 26. dellRAC4Privileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 Beschreibung Legt die Berechtigungen für iDRAC fest (Autorisierungsrechte) Klassentyp Erweiterungsklasse SuperClasses Keine Attribute dellIsLoginUser dellIsCardConfigAdmin dellIsUserConfigAdmin dellIsLogClearAdmin dellIsServerResetUser dellIsConsoleRedirectUser dellIsVirtualMediaUser dellIsTestAlertUser dellIsDebugCommandAdmin Tabelle 27. dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.
Tabelle 29. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 FALSE Die Liste von dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören. Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) dellProductMembers 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.2 Die Liste von dellRacDevice- und DelliDRACDevice-Objekten, die zu dieser Rolle gehören.
Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner TRUE, wenn der Benutzer Testwarnungsbenutzerrechte auf dem Gerät hat. Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) dellIsDebugCommandAdmin 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.11 Einzelbewertung TRUE TRUE, wenn der Benutzer DebugBoolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN Befehl-Admin-Rechte auf dem Gerät hat. 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) dellSchemaVersion 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
• Erstellen eines iDRAC-Geräteobjekts • Erstellen eines Berechtigungsobjekts • Erstellen eines Zuordnungsobjekts • Einem Zuordnungsobjekt Objekte hinzufügen Zugehöriger Link Objekte zu einem Zuordnungsobjekt hinzufügen Erstellen von iDRAC-Geräteobjekten Berechtigungsobjekt erstellen Zuordnungsobjekt erstellen Erstellen von iDRAC-Geräteobjekten So erstellen Sie ein iDRAC-Geräteobjekt: 1 Klicken Sie im Fenster Console Root (MCC) mit der rechten Maustaste auf einen Container.
Benutzerzugriffsberechtigungen für verknüpfte Objekte bereitstellen Um den authentifizierten Benutzern Zugriffsberechtigungen für den Zugriff auf die angelegten Zuordnungsobjekte zu geben: 1 Gehen Sie zu Verwaltung > ADSI-Editor. Daraufhin wird das Fenster ADSI-Editor angezeigt. 2 Wechseln Sie im rechten Bereich zum angelegten Zuordnungsobjekt, klicken Sie auf die rechte Maustaste und wählen Sie Eigenschaften. 3 Klicken Sie auf Registerkarte Sicherheit auf Hinzufügen.
Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung der iDRACWebschnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie Active Directory mit erweitertem Schema über die Web-Schnittstelle: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der iDRAC-OnlineHilfe. 1 Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Benutzerauthentifizierung > Verzeichnisdienste > Microsoft Active Directory. Die Active Directory-Zusammenfassungsseite wird angezeigt.
• Sie müssen mindestens eine der drei Adressen bereitstellen. iDRAC versucht so lange, nacheinander mit jeder der konfigurierten Adressen eine Verbindung herzustellen, bis eine Verbindung hergestellt werden konnte. Mit erweitertem Schema sind diese der FQDN oder die IP-Adresse des Domänen-Controllers, auf dem sich das iDRAC-Gerät befindet. • Um die Zertifikatvalidierung während eines SSL-Handshake zu deaktivieren, verwenden Sie den folgenden Befehl: racadm set iDRAC.ActiveDirectory.
Active Directory-Einstellungen über RACADM testen Um die Active-Directory-Einstellungen zu testen, verwenden Sie den Befehl testfeature. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Generische LDAP-Benutzer konfigurieren iDRAC bietet eine allgemeine Lösung zur Unterstützung LDAP-basierter Authentifizierung (Lightweight Directory Access Protocol).
6 Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Allgemeines LDAP – Konfiguration und Verwaltung Schritt 3a von 3 wird angezeigt. 7 Klicken Sie auf Rollengruppe. Die Seite Allgemeines LDAP – Konfiguration und Verwaltung Schritt 3b von 3 wird angezeigt. 8 Geben Sie den abgegrenzten Namen für die Gruppe und die mit dieser Gruppe verbundenen Berechtigungen ein, und klicken Sie dann auf Anwenden.
Die Testergebnisse und das Testprotokoll werden angezeigt. LDAP-Verzeichnisdiensteinstellungen über RACADM testen Um die LDAP-Verzeichnisdiensteinstellungen zu testen, verwenden Sie den Befehl testfeature. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/idracmanuals.
8 iDRAC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zur Konfiguration von iDRAC für die Smart Card-Anmeldung (für lokale und Active Directory-Benutzer) und die einmalige Anmeldung (SSO, für Active Directory-Benutzer.) Die SSO- und Smart Card-Anmeldungen sind lizenzierte Funktionen. iDRAC unterstützt die Kerberos-basierte Active Directory-Authentifizierung für die Unterstützung von Smart Card- und SSOAnmeldungen.
ANMERKUNG: Google Chrome und Safari unterstützen Active Directory für die SSO-Anmeldung nicht. Zugehöriger Link Registrieren von iDRAC als einen Computer in der Active Directory-Stammdomäne Kerberos Keytab-Datei generieren Active Directory-Objekte erstellen und Berechtigungen bereitstellen Registrieren von iDRAC als einen Computer in der Active Directory-Stammdomäne So registrieren Sie iDRAC in der Active Directory-Stammdomäne: 1 Klicken Sie auf Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk > Netzwerk.
ANMERKUNG: Verwenden Sie – gemäß dem Beispiel – Kleinbuchstaben für den iDRAC-Namen und die ServicePrinzip-Bezeichnung und Großbuchstaben für den Domänennamen. 3 Führen Sie den folgenden Befehl aus: C:\>setspn -a HTTP/iDRACname.domainname.com username Es wird eine Keytab-Datei generiert. ANMERKUNG: Wenn beim iDRAC-Benutzer, für den die Keytab-Datei erstellt wird, Probleme auftreten, erstellen Sie bitte einen neuen Benutzer und eine neue Keytab-Datei.
ANMERKUNG: Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-OnlineHilfe. 1 Überprüfen Sie, ob der iDRAC-DNS-Name mit dem vollständigen, qualifizierten iDRAC-Domänennamen übereinstimmt. Gehen Sie dazu in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk > Netzwerk, und rufen Sie die Eigenschaft DNS-Domänenname ab.
4 Führen Sie einen Suchlauf durch, wählen Sie dann das Base64-Benutzerzertifikat aus, und klicken Sie auf Anwenden. Smart Card-Benutzerzertifikat über RACADM hochladen Um ein Smart Card-Benutzerzertifikat hochzuladen, verwenden Sie das Objekt usercertupload. Weitere Informationen finden Sie im iDRACRACADM Command Line Interface Reference Guide (iDRACRACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/idracmanuals.
So konfigurieren Sie iDRAC für die Smart Card-Anmeldung: 1 2 Führen Sie über die iDRAC-Webschnittstelle, während Sie Active Directory für die Einrichtung eines Benutzerkontos auf der Basis eines Standard- oder eines erweiterten Schemas konfigurieren, auf der Seite Active Directory-Konfiguration und Verwaltung – Schritt 1 von 4 die folgenden Aktivitäten aus: • Aktivieren Sie die Zertifikatüberprüfung.
Smart Card-Anmeldung über RACADM aktivieren oder deaktivieren Um die Smart Card-Anmeldung zu aktivieren, verwenden Sie den Befehl set mit Objekten in der Gruppe iDRAC.SmartCard. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
9 iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse festlegen, die auf dem Managed System auftreten. Ein Ereignis tritt auf, wenn der Status einer Systemkomponente vom vordefinierten Zustand abweicht.
Warnungen aktivieren und deaktivieren Zum Senden einer Warnung an konfigurierte Ziele oder zum Ausführen einer Ereignismaßnahme müssen Sie die globale Warnoption aktivieren. Diese Eigenschaft überschreibt die individuell festgelegten Warnungen oder Ereignismaßnahmen.
Zugehöriger Link Warnungen aktivieren und deaktivieren Einstellungen für E-Mail-Warnungs-SNMP-Trap oder IPMI-Trap konfigurieren Filtern von Warnungen über die iDRAC-Webschnittstelle So filtern Sie Warnungen auf der Basis der Kategorie und des Schweregrads: ANMERKUNG: Selbst wenn Sie als Benutzer nur über Leseberechtigungen verfügen, können Sie die Warnungen filtern. 1 Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Warnungen. Daraufhin wird die Seite Warnungen angezeigt.
Ereigniswarnungen über die Web-Schnittstelle einrichten So legen Sie eine Ereigniswarnung über die Web-Schnittstelle fest: 1 Stellen Sie sicher, dass Sie E-Mail-Warnung, IPMI-Warnung, SNMP-Trap-Einstellungen und/oder Einstellungen des Remote SystemProtokolls konfiguriert haben. 2 Gehen Sie zu Übersicht > Server > Warnungen. Die Seite Warnungen wird angezeigt.
3 Klicken Sie auf Anwenden. Die Einstellungen für die Alarmwiederholung werden gespeichert. Alarmwiederholungsereignis über RACADM einrichten Verwenden Sie den Befehl eventfilters, um über den RACADM Alarm-Wiederholungsereignisse einzurichten. Weitere Informationen hierzu finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC), das unter dell.com/idracmanuals verfügbar ist.
• Sie verfügen über Berechtigungen zum Konfigurieren von RAC. • Sie haben die Ereignisfilter konfiguriert. Zugehöriger Link IP-basierte Warnziele konfigurieren Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen IP-basierte Warnziele konfigurieren Sie können die IPv6- oder IPv4-Adressen für den Empfang von IPMI-Warnungen oder SNMP-Traps konfigurieren.
2 3 4 5 Parameter Beschreibung =0 Trap deaktivieren =1 Trap aktivieren So konfigurieren Sie die Adresse für das Trap-Ziel: racadm set idrac.SNMP.Alert..DestAddr Parameter Beschreibung Zielindex. Zulässige Werte sind 1 bis 8. Eine gültige IPv4-, IPv6- oder FQDN-Adresse Konfigurieren Sie die SNMP-Community-Namen-Zeichenkette. racadm set idrac.ipmilan.communityname Parameter Beschreibung Der SNMP-Community-Name.
ANMERKUNG: Wenn Ihr Mail-Server Microsoft Exchange Server 2007 ist, ist sicherzustellen, dass der iDRAC-Domänenname so konfiguriert ist, dass der Mail-Server die E-Mail-Warnungen des iDRAC empfängt. ANMERKUNG: E-Mail-Warnungen unterstützen sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen. Der DRAC DNS-Domänenname muss beim Nutzen von IPv6 festgelegt werden.
Konfigurieren der Adresseneinstellungen des SMTP-E-Mail-Servers Sie müssen die SMTP-Server-Adresse für E-Mail-Warnungen konfigurieren, damit diese an bestimmte Ziele versendet werden können. Konfigurieren von Adresseinstellungen für den SMTP-E-Mail-Server über die iDRACWebschnittstelle So konfigurieren Sie die SMTP-Server-Adresse: 1 Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Warnungen > SNMP- und E-Mail-Einstellungen.
verwalten, wenn sich der CMC nicht im Netzwerk befindet. Sie können für diesen Wert Disabled (Deaktiviert) einstellen, um die Gehäuseereignisse weiterzuleiten. Standardmäßig ist diese Einstellung auf Enabled (Aktiviert) festgelegt. ANMERKUNG: Damit sich diese Einstellung auswirkt, müssen Sie sicherstellen, dass in CMC die Gehäuseverwaltung im Server Einstellung auf Überwachen oder Verwalten und Überwachen eingestellt ist.
Tabelle 30.
Meldungs-ID Beschreibung OSD BS-Bereitstellung OSE BS-Ereignis PCI PCI-Gerät PDR Physische Festplatte PR Teileaustausch PST BIOS POST Netzteil Stromversorgung PSUA PSU nicht vorhanden PWR Stromverbrauch RAC RAC-Ereignis RDU Redundanz Rot FW-Download RFL IDSDM-Datenträger RFLA IDSDM nicht vorhanden RFM FlexAddress-SD RRDU IDSDM-Redundanz RSI Remote-Dienst SEC Sicherheitsereignis Systemereignisprotokoll System-Ereignisprotokoll SRD Software-RAID SSD PCIe-SSD-Laufwerk
Meldungs-ID Beschreibung UEFI (UEFI-Modus) UEFI-Ereignis usr Benutzerverfolgung VDR Virtuelle Festplatte VF vFlash-SD-Karte VFL vFlash-Ereignis VFLA vFlash nicht vorhanden VLT Spannung VME Virtueller Datenträger VRM Virtuelle Konsole WRK Arbeitsanmerkung iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren 191
10 Protokolle verwalten iDRAC bietet ein Lifecycle-Protokoll, das Ereignisse zum System, zu Speichergeräten, zu Netzwerkgeräten, zu Firmware-Aktualisierungen, zu Konfigurationsänderungen, zu Lizenzmeldungen, usw. enthält. Die Systemereignisse sind jedoch auch als separates Protokoll mit der Bezeichnung „Systemereignisprotokoll“ (SEL) verfügbar. Das Lifecycle-Protokoll ist über die iDRAC-Web-Schnittstelle, über RACADM und die WS-MAN-Schnittstelle verfügbar.
ANMERKUNG: Die Schaltfläche Protokoll löschen wird nur angezeigt, wenn Sie über die Berechtigung Protokolle löschen verfügen. Nachdem das SEL gelöscht wurde, wird ein Eintrag im Lifecycle Controller-Protokoll erstellt. Der Protokolleintrag enthält den Benutzernamen und die IP-Adresse, von der aus das SEL gelöscht wurde.
• Webschnittstelle • RACADM • SM-CLP • IPMI über LAN • Seriell • Virtuelle Konsole • Virtueller Datenträger Sie können Protokolle auf Basis der Kategorie und des Schweregrads anzeigen und filtern. Sie können außerdem Arbeitsanmerkungen zu einem Protokollereignis hinzufügen und exportieren. ANMERKUNG: Lifecycle-Protokolle für Änderungen am Persönlichkeitsmodus werden nur während des Warmstarts des Hosts generiert.
Lifecycle-Protokoll über RACADM anzeigen Verwenden Sie zum Anzeigen von Lifecycle-Protokollen den Befehl lclog. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
So fügen Sie eine Arbeitsanmerkung hinzu: 1 Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht > Server > Eigenschaften > Zusammenfassung. Die Seite Systemzusammenfassung wird angezeigt. 2 Geben Sie unter Arbeitsanmerkungen den gewünschten Test in das leere Textfeld ein. 3 Klicken Sie auf Hinzufügen. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, nicht zu viele Sonderzeichen zu verwenden. Die Arbeitsanmerkung wird zum Protokoll hinzugefügt. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
11 Stromversorgung überwachen und verwalten Sie können iDRAC zum Überwachen und Verwalten der Stromversorgungsanforderungen auf dem Managed System verwenden. Diese Funktion unterstützt Sie dabei, das System vor Stromausfällen zu schützen, da der Stromzufluss auf dem System entsprechend verteilt und der Stromverbrauch reguliert wird.
ANMERKUNG: Das Histogramm für den Leistungsaufnahmentrend des Systems (stündlich, täglich, wöchentlich) wird nur so lange beibehalten, wie iDRAC ausgeführt wird. Falls iDRAC neu gestartet wird, gehen die vorhandenen Daten zum Stromverbrauch verloren, und das Histogramm wird neu gestartet. Stromversorgung über die Web-Schnittstelle überwachen Um die Stromüberwachungsinformationen anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Strom/ Thermisch > Stromüberwachung.
Stromsteuerungsvorgänge ausführen iDRAC ermöglicht, im Remote-Zugriff die Maßnahmen Einschalten, Ausschalten, Reset, ordentliches Herunterfahren, nicht maskierbarer Interrupt (NMI) oder Aus- und Einschalten mithilfe der Webschnittstelle oder RACADM auszuführen. Sie können diese Vorgänge auch mithilfe der Remote-Dienste des Lifecycle-Controllers oder der WS-Verwaltung durchführen.
basierend auf der vom Server tatsächlich verbrauchten Energie hochgefahren wird. Wenn der Stromverbrauch mit der Zeit zunimmt und der Server Strom im Bereich der maximal ihm zugewiesenen Strommenge verbraucht, kann iDRAC eine Erhöhung der maximalen potenziellen Stromverbrauchs anfordern und erhöht auf diese Weise den Power-Envelope. iDRAC erhöht lediglich seine Anforderung in Bezug auf den maximalen potenziellen Stromverbrauch für den CMC.
Strombegrenzungsrichtlinie über RACADM konfigurieren Um die Werte für die aktuelle Strombegrenzung anzuzeigen und zu konfigurieren, verwenden Sie die folgenden Objekte mit dem Befehl set: • System.Power.Cap.Enable • System.Power.Cap.Watts • System.Power.Cap.Btuhr • System.Power.Cap.Percent Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
Der Leistungsfaktor ist das Verhältnis aus verbrauchter Wirkleistung und der Scheinleistung. Wenn die Korrektur des Leistungsfaktors aktiviert ist, verbraucht der Server eine geringe Menge Strom, wenn der Host ausgeschalten ist. Per Standardeinstellung ab Werk ist die Korrektur des Leistungsfaktors bereits aktiviert.
Die Seite iDRAC-Einstellungen Frontblendensicherheit wird angezeigt. 2 Wählen Sie Aktiviert zum Aktivieren des Betriebsschalters oder Deaktiviert, um ihn zu deaktivieren. 3 Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Einstellungen werden gespeichert.
12 Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten Sie können den Bestand für die folgenden Netzwerkgeräte erfassen und diese überwachen und konfigurieren: • Netzwerkadapter (NICs) • Konvergente Netzwerkadapter (CNAs) • LAN auf Hauptplatinen (LOMs) • Netzwerktochterkarten (NDCs) • Mezzanine-Karten (nur für Blade-Server) Bevor Sie NPAR oder eine einzelne Partition auf CNA-Geräten deaktivieren, stellen Sie sicher, dass Sie alle E/A-Identitätsattribute (Beispiele
• iSCSI-, FCoE-Initiator- und Zielinformationen Zugehöriger Link Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten Dynamische Konfiguration von virtuellen Adressen, Initiator- und Speicherziel-Einstellungen Netzwerkgeräte über die Web-Schnittstelle überwachen Um die Netzwerkgeräteinformationen über die Webschnittstelle anzuzeigen, gehen Sie zu Übersicht > Hardware > Netzwerkgeräte. Daraufhin wird die Seite Netzwerkgeräte angezeigt.
Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Dynamische Konfiguration von virtuellen Adressen, Initiator- und Speicherziel-Einstellungen Sie können die virtuelle Adresse, die Initiator- und Speicherzieleinstellungen dynamisch anzeigen und konfigurieren und eine Beständigkeitsrichtlinie anwenden.
Tabelle 31.
Hersteller Typ • • • • • • OCm14102B-U5-D OCe14102B-UX-D OCm14104-UX-T rNDC 10 GB OCm14102-U2-D bNDC 10 GB OCm14102-U3-D Mezz 10 GB OCe14102-UX-D PCIe 10 GB Unterstützte NIC-Firmware-Versionen für die E/AIdentitätsoptimierung In der 13. Generation der Dell PowerEdge-Server ist die erforderliche NIC-Firmware standardmäßig verfügbar. Die folgende Tabelle zeigt die NIC-Firmware-Versionen, die die E/A-Identitätsoptimierungsfunktion unterstützen.
FlexAddressFunktionsstatus im CMC In iDRAC festgelegter Modus Funktionsstatus der E/A-Identität in iDRAC XML-Konfiguration Beständigkeitsrichtli Beständigkeitsrichtli nie nie löschen – Virtuelle Adresse Abhängig von Kartenfunktionsweise Flex-Adresse deaktiviert FlexAdress-Modus Disabled (Deaktiviert) Mit dem in Lifecycle Controller angegebenen Pfad konfiguriert Lifecycle ControllerKonfiguration besteht für diesen Zyklus weiterhin Beständigkeit wird nicht unterstützt.
Server mit Richtlinienfunktion für VAM-Persistenz FlexAddressFunktionsstatus im CMC Funktionsstatus der E/A-Identität in iDRAC Aktiviert Deaktiviert Aktiviert Aktiviert Deaktiviert Aktiviert Verfügbarkeit von Remote-Agent-VA für den NeustartZyklus FlexAddress von CMC Gemäß FlexAddressSpezifikation Ja – Neu oder Beständig Virtuelle Adresse des Gemäß RemoteRemote-Agenten AgentenRichtlinieneinstellung Nein FlexAddress von CMC Ja – Neu oder Beständig Virtuelle Adresse des Gemäß RemoteRemote-Age
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung mithilfe von RACADM Verwenden Sie zum Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierung den folgenden Befehl: racadm set idrac.ioidopt.IOIDOptEnable Enabled Nach Aktivierung dieser Funktion müssen Sie das System neu starten, damit die Einstellungen wirksam werden. Verwenden Sie zum Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung den folgenden Befehl: racadm set idrac.ioidopt.
Tabelle 34.
Standardwerte für iSCSI-Initiator und Speicherziel Die folgenden Tabellen enthalten die Liste der Standardwerte für die iSCSI-Initiator- und Speicherziele, wenn die Persistenzrichtlinien gelöscht werden. Tabelle 35. iSCSI-Initiator – Standardwerte iSCSI-Initiator Standardeinstellungen im IPv4-Modus Standardeinstellungen im IPv6-Modus IscsiInitiatorIpAddr 0.0.0.0 :: IscsiInitiatorIpv4Addr 0.0.0.0 0.0.0.0 IscsiInitiatorIpv6Addr :: :: IscsiInitiatorSubnet 0.0.0.0 0.0.0.
Attribute für iSCSI-Speicherziel Standardeinstellungen im IPv4-Modus Standardeinstellungen im IPv6-Modus FirstTgtBootLun 0 0 FirstTgtIscsiName Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht FirstTgtChapId Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht FirstTgtChapPwd Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht FirstTgtIpVer Ipv4 ConnectSecondTgt Deaktiviert Deaktiviert SecondTgtIpAddress 0.0.0.
13 Verwalten von Speichergeräten Beginnend mit iDRAC-Version 2.00.00.00 wird die agentenlose iDRAC-Verwaltung um die Funktionen zur direkten Konfiguration der neuen PERC9-Controller erweitert. Sie können damit die an Ihr System angeschlossenen Speicherkomponenten während der Ausführung remote konfigurieren. Zu diesen Komponenten gehören RAID- und Nicht-RAID-Controller und die angeschlossenen Kanäle, Ports, Gehäuse und Festplatten.
Speicherereignisse vom PERC werden den entsprechenden SNMP-Traps und WSMAN-Ereignissen zugeordnet. Alle Änderungen an den Speicherkonfigurationen werden im Lifecycle-Protokoll protokolliert. Tabelle 37. PERC-Fähigkeit PERC-Fähigkeit CEM-konfigurationsfähiger Controller (PERC 9.1 oder höher) Nicht-CEM-konfigurationsfähiger Controller (PERC 9.0 und darunter) Echtzeit Wenn keine vorhandenen ausstehenden oder geplanten Jobs für den Controller vorhanden sein, wird die Konfiguration angewendet.
Zugehöriger Link Zum Verständnis von RAID-Konzepten Bestandsaufnahme für Speichergeräte erstellen und Speichergeräte überwachen Anzeigen der Speichergerätetopologie Verwalten von Controllern Verwalten von physischen Festplatten Verwalten von Gehäusen oder Rückwandplatinen Verwalten von PCIe-SSDs Verwalten von virtuellen Festplatten Blinken oder Beenden des Blinkens der Komponenten-LEDs Unterstützte Controller Unterstützte Gehäuse Übersicht über die unterstützten Funktionen für Speichergeräte Zum Verständni
RAID-Konzepte RAID verwendet bestimmte Methoden, um Daten auf Festplatten zu schreiben. Mit diesen Methoden kann RAID eine Datenredundanz oder verbesserte Leistung bereit stellen. Diese Methoden umfassen: • • • • • • • Datenspiegelung – Duplizieren von Daten von einer physischen Festplatte auf eine andere physische Festplatte. Datenspiegelung bietet Datenredundanz, indem zwei Kopien derselben Daten auf verschiedenen physischen Festplatten aufrechterhalten werden.
• • • • Leistung – Lese- und Schreibleistung kann erhöht oder verringert werden, abhänging von der von Ihnen ausgewählten RAID-Stufe. Einige RAID-Stufen eignen sich eventuell besser für bestimmte Anwendungen. Kosteneffizienz – Das Erhalten der redundanten Daten oder Paritätsinformationen, die dem RAID-Volumen zugeordnet sind, erfordert zusätzlichen Festplattenspeicherplatz.
RAID 0-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (kleinste Festplattengröße) *n Festplatten. • Daten werden auf den Festplatten abwechselnd gespeichert. • Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte aus – ohne eine Möglichkeit zur Neuerstellung der Daten • Bessere Lese- und Schreibleistung.
RAID 5-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-1) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin, wird aber mit geringerer Leistung ausgeführt. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung.
RAID 6-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-2) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Die virtuelle Festplatte bleibt auch bei zwei Festplattenausfällen noch betriebsfähig. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz zum Schutz der Daten.
RAID 50-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 5-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erfordert die gleiche Menge an Paritätsinformationen wie RAID 5.
RAID 60-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-2) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 6-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz bietet höhere Datensicherung als ein RAID 50.
RAID 10-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. • Gespiegelte Daten werden über Sätze physischer Festplatten gestriped. Dieses Level bietet Redundanz durch Datenspiegelung. • Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. • Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
RAID-Stufe Datenverfügbark Leseleistung eit Schreibleistung Neuerstellungslei Mindestanzahl stung von erforderlichen Festplatten Vorschläge zur Verwendung kritische Informationen RAID 5 Gut Sequenzielles Lesen: Gut.
• PERC H710P • PERC H710 • PERC H310 Die iDRAC-Schnittstellen unterstützen die folgenden modularen PERC8-Controller: • PERC FD33xS • PERC FD33xD ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Konfigurieren und Ändern des Controller-Modus auf dem PERC FD33xS und PERC FD33xD-Controller finden Sie im Dell Chassis Management Controller Version 1.2 für PowerEdge FX2-/FX2s-Benutzerhandbuch, das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist.
Funktion PERC 9-Controller PERC 8-Controller H830 H730 P H730 Echtz eit Echtz eit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Bereitge stellt Bereitge stellt Nicht anwendb ar Übereinstimmungsübe Echtz rprüfung abbrechen eit Echtz eit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Nicht Nicht Nicht Nicht anwendb anwendba anwendb anwend ar r ar bar Nicht anwendb ar Virtuelle Festplatten initialisieren Echtz eit Echtz eit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Bereitge stellt Bereitge stellt Nicht anwendb ar In
Funktion PERC 9-Controller PERC 8-Controller H330 FD33xS FD33x D H810 H710P H830 H730 P H730 Neuerstellungsrate Echtz eit Echtz eit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Bereitge stellt Bereitgest Bereitge ellt stellt Bereitge stellt Nicht anwendb ar Hintergrundinitialisieru ngsrate Echtz eit Echtz eit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Echtzeit Bereitge stellt Bereitgest Bereitge ellt stellt Bereitge stellt Nicht anwendb ar Rekonstruktionsrate Echtz eit Echtz eit Echtzeit Echtzeit Echtzeit
Funktion PERC 9-Controller H830 Controller-Modus ändern H730 P H730 PERC 8-Controller H330 FD33xS FD33x D H810 H710P H710 H310 Bereit Bereit Bereitge Bereitge Bereitge Bereitge Nicht Nicht Nicht Nicht gestell gestell stellt stellt stellt stellt anwendb anwendba anwendb anwend t t ar r ar bar PCIeSSDLaufwer ke Nicht anwendb ar Bestandsaufnahme für Speichergeräte erstellen und Speichergeräte überwachen Sie können den Zustand remote überwachen und die Bestandsliste für die folgenden Comprehensive
Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Überwachen der Verwendung der Rückwandplatine über das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Systemzusammenfassung. Daraufhin wird die Seite iDRAC-Einstellungen Systemzusammenfassung angezeigt. Der Abschnitt Bestandsaufnahme für die Rückwandplatine zeigt die Rückwandplatineninformationen an.
physische Festplatte, die in der virtuellen Festplatte fehlerhaft ist), dann verwenden Sie Zuweisen und Aufheben der Zuweisung von dedizierten Hotspares. Wenn virtuelle Festplatten gelöscht werden, ist es möglich, dass die Zuweisung für alle zugewiesenen globalen Hotspares rückgängig gemacht wird, wenn die letzte virtuelle Festplatte, die mit dem Controller verknüpft ist, gelöscht wird.
Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Zugehöriger Link Auswählen des Betriebsmodus über RACADM Konvertieren einer physischen Festplatte in den RAID- und Nicht-RAID-Modus Durch die Konvertierung einer physischen Festplatte in den RAID-Modus können Sie die Festplatte für alle RAID-Vorgänge verwenden.
Weitere Informationen zu den Befehlen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC unter dell.com/idracmanuals.
• Physische Festplatte befindet sich im Nicht-RAID-Modus. Sie muss unter Verwendung der iDRAC-Schnittstellen wie beispielsweise der iDRAC-Web-Schnittstelle, RACADM, WS-MAN, oder in den RAID-Modus konvertiert werden. ANMERKUNG: Wenn Sie eine virtuelle Festplatte im Modus „Zu ausstehenden Vorgängen hinzufügen“ erstellen und ein Job nicht erstellt wird und Sie dann die virtuelle Festplatte löschen, wird der ausstehende Erstellungsvorgang für die virtuelle Festplatte gelöscht.
5 Klicken Sie auf. Basierend auf der Option Betriebsmodus wählen werden die Einstellungen angewendet. Erstellen von virtuellen Festplatten über RACADM Verwenden Sie den Befehl racadm storage createvd. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
ANMERKUNG: • Der nicht flüchtige Controller-Cache und die Akkusicherung des Controller-Caches wirken sich auf die Leserichtlinie oder die Schreibrichtlinie aus, die ein Controller unterstützen kann. Nicht alle PERCs sind mit Akkus oder Cache ausgerüstet. • Für das Vorauslesen und das Zurückschreiben ist Cache erforderlich. Wenn der Controller also nicht über Cache verfügt, können Sie den Richtlinienwert nicht festlegen.
Sie können eine Schnellinitialisierung oder eine vollständige Initialisierung durchführen oder die Initialisierung abbrechen. ANMERKUNG: Das Abbrechen der Initialisierung ist ein Echtzeitvorgang. Sie können die Initialisierung nur über die iDRACWebschnittstelle, nicht aber über RACADM abbrechen. Schnellinitialisierung Die Schnellinitialisierung initialisiert alle auf dem virtuellen Laufwerk enthaltenen physischen Festplatten.
Verschlüsseln der virtuellen Laufwerke Wenn die Verschlüsselung auf einem Controller deaktiviert ist (d. h., der Sicherheitsschlüssel auf einem Controller wurde gelöscht), können Sie die Verschlüsselung für virtuelle Festplatten, die aus SED-Laufwerken erstellt wurden, manuell aktivieren. Falls die virtuelle Festplatte nach der Aktivierung der Verschlüsselung auf einem Controller erstellt wird, wird die virtuelle Festplatte automatisch verschlüsselt.
• Bearbeiten der Regel: Lese-Cache – Ändern Sie die Lese-Cache-Regel auf eine der folgenden Optionen: • Kein Vorauslesen • Vorauslesen • Adaptives Vorauslesen ANMERKUNG: Frühere Generationen von PERC-Controller unterstützen die Leserichtlinieneinstellungen Kein Vorauslesen, Vorauslesen, und Adaptives Vorauslesen. Bei PERC 8 und PERC 9 entsprechend sich die Einstellungen Vorauslesen und Adaptives Vorauslesen auf Controllerebene funktional.
So brechen Sie die Konsistenzprüfung ab: racadm storage cancelcheck: • So verschlüsseln Sie virtuelle Festplatten: racadm storage encryptvd: • So weisen Sie dedizierte Hotspares zu oder machen die Zuweisung rückgängig: racadm storage hotspare: -assign
Überlegungen zum Patrol Read-Modus Patrol Read identifiziert Festplattenfehler, um Festplattenausfälle und Datenverlust oder -beschädigung zu vermeiden. Patrol Read wird unter den folgenden Umständen nicht auf einer physischen Festplatte ausgeführt: • Die physikalische Festplatte ist nicht in einer virtuellen Festplatte eingeschlossen oder als Hotspare zugewiesen.
Übereinstimmungsüberprüfung Bei der Übereinstimmungsüberprüfung wird die Richtigkeit der redundanten (Paritäts-)Informationen geprüft. Diese Aufgabe bezieht sich nur auf redundante, virtuelle Festplatten. Bei Bedarf können über die Übereinstimmungsüberprüfung redundante Daten neu erstellt werden. Falls die virtuelle Festplatte keine Redundanz aufweist, kann sie möglicherweise durch das Durchführen einer Übereinstimmungsüberprüfung in den betriebsbereiten Status überführt werden.
• Wenn der Patrol Read-Modus auf „Manuell“ eingestellt ist, verwenden Sie die folgenden Befehle zum Starten und Beenden des Patrol Read-Modus: racadm storage patrolread: -state {start|stop} • • ANMERKUNG: Patrol Read-Modusvorgänge wie „Start“ (Starten) und „Stop“ (Beenden) werden nicht unterstützt, wenn keine virtuellen Festplatten auf dem Controller vorhanden sind.
Fremdkonfiguration importiert die neue physische Festplatte als Ersatzgerät. Wenn die physische Festplatte auf dem vorhergehenden Controller ein dediziertes Ersatzgerät war, aber die virtuelle Festplatte, der das Ersatzgerät zugewiesen war, nicht mehr in der Fremdkonfiguration enthalten ist, wird die physische Festplatte als globales Ersatzgerät importiert.
Basierend auf dem ausgewählten Betriebsmodus wird die Konfiguration importiert. Um Fremdkonfigurationen automatisch zu importieren, aktivieren Sie im Abschnitt Controller-Eigenschaften konfigurieren die Option Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport, wählen Sie dann die Option Betriebsmodus anwenden aus, und klicken Sie auf Anwenden.
Zurücksetzen der Controller-Konfiguration Sie können die Konfiguration für einen Controller zurücksetzen. Dieser Vorgang löscht virtuelle Festplatten auf dem Controller und macht die Zuweisung aller Ersatzgeräte rückgängig. Es werden keine Daten gelöscht, sondern es werden nur die Festplatten aus der Konfiguration entfernt. Beim Zurücksetzen der Konfiguration werden auch keine Fremdkonfigurationen entfernt. Die Echtzeit-Unterstützung dieser Funktion steht nur auf der PERC-Firmwareversion 9.1 zur Verfügung.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Ändern des Modus die Fremdkonfiguration, den Sicherheitsschlüssel, die virtuellen Festplatten und Hot Spares sichern, da die Daten gelöscht werden. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass eine CMC-Lizenz für PERC FD33xS- und FD33xD-Speicherschlitten vorhanden ist, bevor Sie den Controller-Modus ändern. Weitere Informationen zur CMC-Lizenz für die Speicherschlitten finden Sie im Benutzerhandbuch für Dell Chassis Management Controller Version 1.
Die folgende Ausgabe wird angezeigt: RequestedControllerMode = NONE • So legen Sie den Controller-Modus als HBA fest: $ racadm set Storage.Controller.1.RequestedControllerMode HBA [Key=] Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. 12-GB/s-SAS-HBA-Adapter-Vorgänge Die Nicht-RAID-Controller sind die HBAs, die nicht alle RAID-Funktionen aufweisen.
Controller-Vorgänge im Nicht-RAID-Modus (HBA-Modus) Wenn sich der Controller im Nicht-RAID-Modus (HBA-Modus) befindet, gilt Folgendes: • Virtuelle Festplatten oder Hotspares sind nicht verfügbar. • Der Sicherheitsstatus des Controllers ist deaktiviert. • Alle physikalischen Festplatten befinden sich im Nicht-RAID-Modus. Sie können die folgenden Vorgänge ausführen, wenn sich der Controller im Nicht-RAID-Modus befindet: • Physische Festplatte blinken/Blinken deaktivieren.
PowerEdge-Rack- und -Tower-Servern der 13. Generation und Dell PowerEdge R920-Servern. Die HHHL-SSD-Karte lässt sich direkt in den PCI-Steckplatz auf den Servern einstecken, die nicht über Rückwandplatinen mit PCIe-SSD-Unterstützung verfügen. Sie können diese Karten auch auf Servern mit unterstützten Rückwandplatinen verwenden. Über die iDRAC-Schnittstellen können Sie NVMe-PCIe-SSDs anzeigen und konfigurieren.
Erstellen einer Bestandsaufnahme für und Überwachen von PCIe-SSDs über die Webschnittstelle Wenn Sie den Bestand für PCIe-SSD-Geräte erfassen und diese überwachen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Speicher > Physische Festplatten. Daraufhin wird die Seite Eigenschaften angezeigt. Bei PCIe-SSDs zeigt die Spalte Name die PCIeSSD an. Erweitern Sie die Spalte, um die Eigenschaften anzuzeigen.
• iDRAC-Servicemodul ist installiert. • Lifecycle Controller ist aktiviert. • Sie haben die Berechtigungen zur Serversteuerung sowie zur Anmeldung. Vorbereiten zum Entfernen von PCIe-SSDs über die Webschnittstelle So bereiten Sie die PCIe-SSD auf das Entfernen vor: 1 Wechseln Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Speicher > Physische Festplatten > Setup. Daraufhin wird die Seite Setup von physischen Festplatten angezeigt.
kryptografischen Löschung kann der Host nicht auf die PCIe-SSD zugreifen. Die Änderungen werden nach dem Neustart des Systems angewendet. Falls das System neu gestartet wird oder wenn während einer kryptografischen Löschung der Strom ausfällt, wird der Vorgang abgebrochen. Sie müssen das System neu starten und den Vorgang neu beginnen. Stellen Sie vor dem Löschen von Daten auf PCIe-SSD-Geräten Folgendes sicher: • Lifecycle Controller ist aktiviert.
Löschen eines PCIe-SSD-Geräts unter Verwendung von RACADM Zum sicheren Löschen eines PCIe-SSD-Geräts: racadm storage secureerase: So erstellen Sie den Ziel-Job nach dem Ausführen des Befehls secureerase: racadm jobqueue create -s TIME_NOW -e So fragen Sie die ausgegebene Job-ID ab: racadm jobqueue view -i Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.
• Split-Modus 16:8 – Ein Controller hat Zugriff auf die ersten 16 Laufwerke, und der zweite Controller hat Zugriff auf die letzten 8 Laufwerke. Die Laufwerke, die an den ersten Controller angeschlossen sind, sind mit 0-15 nummeriert, während die Laufwerke, die an den zweiten Controller angeschlossen sind, mit 16-23 nummeriert sind. • Split-Modus 20:4 – Ein Controller hat Zugriff auf die ersten 20 Laufwerke, und der zweite Controller hat Zugriff auf die letzten 4 Laufwerke.
Gehäuse über RACADM konfigurieren Um das Gehäuse oder die Rückwandplatine zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl set bei den Objekten im BackplaneMode. Gehen Sie wie folgt vor, um beispielsweise das Attribut „BackplaneMode“ in den Split-Betrieb zu setzen: 1 Führen Sie den folgenden Befehl zur Anzeige des aktuellen Rückwandplatinenmodus aus: racadm get storage.enclosure.1.
Das Ergebnis ist Folgendes: BackplaneCurrentMode=SplitMode 12 Führen Sie den folgenden Befehl aus, und überprüfen Sie, dass nur 0–11-Laufwerke angezeigt werden: racadm storage get pdisks Weitere Informationen zu den RACADM-Befehlen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC), das unter dell.com/idracmanuals verfügbar ist. Anzeigen von Universalsteckplätzen Einige Power-Edge-Server-Rückwandplatinen der 13.
ANMERKUNG: Sie können den SGPIO-Modus nicht über die iDRAC-Web-Schnittstelle festlegen. Festlegen des SGPIO-Modus über RACADM Um den SGPIO-Modus zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl set mit den Objekten in der Gruppe SGPIOMode. Wenn diese Option auf „Deaktiviert“ gesetzt ist, lautet der Modus „I2C“. Wenn diese Option aktiviert ist, wird der SGPIO-Modus verwendet.
• Erzwungenes Herunterfahren • System aus- und wieder einschalten (Hardwareneustart) ANMERKUNG: Für PERC 8-Controller oder früher ist Ordentliches Herunterfahren die Standardoption. Für PERC-9-Controller ist Kein Neustart (manueller System-Neustart) die Standardoption. • Zu ausstehenden Vorgängen hinzufügen – Wählen Sie diese Option aus, um einen ausstehenden Vorgang für die Anwendung der Einstellungen zu erstellen.
3 Klicken Sie zum Löschen der ausstehenden Vorgänge für den ausgewählten Controller auf Alle ausstehenden Vorgänge löschen. 4 Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü eine der folgenden Optionen und klicken Sie auf Anwenden, um die ausstehenden Vorgänge anzuwenden: • • • 5 6 Jetzt anwenden – Wählen Sie diese Option, um die Vorgänge sofort anzuwenden. Diese Option ist nur für PERC 9-Controller mit der neusten Firmware-Version verfügbar.
• Wenn der ausstehende Vorgang nicht erfolgreich erstellt wird und keine früheren ausstehenden Vorgänge vorhanden sind, wird eine Fehlermeldung mit einer ID und der empfohlenen Maßnahme als Antwort angezeigt. Fall 2: Das Anwenden eines Vorgangs (Jetzt anwenden, Bei nächstem Neustart oder Zu geplantem Zeitpunkt) wurde ausgewählt und es sind ausstehende Vorgänge vorhanden.
ANMERKUNG: • Wird die Option zum Erstellen eines Jobs auf der Speicher-Konfigurationsseite zu irgendeinem Zeitpunkt nicht angezeigt, gehen Sie zu der Seite Speicher-Überblick > Ausstehende Vorgänge, um die vorhandenen ausstehenden Vorgänge anzuzeigen und erstellen Sie den Job auf dem entsprechenden Controller. • Nur die Fälle 1 und 2 gelten für PCIe-SSD-Laufwerke.
• Aktivieren oder deaktivieren Sie einzelne virtuelle Festplatten – Wählen Sie eine oder mehrere virtuelle Festplatten aus und klicken Sie auf Blinken, um das Blinken der LEDs für die virtuellen Festplatten zu beginnen. Ebenso, klicken Sie auf Blinken stoppen, um das Blinken der Komponente-LEDs zu stoppen. Wenn die Vorgänge „Blinken“ oder „Blinken beenden“ nicht erfolgreich sind, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
14 Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden Sie können die virtuelle Konsole dazu verwenden, das Remote-System zu verwalten, indem Sie Tastatur, Video und Maus auf der Management-Station verwenden, um die entsprechenden Geräte auf einem verwalteten Remote-Server zu steuern. Hierbei handelt es sich um eine Lizenzfunktion für Rack- und Tower-Server. Sie ist auf Blade-Servern standardmäßig verfügbar.
Tabelle 40. Unterstützte Bildschirmauflösungen und Bildwiederholfrequenzen Bildschirmauflösung Bildwiederholfrequenz (Hz) 720x400 70 640x480 60, 72, 75, 85 800x600 60, 70, 72, 75, 85 1024x768 60, 70, 72, 75, 85 1280x1024 60 Es wird empfohlen, die Bildschirmauflösung auf 1280x1024 Pixel oder höher einzustellen.
Vorschau der virtuellen Konsole Bevor Sie die virtuelle Konsole starten, können Sie eine Vorschau des Zustands der virtuellen Konsole auf der Seite System > Eigenschaften > Systemzusammenfassung anzeigen. Der Abschnitt Vorschau der virtuellen Konsole zeigt ein Image an, das über den Zustand der virtuellen Konsole Aufschluss gibt. Das Image wird automatisch alle 30 Sekunden aktualisiert. Dies ist eine lizenzierte Funktion.
Im Viewer für die virtuelle Konsole wird der Desktop des Remote-Systems angezeigt. Über diesen Viewer können Sie die Maus- und Tastaturfunktionen des Remote-Systems über Ihre Management Station steuern. Es ist möglich, dass nach dem Starten der Anwendung mehrere Dialogfelder eingeblendet werden können. Um den unberechtigten Zugriff auf die Anwendung zu verhindern, müssen Sie diese Dialogfelder innerhalb von drei Minuten durchlaufen. Ansonsten werden Sie aufgefordert, die Anwendung erneut zu starten.
5 Starten Sie die Virtuelle Konsole erneut. 6 Wählen Sie in der Zertifikat-Warnmeldung die Option Diesem Zertifikat immer vertrauen aus, und klicken Sie dann auf Weiter. 7 Beenden Sie den Viewer. 8 Wenn Sie die Virtuelle Konsole neu starten, wird die Warnmeldung nicht mehr angezeigt.
• Verbindung des Anzeigeprogramms abbrechen • Konsolensteuerung • Virtueller Datenträger Die Option Pass all keystrokes to server Alle Tastenanschläge an den Server (Alle Tastaturbefehle an Server übergeben) wird in der virtuellen HTML5-Konsole nicht unterstützt. Verwenden Sie Tastatur und Tastaturmakros für alle Funktionstasten.
• • Relativ (RHEL, frühere Versionen von Linux) Linux RHEL 6.x und SUSE Linux Enterprise Server 11 oder höher Klicken Sie auf Anwenden, um die ausgewählten Einstellungen auf den Server anzuwenden. • Virtueller Datenträger – Klicken Sie auf die Option Connect Virtual Media (Virtuellen Datenträger verbinden), um die virtuelle Datenträgersitzung zu starten. Im Menü für virtuellen Datenträger wird die Option Browse (Durchsuchen) zum Durchsuchen und Zuweisen der ISO- und IMG-Dateien angezeigt.
Ändern Sie die Werte für motion_threshold und motion_acceleration in -1. Wenn Sie die Mausbeschleunigung auf dem GNOME-Desktop ausschalten, gehen Sie im Viewer für die virtuelle Konsole zu Extras > Sitzungsvorgänge > Maus. Wählen Sie auf der Registerkarte Mausbeschleunigung die Option Keine aus. Für den exklusiven Zugriff auf die Konsole des verwalteten Servers müssen Sie die lokale Konsole deaktivieren und die Anzahl für Max. Sitzungen auf der Seite Virtuelle Konsole auf 1 setzen.
• • Wenn die Option „Alle Tastenanschläge an den Server senden“ aktiviert ist, werden die folgenden Tastenkombinationen nicht an das verwaltete System gesendet: • Zurück (Browser) - Taste • Vor (Browser) – Taste • Aktualisierung (Browser) – Taste • Stopp (Browser) – Taste • Suchen (Browser) – (Taste) • Favoriten (Browser) – Taste • Start- und Startseite (Browser) – Taste • Stumm – Taste • Leiser – Taste • Lauter – Taste • Nächster Titel – Taste • Vorheriger Titel – Taste • Datentr
• Ist die magische S-Abf-Taste auf der Management Station deaktiviert, wird das Betriebssystem auf dem Managed System über die Tastenkombinationen „“ oder „“ zurückgesetzt. • Weitere S-Abf-Tastenkombinationen (z. B. „“, „“, usw.) werden unabhängig davon, ob die S-AbfTasten auf der Management Station aktiviert sind, an das Managed System weitergeleitet.
• Die Datenträger-Tasten sind möglicherweise nicht ausdrücklich blockiert. • Die Tastenkombinationen , und werden nicht an das Managed System gesendet und werden durch das Betriebssystem auf der Management Station interpretiert.
15 Virtuelle Datenträger verwalten Der virtuelle Datenträger ermöglicht dem verwalteten Server, auf Datenträgergeräte der Management Station oder auf ISO-CD/DVDImages einer Netzwerkfreigabe zuzugreifen, als wären sie Geräte auf dem verwalteten Server.
Themen: • Unterstützte Laufwerke und Geräte • Virtuellen Datenträger konfigurieren • Auf virtuellen Datenträger zugreifen • Startreihenfolge über das BIOS festlegen • Einmalstart für virtuelle Datenträger aktivieren Unterstützte Laufwerke und Geräte Die folgende Tabelle listet die Laufwerke auf, die durch den virtuellen Datenträger unterstützt werden. Tabelle 41.
Virtuelle Datenträger über RACADM konfigurieren Verwenden Sie zum Konfigurieren des virtuellen Datenträgers den Befehl set bei den Objekten in der Gruppe iDRAC.VirtualMedia. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
Auf virtuellen Datenträger zugreifen Sie können auf den virtuellen Datenträger mit oder ohne Verwendung der virtuellen Konsole zugreifen. Bevor Sie auf den virtuellen Datenträger zugreifen, müssen Sie zuvor Ihre Web-Browser konfigurieren. Virtual Media und RFS schließen sich gegenseitig aus. Falls die RFS-Verbindung aktiv ist und Sie versuchen, den virtuellen DatenträgerClient zu starten, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt: Virtueller Datenträger ist zurzeit nicht verfügbar.
So starten Sie den virtuellen Datenträger bei deaktivierter virtueller Konsole: 1 Wechseln Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Virtuelle Konsole. Daraufhin wird die Seite Virtuelle Konsole angezeigt. 2 Klicken Sie auf Virtuelle Konsole starten. Die folgende Meldung wird angezeigt: Virtual Console has been disabled. Do you want to continue using Virtual Media redirection? 3 Klicken Sie auf OK. Daraufhin wird das Fenster Virtuelle Datenträger angezeigt.
Details zum virtuellen Gerät anzeigen Klicken Sie zum Anzeigen der Details des virtuellen Geräts auf Tools > Statistik. Im Fenster Statistik werden im Abschnitt Virtuelle Datenträger auch die zugeordneten virtuellen Geräte und die Lese-/Schreibaktivität für die einzelnen Geräte angezeigt. Wenn ein virtueller Datenträger angeschlossen ist, werden diese Informationen angezeigt. Wenn der virtuelle Datenträger nicht angeschlossen ist, wird die Meldung „virtueller Datenträger ist nicht angeschlossen“ angezeigt.
ANMERKUNG: Die aktive Sitzung zeigt an, ob eine Sitzung von der gegenwärtigen Web-Schnittstellensitzung, einer anderen Web-Schnittstellensitzung oder von VMCLI aus aktiv ist. 3 Wählen Sie im Feld Laufwerk/Abbilddatei das Gerät aus der Dropdown-Liste aus. Die Liste enthält alle verfügbaren (nicht zugeordneten) Geräte, die Sie zuordnen können (CD/DVD, entfernbare Festplatte, Diskette), und Abbilddateitypen, die Sie zuordnen können (ISO oder IMG).
• Klicken Sie auf Virtuelle Datenträger trennen. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Yes (Ja). Die Markierung für das Menüelement wird nicht angezeigt, was darauf hinweist, dass es nicht dem Host-Server zugeordnet sind. ANMERKUNG: Nach dem Aufheben der Zuweisung eines an vKVM angeschlossenen USB-Geräts von einem ClientSystem mit dem Macintosh-Betriebssystem aus steht das nicht zugeordnete Gerät auf dem Client eventuell nicht zur Verfügung.
Zugehöriger Link Virtuelles Laufwerk zuordnen Virtuellen Datenträger konfigurieren 284 Virtuelle Datenträger verwalten
16 VMCLI-Dienstprogramm installieren und verwenden Das Dienstprogramm Virtual Media Command Line Interface (VMCLI) ist eine Schnittstelle, die die Funktionen des virtuellen Datenträgers von der Management Station zum iDRAC auf dem verwalteten System bereitstellt. Mit diesem Dienstprogramm können Sie auf die Funktionen von virtuellen Datenträgern zugreifen, darunter Image-Dateien und physische Laufwerke, um ein Betriebssystem auf mehreren Remote-Systemen innerhalb eines Netzwerks bereitzustellen.
• Auf Linux-Systemen müssen Nicht-Administratoren für den Zugriff auf iDRAC, für das Ausführen des VMCLI-Dienstprogramms oder zum Protokollieren von Benutzerbefehlen den VMCLI-Befehlen das Präfix sudo voranstellen. Zum Hinzufügen oder Bearbeiten von Benutzern in der VMCLI-Administratorengruppe müssen Sie den Befehl visudo verwenden. VMCLI-Syntax Die VMCLI-Schnittstelle ist auf Windows- und Linux-Systemen identisch.
• Konfigurieren Sie das Betriebssystem so, dass eine Disketten-Imagedatei, die nicht überschrieben werden darf, mit einem Schreibschutz versehen wird. • Verwenden Sie Schreibschutzfunktion auf dem Gerät. Beim Virtualisieren von schreibgeschützten Imagedateien können sich mehrere Sitzungen dieselben Imagedatenträger teilen. Beim Virtualisieren von physischen Laufwerken kann zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur eine Sitzung auf ein gegebenes physisches Laufwerk zugreifen.
17 vFlash SD-Karte verwalten Die vFlash SD-Karte ist eine Secure Digital (SD)-Karte, die in den vFlash SD-Kartensteckplatz eines Systems eingeführt wird. Sie können Karten mit einer Speicherkapazität von bis zu 16 GB verwenden. Nachdem Sie die Karten eingeführt haben, müssen Sie die vFlashFunktion aktivieren, um Partitionen erstellen und verwalten zu können. vFlash ist eine Lizenzfunktion.
Eigenschaften der vFlash-SD-Karte anzeigen Nachdem die vFlash-Funktion aktiviert wurde, können Sie die SD-Karteneigenschaften über die iDRAC-Webschnittstelle oder über RACADM anzeigen. vFlash SD-Karteneigenschaften über die Web-Schnittstelle anzeigen Um die Eigenschaften der vFlash SD-Karte anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > vFlash. Daraufhin wird die Seite SD-Karteneigenschaften angezeigt.
vFlash-Funktionen über RACADM aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die vFlash-Funktion über RACADM: racadm set iDRAC.vflashsd.Enable [n] Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) n=0 n=1 ANMERKUNG: Die RACADM-Befehlsfunktionen sind nur verfügbar, wenn eine vFlash SD-Karte vorhanden ist. Wenn keine solche Karte vorhanden ist, wird die folgende Meldung angezeigt: FEHLER: SD-Karte nicht vorhanden.
Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. vFlash SD-Karte über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen initialisieren So initialisieren Sie die vFlash SD-Karte über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen: 1 Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Datenträger- und USB-Port-Einstellungen. Die Seite iDRAC-Einstellungen .
ANMERKUNG: Wenn Sie auf den vFlash-Seiten auf eine beliebige Option klicken, wenn eine Anwendung wie WS-MAN, das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen oder RACADM vFlash verwendet, oder wenn Sie zu einer anderen Seite in der GUI navigieren, zeigt iDRAC möglicherweise die folgende Meldung an: vFlash is currently in use by another process. Try again after some time. vFlash ist in der Lage, eine schnelle Partitionserstellung auszuführen, wenn keine anderen laufenden vFlash-Vorgänge aktiv sind, z. B.
Partition unter Verwendung einer Imagedatei erstellen Sie können auf der vFlash-SD-Karte mithilfe einer Imagedatei eine neue Partition erstellen. Dabei werden die folgenden Image-Dateiformate unterstützt: .img oder .iso. Die Partitionen liegen in den folgenden Emulationstypen vor: Diskette (.img), Festplatte (.img) oder CD (.iso). Die Größe der erstellen Partition entspricht der Größe der Image-Datei.
Partition unter Verwendung einer Imagedatei mithilfe von RACADM erstellen So erstellen Sie eine Partition aus einer Imagedatei über RACADM: 1 Melden Sie sich über Telnet, SSH oder serielle Konsole bei Ihrem System an. 2 Geben Sie den Befehl ein racadm vflashpartition create –i 1 –o drive1 –e HDD –t image –l //myserver/sharedfolder/ foo.iso –u root –p mypassword Die erstellte Partition ist schreibgeschützt. Dieser Befehl unterscheidet bei der Image-Dateinamenerweiterung zwischen Groß- und Kleinschreibung.
Verfügbare Partitionen über die Web-Schnittstelle anzeigen Um die verfügbaren vFlash-Partitionen anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > vFlash > Verwalten. Die Seite Partitionen verwalten wird angezeigt und zeigt die verfügbaren Partitionen und die verknüpften Informationen für jede einzelnen Partition an. Weitere Informationen zu den Partitionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Partition über RACADM ändern So zeigen Sie die verfügbaren Partitionen und Eigenschaften auf der Karte an: 1 Melden Sie sich über Telnet, SSH oder serielle Konsole bei Ihrem System an. 2 Verwenden Sie eine der folgenden Optionen: • • Verwenden Sie den Befehl set zum Ändern des Lese-Schreib-Status der Partition: • So ändern Sie eine schreibgeschützte Partition zu Lesen-Schreiben: racadm set iDRAC.vflashpartition..
• So verbinden Sie eine Partition: racadm set iDRAC.vflashpartition..AttachState 1 • So trennen Sie eine Partition ab: racadm set iDRAC.vflashpartition..AttachState 0 Verhalten des Betriebssystems bei verbundenen Partitionen Windows- und Linux-Betriebssysteme: • Das Betriebssystem kontrolliert die Laufwerksbuchstaben und weist sie den angeschlossenen Partitionen zu. • Schreibgeschützte Partitionen sind schreibgeschützte Laufwerke auf dem Betriebssystem.
Partitionsinhalte herunterladen Sie können die Inhalte einer vFlash-Partition in den folgenden Formaten herunterladen: .img oder .iso: • Managed System (über das iDRAC ausgeführt wird) • Netzwerkstandort, der mit einer Management Station verknüpft ist. Vor dem Herunterladen der Partitionsinhalte müssen Sie Folgendes sicherstellen: • Sie haben Berechtigungen für den Zugriff auf den virtuellen Datenträger. • Die vFlash-Funktion ist aktiviert.
Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Befehl ausführen, wird die Kennzeichnung der vFlash-Partition automatisch auf Einmalstart eingestellt (iDRAC.ServerBoot.BootOnce ist auf 1 eingestellt). Der Einmalstart startet das Gerät auf der Partition nur einmal und behält es nicht dauerhaft als erstes Gerät in der Startreihenfolge.
18 SMCLP verwenden Die Spezifikation des Server Management Command Line Protocol (SMCLP) ermöglicht CLI-basierte Systemverwaltung. Sie definiert ein Protokoll zur Verwaltung von Befehlen, die über Standardzeichen-Datenströme übermittelt werden. Dieses Protokoll greift auf einen Common Information Model Object Manager (CIMOM) zu, der ein menschliches Befehlsset verwendet.
SMCLP-Befehle ausführen Sie können die SMCLP-Befehle über die SSH- oder Telnet-Schnittstelle ausführen. Öffnen Sie eine SSH- oder Telnet-Schnittstelle, und melden Sie sich als Administrator bei iDRAC an. Daraufhin wird die SMCLP-Befehlseingabe (admin ->) angezeigt. SMCLP-Befehlseingaben: • yx1x-Blade-Server verwenden -$. • yx1x-Rack- und Tower-Server verwenden admin->. • yx2x-Blade-, Rack- und Tower-Server verwenden admin->.
Tabelle 45.
Ziel Definitionen admin1/system1/sp1/clpsvc1/tcpendpt* CLP-Dienst-Protokoll-TCP-Endpunkt admin1/system1/sp1/jobq1 Auftragswarteschlange des CLP-Dienst-Protokolls admin1/system1/sp1/jobq1/job* CLP-Dienst-Protokollaufgabe admin1/system1/sp1/pwrmgtsvc1 Stromzustandsverwaltungsdienst admin1/system1/sp1/account1-16 Lokales Benutzerkonto admin1/sysetm1/sp1/account1-16/identity1 Identitätskonto des lokalen Benutzers admin1/sysetm1/sp1/account1-16/identity2 IPMI-Identitätskonto (LAN) admin1/sysetm1/
ANMERKUNG: Auf SM-CLP-Adresspfaden sind der Schrägstrich (/) und der umgekehrte Schrägstrich (\) untereinander austauschbar. Mit einem umgekehrten Schrägstrich am Ende einer Befehlszeile wird jedoch der Befehl in der nächsten Zeile fortgesetzt und der Schrägstrich wird ignoriert, wenn der Befehl geparst wird. Wenn Sie z. B.
Anwendungsbeispiele In diesem Abschnitt werden die Fallbeispiele für SMCLP dargestellt: • Server-Energieverwaltung • SEL-Verwaltung • MAP-Zielnavigation Server-Energieverwaltung Die folgenden Beispiele stellen die Verwendung von SMCLP für die Ausführung von Energieverwaltungsaufgaben auf einem Managed System dar.
Record3 Record4 Record5 Properties: InstanceID = IPMI:BMC1 SEL Log MaxNumberOfRecords = 512 CurrentNumberOfRecords = 5 Name = IPMI SEL EnabledState = 2 OperationalState = 2 HealthState = 2 Caption = IPMI SEL Description = IPMI SEL ElementName = IPMI SEL Commands: cd show help exit version • Zum Anzeigen des SEL-Datensatzes: show/system1/logs1/log1 Die folgende Ausgabe wird angezeigt: /system1/logs1/log1/record4 Properties: LogCreationClassName= CIM_RecordLog CreationClassName= CIM_LogRecord LogName= IPMI S
Description= FAN 7 RPM: fan sensor, detected a failure ElementName= IPMI SEL Record Commands: cd show help exit version • Zum Löschen von SEL: delete /system1/logs1/log1/record* Die folgende Ausgabe wird angezeigt: All records deleted successfully MAP-Zielnavigation Die folgenden Beispiele stellen die Verwendung des Befehls „cd verb“ für die Navigation des MAP dar. In allen Beispielen wird angenommen, dass das anfängliche Standardziel „/“ ist.
19 Verwenden des iDRAC Service Module Das iDRAC Service Module ist eine Software-Anwendung, die auf dem Server installiert werden sollte (sie ist nicht standardmäßig installiert). Es ergänzt iDRAC durch Überwachungsinformationen vom Betriebssystem. Es ergänzt iDRAC durch zusätzliche Daten für die Arbeit mit iDRAC-Schnittstellen wie z. B. für die Webschnittstelle, RACADM und WSMAN.
Überwachungsfunktionen des iDRAC-Servicemoduls Das iDRAC Service Module (iSM) bietet die folgenden Überwachungsfunktionen: • Unterstützung des Redfish-Profils für Netzwerkattribute • Remote-iDRAC-Hardware-Reset • iDRAC-Zugriff über Host-BS (experimentelle Funktion) • Bandinterne iDRAC-SNMP-Warnungen • Anzeigen von Informationen zum Betriebssystem (BS) • Replizieren von Lifecycle Controller-Protokollen zu den Betriebssystemprotokollen • Automatische Systemwiederherstellung ausführen • WMI (Win
repliziert. Der Standardsatz von Protokollen, die in die Betriebssystemprotokolle aufgenommen werden sollten, ist derselbe, der auch für SNMP-Warnungen oder -Traps konfiguriert wird. Das iDRAC Service Module protokolliert auch die Ereignisse, die während der Ausfallzeiten des Betriebssystems aufgetreten sind. Die BSProtokollierung des iDRAC Service Module erfolgt gemäß den IETF-Syslog-Standards für Linux-basierte Betriebssysteme. ANMERKUNG: Ab iDRAC Service Module Version 2.
Tabelle 46. Beispiele: CIM-Schnittstelle WinRM WMIC PowerShell Aufzählen von Instanzen einer Klasse winrm e wmi/root/cimv2/ wmic /namespace:\\root dcim/dcim_account \cimv2\dcim PATH dcim_account Get-WmiObject dcim_account namespace root/cimv2/ dcim Entscheiden Sie sich für eine bestimmte Instanz einer Klasse winrm g wmi/root/cimv2/ dcim/DCIM_Account? CreationClassName=DCIM_ Account +Name=iDRAC.Embedded. 1#Users. 2+SystemCreationClassNa me=DCIM_SPComputerSyste m+SystemName=systemmc wmic /namespace:\
Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Befehlsverwendung auf Windows-, Linux- und ESXi-Betriebssystemen zur Durchführung eines iDRAC-Hardware-Resets.
Tabelle 47. Fehlerbehandlung Ergebnis Beschreibung 0 Erfolgreich 1 Nicht unterstützte BIOS-Version für iDRAC-Reset 2 Nicht unterstützte Plattform 3 Zugriff verweigert 4 iDRAC-Reset fehlgeschlagen Bandinterne Unterstützung für iDRAC-SNMP-Warnungen Bei Verwendung des iDRAC-Servicemoduls in Version 2.3 können Sie SNMP-Benachrichtigungen vom Host-Betriebssystem empfangen, die den vom iDRAC generierten Benachrichtigungen ähneln.
Wenn –force nicht angegeben ist, stellen Sie sicher, dass net-SNMP konfiguriert ist, und starten den snmpd-Dienst neu. • Gehen Sie wie folgt vor, um diese Funktion zu aktivieren: Enable-iDRACSNMPTrap.sh 1 Enable-iDRACSNMPTrap.sh enable • Gehen Sie wie folgt vor, um diese Funktion zu deaktivieren: Enable-iDRACSNMPTrap.sh 0 Enable-iDRACSNMPTrap.sh disable ANMERKUNG: Die Option --force konfiguriert Net-SNMP für die Weiterleitung der Traps. Sie müssen jedoch das TrapZiel konfigurieren.
Die Ausgabe dieses Befehls gibt an, ob diese Funktion aktiviert oder deaktiviert ist. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die Überwachungsportnummer angezeigt. ANMERKUNG: Die Microsoft IP-Hilfsdienste müssen auf Ihrem System ausgeführt werden, damit diese Funktion funktioniert. Verwenden Sie für den Zugriff auf die iDRAC-Webschnittstelle das Format https:// oder OS-IP>:443/login.
Koexistenz von OpenManage Server Administrator mit dem iDRAC Service Module In einem System können OpenManage Server Administrator und das iDRAC Service Module gleichzeitig und unabhängig voneinander funktionieren. Wenn Sie die Überwachungsfunktionen während der Installation des iDRAC Service Module aktiviert haben, deaktiviert das iDRAC Service Module nach Abschluss der Installation und Erkennung von OpenManage Server Administrator jene Überwachungsfunktionen, die sich überschneiden.
Um zu überprüfen, ob der iSM-Dienst ausgeführt wird, verwenden Sie den folgenden Befehl „cmdlet“: Get-Service "iDRAC Service Module" Sie können die replizierten Lifecycle-Protokolle mithilfe von WMI oder Windows PowerShell-Abfrage einsehen: GetCimInstance –Namespace root/cimv2 – className win32_NTLogEvent Standardmäßig sind die Protokolle unter Ereignis-Viewer > Anwendungs- und Dienstprotokolle > System verfügbar.
20 Verwendung der USB-Schnittstelle für das Server-Management Bei Dell PowerEdge Servern der 12. Generation sind alle USB-Ports für den Server vorgesehen. Bei Servern der 13. Generation wird einer der USB-Ports der Frontblende vom iDRAC für Verwaltungszwecke wie z. B. Vorabbereitstellung und Beheben von Störungen verwendet. Der Port ist mit einem Symbol versehen, das kennzeichnet, dass es sich um einen Verwaltungsport handelt. Alle Server der 13. Generation mit LCD-Bildschirm unterstützen diese Funktion.
Zum Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über den USB-Anschluss: 1 Schalten Sie alle Wireless-Netzwerke ab, und trennen Sie die Verbindung zu allen anderen kabelgebundenen Netzwerken. 2 Stellen Sie sicher, dass der USB-Port aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der USBVerwaltungsschnittstelle. 3 Schließen Sie ein Kabel des Typs A/A vom Laptop an den USB-Anschluss von iDRAC an. Die Management-LED (falls vorhanden) wechselt zu Grün und bleibt zwei Sekunden lang eingeschaltet.
Ein Ereignis wird im Lifecycle Controller-Protokoll protokolliert, wenn: • das Gerät sich im automatischen oder iDRAC-Modus befindet und das USB-Gerät angeschlossen oder entfernt wird • der USB-Verwaltungsanschlussmodus geändert wird • das Gerät automatisch von iDRAC auf BS schaltet • das Gerät von iDRAC oder dem Betriebssystem ausgeworfen wird.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie das Standard-BS-Attribut bei der Verwendung im RACADM-Befehlssatz in einfache Anführungszeichen setzen. • So zeigen Sie die USB-Gerätebestandsaufnahme an: racadm hwinventory • So richten Sie die Konfiguration von Überstromalarm ein: racadm eventfilters Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
Minimum value is 300 -Maximum value is 3600 seconds. Configuration XML import Host control Instruction EndHostPowerState On On,Off Sie müssen zum Ausführen dieses Vorgangs über die Berechtigung zur Serversteuerung verfügen.
• Dauerhaft grün – Wenn Sie das Server-Konfigurationsprofil von dem USB-Gerät kopiert wird. • Grün blinkend – Wenn der Job ausgeführt wird. • Dauerhaft grün – Wenn der Job erfolgreich abgeschlossen wurde. Protokolle und Ergebnis-Datei Die folgenden Informationen werden für den Importvorgang protokolliert: • Das automatische Importieren aus USB wird in der Lifecycle Controller-Protokolldatei protokolliert.
21 Verwenden von iDRAC Quick Sync Einige Dell PowerEdge Server der 13. Generation verfügen über eine Quick Sync-Blende, welche die Quick Sync-Funktion unterstützt. Diese Funktion ermöglicht die Verwaltung am Server mit einem mobilen Gerät. Dadurch können Sie Bestands- und Überwachungsinformationen mithilfe des mobilen Geräts anzeigen und grundlegende iDRAC-Einstellungen konfigurieren (z. B. Einrichtung und Konfiguration von Root-Anmeldeinformationen für das erste Startgerät).
• • • Zugriff – Sie können eine der folgenden Optionen zum Konfigurieren des Zugriffs auf den Status der iDRAC Quick Sync-Funktion festlegen: • Lese-/Schreibvorgang – Standardstatus. • Lese-Schreib-Zugriff – Ermöglicht die Konfiguration der grundlegenden iDRAC-Einstellungen. • Nur-Lese-Zugriff – Ermöglicht das Anzeigen der Bestandsaufnahme und Überwachung von Informationen. • Deaktivierter Zugriff – Lässt kein Anzeigen von Informationen und Konfigurieren von Einstellungen zu.
Die Seite iDRAC-Einstellungen – Frontblendensicherheit wird angezeigt. 2 Im iDRAC Quick Sync-Abschnitt: • Geben Sie die Zugriffsebene an. • Aktivieren Sie Timeout. • Geben Sie die Benutzerdefinierte Zeitüberschreitungsbegrenzung (15 Sekunden bis 3600 Sekunden) an. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 3 Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Einstellungen werden angewendet.
22 Betriebssysteme bereitstellen Sie können die folgenden Dienstprogramme verwenden, um Betriebssysteme auf Managed Systemen bereitzustellen: • Remote-Dateifreigabe • Konsole für virtuelle Datenträger Themen: • Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen • Betriebssystem über virtuelle Datenträger bereitstellen • Integriertes Betriebssystem auf SD-Karte bereitstellen Zugehöriger Link Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen Betriebssystem über virtuelle Datenträg
Verwalten der Remote-Dateifreigabe (Remote File Share) Mit der Remote-Dateifreigabe (Remote File Share, RFS) können Sie eine ISO- oder IMG-Image-Datei auf einer Netzwerkfreigabe festlegen und diese dem Betriebssystem des verwalteten Servers als virtuelles Laufwerk zur Verfügung stellen, indem sie mithilfe von NFS oder CIFS als CD oder DVD geladen wird. Die RFS-Funktion ist lizenziert. ANMERKUNG: CIFS unterstützt IPv4- und IPv6-Adressen, NFS jedoch nur IPv4-Adressen.
• CIFS - //// • NFS —< IP zur Verbindung für NFS-Dateisystem>// ANMERKUNG: Für den Dateipfad kann sowohl das Zeichen '/' als auch '\' verwendet werden. CIFS unterstützt IPv4- und IPv6-Adressen, NFS jedoch nur IPv4-Adressen. Bei einer NFS-Freigabe muss der genaue und eingegeben werden, da zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.
–l : Imagespeicherort in der Netzwerkfreigabe. Setzen Sie den Speicherort zwischen (doppelte) Anführungszeichen. Beispiele für Imagedateipfade finden Sie im Abschnitt „Remote-Dateifreigabe über die Web-Schnittstelle konfigurieren“.
4 Stellen Sie das eingebettete Betriebssystem bereit, und folgen Sie den Anweisungen zur Installation des Betriebssystems. Zugehöriger Link Über IDSDM SD-Modul und Redundanz im BIOS aktivieren SD-Modul und Redundanz im BIOS aktivieren So aktivieren Sie das SD-Modul und die Redundanz im BIOS: 1 Drücken Sie während des Startvorgangs auf . 2 Gehen Sie zu System-Setup > System-BIOS-Einstellungen > Integrierte Geräte. 3 Setzen Sie die interne USB-Schnittstelle auf Ein.
23 Fehler auf Managed System über iDRAC beheben Sie können Fehler auf einem Remote-Managed-System wie folgt analysieren und beheben: • Diagnosekonsole • POST-Code • Videos zur Start- und Absturzerfassung • Bildschirm zum letzten Absturz • Systemereignisprotokolle • Lifecycle-Protokolle • Status auf der Frontblende • Problemanzeigen • Systemzustand Themen: • Diagnosekonsole verwenden • POST-Codes anzeigen • Videos zum Startvorgang und zur Absturzerfassung anzeigen • Protokolle anzeig
Diagnosekonsole verwenden iDRAC bietet einen Standardsatz mit Netzwerkdiagnose-Tools, die den Tools auf Microsoft Windows- oder Linux-basierten Systemen ähneln. Über die iDRAC-Webschnittstelle können Sie auf die Netzwerk-Debugging-Tools zugreifen. So rufen Sie die Diagnosekonsole auf: 1 Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Fehlerbehebung > Diagnose. 2 Geben Sie in das Textfeld Befehl einen Befehl ein, und klicken Sie dann auf Senden.
Sie können eine Diagnose abbrechen, wenn der Job-Status „Nicht geplant“ oder „Geplant“ lautet. Wenn die Diagnose ausgeführt wird, können Sie das System neu starten, um den Job abzubrechen. Stellen Sie vor dem Ausführen des Remote-Diagnose Folgendes sicher: • Lifecycle Controller ist aktiviert. • Sie verfügen über Anmelde- und Serversteuerungsberechtigungen.
Der Bildschirm Videoerfassung zeigt die Videoaufzeichnungen an. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Konfigurieren der Videoerfassungs-Einstellungen So konfigurieren Sie die Videoerfassungs-Einstellungen: 1 Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle auf Übersicht > Server > Fehlerbehebung > Videoerfassung. Die Seite Videoerfassung wird angezeigt.
Status der LC-Anzeige auf der Frontblende des Systems anzeigen Um den Status des LCD auf der Frontblende für die jeweiligen Rack- und Tower-Server anzuzeigen, gehen Sie in der iDRACWebschnittstelle zu Overview (Übersicht) > Hardware > Front Panel (Frontblende). Die Seite Front Panel (Frontblende) wird angezeigt. Im Abschnitt Live Front Panel Feed (Live-Frontblenden-Feed) wird der Live-Status der Meldungen angezeigt, die derzeit auf dem LCD der Frontblende angezeigt werden.
• Physischer Schaden Verwenden Sie auf der Basis des Problems die folgenden Verfahren, um das Problem zu beheben: • • • • Setzen Sie das Modul oder die Komponente neu ein, und starten Sie das System neu. Setzen Sie bei einem Blade-Server das Modul in einen anderen Schacht des Gehäuses ein. Tauschen Sie die Festplatten oder die USB-Flash-Laufwerke aus.
dann direkt für den technischen Support freigeben. Für den Export in eine Netzwerkfreigabe, wie z. B. CIFS oder NFS, ist eine direkte Netzwerkverbindung zum freigegebenen oder dedizierten iDRAC-Netzwerkport erforderlich. Der Report wird im Standard-ZIP-Format erstellt. Der Report enthält Informationen, die den Informationen im DSET-Report ähnlich sind, wie z. B.
Automatisches Generieren der SupportAssist-Erfassung unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle So generieren Sie die SupportAssist-Erfassung automatisch: 1 Wechseln Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Fehlerbehebung > SupportAssist. Daraufhin wird die Seite SupportAssist angezeigt.
LINUX-Betriebssystem Befehl zum Aktivieren des IPMI-DienstStatus Der Befehl zum Starten des IPMI-Diensts SUSE Linux Enterprise Server 11 CentOS 6 Oracle VM Oracle Linux 6.4 Red Hat Enterprise Linux 7 $ systemctl status ipmi.service $ systemctl start ipmi.service ANMERKUNG: • • CentOS wird nur für iDRAC Service Module 2.0 oder höher unterstützt. • Wenn die IPMI-Module nicht vorhanden sind, können Sie die jeweiligen Module aus den BS-Installationsmedien installieren.
5 Navigieren Sie zum virtuellen DRACRW USB-Gerät das dem System durch den iDRAC zur Verfügung gestellt wird. 6 Rufen Sie die OS Collector-Datei für das geeignete Host-Betriebssystem auf: • Führen Sie für Windows Windows_OSCollector_Startup.bat aus. 7 • Führen Sie für Linux Linux_OSCollector_Startup.exe aus. Nachdem der OS Collector die Übertragung der Daten auf iDRAC abgeschlossen hat, wird das USB-Gerät automatisch von iDRAC entfernt.
Löschen von System- und Benutzerdaten Sie können System-Komponente(n) und die Benutzerdaten für diese Komponenten löschen. Das System umfasst u. a.
Zurücksetzen von iDRAC auf die Standardwerkseinstellungen unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle So setzen Sie iDRAC mithilfe der iDRAC-Webschnittstelle auf die Standardwerkseinstellungen zurück: 1 Gehen Sie zu Übersicht > Server > Fehlerbehebung > Diagnose. Daraufhin wird die Seite Diagnoseprogramm Konsole angezeigt. 2 Klicken Sie auf iDRAC auf Standardeinstellungen zurücksetzen. Der Status der Fertigstellung wird in Prozent angezeigt.
24 Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • System-Ereignisprotokoll • Netzwerksicherheit • Active Directory • Einfache Anmeldung • Smart Card-Anmeldung • Virtuelle Konsole • Virtueller Datenträger • vFlash-SD-Karte • SNMP-Authentifizierung • Speichergeräte • iDRAC Service Module • RACADM • Verschiedenes Themen: • System-Ereignisprotokoll • Netzwerksicherheit • Active Directory • Einmaliges Anmelden •
Wenn sich das iDRAC-Gerät z. B. in Ihrem lokalen Intranet befindet, wählen Sie Lokales Intranet und klicken Sie auf Stufe anpassen....
• • Stellen Sie während des Anmeldens sicher, dass Sie den richtigen Benutzerdomänennamen und nicht den NetBIOS-Namen verwenden. Wenn Sie ein lokales iDRAC-Benutzerkonto haben, melden Sie sich auf dem iDRAC mit den lokalen Anmeldeinformationen an. Überprüfen Sie nach der Anmeldung Folgendes: • Die Option Active Directory aktivieren ist auf der Seite Aktive Directory-Konfiguration und -Verwaltung markiert. • Die DNS-Einstellung auf der iDRAC-Netzwerkkonfigurationsseite ist korrekt.
Wenn Sie das Standardschema verwenden und die Benutzer und Rollengruppen verschiedenen Domänen angehören, sind Adressen des globalen Katalogs erforderlich. In diesem Fall können Sie nur die Universalgruppe benutzen. Wenn Sie das Standardschema verwenden und alle Benutzer und Rollengruppen derselben Domäne angehören, sind keine Adressen des globalen Katalogs erforderlich. Wenn Sie ein erweitertes Schema verwenden, wird die Adresse des globalen Katalogs nicht verwendet.
Einmaliges Anmelden Die SSO-Anmeldung schlägt auf Windows Server 2008 R2 x64 fehl. Welche Einstellungen sind zum Lösen dieses Problems erforderlich? 1 Führen Sie http://technet.microsoft.com/en-us/library/dd560670(WS.10).aspx für den Domänen-Controller und die Domänenregel aus. 2 Konfigurieren Sie die Computer zur Verwendung der DES-CBC-MD5-Cipher-Suite. Diese Einstellungen haben möglicherweise Einfluss auf die Kompatibilität mit Client-Computern oder -Diensten und Anwendungen in Ihrer Umgebung.
Stellen Sie sicher, dass die iDRAC-IP-Adresse unter Extras > Internetoptionen > Sicherheit > Vertrauenswürdige Sitesaufgelistet ist. Wenn sie nicht aufgelistet ist, schlägt die SSO fehl, und Sie werden aufgefordert, Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort einzugeben. Klicken Sie auf Abbrechen und fahren Sie fort. Smart Card-Anmeldung Bei Verwendung der Active Directory Smart-Card-Anmeldung dauert es vbs zu vier Minuten, um sich am iDRAC anzumelden.
Nein, das Ein- oder Ausschalten des lokalen Videos ist von der Remote-Konsolensitzung unabhängig. Welche Berechtigungen sind für einen iDRAC-Benutzer erforderlich, um das lokale Server-Video ein- oder auszuschalten? Sämtliche Benutzer mit iDRAC-Konfigurationsberechtigungen können die lokale Konsole ein- oder ausschalten. Wie kann ich den aktuellen Status des lokalen Servervideos abrufen? Der Status wird auf der Seite „Virtuelle Konsole“ angezeigt.
Wenn Sie über iDRAC auf den Nummernblock auf der Management Station zugreifen, stimmt dieser nicht unbedingt mit dem Status des Nummernblocks auf dem Remote-Server überein. Der Status des Nummernblocks hängt von der Einstellung zum Zeitpunkt der Verbindungsherstellung der Remote-Sitzung ab. Dabei ist der Status des Nummernblocks auf der Management Station nicht von Belang.
Das Dell BIOS emuliert den Maustreiber als PS/2-Maus. Die PS/2-Maus ist so konzipiert, dass sie die relative Position für den Mauszeiger verwendet, was die Verzögerung in der Synchronisation verursacht. iDRAC verfügt über einen USB-Maustreiber, mit dem eine absolute Position und damit eine engere Verfolgung des Mauszeigers möglich ist.
Virtueller Datenträger Warum wird die Verbindung mit dem Client für den virtuellen Datenträger manchmal getrennt? • Wenn eine Netzwerk-Zeitüberschreitung eintritt, trennt die iDRAC-Firmware die Verbindung und unterbricht die Verbindung zwischen dem Server und dem virtuellen Datenträger. • Wenn die virtuelle Konsole deaktiviert ist, kann es zur Trennung der Sitzung des virtuellen Datenträgers kommen. Durch das Deaktivieren der TLS-Zertifikatsperrüberprüfung können Sie das Trennen der Verbindung vermeiden.
Der virtuelle Datenträger ist angeschlossen und mit der Remote-Diskette verbunden. Ich kann mein virtuelles Disketten-/CDLaufwerk auf einem System mit dem Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux oder SUSE Linux nicht finden. Wie kann ich dieses Problem lösen? Bei einigen Linux-Versionen werden virtuelle Diskettenlaufwerke und virtuelle CD-Laufwerke nicht in gleicher Weise automatisch geladen.
Sie setzt die Remote- und lokalen USB-Geräte zurück, die an den Server angeschlossen sind. Wie lässt sich die Leistung des virtuellen Datenträgers maximieren? Starten Sie zum Maximieren der Leistung des virtuellen Datenträgers den virtuellen Datenträger bei deaktivierter virtueller Konsole, oder führen Sie eine der folgenden Schritte aus: • Stellen Sie den Schieberegler für die Leistung auf die maximale Geschwindigkeit.
Speichergeräte Es werden nicht alle Informationen zu allen Speichergeräten angezeigt, die mit dem System verbunden sind, und OpenManage Storage Management zeigt mehr Speichergeräte an, als auf iDRAC vorhanden sind. Warum? iDRAC zeigt Informationen nur für die von Comprehensive Embedded Management (CEM) unterstützten Geräte an.
Routing-Tabelle mehrere Einträge für dieselbe Zielmaske hat und das USB-NIC-Ziel nicht als das erste Ziel in der Routing-Reihenfolge aufgeführt ist. Tabelle 49. iDRAC-Service-Modul Ziel Gateway Genmask Flags Metrik Ref. Iface verwenden Standardeinstellu ng 10.94.148.1 0.0.0.0 UG 1024 0 0 em1 10.94.148.0 0.0.0.0 255.255.255.0 B 0 0 0 em1 Link-lokal 0.0.0.0 255.255.255.0 B 0 0 0 em1 Link-lokal 0.0.0.0 255.255.255.
Betriebssystem Location (Speicherort) ANMERKUNG: Der Speicherort des Lifecycle-Protokolls kann über das iDRAC Service ModuleInstallationsprogramm konfiguriert werden. Sie können während der Installation des iDRAC Service Module oder der Bearbeitung des Installationsprogramms den Speicherort festlegen. Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux, CentOS und Citrix XenServer /var/log/messages VMware ESXi /var/log/syslog.
• Die Netzwerkkonfiguration oder Netzwerk-Sicherheitseigenschaften werden mittels der webbasierten iDRAC-Benutzeroberfläche geändert. • Die Eigenschaft „iDRAC.Webserver.HttpsPort“ wird geändert; auch dann, wenn eine Änderung durch racadm set -f erfolgt. • Der Befehl racresetcfg wird verwendet. • iDRAC wurde zurückgesetzt. • Ein neues SSL-Serverzertifikat wird hochgeladen.
Wählen Sie im OSCAR die „Dell CMC“-Konsole aus, um sich über eine lokale serielle Verbindung am CMC anzumelden. CMC-RACADMBefehle können über diese Verbindung ausgegeben werden. $ racadm getniccfg -m NIC Enabled = DHCP Enabled = Static IP Address = Static Subnet Mask = Static Gateway = Current IP Address = Current Subnet Mask = Current Gateway = Speed = Duplex = chassis 1 1 192.168.0.120 255.255.255.0 192.168.0.1 10.35.155.151 255.255.255.0 10.35.155.
Der Blade-Server wurde in das Gehäuse eingesetzt, der EIN-/ AUS-Schalter wurde gedrückt, der Server konnte jedoch nicht eingeschaltet werden. • iDRAC benötigt bis zu 2 Minuten zum Initialisieren, bevor der Server hochgefahren werden kann. • Überprüfen Sie den Energiehaushalt des CMC. Der Grenzwert für den Energiehaushalt des Gehäuses wurde möglicherweise überschritten.
Weitere Informationen finden Sie, wenn Sie über die iDRAC-Webschnittstelle oder die Server-LC-Anzeige die Fehlermeldungen im iDRACProtokoll aufrufen.
25 Anwendungsszenarien In diesem Abschnitt erhalten Sie Erläuterungen zum Navigieren zu bestimmten Abschnitten innerhalb des Handbuchs, um typische Anwendungsszenarien auszuführen.
• Bildschirm „Letzter Absturz“ • Capture-Video beim Startvorgang • Absturzvideo-Capture • Serverzustand – Rote x-Symbole für die Systemkomponenten, bei denen Fehler vorliegen. • Speicher-Array-Status – Array möglicherweise offline oder ausgefallen • Lifecycle-Protokoll für kritische Ereignisse in Bezug auf die Hardware und die Firmware auf dem System und die Protokolleinträge, die beim Systemabsturz erfasst wurden. • Tech Support-Report erstellen und die erfassten Daten anzeigen.
Lifecycle-Protokoll und Systemereignisprotokoll anzeigen und exportieren So zeigen Sie das Lifecycle-Protokoll und das Systemereignisprotokoll (SEL) an und exportieren diese: 1 Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > Server > Protokolle, um das SEL anzuzeigen. Gehen Sie zu Übersicht > Server > Protokolle > Lifecycle-Protokoll, um das Lifecycle-Protokoll anzuzeigen. ANMERKUNG: Das SEL wird außerdem im Lifecycle-Protokoll angezeigt. Über die Filteroptionen können Sie das SEL anzeigen.
Starten der Server-Remote-Konsole und Mounten eines USB-Laufwerks So starten Sie die Remote-Konsole und mounten ein USB-Laufwerk: 1 Schließen Sie ein USB-Flash-Laufwerk (mit dem erforderlichen Image) an die Management Station an. 2 Starten Sie die virtuelle Konsole über eine der folgenden Möglichkeiten über die iDRAC-Webschnittstelle: • Gehen Sie auf Übersicht > Server > Virtuelle Konsole, und klicken Sie auf Virtuelle Konsole starten.
Anwenden der E/AIdentitätskonfigurationseinstellungen für mehrere Netzwerkkarten bei einem Neustart eines einzelnen Hostsystems Wenn Sie in einem Server, der Teil einer Storage Area Network (SAN)-Umgebung ist, über mehrere Netzwerkkarten verfügen und Sie andere virtuelle Adressen sowie Initiator- und Zielkonfigurationseinstellungen auf diese Karten anwenden möchten, verwenden Sie die Funktion zur E/A-Identitätsoptimierung, um den Zeitaufwand für die Konfiguration dieser Einstellungen zu reduzieren.